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DE102007039467B4 - Brennstoffzelle mit an ein Gasdiffusionsmedium angehafteten, elektrisch leitenden Stegen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Brennstoffzelle mit an ein Gasdiffusionsmedium angehafteten, elektrisch leitenden Stegen und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Brennstoffzelle umfassend: eine metallische Bipolarplatte, eine Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche und eine gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, und eine Vielzahl elektrisch leitender Stege, die chemisch oder physikalisch direkt mit der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht verbunden sind und über der ersten Fläche liegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, zu dem die Offenbarung allgemein gehört, umfasst Gasdiffusionsmedien umfassende Brennstoffzellen und Verfahren zu deren Herstellung.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, dass Brennstoffzellenstapel eine Vielzahl von Bipolarplatten aufweisen, die dazu verwendet werden, Elektronen im Betrieb des Brennstoffzellenstapels zu sammeln und zu verteilen. Die Bipolarplatten können aus einem Metall, wie rostfreiem Stahl, hergestellt sein, das ein passives Oxid darauf besitzt. Das passive Oxid erhöht den Kontaktwiderstand und beeinträchtigt die Brennstoffzellenleistungsfähigkeit.
  • In der DE 10 2004 056 846 A1 wird eine Brennstoffzelle mit zwei Elektroden und einer metallischen Bipolarplatte offenbart, welche auf einer Seite ausgebildete Medienführungskanale sowie Bereiche zur elektrischen Kontaktierung zwischen der Bipolarplatte und der Elektrode aufweist, wobei die Bereiche zur elektrischen Kontaktierung mit einem inerten elektrisch gut leitenden Material beschichtet sind, und wobei die Oberflächen der Medienführungskanäle mit einer Beschichtung versehen sind, welche korrosionsschützende Eigenschaften aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle umfassend:
    • – eine metallische Bipolarplatte,
    • – eine Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche und eine gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, und
    • – eine Vielzahl elektrisch leitender Stege, die chemisch oder physikalisch direkt mit der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht verbunden sind und über der ersten Fläche liegen.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle umfassend das Bereitstellen einer metallischen Bipolarplatte und einer Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche und eine gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, wobei ein elektrisch leitendes Material mit der Gasdiffusionsmediumschicht über der ersten Fläche liegend direkt verbunden wird, so dass eine Vielzahl elektrisch leitender Stege über der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht geformt werden.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung angeben, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt ein Produkt, das ein Gasdiffusionsmedium mit einer Vielzahl daran angebrachter, elektrisch leitender Stege aufweist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Produktes, das ein Gasdiffusionsmedium aufweist, das eine Vielzahl von elektrisch leitenden Stegen daran besitzt, wobei die elektrisch leitenden Stege so positioniert sind, dass sie im Wesentlichen parallel zu den Stegen einer Bipolarplatte in einer Brennstoffzelle verlaufen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht eines Produktes, das ein Gasdiffusionsmedium aufweist, das eine Vielzahl daran angebrachter, elektrisch leitender Stege aufweist, wobei die elektrisch leitenden Stege so positioniert sind, dass sie im Wesentlichen rechtwinklig zu Stegen einer Bipolarplatte in einer Brennstoffzelle verlaufen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Produktes, das ein Gasdiffusionsmedium aufweist, das eine Vielzahl von daran angebrachten, elektrisch leitenden Stegen aufweist, und wobei die elektrisch leitenden Stege so positioniert sind, dass sie in einer Schrägrichtung bezüglich der Stege einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle verlaufen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Produktes, das ein Gasdiffusionsmedium und eine Vielzahl daran angebrachter, elektrisch leitender Stege aufweist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Produktes, das ein Gasdiffusionsmedium, das eine obere Fläche besitzt, die eine Vielzahl von Stegen und Kanälen definiert, und ein elektrisches Material aufweist, das über den Stegen des Gasdiffusionsmediums aufgebracht ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Produkt, das eine Bipolarplatte, die eine im Wesentlichen flache Seite besitzt, und ein Gasdiffusionsmedium mit einer Vielzahl daran angebrachter, elektrisch leitender Stege aufweist, um eine Vielzahl von Gasreaktandenkanälen zu definieren, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der Ausführungsform(en) ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung bzw. ihren Gebrauch zu beschränken.
