[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102007021285B3 - Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007021285B3
DE102007021285B3 DE102007021285A DE102007021285A DE102007021285B3 DE 102007021285 B3 DE102007021285 B3 DE 102007021285B3 DE 102007021285 A DE102007021285 A DE 102007021285A DE 102007021285 A DE102007021285 A DE 102007021285A DE 102007021285 B3 DE102007021285 B3 DE 102007021285B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
end position
adjusting
reference position
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007021285A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Holzmann
Roman Dr. Morawek
Daniel Zuffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102007021285A priority Critical patent/DE102007021285B3/de
Priority to CN2008800148548A priority patent/CN101675202B/zh
Priority to US12/598,987 priority patent/US8143832B2/en
Priority to EP08736567A priority patent/EP2153000A1/de
Priority to PCT/EP2008/055044 priority patent/WO2008135407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007021285B3 publication Critical patent/DE102007021285B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung, mit einem Stellteil (1), das angetrieben von einem Motor (2), den eine Steuereinrichtung (4) steuert, abhängig von einer manuellen Vorgabe an einem Bedienelement (6) der Steuereinrichtung (4), zwischen einer ersten Endposition (21) und einer zweiten Endposition (20) verstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, aus zugeleiteten Gebersignalen (17) eines Gebermittels (5) positionsgenau ein Blockieren einer Verstellbewegung zu erkennen, wobei man jeweils durch eine am Bedienelement (6) vorgenommene Benutzerhandlung bewirkt, - dass das Stellelement (1) durch eine erste zur ersten Endposition (21) gerichtete Verstellbewegung bis zu einer Position verstellt wird, an der ein mechanisches Blockieren eintritt, um eine Referenzposition zu ermitteln, und - dass das Stellteil (1) durch eine zweite Verstellbewegung in die zweite Endposition (20) verstellt wird, um mittels eines in der Steuereinrichtung (4) bereitgehaltenen Prüfprogramms die Validität der zuvor ermittelten Referenzposition zu prüfen, wobei das Prüfprogramm in Abhängigkeit des Prüfergebnisses entscheidet, ob ein automatischer Betriebsmodus, bei dem ein am Bedienelement (6) ausgelöster Verstellvorgang selbsttätig abläuft, frei geschaltet oder gesperrt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung, mit einem Stellteil, das angetrieben von einem Motor, den eine Steuereinrichtung steuert, abhängig von einer manuellen Vorgabe an einem Bedienelement der Steuereinrichtung, zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition verstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, aus zugeleiteten Gebersignalen eines Gebermittels positionsgenau ein Blockieren einer Verstellbewegung zu erkennen.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass bei Kraftfahrzeugen zum Verstellen von Fensterscheiben, Schiebedächern oder anderen Stellteilen elektromechanische Verstellantriebe eingesetzt werden, bei denen aus Sicherheitsgründen ein Einklemmschutz gesetzlich vorgeschrieben sein kann. Dieser Einklemmschutz verhindert, dass bei einem manuell ausgelösten, aber selbsttätig ablaufenden Schließvorgang Körperteile durch unzulässig hohe Einklemmkräfte verletzt werden können.
  • Der Einklemmschutz kann aber nur dann wirksam sein, wenn die von der Steuereinrichtung angenommene Position des Stellteils mit der tatsächlichen Position übereinstimmt. Um dies sicherzustellen, ist eine Initialisierung des Stellantriebs erforderlich, die erstmals bei der Herstellung des Antriebs aber auch während des Betriebs durchgeführt werden kann, und bei der eine Referenzposition ermittelt wird. Üblicherweise wird bei einem Kfz-Fensterscheibenheber die Fensterscheibe nach oben, gegen eine Gummidichtung im Türrahmen gefahren. Die Blockierposition in der Schließstellung der Scheibe wird als Bezugspunkt ("absolut null") für alle folgenden Stellbewegungen der Scheibe angesehen.
  • Aus der Patentschrift DE 195 36 207 C2 ist ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung mit einer Steuervorrichtung bekannt, die dazu eingerichtet ist ein Blockieren einer Verstellbewegung zu erkennen. Die erforderlichen Referenzpositionen für die Verstellbewegung werden dabei durch Anfahren der Endpositionen, wo jeweils ein mechanisches Blockieren auftritt ermittelt, und ggf. korrigiert.
