DE102007059943A1 - Rollstuhlhubvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Rollstuhlhubvorrichtung (1) zur Anbringung an einem Fahrzeug, z. B. einem Bus oder einem Schienenfahrzeug, umfassend eine Plattform (2) mit daran schwenkbar angelenkter Brückenplatte (3), wobei die Plattform (2) durch mindestens einen Schlitten (5) gehalten ist, wobei der Schlitten (5) in einem Gehäuse (50) des Fahrzeugs ein- und ausfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten (5) mit der Plattform (2) durch zwei zu beiden Seiten der Plattform angeordnete Gelenkarme (4) verbunden ist, wobei der Schlitten (5) mindestens einen Antrieb (6) zur Verbindung mit den Gelenkarmen (4) aufweist, wobei die Brückenplatte durch eine Schwenkachse (20) in der Plattform (2) schwenkbar gelagert ist, wobei ein Schubgestänge (10) vorgesehen ist, das an einem Ende mit dem mindestens einen Gelenkarm (4) zwangsgekoppelt ist und das am anderen Ende mit der Schwenkachse (20) der Brückenplatte (3) die Schwenkachse (20) drehend in Verbindung steht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollstuhlhubvorrichtung zur Anbringung an einem Fahrzeug, z. B. einem Bus oder einem Schienenfahrzeug, umfassend eine Plattform mit daran schwenkbar angelenkter Brückenplatte, wobei die Plattform durch mindestens einen Schlitten gehalten ist, wobei der Schlitten in einem Gehäuse des Fahrzeugs ein- und ausfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten mit der Plattform durch zwei zu beiden Seiten der Plattform angeordnete Gelenkarme verbunden ist, wobei der Schlitten mindestens einen Antrieb zur Verbindung mit den Gelenkarmen aufweist, wobei die Brückenplatte durch eine Schwenkachse an der Plattform schwenkbar gelagert ist.
- Eine Rollstuhlhubvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
niederländischen Patentschrift 1021891 - Nun ist es so, dass der Zugang zu einem Bus oder auch zu einem Schienenfahrzeug über Stufen erfolgt. Das Anheben der Plattform erfolgt ausschließlich in vertikaler, also senkrechter Richtung mit der Folge, dass noch ein Raum zwischen dem Ende der Plattform und dem Boden, z. B. eines Busses, der durch die Stufen bedingt ist, überbrückt werden muss. Hierzu dient die sogenannte Brückenplatte.
- Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist ein Antrieb vorgesehen, der den Schlitten, an dem die Brückenplatte angelenkt ist, ausfährt bzw. einzieht. Ein weiterer Antrieb ist erforderlich, um die Brückenplatte durch die Gelenkarme anzuheben bzw. abzusenken. Nach dem Stand der Technik gemäß der zuvor erwähnten
Niederländischen Patentschrift 1021891 - Die zuvor beschriebene Rollstuhlhubvorrichtung hat sich durchaus im täglichen Einsatz bewährt. Sie ist jedoch relativ teuer, was insbesondere auch daher rührt, dass mindestens fünf Antriebe vorgesehen sind, damit sowohl die Plattform als auch die Brückenplatte und auch der Schlitten die vorgesehenen Bewegungen ausführen können. So ist ein Antrieb vorgesehen zum Ausfahren des Schlittens, zwei parallel wirkende Kolbenzylinderantriebe zum Absenken und Anheben der Plattform sowie zwei Kolbenzylinderantriebe zum Verschwenken der Brückenplatte.
- Um eine Rollstuhlhubvorrichtung der eingangs genannten Art preiswerter zu gestalten, ist nunmehr erfindungsgemäß ein Schubgestänge vorgesehen, das an einem Ende mit dem mindestens einen Gelenkarm zwangsgekoppelt ist, und das am anderen Ende mit der Schwenkachse der Brückenplatte die Schwenkachse drehend in Verbindung steht. Hieraus wird deutlich, dass durch das Schubgestänge die Bewegung der Brückenplatte zwangsgesteuert ist, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung der Gelenkarme, an denen die Plattform angeordnet ist. Das bedeutet, dass nach dem Ausfahren der Plattform und der Brückenplatte die Brückenplatte sich zunächst senkrecht stellt, und sich dann während des Anhebens der Plattform in Richtung des Fahrzeugbodens absenkt, um dem Rollstuhlfahrer, der während der Hubbewegung auf der Plattform aufsteht, das Überwechseln in das Fahrzeugs über die Brückenplatte zu ermöglichen. Hiermit entfallen zwei gesonderte Kolbenzylinderantriebe, die nach dem Stand der Technik gemäß der zuvor erwähnten Niederländischen Patentschrift noch erforderlich waren, wodurch sich eine solche Hubvorrichtung erheblich wirtschaftlicher herstellen lässt.
- Vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass das Schubgestänge einen Gabelarm umfasst, wobei der Gabelarm endseitig eine Gabel aufweist, die formschlüssig aber gelenkig mit dem mindestens einen Gelenkarm in Verbindung steht. Durch die Gabel des Gabelarmes wird ein Stift erfasst, der an dem Gelenkarm angeordnet ist; der Stift wird drehbar durch die Gabel aufgenommen. Durch die Bewegung des Gelenkarmes beim Anheben bzw. Absetzen der Plattform wird der Gabelarm, der schwenkbar an der Plattform gelagert ist, in horizontaler Richtung, d. h. parallel zur Tiefe oder Länge der Plattform, bewegt. An den Gabelarm schließt sich eine Schubstange an, wobei diese Schubstange mit der Schwenkachse der Brückenplatte in Verbindung bzw. in Eingriff steht. In Eingriff steht die Schubstange mit der Schwenkachse der Brückenplatte beispielsweise insofern, als die Schwenkachse einen Nocken aufweist, der mit der Schubstange zusammenwirkt, ohne dass dort eine stoffliche Verbindung bestehen müsste. Geht man nunmehr vom ausgefahrenen Zustand der Plattform aus, d. h. die Plattform steht auf dem Boden auf, und geht man weiterhin davon aus, dass ausgehend von dieser unteren Stellung die Plattform angehoben wird, dann wird sich bei Anheben der Plattform durch die Gelenkarme der Winkel der Gelenkarme relativ zur Plattform nach Art eines Parallelogrammlenkers verändern. Dies bedingt eine Änderung der Stellung der Gabel des Gabelarmes relativ zum Gelenkarm, was gleichzeitig eine Verschiebung der Schubstange, die mit dem Gelenkarm in Verbindung steht, hervorruft. Das heißt, die Schubstange wird sich in Richtung der Schwenkachse der Brückenplatte oder von dieser weg bewegen.
- Wie bereits ausgeführt, besitzt die Schwenkachse einen Aufstellnocken, wobei der Aufstellnocken bei Anheben der Plattform am Ende der Schubstange anliegt, und wobei bei weiterem Anheben der Plattform die Brückenplatte in Abhängigkeit von der Stellung der Plattform sich nunmehr nach hinten umlegt und dem Rollstuhlfahrer den Zugang in das Innere des Fahrzeugs, z. B. des Busses, ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft auch ein sogenannter Anschlag vorgesehen, der auf die Schwenkachse der Brückenplatte wirkt. Dieser Anschlag ist insbesondere federbelastet, wobei für den Anschlag an der Schwenkachse ein Anschlagnocken vorgesehen ist, wobei der Anschlag eine Anschlagstange umfasst, die bei Drehung der Schwenkachse durch den an der Schwenkachse angeordneten Anschlagnocken gegen die Kraft der Feder verschieblich ist. Das bedeutet, dass im eingefahrenen Zustand der Plattform, wobei in diesem Zustand die Brückenplatte auf der Plattform aufliegt, unmittelbar nach Ausfahren der Plattform mit Hilfe des bereits zuvor erwähnten Schlittens, die Brückenplatte sich aufgrund des federbelasteten Anschlags, der auf den Anschlagnocken wirkt, aufstellt und in eine Position im Wesentlichen senkrecht zur Plattform übergeht, in der sie dann verbleibt. Die Plattform kann in diesem Zustand nicht nach hinten abschwenken, da die Schubstange an dem Aufstellnocken der Schwenkachse der Brückenplatte anliegt, und insofern verhindert, dass die Brückenplatte im abgesetzten Zustand der Plattform weiter als etwa 90° Grad aufschwenkt. Hieraus wird deutlich, dass die Schubstange die Schwenkachse über den Aufstellnocken blockiert. Wird dann die Plattform angehoben, dann erfolgt ein Ausschwenken der Brückenplatte über 90° Grad hinaus bis maximal 180° Grad, die die Brückenplatte dann erreicht, wenn sich die Plattform in einer Ebene mit dem Fahrzeugboden befindet.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