  • Bezug nehmend auf 1 kann ein Produkt 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Festpolyelektrolytmembran 12 aufweisen, die eine erste Fläche 14 und eine gegenüberliegende zweite Fläche 16 aufweist. Eine erste Elektrode 18 kann über der ersten Fläche 14 angeordnet sein. Beispielsweise kann die erste Elektrode 18 eine Anode sein. Die Anode 18 weist einen Katalysator, um Wasserstoff in Elektronen und Protonen aufzuspalten, Katalysatorstützpartikel und ein Ionomer auf. Über der Anode 18 kann eine mikroporöse Schicht 20 vorgesehen sein. Die mikroporöse Schicht 20 kann Partikel und einen Binder aufweisen, wie Kohlepartikel und Polytetrafluorethylen (PTFE). Über der mikroporösen Schicht 20 kann ein Gasdiffusionsmedium 22 vorgesehen sein. Das Gasdiffusionsmedium 22 kann ein poröses Material sein, das elektrisch leitend ist. Beispielhafte Ausführungsformen der Gasdiffusionsmediumschicht 22 können Materialien umfassen, wie graphitisierte Kohlefaser, die als Papiere oder Filze hergestellt sind. Das Gasdiffusionsmedium 22 ist derart aufgebaut und angeordnet, um Reaktionsgase zu und überschüssiges flüssiges Produkt aus den Elektrokatalysatorschichten (Anode 18 oder Kathode 36) zu transportieren. Die Gasdiffusionsmediumschicht 22 weist eine erste Fläche 110 und eine zweite Fläche 112 auf, auf der die mikroporöse Schicht 20 ausgebildet ist. Über der ersten Fläche 110 der Gasdiffusionsschicht 22 ist eine Vielzahl elektrisch leitender Stege 26 vorgesehen. Die Vielzahl elektrisch leitender Stege 26 ist an der Gasdiffusionsmediumschicht 22 durch direktes Verbinden mit der ersten Fläche 110 der Gasdiffusionsmediumschicht 22 verbunden.
  • Benachbarte elektrisch leitende Stege 26 sind voneinander beispielsweise durch ein Gebiet 100 der ersten Fläche 110 beabstandet, an dem kein elektrisch leitendes Material aufgebracht worden ist. Die elektrisch leitenden Stege 26 können an die Gasdiffusionsmediumschicht 22 durch physikalische Dampfphasenabscheidung oder Elektrobeschichtung unter Verwendung einer geeigneten Maskierung oder durch Siebdrucken angebracht werden. Über den elektrisch leitenden Stegen 26 ist eine Bipolarplatte 28 vorgesehen. Die Bipolarplatte 28 kann eine erste Fläche mit einer Vielzahl von darin geformten Stegen 30 und Kanälen 32 und eine zweite Fläche mit einer Vielzahl von darin geformten Kühlmittelkanälen 34 aufweisen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die an das Gasdiffusionsmedium 22 angebrachten, elektrisch leitenden Stege 26 so positioniert, dass sie mit den Stegen 30 der Bipolarplatte ausgerichtet sind und allgemein parallel dazu verlaufen.