  • Ebenfalls ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 640 740 A1 eine Verstellvorrichtung in Form eines Fensterhebers bekannt, die mit Hilfe einer Steuervorrichtung betrieben wird. Auch hier werden in einen Initialisierungsprozess die Endpositionen des Fensters, „ganz offen" und „vollständig geschlossen" als Referenzpositionen erfasst.
  • Bei der Initialisierung kann es aber zu Fehlern kommen. Wird während des Initialisierungslaufs die Fensterscheibe oder das Schiebedach unbeabsichtigt, z. B. durch ein Hindernis im Verstellweg, blockiert, oder es tritt eine mechanische Schwergängigkeit im Übertragungssystem, oder ein temporärer Fehler bei der messtechnischen Erfassung des Blockierungszustandes auf, dann ist die definierte Referenzposition falsch, das heißt sie stimmt nicht mit der tatsächlichen Endposition überein. Ein solcher Fehler könnte beim Herstellungsprozess im Rahmen einer Qualitätssicherung erkannt werden, beispielsweise indem visuell geprüft wird, ob sich die Fensterscheibe tatsächlich in einer offenen bzw. geschlossenen Position befindet. Ist dies nicht der Fall, muss die Initialisierung neu durchgeführt werden. Dies ist mit einem entsprechenden Aufwand verbunden. Tritt dieser Fehler hingegen bei der bestimmungsgemäßen Verwendung während des Betriebs auf, so muss der Kunde eine Fachwerkstatt aufsuchen, was aufwändig ist.
  • Bleibt ein derartiger Initialisierungsfehler unbemerkt, hat dies zur weiteren Folge, dass alle sich der Initialisierungsphase anschließenden Stellbewegungen von einem falschen Bezugspunkt ausgehen. Dies hat auch zur Folge, dass bei einem Fensterscheibenheber der Einklemmschutz nicht mehr in der sicherheitskritischen Nähe des Türrahmens agiert, sondern in einen von diesem entfernt liegenden Bereich verschoben ist. Damit ist aber bei einem automatisch ablaufenden Schließvorgang der Fensterscheibe die Schließkraft im gesetzlich vorgeschriebenen Bereich des Verstellweges nicht mehr begrenzt. Es kann zu Verletzungen durch Einklemmen von Körperteilen kommen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung so anzugeben, dass die Wirksamkeit eines Einklemmschutzes nicht durch eine falsch gelernte Referenzposition beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und für eine Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Der Erfindung liegt im Kern der Gedanke zu Grunde, nicht nur eine Referenzposition zu definieren, sondern auch deren Gültigkeit zu überprüfen. Mit anderen Worten, es wird nicht nur eine Referenzposition gelernt, sondern das Gelernte auch hinsichtlich seiner Richtigkeit überprüft, oder mit einem Wort gesagt, validiert. Erst auf der Grundlage dieses Prüfergebnisses wird entschieden, ob ein automatisches Schließen zugelassen wird. Dadurch kann das Verletzungsrisiko, das mit einer falsch gelernten Referenzposition einhergeht, ausgeschaltet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung erfolgt diese Prüfung anhand eines manuell gesteuerten Stellvorgangs, der die Scheibe in eine Endposition, die Offenposition eines Kraftfahrzeugfensters, fährt. Das Erreichen der Offenposition wird von der Blockiererkennung in der Steuereinrichtung erfasst. Wenn – ausgehend von der zuvor definierten Referenzposition – blockierfrei der gesamte Verstellweg (Strecke zwischen den Endpositionen) verstellt werden kann, sieht die Steuereinrichtung die zuvor definierte Referenzposition als korrekt an. Da keine Diskrepanz zwischen der von der Steuereinrichtung angenommenen und der tatsächlichen Position des Schließteils erkannt wurde, wird davon ausgegangen, dass der Einklemmschutz im gesetzlich vorgeschriebenen Abschnitt des Stellweges und nicht in einem anderen Bereich arbeitet. Bei einem selbsttätig ablaufenden Schließvorgang existiert somit keine Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion. Die Steuereinrichtung gibt den Automatikbetrieb frei. Tritt hingegen bei diesem zweiten Verstellvorgang innerhalb des Maximalstellweges ein Blockieren auf (die Steuereinrichtung erkennt bei der Auswertung der Positionssignale, dass die Scheibe nicht mit vollem Hub nach unten verstellt werden kann, sondern an einem mechanischen Anschlag steht), so war die vorher gelernte Referenzposition falsch, das heißt sie stimmte nicht mit der tatsächlichen Schließposition überein. Die Steuereinrichtung erkennt die Gefahr, die mit dieser Positionsverschiebung einher geht, nämlich dass in diesem Fall der wirksame Bereich des Einklemmschutzes verschoben ist. Damit würde bei einem selbsttätig ablaufenden Schließvorgang die gesetzlich geforderte Sicherheitsfunktion nicht erbracht werden. Die Steuereinrichtung gibt folglich den Automatikbetrieb in diesem Fall nicht frei. Der Automatikbetrieb bleibt so lange gesperrt, bis durch manuell ausgelöstes Schließen und Öffnen des Fensters die Referenzposition vom technischen System als gültig erkannt wird.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass erst nach Erreichen der zweiten Endposition abhängig vom Prüfergebnis entschieden wird, ob die zuvor erfasste Referenzposition beibehalten oder verworfen wird. Dadurch wird auch in einem mechanischen Grenzbereich die Validität korrekt bestimmt und ein sicheres Schließen gewährleistet.
