DE102007035045A1 - Kraftgetriebenes Handwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Ein kraftgetriebenes Handwerkzeug (10) weist eine Antriebsspindel (12) zum Antrieb eines Werkzeugs (62) auf, die um ihre Längsachse (13) oszillierend antreibbar ist, wobei das Werkzeug (62) an einem Halteabschnitt (19) der Antriebsspindel (12) mittels eines Befestigungselementes (48) fixierbar ist, wobei eine Verschiebeeinrichtung (25) zur Verschiebung des Befestigungselementes (48) zwischen einer Lösestellung, in der das Befestigungselement (48) von der Antriebsspindel (12) lösbar ist, und einer Spannstellung, in der das Befestigungselement (48) gegen den Halteabschnitt (19) durch ein Federelement (58) gespannt ist, wobei das Befestigungselement (48) einen in die Antriebsspindel (12) einschiebbaren Spannschaft (49) aufweist, der in der Spannstellung in der Antriebsspindel (12) zur Spannung des Werkzeugs (62) axial festgelegt ist und in der Lösestellung abnehmbar ist. Zur Verspannung des Werkzeugs (62) ist eine Spannzange (66) vorgesehen, die in der Spannstellung durch das Befestigungselement (48) gegen den Halteabschnitt (19) gespannt ist und formschlüssig mit dem Halteabschnitt (19) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einer motorisch antreibbaren Antriebsspindel zum Antrieb eines Werkzeugs, wobei das Werkzeug an einem Halteabschnitt der Antriebsspindel mittels eines Befestigungselementes fixierbar ist, mit einer Verschiebeeinrichtung zur Verschiebung des Befestigungselementes zwischen einer Lösestellung, in der das Befestigungselement von der Antriebsspindel lösbar ist, und einer Spannstellung, in der das Befestigungselement gegen den Halteabschnitt durch ein Federelement gespannt ist, wobei das Befestigungselement einen in die Antriebsspindel einschiebbaren Spannschaft aufweist, der in der Spannstellung in der Antriebsspindel zur Spannung des Werkzeuges axial festgelegt ist, und der in der Lösestellung abnehmbar ist.
- Ein derartiges kraftgetriebenes Handwerkzeug ist aus der
WO 2005/102605 A1 - Bei dem bekannten Handwerkzeug ist ein Befestigungselement durch eine Befestigungsöffnung des Werkzeuges in die Antriebsspindel einführbar und darin spannbar, um das Werkzeug gegen den Halteabschnitt der Antriebsspindel zu verspannen und formschlüssig festzulegen.
- Für viele Anwendungsfälle ist eine derartige Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkzeuges ausreichend. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die mit der bekannten Spanneinrichtung erzeugbaren Kräfte bei hohen Spannkräften in der Regel nicht ausreichend sind, um sehr hohe Belastungen, wie sie insbesondere bei oszillationsgetriebenen Sägewerkzeugen und Schneidwerkzeugen auftreten können, standzuhalten.
- Weitere Spannvorrichtungen zum Spannen von Werkzeugen an kraftgetriebenen Handwerkzeugen ohne Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges sind aus der
DE 41 22 320 A1 und aus derEP 0 152 564 B1 bekannt. Hierbei ist eine hohl ausgebildete Antriebswelle vorgesehen, eine darin verschiebbar gelagerte Spindel mit einer Verschiebeeinrichtung und einer Einspannstelle aufweist, die aus einem zentralen Befestigungselement oder einem Flansch gebildet ist, der mittels der Verschiebeeinrichtung gegen die Antriebswelle verspannbar ist. Hierbei kann zwischen dem Befestigungselement und der Antriebswelle eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, um ein Lösen des Werkzeuges bei Bremsvorgängen zu vermeiden. - Allerdings sind die betreffenden Spanneinrichtungen ausschließlich für rotierend angetriebene Elektrowerkzeuge ausgebildet. Eine Übertragung auf oszillierend angetriebene Elektrowerkzeuge ist nicht möglich.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kraftgetriebenes Handwerkzeug der eingangs genannten Art, dessen Antriebsspindel um seine Längsachse oszillierend antreibbar ist, anzugeben, bei dem eine sichere Spannung des Werkzeuges an der Antriebsspindel ohne Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen gewährleistet wird und die zum Werkzeugwechsel leicht gelöst werden kann. Hierbei soll die Spanneinrichtung zur Aufnahme möglichst hoher Belastungen geeignet sein, wie sie bei oszillierend angetriebenen Werkzeugen auftreten.