  • Unter der zweiten Fläche 16 der Elektrolytmembran 12 sind ähnliche Strukturen vorgesehen. Unter der zweiten Fläche 16 der Elektrolytmembran 12 ist eine zweite Elektrode 181, wie eine Kathode, vorgesehen. Die zweite Elektrode 181 weist einen Katalysator zur Katalysierung einer Reaktion auf, die Wasser aus Protonen, Sauerstoff und Elektronen an der Kathode 181 erzeugt. Der Katalysator in der Kathode 181 kann durch Partikel getragen sein, wie Kohlenstoffpartikel. In der Kathode 181 kann ein Ionomer auf eine Weise, die dem Fachmann bekannt ist, enthalten sein. Eine zweite mikroporöse Schicht 201 kann unter der Kathode 181 vorgesehen sein. Es kann eine zweite Gasdiffusionsmediumschicht 221 vorgesehen sein, die eine erste Fläche 1101 und eine gegenüberliegende zweite Fläche 1121 aufweist. Die zweite mikroporöse Schicht 201 kann an der zweiten Fläche 1121 der zweiten Gasdiffusionsmediumschicht 221 angehaftet sein. Es ist eine Vielzahl elektrisch leitender Stege 261 an der zweiten Gasdiffusionsmediumschicht 221 angebracht vorgesehen. Die Vielzahl elektrisch leitender Stege 261 kann direkt an der ersten Fläche 1101 der zweiten Gasdiffusionsmediumschicht 221 angehaftet sein, oder es kann eine zusätzliche Schicht zwischen den elektrisch leitenden Stegen 261 und der ersten Fläche 1101 angeordnet sein. Es kann eine zweite Bipolarplatte 281 vorgesehen sein, die eine Vielzahl von Stegen 301 und Kanälen 321 aufweist, die in einer ersten Fläche ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Kühlkanälen 341 kann in einer zweiten Fläche vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die elektrisch leitenden Stege 261 mit den Stegen 301 der zweiten Bipolarplatte 281 ausgerichtet und verlaufen allgemein parallel zu diesen. Wie oben beschrieben ist, können benachbarte elektrisch leitende Stege 261 voneinander durch ein Gebiet 1001 an der ersten Fläche 1101 der zweiten Gasdiffusionsmediumschicht 221 beabstandet sein, an dem kein elektrisch leitendes Material aufgebracht worden ist.
  • Die elektrisch leitenden Stege 26, 261 können aus einem beliebigen elektrisch leitenden Material hergestellt sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können die elektrisch leitenden Stege 26, 261 Ag, Au, Pd, Pt, Rh und/oder Ir und Legierungen daraus oder RuO2, IrO2 oder dotierte Metalloxide aufweisen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 weist eine Ausführungsform der Erfindung ein Produkt 10 auf, das eine Gasdiffusionsmediumschicht 22 aufweist, die eine Vielzahl von daran angebrachten, elektrisch leitenden Stegen 26 besitzt. Dies bedeutet, die elektrisch leitenden Stege 26 sind physikalisch oder chemisch mit der Gasdiffusionsmediumschicht 22 verbunden und sind nicht nur zwei Komponenten, die aneinandergepresst sind. Benachbarte elektrisch leitende Stege 26 sind voneinander durch ein Gebiet 100 an der ersten Fläche 110 der Gasdiffusionsmediumschicht 22 beabstandet, an dem kein elektrisch leitendes Material aufgebracht worden ist. Die elektrisch leitenden Stege 26 sind mit den Stegen 30 einer Bipolarplatte ausgerichtet, und wobei die Stege 30 der Bipolarplatte eine Längsachse besitzen, die durch mit L bezeichnete Pfeile gezeigt ist. Die Längsachse eines Abschnittes der elektrisch leitenden Stege 26 verläuft allgemein parallel zu der Längsachse (L) eines Abschnitts der Bipolarplatte. Bei einer alternativen Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, sind die elektrisch leitenden Stege 26 so positioniert, dass ihre Längsachse zumindest eines Abschnitts derselben allgemein rechtwinklig zu der Längsachse (L) der Stege einer Bipolarplatte verläuft. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, wie in 4 gezeigt ist, sind die elektrisch leitenden Stege 26 so positioniert, dass ihre Längsachse von zumindest einem Abschnitt derselben bezüglich der Längsachse von Stegen (L) einer Bipolarplatte schräg angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 5 weist eine Ausführungsform der Erfindung ein Produkt auf, das eine Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche 110 besitzt, und eine Vielzahl elektrisch leitender Stege 26 aufweist, die mit der ersten Fläche 110 verbunden sind. Bei einer Ausführungsform ist ein Maskierungsmaterial 150 mit Öffnungen dann vorgesehen, und ein elektrisch leitendes Material ist in die Öffnungen in dem Maskierungsmaterial 150 aufgebracht, um die elektrisch leitenden Stege 26 zu formen. Anschließend kann das Maskierungsmaterial entfernt werden. Das Maskierungsmaterial kann ein beliebiger Typ sein, der dem Fachmann bekannt ist, einschließlich einer harten physikalischen Maskierung oder einer Maskierung, die weggeätzt oder weggelöst werden kann.