  • Kostengünstig kann die Erfindung realisiert werden, wenn bereits vorhandene Hardware genutzt werden kann, d. h. wenn z. B. als Gebermittel gebräuchliche Positionsgeber verwendet werden und zum Erkennen einer mechanischen Blockierung, wie auch zur Positionserfassung die selben Positionssignale dieses Positionsgebers herangezogen werden.
  • Hierbei ist besonders günstig, wenn ein einziger Hallsensor verwendet wird, der das Magnetfeld eines mit der Motorwelle mechanisch gekoppelten Geberrades erfasst.
  • Programmtechnisch kann es zweckmäßig sein, wenn der Referenzwert zusammen mit einer die Validität kennzeichnenden Zusatzinformation in einer Speicherzelle der Speichervorrichtung gespeichert wird.
  • Das Prüfprogramm kann auf einfache Weise als Algorithmus auf einem Mikrokontroller realisiert werden.
  • Es kann von ganz besonderem Vorteil sein, wenn die Validität der Position sowohl beim erstmaligen Initialisieren in der Fertigung als auch beim Nachinitialisieren im laufenden Betrieb eines Kfz überprüft wird. Je nach Anwendungsfall kann es von besonderem Vorteil sein, wenn das Nachinitialisieren entweder in regelmäßigen Zeitabständen, oder dann, wenn in einem Fehlerfall ein Initialisierungsverlust erkannt wird, durchgeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden Teil der Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer elektromechanischen Verstellvorrichtung an Hand der die Erfindung erläutert wird.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen fremdkraftbetätigten Fensterscheibenheber, wie er heutzutage bei Kraftfahrzeugen üblicherweise eingesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben dieser Verstellvorrichtung wird im Folgenden anhand dieser Darstellung näher erläutert:
    Die elektromechanische Verstellvorrichtung ist in 1 im Gesamten mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Stellteil 1, das ist hier eine Kfz-Fensterscheibe 1, welche mittels der Antriebskraft eines Motors 2 innerhalb eines Verstellweges 3 (Hub) verstellbar ist. Der Motor 2 ist durch Getriebe 14 und einen Seilzug 13 mit der Fensterscheibe 1 gekoppelt. Der Motor 2 ist mit einer Steuerleitung 15 an eine Steuereinrichtung 4, einem Mikrokontroller, angeschlossen. Zur Überwachung des Stellvorgangs ist mit dem Antriebsstrang ein Positionsgeber 5 gekoppelt, dessen Gebersignale über eine Leitung 17 der Steuereinrichtung 4 zugeführt sind. Die Steuereinrichtung 4 umfasst den Mikrokontroller 23 mit einer Speichervorrichtung 19 und ist an eine Energieversorgung 16 angeschlossen. Das Programm im Mikrokontroller ist u. A. dazu eingerichtet, durch Auswertung der Gebersignale ein Blockieren beim Verstellen des Fensters 1 zu ermitteln und enthält das Prüfprogramm, das unten näher erläutert ist.