- Diese Aufgabe wird bei einem kraftgetriebenen Handwerkzeug gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Spannzange zur Verspannung des Werkzeugs gegen den Halteabschnitt vorgesehen ist, die in der Spannstellung durch das Befestigungselement gegen den Halteabschnitt gespannt ist und dass die Spannzange an ihrer Außenoberfläche zur formschlüssigen Aufnahme des Werkzeuges an seiner Befestigungsöffnung ausbildet ist, vorzugsweise mehrkantförmig ausbildet ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
- Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung einer Spannzange zur Verspannung des Werkzeugs gegen den Halteabschnitt und durch formschlüssige Kopplung der Spannzange mit dem Werkzeug eine deutlich erhöhte Spannkraft gegenüber herkömmlichen Spannsystemen erreicht. Ferner ist durch die formschlüssige Verbindung der Spannzange mit dem Werkzeug eine sichere Drehmomentübertragung auch bei hochbelasteten, oszillierend angetriebenen Maschinen gewährleistet.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung greift das Befestigungselement derart an der Spannzange an, dass in der Spannstellung ein Formschlusselement der Spannzange durch das Befestigungselement gegen ein Formschlussgegenelement der Antriebsspindel beaufschlagt wird.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die formschlüssige Verbindung zwischen Spannzange und Antriebsspindel, die aus Gründen der Handhabung immer mit einem gewissen Spiel versehen ist, noch weiter intensiviert wird, so dass eine vollkommen spielfreie formschlüssige Verbindung in der Spannstellung gewährleistet ist.
- Auf diese Weise können noch höhere Drehmomente übertragen werden, ohne dass nachteilige Einflüsse, wie etwa eine Erhitzung des Werkzeuges durch Schlupf oder eine Aufweitung des Werkzeuges an seiner Befestigungsöffnung auftritt.
- Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung weist das Befestigungselement einen Abschnitt mit einer geneigten Oberfläche auf, deren Ausdehnung mit entsprechend angepasster Innenfläche an der Spannzange eingreift.
- Hierzu kann der in die Spannzange eingreifende Abschnitt des Befestigungselementes etwa konusförmig ausgebildet sein.
- Durch diese Maßnahme ergibt sich eine weitere Intensivierung des Formschlusses zwischen Spannzange und Antriebsspindel, so dass in der Spannstellung ein vollkommener Formschluss gewährleistet ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Spannzange und dem Befestigungselement ein Federelement vorgesehen.
- Durch diese Maßnahme wird ein Lösen des Befestigungselementes von der Spannzange nach der Überführung der Verschiebeeinrichtung in die Lösestellung erleichtert.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannzange formschlüssig mit dem Halteabschnitt verbindbar.
- Durch diese Maßnahme wird die Übertragung hoher Drehmomente bei stark belasteten oszillierend angetriebenen Werkzeugen auf das Werkzeug verbessert.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannzange auf dem Spannschaft des Befestigungselementes gehalten und mit dem Befestigungselement zu einer gemeinsam in der Lösestellung von der Antriebswelle abnehmbaren Einheit verbunden.
- Da das Befestigungselement und die Spannzange so zu einer gemeinsamen Einheit verbunden sind, ergibt sich eine vereinfachte Handhabung beim Abnehmen und beim Aufsetzen auf die Antriebswelle.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Befestigungselement Formschlusselemente vorgesehen, die mit beweglichen Klemmstücken zur formschlüssigen Festlegung des Befestigungselementes in der Spannstellung zusammenwirken.