  • Nun Bezug nehmend auf 6 weist eine Ausführungsform der Erfindung eine Bipolarplatte auf, die eine im Wesentlichen flache Seite 204 und eine gegenüberliegende Seite 206 besitzen kann, die ebenfalls flach sein kann oder ausgebildet sein kann, um eine Vielzahl von Kühlfluidkanälen vorzusehen. Alternativ dazu können Kühlfluidkanäle nach Bedarf durch eine Vielzahl von Mitteln vorgesehen sein, einschließlich einem Aufbringen einer Vielzahl von Stegen auf die zweite flache Seite 206 der Bipolarplatte 28 und einem Aufbringen einer anderen, im Wesentlichen flachen Bipolarplatte auf derartige Stege. Alternativ dazu kann ein wellenförmiges Stück einer Metallfolie über der Bipolarplatte 28 angeordnet werden, um eine Vielzahl von Kühlkanälen zu definieren. Das Gasdiffusionsmedium kann eine erste Fläche 110 besitzen, die gestanzt bzw. geprägt, geätzt oder spanabhebend bearbeitet worden ist, um eine Vielzahl von Stegen 200 und Kanälen 202 vorzusehen. Ein elektrisch leitendes Material 26, wie Gold, kann zumindest auf die Stege 200 des Gasdiffusionsmediums 22 aufgebracht werden.
  • Nun Bezug nehmend auf 7 kann bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl elektrisch leitender Stege 26 auf eine erste Fläche 110 des Gasdiffusionsmediums 22 aufgebracht werden. Eine Bipolarplatte 28 kann über den elektrisch leitenden Stegen 26 angeordnet werden, so dass eine im Wesentlichen flache Seite 202 an der Bipolarplatte zu den elektrisch leitenden Stegen 26 weist. Die elektrisch leitenden Stege 26 sind voneinander beabstandet, um Reaktionsgasströmungskanäle 202 dazwischen vorzusehen.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1 sind Festpolymerelektrolytmembranen 12, die bei der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, ionenleitende Materialien. Geeignete Membranen, die mit der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, sind beschrieben in US 4 272 353 A und US 3 134 697 A und in dem Journal of Power Sources, Band 29 (1990), Seiten 367–387. Derartige Membranen sind auch als Ionentauscherharzmembranen bekannt. Die Harze umfassen Ionengruppen in ihrer polymeren Struktur; eine Ionenkomponente ist durch die Polymermatrix fixiert oder gehalten, und zumindest eine andere Ionenkomponente ist ein mobiles austauschbares Ion, das der fixierten Komponente elektrostatisch zugeordnet ist. Die Fähigkeit zum Austausch des mobilen Ions unter geeigneten Bedingungen gegen andere Ionen verleiht diesen Materialien Ionentauschereigenschaften.
  • Die Ionentauscherharze können durch Polymerisieren einer Mischung aus Ingredienzien hergestellt werden, von denen einer einen Ionenbestandteil enthält. Eine breite Klasse von protonenleitenden Kationentauscherharzen ist das sogenannte Sulfonsäure-Kationentauscherharz. Bei den Sulfonsäuremembranen sind die Kationenaustauschgruppen Sulfonsäuregruppen, die an der Polymerhauptkette angebracht sind.
  • Die Bildung dieser Ionentauscherharze in Membranen oder Tafeln ist in der Technik gut bekannt. Der bevorzugte Typ ist ein Elektrolyt aus perfluoriertem Sulfonsäurepolymer, bei dem die gesamte Membranstruktur Ionentauschercharakteristiken besitzt. Diese Membranen sind kommerziell erhältlich, und ein typisches Beispiel einer kommerziellen protonenleitenden sulfonierten Perfluorkohlenwasserstoffmembran wird von E. I. DuPont de Nemours & Company mit der Handelsbezeichnung NAFION vertrieben. Andere derartige Membranen sind von Asahi Glass und Asahi Chemical Company erhältlich. Die Verwendung anderer Typen von Membranen, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, perfluorierte Kationentauschermembranen, kohlenwasserstoffbasierte Kationentauschermembranen wie auch Anionentauschermembranen, liegt ebenfalls innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung.