  • Um einen Stellvorgang auszulösen, ist an der Steuereinrichtung 4 ein Bedienelement 6 vorgesehen. Dieses Bedienelement kann ein einfacher Tastschalter sein. Ein Stellvorgang kann bei voller Funktionsfähigkeit der Verstellvorrichtung 22 in bekannter Weise entweder manuell oder automatisch ablaufen: im manuellen Betriebsmodus wird die Fensterscheibe so lange bewegt, solange man das Bedienelement 6 manuell betätigt; im automatischen Betriebsmodus läuft die Stellbewegung selbsttätig ab, sobald ein vorgegebenes Betätigungsintervall des Bedienelementes 6 überschritten ist.
  • Wie in der Zeichnung der 1 links oben angedeutet, ist die Fensterscheibe 1 längs des Verstellweges 3 verstellbar; der maximal mögliche Hub der Stellbewegung ist durch eine erste (obere) Endposition 21 und eine zweite (untere) Endposition 20 vorgegeben. Die erste Endposition 21 ist durch einen mechanischen Anschlag 11, die zweite Endposition 20 durch einen mechanischen Anschlag 10 begrenzt. Im Normalbetrieb wird der untere Anschlag 10 nicht angefahren. Die in 1 skizzierte aktuelle Position der Fensterscheibe zwischen diesen beiden Endpositionen 20 und 21 ist durch einen Zeiger 12, der mit der Oberkante der Scheibe 1 korrespondiert, angedeutet. Der maximale Verstellweg 3 ist im Speicher 19 des Mikrokontrollers 23 gespeichert.
  • In der Offenposition 20 ist die Öffnung im Fensterrahmen 18 von der Fensterscheibe 1 vollständig freigegeben (Zeiger 12 zeigt auf 20). In der Schließposition (Zeiger 12 zeigt auf 21) ist die Öffnung im Fensterrahmen 18 durch die Fensterscheibe 1 vollständig verschlossen.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, ist bei einem motorisch betriebenen Fensterscheibenheber in einem Kfz aus Sicherheitsgründen ein Einklemmerkennungssystem vorgesehen, welches in einem vorgebbaren Bereich die Überschusskraft bei einem Schließvorgang begrenzt, so dass eine Verletzung von Körperteilen durch Einklemmen verhindert wird. (In 1 ist der Bereich 8, in welchem die Überschusskraft begrenzt wird (typisch etwa 20 cm) mit dem Bezugszeichen 8 und der inaktive Bereich (Einlauf in die Gummidichtung) mit dem Bezugszeichen 7 angedeutet.)
  • Voraussetzung für eine intakte Begrenzung der Überschusskraft ist die Kenntnis über die tatsächliche Position der Fensterscheibe bezogen auf den Fensterrahmen 18. Das heißt, dass sowohl bei der Fertigung als auch von Zeit zu Zeit während des Betriebs, eine Initialisierung des Systems durchgeführt werden muss, bei der die absolute Nullposition der Stellbewegung gelernt und ggf. korrigiert wird.
  • Wenn diese Initialisierung fehlerhaft ist, kommt es wie bereits erwähnt zu einem Positionsversatz zwischen der von der Steuereinrichtung (4) angenommenen und der tatsächlichen Position der Fensterscheibe 1, was in 1 als "Offset" mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Durch diese Verschiebung ist aber bei einem automatischen Schließvorgang die Sicherheit des Einklemmschutzes nicht mehr gewährleistet.
  • Hier setzt die Erfindung an, indem nicht nur eine Referenzposition ermittelt wird, sondern auch Gewissheit darüber geschaffen wird, ob diese auch gültig ist, bevor ein sicherheitskritischer automatischer Betriebsmodus zum Schließen des Fensters 1 frei geschaltet wird.
  • Im Folgenden wird diese Positionsvalidierung näher erläutert:
    Hierfür muss zunächst eine zu prüfende Referenzposition vorliegen. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese zuvor in an sich bekannter Weise ermittelt wurde, z. B. indem die Fensterscheibe 1 in einem ersten Schritt durch manuelle Betätigung des Tastenschalters 6 in Richtung auf die Schließposition (Endposition 21) bewegt wurde, von der Blockiererkennung der Steuereinrichtung 4 ein Blockieren des Motors erkannt wurde, und diese Blockierposition als Referenzposition definiert wurde.