- Durch die Verwendung von Formschlusselementen wird eine noch höhere Sicherheit gegen das Lösen der Spannung unter starken Belastungen gewährleistet.
- Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind radial bewegliche Klemmstücke vorgesehen.
- Auf diese Weise kann eine hohe Spannkraft erzielt werden.
- Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung ist in der Antriebsspindel eine Hülse aufgenommen, an der die Klemmstücke radial verschieblich gehalten sind.
- Durch diese Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und robuste Umsetzung einer von einem Federelement axial aufgebrachten Spannkraft in eine radiale Haltekraft zur Festlegung des Spannschaftes an der Antriebsspindel ermöglicht.
- Hierbei sind die Klemmstücke vorzugsweise durch das Federelement in Radialrichtung zur Mitte hin gegen die Formschlusselemente vorgespannt.
- Auch hierdurch wird die Fixierung des Spannschaftes an der Antriebswelle unterstützt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmstücke in Ausnehmungen der Hülse gehalten.
- Auf diese Weise ist eine einfache Montage und eine sichere Bewegung der Klemmstücke zwischen Spannstellung und Lösestellung ermöglicht.
- In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Klemmstücke an ihrer dem Werkzeug zugewandten Seite Schrägflächen auf, die mit Schrägflächen an der Hülse derart zusammenwirken, dass eine Bewegung der Hülse gegen die Schrägflächen der Klemmstücke eine Beaufschlagung der Klemmstücke zur Mitte hin bewirkt.
- Auf diese Weise ergibt sich eine vorteilhafte Umsetzung einer in Axialrichtung durch Federkraft erzeugten Vorspannung in eine Haltekraft zur Fixierung des Befestigungselementes in Axialrichtung.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse durch das Federelement in Axialrichtung in Richtung auf die Schließstellung vorgespannt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Antriebsspindel ein Ausstoßer in Form einer an der Antriebsspindel axial festgelegten Hülse vorgesehen, der eine Bewegung der Klemmstücke in Axialrichtung werkzeugseitig begrenzt.
- Durch diese Maßnahme wird ein sicheres Öffnen der Klemmstücke gewährleistet, wenn das Befestigungselement zum Wechseln des Werkzeuges gemeinsam mit der Spannzange aus der Antriebsspindel in der Lösestellung herausgezogen werden soll.
- Gleichzeitig kann durch das Federelement eine hohe Spannkraft auf die Spannzange übertragen werden. Das Federelement sollte vorzugsweise derart dimensioniert sein, dass sich eine möglichst hohe Spannkraft ergibt, die für alle Anwendungsfälle ausreichend ist. Hierzu kann das Federelement beispielsweise als Tellerfederpaket ausgebildet sein. Jedoch sind auch andere Federformen denkbar.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug mit einem Oszillationsantrieb im Bereich des Getriebekopfes in vereinfachter, geschnittener Darstellung in einer Spannstellung. - In
1 ist eine erfindungsgemäßes kraftgetriebenes Handwerkzeug im Bereich seines Getriebekopfes geschnitten dargestellt und insgesamt mit der Ziffer10 bezeichnet. Das Handwerkzeug10 weist eine Antriebswelle12 auf, an deren äußeren Ende ein Werkzeug62 mittels einer nachfolgend noch näher erläuterten Spanneinrichtung befestigt ist. - Die Antriebsspindel
12 wird in nicht näher dargestellter Weise durch eine von einem Exzenter angetriebene Schwinggabel24 oszillierend angetrieben. Wie durch den Doppelpfeil15 angedeutet, wird die Antriebsspindel12 hierbei um ihre Längsachse13 bewegt, und zwar mit hoher Frequenz zwischen etwa 10.000 und 25.000 Oszillationen pro Minute und einem geringen Verschwenkwinkel zwischen etwa 0,5 und 7°. - Derartige, oszillierend angetriebene Handwerkzeuge
10 werden in jüngster Zeit für vielfältige Aufgaben verwendet, um zahlreiche Spezialarbeiten durchzuführen, wozu u. a. das Austrennen von Kraftfahrzeug-Scheiben mittels eines oszillierend angetriebenen Messers, das Sägen mit oszillierend angetriebenen Sägemessern, ein Schleifen und vieles mehr gehören. - Im Gegensatz zu rotierenden Antriebsspindeln treten bei oszillierend angetriebenen Antriebsspindeln große stoßartige Drehmomente in beiden Drehrichtungen mit hoher Dynamik auf. Dadurch sind sehr hohe Spannkräfte (bei relativ kleinem Bauraum) und eine robuste, spielfreie Mechanik notwendig, um den Halt der Werkzeuge an der Antriebsspindel unter allen Betriebsbedingungen sicherstellen zu können.