-
1 zeigt die Plattform in einer Ansicht von oben als schematische Darstellung; -
2 zeigt eine Seitenansicht, wobei sich die Plattform im abgesetzten Zustand befindet; -
2a zeigt die Einzelheit X aus2 in vergrößerter Darstellung; -
3 zeigt eine Stellung, bei der sich die Plattform in etwa auf der Ebene des Schlittens befindet; -
4 zeigt eine Stellung, bei der sich die Plattform in der Höhe des Bodens des Fahrzeugs befindet. - Gemäß
1 weist die mit1 bezeichnete Hubvorrichtung die Plattform2 auf, wobei die Plattform2 die mit3 bezeichnete Brückenplatte schwenkbar aufnimmt. Darüber hinaus erkennbar sind die beiden Gelenkarme4 (2 ff), die einerseits an der Plattform2 angeordnet sind, und andererseits gelenkig an dem insgesamt mit5 bezeichneten Schlitten befestigt sind. Der Schlitten5 besitzt darüber hinaus die beiden Kolbenzylinderantriebe6 , die an eine die beiden Gelenkarme4 verbindende Traverse7 angreifen und die dafür sorgen, dass die Plattform abgesetzt (2 ) oder angehoben werden kann, wie sich dies aus den3 und4 ergibt. Zum Einziehen des Schlittens in das Gehäuse des Busses ist der Antrieb8 vorgesehen. - Gegenstand der eigentlichen Erfindung ist nunmehr die Zwangssteuerung der Brückenplatte durch das Schubgestänge
10 . Das Schubgestänge10 umfasst einen Gabelarm11 , der an der Plattform2 durch eine Achse11a schwenkbeweglich gelagert ist. Der Gabelarm11 weist an seinem einen Ende über ein Zwischenglied11b die Schubstange12 auf. Die Schubstange12 ist an der Plattform in Richtung des Pfeils13 axial beweglich gelagert. Der Gabelarm11a weist an seinem oberen Ende die Gabel15 auf, wobei in der Gabel15 ein Stift17 drehbar lagert, der an dem Gelenkarm4 befestigt ist. - Betrachtet man nunmehr die Schwenkachse
20 zur Aufnahme der Brückenplatte3 , so ergibt sich, dass die Schwenkachse20 an ihrem einen, im Einbauzustand unteren Ende einen Aufstellnocken21 und an ihrem anderen oberen Ende einen Anschlagnocken22 aufweist. Der Aufstellnocken21 arbeitet mit der Schubstange12 zusammen; oberhalb der Schubstange12 befindet sich der insgesamt mit30 bezeichnete Anschlag. Der Anschlag30 umfasst eine Anschlagstange31 , die in Richtung des Pfeils35 gegen die Kraft der Feder33 verschieblich ist. Die Anschlagstange31 weist endseitig einen Anschlagkopf32 auf, der mit dem Anschlagnocken22 zusammenwirkt. - Ausgehend der
2 bzw.2a stellt sich die Funktionsweise der Hubvorrichtung in Bezug das Schubgestänge10 wie folgt dar:
Im Zustand gemäß2 befindet sich die mit2 bezeichnete Plattform beispielsweise auf dem Boden und ermöglicht dem Rollstuhlfahrer auf die Plattform aufzufahren. Nunmehr wird mit Hilfe des Kolbenzylinderantriebes6 , der an der Traverse7 angelenkt ist, die die beiden Gelenkarme4 verbindet, die Plattform3 über eine Stellung gemäß3 in die Stellung gemäß4 überführt. Beim Anheben der Plattform2 verändern die Gelenkarme4 ihre Stellung relativ zur Plattform2 . Wie bereits ausgeführt besteht durch den Stift17 , der an dem Gelenkarm4 angeordnet ist, und der Gabel15 des Gabelarms11 eine Verbindung mit der Schubstange12 . Bei Anheben der Plattform2 bewegt sich die Gabel15 in Richtung des Pfeils18 um die Achse11a . Hierbei wird die Schubstange aus der Stellung gemäß2 in Richtung der Plattform2 gezogen. In der Stellung gemäß2 ist die Schwenkachse20 blockiert, und zwar insofern, als die Schwenkachse20 mit ihrem Aufstellnocken21 auf der Schubstange12 aufsitzt, wie dies unmittelbar in Anschauung von2a erkennbar ist. Wird nun – wie bereits ausgeführt – die Schubstange12 in Richtung der Plattform gezogen, dann verdreht sich die Schwenkachse20 mit dem Aufstellnocken21 an der Stirnseite der Schubstange12 anliegend in Richtung des Pfeils19 . Dies ermöglicht der Brückenplatte eine Verschwenkung in Richtung des Pfeils9 , wobei in der Endstellung die Brückenplatte eine Stellung gemäß4 einnimmt und dem Rollstuhlfahrer es ermöglicht, von der Plattform2 in das Innere des Busses zu gelangen. - Wird die Hubvorrichtung nun nicht mehr benötigt, so muss sie in das Gehäuse