  • In einem zweiten Schritt wird erfindungsgemäß geprüft, ob diese zuvor ermittelte Referenzposition tatsächlich gültig ist. Dies erfolgt durch den erfindungsgemäßen Prüfablauf. Dabei wird die Fensterscheibe 1 vollständig geöffnet. Dieses Öffnen wird bei einem Fensterscheibenheber sinnvoller Weise durch eine manuelle Benutzerhandlung am Tastenschalter 6 bewirkt, könnte aber auch automatisch erfolgen. Während dieser Öffnungsbewegung ist wieder die Blockiererkennung aktiv und beobachtet, ob eine mechanische Blockierung auftritt. Steht am Ende der Öffnungsbewegung fest, dass kein mechanisches Blockieren auftrat, dann ist die Validität der zuvor ermittelten Referenzposition gegeben. Die zuvor definierte Referenzposition entspricht dem tatsächlichen Sachverhalt (d. h. es wurde im ersten Schritt tatsächlich der obere Anschlag 11 angefahren und diese Position – in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit – von der Steuereinrichtung korrekt als Bewegungsnullpunkt angesehen).
  • Wird hingegen beim Öffnen ein Blockieren des Motors (Anschlag 10) erkannt, dann war die im ersten Schritt initialisierte Referenzposition falsch (d. h. es wurde beispielsweise unbeabsichtigt ein Hindernis zwischen Türrahmen 18 und Oberkante der Fensterscheibe 1 eingeklemmt und dieser Blockierzustand von der Steuereinrichtung 4 fälschlicherweise als Erreichen des Anschlags 11 angesehen). In diesem Fall liegt die in 1 gekennzeichnete Verschiebung 9 ("Offset") vor. Die Validität, d. h. die Gültigkeit der Referenzposition ist hier nicht gegeben; die Steuereinrichtung 4 gibt den automatischen Betriebsmodus zum Schließen nicht frei. Damit kann es auch nicht zu einer Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion der Verstelleinrichtung kommen, da ein sicherheitskritischer, selbsttätig ablaufender Schließvorgang am Bedienelement 6 nicht ausgelöst werden kann.
  • Die volle Funktionalität des Fensterscheibenhebers, d. h. manueller und automatischer Betriebsmodus, steht erst dann (wieder) zur Verfügung, wenn der Benutzer durch manuelle Bedienhandlung am Bedienelement 6 zunächst ein vollständiges Schließen und anschließend daran ein vollständiges Öffnen der Fensterscheibe herbeiführt, und die in der Schließstellung ermittelte Referenzposition nach Abschluss der Öffnungsbewegung vom Prüfprogramm validiert werden konnte.
  • Im Ergebnis stellt die Positionsvalidierung sicher, dass die ermittelte Referenzposition mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Ein autonomer Schließvorgang ist nur nach erfolgter Validierung der Referenzposition möglich.
  • Die hier dargestellte Ausführung der Erfindung ist natürlich analog auch mit umgekehrter Richtung möglich. Es kann also z. B. auch an der unteren Endposition 20 die Referenzposition erstmalig initialisiert werden und mit dem vollständigen Schließen des Fensters 1 validiert werden. Dies ist jedoch unüblich, da die Genauigkeit des oberen Anschlages 11 (Gummidichtung) bei einem Fensterscheibenheber wichtiger ist (Prüfstab 4 mm).
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf KFZ-Verstellvorrichtungen für Fensterscheiben oder Schiebdächer beschränkt, sondern auch auf andere sicherheitskritische Verstelleinrichtungen anwendbar.