- Diese Forderungen werden bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug
10 mit einem besonderen Spannsystem erfüllt, wobei gleichzeitig ein schnelles Spannen und Lösen eines Werkzeuges62 ohne Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges ermöglicht ist. - Die Antriebswelle
12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und weist ein Spindelrohr18 auf, das mit einem Lagerzapfen20 über ein Gewinde22 verschraubt ist. Die Antriebsspindel12 ist an ihrem oberen Ende im Bereich des Lagerzapfens20 mittels eines Lagers14 und an ihrem unteren Ende im Bereich des Spindelrohrs18 mittels eines Lagers16 gelagert. - Zur Befestigung des Werkzeuges
62 am äußeren Ende des Spindelrohrs18 ist eine insgesamt mit66 bezeichnete Spannzange vorgesehen, die in eine Befestigungsöffnung64 des Werkzeuges62 formschlüssig eingreift. Die Spannzange66 ist ferner formschlüssig mit dem Spindelrohr18 verbunden und in der in1 gezeigten Spannstellung durch ein Befestigungselement48 gegen die Antriebsspindel12 verspannt, so dass das Werkzeug62 durch die Spannzange66 gegen einen Halteabschnitt19 am äußeren Ende des Spindelrohrs18 verspannt ist. - Das Befestigungselement
48 weist einen Spannschaft49 auf, der in der hier gezeigten Spannstellung in einer Hülse38 mit Klemmstücken40 eines insgesamt mit der Ziffer36 bezeichneten Verschlusses formschlüssig innerhalb des Spindelrohrs18 fixierbar ist. - Hierbei wird die Spannkraft durch ein Federelement in Form des Tellerfederpaketes
58 aufgebracht, das innerhalb des Spindelrohrs18 zwischen einer Sicherungsscheibe59 , die in eine Ringnut60 eingreift, und dem Verschluss36 gehalten ist. Durch die Spannung des Tellerfederpaketes58 ist das Werkzeug62 zwischen dem Halteabschnitt19 des Spindelrohrs18 und der Spannzange66 fest eingespannt. - Zwecks eines schnellen Werkzeugwechsels ohne Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges ist der Verschluss
36 zwischen einer in1 dargestellten Spannstellung und einer Lösestellung mittels einer Verschiebeeinrichtung25 axial verschiebbar. Hierzu ist der Verschluss36 zwischen einem Druckstück26 und dem Tellerfederpaket58 durch die Federkraftbeaufschlagung gehalten. Das Druckstück26 liegt in der Spannstellung formschlüssig in einer entsprechend geformten Ausnehmung des Lagerzapfens20 an und steht mit seinem zylindrischen Schaft durch eine zentrale Bohrung des Lagerzapfens20 nach unten hervor. - Die Verschiebeeinrichtung
25 weist einen Exzenter30 auf, der mittels eines in1 lediglich mit28 angedeuteten Spannhebels um eine Exzenterachse31 verschwenkbar ist. - In der Spannstellung gemäß
1 besteht ein Abstand zwischen der äußeren Stirnfläche34 des Druckstückes26 und der gegenüberliegenden Andruckfläche32 des Exzenters30 . In der Spannstellung ist somit das Druckstück26 und damit die gesamte Antriebsspindel12 von der Verschiebeeinrichtung25 entkoppelt, so dass während des Betriebes keinerlei Reibungskräfte auf die Antriebsspindel12 übertragen werden können. - Wird dagegen der Spannhebel
28 aus der in1 gezeigten Spannstellung nach vorne in Richtung des Pfeiles33 in eine Lösestellung verschwenkt, so gelangt die Andruckfläche32 des Exzenters30 in Kontakt mit der Stirnfläche34 des Druckstückes und verschiebt das Druckstück26 entgegen der Wirkung des Tellerfederpaketes58 in Richtung auf das Werkzeug62 , wodurch der Verschluss36 nach außen geschoben wird, um das Befestigungselement48 freizugeben, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. - Die Hülse