50 im Wagenkasten des Busses eingezogen werden. Hierzu wird die Plattform in eine Stellung gemäß3 überführt. Der Schlitten5 zieht dann die Plattform2 in Richtung des Pfeils53 ein, wobei dann, wenn die Brückenplatte3 an die Stirnseite51 des Gehäuses50 anschlägt, die Brückenplatte3 entgegen der Richtung des Pfeils9 verschwenkt wird. Hierbei wird der Anschlagkopf32 der Anschlagstange31 durch den Anschlagnocken22 der Schwenkachse20 in Richtung des Pfeils35 verschoben, wobei hierbei die Feder33 zusammengedrückt, also vorgespannt wird. Das heißt, im eingezogenen Zustand der Plattform liegt die Brückenplatte3 auf der Plattform2 auf, wobei hierbei die Feder33 des Anschlags30 vorgespannt ist. Unmittelbar nach Ausfahren der Plattform wird sich insofern die Brückenplatte unmittelbar aufstellen, um zu verhindern, dass im Bus anstehende Personen auf die sich absenkende Plattform aufsteigen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - NL 1021891 [0002, 0004]
Claims (7)
- Rollstuhlhubvorrichtung (
1 ) zur Anbringung an einem Fahrzeug, z. B. einem Bus oder einem Schienenfahrzeug, umfassend eine Plattform (2 ) mit daran schwenkbar angelenkter Brückenplatte (3 ), wobei die Plattform (2 ) durch mindestens einen Schlitten (5 ) gehalten ist, wobei der Schlitten (5 ) in einem Gehäuse (50 ) des Fahrzeugs ein- und ausfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten (5 ) mit der Plattform (2 ) durch zwei zu beiden Seiten der Plattform angeordnete Gelenkarme (4 ) verbunden ist, wobei der Schlitten (5 ) mindestens einen Antrieb (6 ) zur Verbindung mit den Gelenkarmen (4 ) aufweist, wobei die Brückenplatte durch eine Schwenkachse (20 ) in der Plattform (2 ) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schubgestänge (10 ) vorgesehen ist, das an einem Ende mit dem mindestens einen Gelenkarm (4 ) zwangsgekoppelt ist, und das am anderen Ende mit der Schwenkachse (20 ) der Brückenplatte (3 ) die Schwenkachse (20 ) drehend in Verbindung steht. - Rollstuhlhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubgestänge (
10 ) einen Gabelarm (11 ) umfasst, wobei der Gabelarm (11 ) endseitig eine Gabel (15 ) aufweist, die formschlüssig und verdrehbar mit dem mindestens einen Gelenkarm (4 ) in Verbindung steht. - Rollstuhlhubvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelarm (
4 ) schwenkbar an der Plattform (2 ) gelagert ist. - Rollstuhlhubvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (
11 ) eine Schubstange (12 ) aufweist, und dass die Schwenkachse (20 ) zur Aufnahme der Brückenplatte (3 ) einen Aufstellnocken (21 ) besitzt, der in Verbindung mit der Schubstange (12 ) steht. - Rollstuhlhubvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die Schwenkachse (
20 ) wirkender Anschlag (30 ) vorgesehen ist. - Rollstuhlhubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
30 ) federbelastet ist. - Rollstuhlhubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
30 ) eine Anschlagstange (31 ) umfasst, die bei Drehung der Schwenkachse (20 ) durch den an der Schwenkachse (20 ) angeordneten Anschlagnocken (22 ) gegen die Kraft einer Feder (33 ) verschieblich ist.
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