  • 1
    Stellteil, Fensterscheibe
    2
    Motor
    3
    Verstellweg
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Positionsgeber
    6
    Bedienelement, Tastenschalter
    7
    Abschnitt ohne Einklemmschutz
    8
    Abschnitt mit Einklemmschutz
    9
    Positionsverschiebung, Offset
    10
    unterer Anschlag
    11
    oberer Anschlag
    12
    Zeiger
    13
    Seilzug
    14
    Getriebe
    15
    Steuerleitung
    16
    Energieversorgung
    17
    Messleitung, Positionssignale
    18
    Fensterrahmen
    19
    Speichereinrichtung
    20
    Offenposition, zweite (untere) Endposition
    21
    Schließposition, erste (obere) Endposition
    22
    Verstellvorrichtung
    23
    Mikrokontroller

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung, mit einem Stellteil (1), das angetrieben von einem Motor (2), den eine Steuereinrichtung (4) steuert, abhängig von einer manuellen Vorgabe an einem Bedienelement (6) der Steuereinrichtung (4), zwischen einer ersten Endposition (21) und einer zweiten Endposition (20) verstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, aus zugeleiteten Gebersignalen (17) eines Gebermittels (5) positionsgenau ein Blockieren einer Verstellbewegung zu erkennen, wobei man jeweils durch eine am Bedienelement (6) vorgenommene Benutzerhandlung bewirkt, – dass das Stellteil (1) durch eine erste zur ersten Endposition (21) gerichtete Verstellbewegung bis zu einer Position verstellt wird, an der ein mechanisches Blockieren eintritt, um eine Referenzposition zu ermitteln, und – dass das Stellteil (1) durch eine zweite Verstellbewegung in die zweite Endposition (20) verstellt wird, um mittels eines in der Steuereinrichtung (4) bereitgehaltenen Prüfprogramms die Validität der zuvor ermittelten Referenzposition zu prüfen, wobei das Prüfprogramm in Abhängigkeit des Prüfergebnisses entscheidet, ob ein automatischer Betriebsmodus, bei dem ein am Bedienelement (6) ausgelöster Verstellvorgang selbsttätig abläuft, frei geschaltet oder gesperrt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfprogramm während dieser zweiten Verstellbewegung eine aktuelle Positionsinformation des Stellteils (1) mit einer in einer Speichereinrichtung (19) gespeicherten Verstellweginformation (3) vergleicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen der zweiten Endposition (20) abhängig vom Prüfergebnis entschieden wird, ob die zuvor erfasste Referenzposition beibehalten oder verworfen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Gebermittel (5) ein Positionsgeber verwendet wird und zum Erkennen einer mechanischen Blockierung die Positionssignale dieses Positionsgebers verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionsgeber (5) ein einziger Hallsensor verwendet wird, der das Magnetfeld eines mit der Motorwelle mechanisch gekoppelten Geberrades erfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzposition zusammen mit einer die Validität kennzeichnenden Zusatzinformation in einer Speicherzelle der Speichervorrichtung gespeichert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfprogramm durch einen auf einem Mikrokontroller (22) ablauffähigen Programmcode gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Validität der Position sowohl beim erstmaligen Initialisieren in der Fertigung als auch beim Nachinitialisieren im laufenden Betrieb der Verstellvorrichtung überprüft wird, wobei das Nachinitialisieren entweder regelmäßig oder im Fehlerfall (Initialisierungsverlust) durchgeführt wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, einen Prüfablauf durchzuführen mittels dessen die Validität einer zuvor erfassten Referenzposition überprüfbar ist, und dass abhängig vom Prüfergebnis ein automatischer Betriebsmodus der Verstellvorrichtung, in welchem eine von einem Bedienelement (6) der Steuereinrichtung (4) ausgelöste, selbsttätig ablaufende Bewegung des Stellteils (1) in eine Schließposition (21) freigegeben oder gesperrt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) einen Mikrokontroller (23) beinhaltet, und dass der Prüfablauf in Form eines Algorithmus vorgegeben ist, der auf dem Mikrokontroller (23) ablauffähig ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (4) Positionssignale eines Positionsgebers (5), der durch einen einzigen Hallsensor gebildet ist, zugeführt sind.