38 des Verschlusses36 ist ringförmig ausgebildet und innerhalb der Innenoberfläche des Spindelrohrs18 verschiebbar aufgenommen. Die werkzeugseitige Stirnfläche der Hülse38 dient der Anlage des Tellerfederpaketes58 . Die Innenfläche der Hülse38 ist als geneigte, konusförmige Schrägfläche46 ausgebildet. - Die Hülse
38 wirkt mit drei Klemmstücken40 zusammen, die in entsprechend geformten Ausnehmungen der Hülse38 gehalten sind. Die Klemmstücke40 weisen an ihrer dem Werkzeug62 zugewandten Seite jeweils eine Schrägfläche auf und können sich infolge gleicher Neigung wie die Schrägfläche46 entlang der Hülse38 axial und zugleich radial verschieben. An ihrer zur Mitte hin zugewandten Seite sind die Klemmstücke40 jeweils mit einer Verzahnung44 versehen, die mit einem entsprechend geformten verzahnten Abschnitt50 am Spannschaft49 des Befestigungselementes48 zusammenwirkt. - Die Klemmstücke
40 weisen an ihrer dem Druckstück26 zugewandten Seite jeweils eine Axialbohrung41 auf, innerhalb derer eine Feder42 aufgenommen ist, die etwa als Schraubenfeder ausgebildet sein kann und die einem Andruck der Klemmstücke40 in Richtung auf das Werkzeug62 dient. - Die Hülse
38 ist über nicht dargestellte Schrauben mit dem Druckstück26 verschraubt. Die Schrauben sind durch entsprechend geformte Bohrungen des Druckstückes26 hindurch in zugeordnete Gewindelöcher in der Hülse38 eingeschraubt. - Dieser zweiteilige Aufbau dient zur Montage der Klemmstücke
40 in zugeordneten Vertiefungen der Hülse38 . - Der Aufbau des Verschlusses
36 und der zugehörigen Verschiebeeinrichtung25 ist grundsätzlich bekannt und entspricht dem in derWO 2005/102605 - In Abweichung von der
WO 2005/102605 58 nicht als Schraubenfeder, sondern als Tellerfederpaket58 ausgebildet und stützt sich werkzeugseitig an dem Sicherungsring59 ab, während es auf der gegenüberliegenden Seite an der Hülse38 anliegt. Ein Auswerfer56 in Form einer Hülse ist von dem Tellerfederpaket50 umschlossen und liegt an seinem werkzeugseitigen Ende mit einem Flanschabschnitt57 an dem Sicherungsring59 an. - Im Gegensatz zu der vorstehend erwähnten, bekannten Ausführung greift das Befestigungselement
48 mit einem Kopfabschnitt51 jedoch nicht unmittelbar am Werkzeug62 an, sondern greift mit einem konusförmigen Abschnitt53 in eine entsprechend geformte Ausnehmung78 der Spannzange66 ein, so dass die Spannzange66 durch das Befestigungselement48 mit einem Flanschabschnitt76 unmittelbar gegen das Werkzeug62 und damit gegen den Halteabschnitt19 verspannt ist. - Das Spindelrohr
18 ist in seinem äußeren Bereich an seiner Innenoberfläche mit einem Mehrkantabschnitt74 in Form eines Zwölfkants versehen. Die Spannzange66 weist einen sechskantförmig ausgebildeten Mehrkantabschnitt72 auf, der sich an dem Flanschabschnitt76 anschließt und formschlüssig in den Mehrkantabschnitt74 des Spindelrohrs18 eingreift. - In der in
1 gezeigten Spannstellung ist somit die Spannzange66 mit ihrem Mehrkantabschnitt72 formschlüssig in dem Mehrkantabschnitt74 des Spindelsrohrs18 gehalten. - Da nun der konusförmige Abschnitt
53 des Befestigungselementes48 unter Wirkung des starken Tellerfederpaketes58 in die entsprechend geformte Ausnehmung78 der Spannzange66 eingreift, wird die Spannzange66 im Bereich des Mehrkantabschnittes72 tendenziell leicht nach außen aufgeweitet und wird so in den Mehrkantabschnitt74 des Spindelrohrs18 eingepresst, so dass ein etwaiges Spiel, das zum Einführen der Spannzange66 in das Spindelrohr18 notwendig ist, vollständig eliminiert wird. - Auf diese Weise wird eine äußerst feste, formschlüssige Verbindung zwischen Spannzange