  • Bei einer Ausführungsform können die Elektroden 18, 181 Katalysatorschichten sein, die eine Gruppe fein geteilter Kohlenstoffpartikel, die fein geteilte Katalysatorpartikel, wie Platin, tragen, und ein ionenleitendes Material, wie ein protonenleitendes Ionomer, enthalten können, das mit den Partikeln gemischt ist. Das protonenleitende Material kann ein Ionomer sein, wie ein perfluoriertes Sulfonsäurepolymer. Die Katalysatormaterialien können Metalle aufweisen, wie Platin, Palladium und Mischungen aus Metallen, wie Platin und Molybdän, Platin und Kobalt, Platin und Ruthenium, Platin und Nickel und Platin und Zinn, andere Platin-Übergangsmetall-Legierungen und andere Brennstoffzellenelektrokatalysatoren, die in der Technik bekannt sind.

Claims (18)

  1. Brennstoffzelle umfassend: eine metallische Bipolarplatte, eine Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche und eine gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, und eine Vielzahl elektrisch leitender Stege, die chemisch oder physikalisch direkt mit der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht verbunden sind und über der ersten Fläche liegen.
  2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitenden Stege jeweils Ag, Au, Pd, Pt, Rh, Ir und/oder Legierungen daraus umfassen.
  3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitenden Stege jeweils RuO2 und/oder IrO2 umfassen.
  4. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitenden Stege jeweils ein dotiertes Metalloxid umfassen.
  5. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei benachbarte, elektrisch leitende Stege voneinander durch ein Gebiet an der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht beabstandet sind, an dem kein elektrisch leitendes Stegmaterial aufgebracht ist.
  6. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die Bipolarplatte, die eine erste Fläche aufweist, eine Vielzahl von Stegen und Kanälen ausbildet, wobei die Stege der Bipolarplatte zu den elektrisch leitenden Stegen weisen, die mit der Gasdiffusionsmediumschicht direkt verbunden sind.
  7. Brennstoffzelle nach Anspruch 6, wobei die elektrisch leitenden Stege der Gasdiffusionsmediumschicht jeweils einen Abschnitt aufweisen, der eine Längsachse besitzt, die allgemein parallel zu der Längsachse eines Abschnittes von einem der Stege der Bipolarplatte verläuft.
  8. Brennstoffzelle nach Anspruch 6, wobei die elektrisch leitenden Stege der Gasdiffusionsmediumschicht jeweils einen Abschnitt aufweisen, der eine Längsachse besitzt, die rechtwinklig zu der Längsachse eines Abschnittes von einem der Stege der Bipolarplatte verläuft.
  9. Brennstoffzelle nach Anspruch 6, wobei die elektrisch leitenden Stege der Gasdiffusionsmediumschicht jeweils einen Abschnitt aufweisen, der eine Längsachse besitzt, die in einer Schrägrichtung zu der Längsachse eines Abschnittes von einem der Stege der Bipolarplatte verläuft.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle umfassend das Bereitstellen einer metallischen Bipolarplatte und einer Gasdiffusionsmediumschicht, die eine erste Fläche und eine gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, wobei ein elektrisch leitendes Material selektiv mit der Gasdiffusionsmediumschicht über der ersten Fläche liegend direkt verbunden wird, so dass eine Vielzahl elektrisch leitender Stege über der ersten Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht geformt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verbinden des elektrisch leitenden Materials mit der Gasdiffusionsmediumschicht eine chemische Dampfphasenabscheidung des elektrisch leitenden Materials auf die erste Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verbinden des elektrisch leitenden Materials mit der Gasdiffusionsmediumschicht umfasst, dass ein Maskierungsmaterial selektiv auf die erste Fläche des Gasdiffusionsmediums aufgebracht wird, um Öffnungen zwischen Abschnitten des Maskierungsmaterials vorzusehen, und das elektrisch leitende Material in die Öffnungen in dem Maskierungsmaterial und auf die erste Fläche der Gasdiffusionsmediumschicht aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verbinden des elektrisch leitenden Materials eine chemische Dampfphasenabscheidung umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verbinden des elektrisch leitenden Materials eine Elektrobeschichtung umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verbinden des elektrisch leitenden Materials mit der Gasdiffusionsmediumschicht ein Siebdrucken umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein elektrisch leitendes Material verwendet wird, das Ag, Au, Pd, Pt, Rh, Ir und/oder Legierungen daraus umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein elektrisch leitendes Material verwendet wird, das RuO2 und/oder IrO2 umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein elektrisch leitendes Material verwendet wird, das ein dotiertes Metalloxid umfasst.
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