DE102007021285A 2007-05-07 2007-05-07 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung Expired - Fee Related DE102007021285B3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007021285A DE102007021285B3 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung
CN2008800148548A CN101675202B (zh) 2007-05-07 2008-04-25 用于运行电机式调节装置的方法和装置
US12/598,987 US8143832B2 (en) 2007-05-07 2008-04-25 Method and unit for operating an electromechanical adjusting device
EP08736567A EP2153000A1 (de) 2007-05-07 2008-04-25 Verfahren und einrichtung zum betreiben einer elektromechanischen verstellvorrichtung
PCT/EP2008/055044 WO2008135407A1 (de) 2007-05-07 2008-04-25 Verfahren und einrichtung zum betreiben einer elektromechanischen verstellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007021285A DE102007021285B3 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007021285B3 true DE102007021285B3 (de) 2008-10-16

Family

ID=39687085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007021285A Expired - Fee Related DE102007021285B3 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8143832B2 (de)
EP (1) EP2153000A1 (de)
CN (1) CN101675202B (de)
DE (1) DE102007021285B3 (de)
WO (1) WO2008135407A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221246A1 (de) * 2014-10-20 2016-04-21 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Verfahren zur Steuerung der Verstellung eines Fahrzeug-Verstellelements und Verstelleinrichtung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US12105394B2 (en) * 2011-03-16 2024-10-01 View, Inc. Commissioning window networks
US8615927B2 (en) * 2011-11-23 2013-12-31 GM Global Technology Operations LLC Noncontact obstacle detection system using RFID technology
DE102013008747A1 (de) * 2013-05-23 2014-11-27 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Stellverfahren zur Verstellung einer mittels eines Stellmotors verstellbaren Fahrzeugscheibe und Stellsystem für eine solche Fahrzeugscheibe
DE102015108667A1 (de) * 2014-06-09 2015-12-10 Magna Closures S.P.A. System und Verfahren zum Bestimmen der Position eines von einem Elektromotor angetriebenen beweglichen Teils
WO2016198111A1 (de) * 2015-06-11 2016-12-15 Festo Ag & Co. Kg Antriebsvorrichtung mit erfassungseinrichtung und verfahren
JP2017019347A (ja) * 2015-07-08 2017-01-26 アイシン精機株式会社 駆動装置
DE102016007357A1 (de) 2016-06-15 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugeinrichtung mit einer bewegbaren Fensterscheibe, Kraftfahrzeug mit einer solchen Kraftfahrzeugeinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Kraftfahrzeugeinrichtung
US10533362B2 (en) * 2017-06-16 2020-01-14 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for memory and touch position window
DE102018206935B4 (de) * 2018-05-04 2022-02-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuereinrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Fensterhebers mit Einklemmschutz für ein Kraftfahrzeug sowie eine Software zur Durchführung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0640740A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-01 UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. Selbstanpassende Fensterhebersteuerung mit auf Objektsteifigkeit und Fensterposition basierter Einklemmkraft
DE19536207C2 (de) * 1994-09-29 1999-12-09 Ohi Seisakusho Co Ltd Steuervorrichtung zum Steuern einer Auf/Zu-Bewegung eines Verschlusses, der durch einen Elektromotor angetrieben wird

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4908988A (en) * 1988-04-25 1990-03-20 Asmo Co., Ltd. Self-driving closure device
US5404673A (en) * 1992-06-26 1995-04-11 Koito Manufacturing Co., Ltd. Power window apparatus with safety device
US5278480A (en) * 1992-10-26 1994-01-11 Stanley Home Automation Door opener control with adaptive limits and method therefor
JP3253031B2 (ja) * 1993-01-21 2002-02-04 自動車電機工業株式会社 パワーウインド装置のモータ制御方法および装置
WO1994020890A1 (en) * 1993-03-12 1994-09-15 Prospects Corporation Automatic venting system for a vehicle
DE19507137C2 (de) * 1995-03-01 2000-10-26 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Öffnungs- und Schließvorgangs von elektrisch betriebenen Aggregaten
EP1011184A1 (de) * 1998-12-15 2000-06-21 Talltec Technologies Holdings S.A. Sicherheitsvorrichtung für einen elektromotorischen Fensterheber und Verfahren zur Ausführung dieser Vorrichtung
JP3666431B2 (ja) * 2001-09-14 2005-06-29 日産自動車株式会社 パワーウィンドウ装置
FR2845113B1 (fr) * 2002-09-26 2005-07-15 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Detecteur d'obstacle direct et indirect pour ouvrant de vehicule automobile