66 und Spindelrohr18 erzielt. - Das Werkzeug
62 ist mit seiner Befestigungsöffnung64 , die sechskantförmig ausgebildet ist, gleichzeitig formschlüssig auf dem Mehrkantabschnitt72 der Spannzange66 gehalten. - Insgesamt ergibt sich so ein sehr guter, spielfreier Formschluss zwischen Spannzange
66 , Werkzeug62 und Spindelrohr18 . - Somit kann eine sehr hohe Spannkraft, die durch das Tellerfederpaket
58 erzielt wird, spielfrei auf das Werkzeug62 wirken, so dass hohe Torsionsmomente wechselnder Drehrichtung, die durch den Oszillationsantrieb entstehen, ohne Probleme übertragen werden können. - Die Spannzange
66 weist eine zentrale zylindrische Bohrung67 auf, mit der sie bei gelöstem Verschluss36 um einen gewissen Betrag axial verschiebbar auf dem Spannschaft49 gehalten ist. - Das Befestigungselement
48 und die Spannzange66 sind z. B. durch einen O-Ring68 , der um einen gewissen Betrag in einen Einstich70 an der Innenoberfläche der Spannzange66 eingeschoben werden kann, unverlierbar zu einer gemeinsamen Einheit verbunden. - Zum Wechseln des Werkzeugs
62 wird der Spannhebel28 in Richtung des Pfeiles33 bewegt. So wird der Verschluss36 durch das Druckstück26 in die Lösestellung überführt, in der sich das Druckstück26 in einer gegenüber1 in Richtung auf das Werkzeug62 verschobenen Stellung befindet. Dadurch drückt das Druckstück26 gegen die Klemmstücke40 , so dass diese unter Anlage des Auswerfers56 von der Verzahnung50 des Befestigungselementes48 radial nach außen ausweichen, wodurch das Befestigungselement48 frei gegeben wird und gemeinsam mit der Spannzange66 aus dem Spindelrohr18 herausgezogen werden kann. - Nach Auswechseln des Werkzeuges
62 kann die gemeinsame Einheit aus Befestigungselement48 und Spannzange66 wieder in das Spindelrohr18 eingeführt werden und anschließend wieder durch Umlegen des Spannhebels28 in die Spannstellung überführt werden. - Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Radialflächen am Ende der Vertiefung
78 der Spannzange66 und dem konusförmigen Abschnitt53 des Befestigungselementes ist ferner ein Federelement54 in Form eines Wellenringes eingeschlossen. Dieses Federelement54 erleichtert eine Freigabe des Befestigungselementes48 nach einem vorher erfolgten Spannvorgang, so dass das Befestigungselement48 in der Lösestellung leicht herausgezogen werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/102605 A1 [0002]
- - DE 4122320 A1 [0005]
- - EP 0152564 B1 [0005]
- - WO 2005/102605 [0060, 0061]
Claims (15)
- Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einer Antriebsspindel (
12 ) zum Antrieb eines Werkzeugs (62 ), die um ihre Längsachse (13 ) oszillierend antreibbar ist, wobei das Werkzeug (62 ) an einem Halteabschnitt (19 ) der Antriebsspindel (12 ) mittels eines Befestigungselementes (48 ) fixierbar ist, mit einer Verschiebeeinrichtung (25 ) zur Verschiebung des Befestigungselementes (48 ) zwischen einer Lösestellung, in der das Befestigungselement (48 ) von der Antriebsspindel (12 ) lösbar ist, und einer Spannstellung, in der das Befestigungselement (48 ) gegen den Halteabschnitt (19 ) durch ein Federelement (58 ) gespannt ist, wobei das Befestigungselement (48 ) einen in die Antriebsspindel (12 ) einschiebbaren Spannschaft (49 ) aufweist, der in der Spannstellung in der Antriebsspindel (12 ) zur Spannung des Werkzeugs (62 ) axial festgelegt ist, und der in der Lösestellung abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannzange (66 ) zur Verspannung des Werkzeugs (62 ) gegen den Halteabschnitt (19 ) vorgesehen ist, die in der Spannstellung durch das Befestigungselement (48 ) gegen den Halteabschnitt (19 ) gespannt ist, und dass die Spannzange (66 ) an ihrer Außenoberfläche zur formschlüssigen Aufnahme des Werkzeuges (62 ) an seiner Befestigungsöffnung (64 ) ausbildet ist, vorzugsweise mehrkantförmig ausbildet ist. - Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement derart an der Spannzange (
66 ) angreift, dass in der Spannstellung ein Formschlusselement der Spannzange (66 ) durch das Befestigungselement gegen ein Formschlussgegenelement der Antriebsspindel beaufschlagt ist. - Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
48 ) einen Abschnitt (53 ) mit einer geneigten Oberfläche (52 ) aufweist, der in eine Ausnehmung (78 ) mit entsprechend angepasster Innenfläche an der Spannzange (66 ) eingreift. - Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Spannzange (
66 ) eingreifende Abschnitt des Befestigungselementes (48 ) konusförmig ausgebildet ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spannzange (
66 ) und dem Befestigungselement (48 ) ein Federelement (54 ) vorgesehen ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (
66 ) und formschlüssig mit dem Halteabschnitt (19 ) verbindbar ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (
66 ) in der Spannstellung auf dem Spannschaft (49 ) des Befestigungselementes (48 ) gehalten und mit dem Befestigungselement (48 ) zu einer gemeinsam in der Lösestellung von der Antriebswelle (12 ) abnehmbaren Einheit verbunden ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungselement (
48 ) Formschlusselemente (50 ) vorgesehen sind, die mit beweglichen Klemmstücken (40 ) zur formschlüssigen Festlegung des Befestigungselementes (48 ) in der Spannstellung zusammen wirken. - Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (
40 ) radial beweglich sind. - Handwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Antriebsspindel (
12 ) eine Hülse (38 ) aufgenommen ist, an der die Klemmstücke (40 ) radial verschieblich gehalten sind. - Handwerkzeug nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (
40 ) durch das Federelement (58 ) in Radialrichtung zur Mitte hin gegen die Formschlusselemente (50 ) vorgespannt sind. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (
40 ) in Ausnehmungen der Hülse (38 ) gehalten sind. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (
40 ) an ihrer dem Werkzeug (62 ) zugewandten Seite Schrägflächen (46 ) aufweisen, die mit Schrägflächen an der Hülse (38 ) derart zusammenwirken, dass eine Bewegung der Hülse (38 ) gegen die Schrägflächen (46 ) der Klemmstücke (40 ) eine Beaufschlagung der Klemmstücke (40 ) zur Mitte hin bewirkt. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
38 ) durch das Federelement (48 ) in Axialrichtung in Richtung auf die Schließstellung vorgespannt ist. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebsspindel (
12 ) ein Ausstoßer (56 ) in Form einer an der Antriebsspindel (12 ) axial festgelegten Hülse (38 ) vorgesehen ist, der eine Bewegung der Klemmstücke (40 ) in Axialrichtung werkzeugseitig begrenzt.
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