US7482774B2 (en) * 2003-11-25 2009-01-27 The Chamberlain Group, Inc. Self-healing passpoint-facilitated method and apparatus
DE102004007158A1 (de) 2004-02-12 2005-08-25 Martin Klugger Vorrichtung zur Ermittlung der Umrisse der Fläche eines Treppentritts
DE102005006295A1 (de) * 2004-05-05 2005-12-01 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuerungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Fensterhebers eines Kraftfahrzeugs
DE202004007158U1 (de) * 2004-05-05 2005-06-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuerungsvorrichtung zur Steuerung eines Fensterhebers eines Kraftfahrzeugs
US7250736B2 (en) * 2005-03-30 2007-07-31 Asmo Co., Ltd. Opening and closing member control system
JP4181562B2 (ja) * 2005-05-13 2008-11-19 本田技研工業株式会社 パワーウインド装置
JP4818697B2 (ja) * 2005-11-28 2011-11-16 アスモ株式会社 開閉部材制御装置
DE102008039146B4 (de) * 2007-08-28 2014-02-20 Asmo Co., Ltd. Steuergerät für eine Schließtafel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0640740A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-01 UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. Selbstanpassende Fensterhebersteuerung mit auf Objektsteifigkeit und Fensterposition basierter Einklemmkraft
DE19536207C2 (de) * 1994-09-29 1999-12-09 Ohi Seisakusho Co Ltd Steuervorrichtung zum Steuern einer Auf/Zu-Bewegung eines Verschlusses, der durch einen Elektromotor angetrieben wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221246A1 (de) * 2014-10-20 2016-04-21 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Verfahren zur Steuerung der Verstellung eines Fahrzeug-Verstellelements und Verstelleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US20100138046A1 (en) 2010-06-03
CN101675202B (zh) 2013-10-30
EP2153000A1 (de) 2010-02-17
US8143832B2 (en) 2012-03-27
CN101675202A (zh) 2010-03-17
WO2008135407A1 (de) 2008-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007021285B3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer elektromechanischen Verstellvorrichtung
EP0654882B1 (de) Verfahren zur Überwachung von beweglichen Elementen
DE102013022102A1 (de) Stellverfahren und Stellvorrichtung für ein Fahrzeugteil
DE102014009714A1 (de) Fensterheber für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb eines solchen
EP2558669B1 (de) Verfahren zum betreiben einer schliessvorrichtung sowie eine schliessvorrichtung
EP1963607A1 (de) Steuerungssystem zur steuerung einer elektromotorisch betriebenen verstelleinrichtung in einem kraftfahrzeug
EP2044283B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz gegen einklemmen bei einem motorbetriebenen schliesssystem
DE102010064213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Bewegungsangabe, insbesondere für eine Blockiererkennung eines Schließsystems
WO2014019671A1 (de) Verfahren zur funktionsprüfung eines einklemmschutzsystems und diagnoseeinrichtung
WO2014147228A1 (de) Einklemmschutz für ein verstellbares fahrzeugteil
DE102016213083B4 (de) Verfahren zum Bewegen einer Klappe eines Kraftwagens und Klappenanordnung
WO2009121518A1 (de) Verstelleinrichtung mit einklemmschutz und offset in der anlaufphase
EP2118981B1 (de) Justierung einer motorischen stellvorrichtung
DE102008003580B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Referenzposition eines von einem Elektromotor bewegten Schließteils
EP1913222B1 (de) Verfahren zur positionierung einer beweglichen einheit in einem kraftfahrzeug
DE102009037400B4 (de) Betriebs-und Diagnoseverfahren für eine elektromotorische Antriebsvorrichtung mit Rutschkupplung eines bewegbaren Fahrzeugbauteils
EP1048812B1 (de) Verfahren zum Normieren der Scheibenposition eines fremdkraftbetätigten Kraftfahrzeugfensterhebers
DE19819704B4 (de) Verfahren zur zyklischen Überprüfung von Überwachungseinrichtungen in Türschließanlagen
DE102006059446A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erfassen des Vorliegens eines mechanischen Spiels
DE102014221246A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Verstellung eines Fahrzeug-Verstellelements und Verstelleinrichtung
DE102019008889A1 (de) Verfahren zum Validieren der Funktion eines Türkontakt-Sensors einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs
DE102015217895A1 (de) Ansteuerverfahren für einen Fensterheber eines Cabriolets mit einem motorisch verstellbaren Verdeck
EP2009209A2 (de) Verfahren zum Steuern eines kraftbetätigten Schließkörpers
DE102004050713B4 (de) Verfahren zum Erkennen und Korrigieren von Fehlern bei der Positionserfassung eines Schiebe-Hebe-Daches und entsprechendes Schiebe-Hebe-Dach
WO2022167043A1 (de) Verfahren zur motorischen bewegungsunterstützung einer fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee