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Die
Erfindung betrifft eine Höschenwindel
mit einem Saugkern, der nach außen
durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie
abgedichtet und nach innen durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage
gehalten ist, und einer Kottasche.
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Höschenwindeln
sind in vielfältigen
Ausführungsformen
bekannt. Am Markt durchgesetzt haben sich Windeln zur einmaligen
Verwendung, sogenannte Einwegwindeln oder Wegwerfwindeln, bei denen der
Windelkörper
aus einer feuchtigkeitsdichten Außenschicht mit einem Taillenbund,
einer flüssigkeitsdurchlässigen Innenschicht
und aus einem einer saugfähigen
Struktur aufweisenden flüssigkeitsabsorbierenden
Saugkern besteht. Hauptsächlich
Kinder und an Inkontinenz leidende Erwachsene benutzen derartige
Höschenwindeln.
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Bekannte
Höschenwindeln
bieten hinreichenden Tragekomfort, jedoch ist die Sicherheit gegen
Durchnässen
von Urin und Kot noch unbefriedigend. Die bisher bekannten Höschenwindeln
weisen entlang der beiden Seitenränder elastische Streifen bzw.
Beinbündchen
auf, die sich eng an die Beine beispielsweise eines Kindes bei Gebrauch
der Höschenwindel
anschmiegen. Weiterhin weist die Höschenwindel elastische Innenbündchen auf,
die einen weiteren Auslaufschutz bieten sollen.
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Insbesondere
bei Diarrhoe ist der oben erwähnte
Auslaufschutz der bekannten Höschenwindel immer
noch sehr unbefriedigend, da Körperausscheidungen
aus der Höschenwindel
austreten, die tragende Kleidung beschmutzt und der übelriechende Geruch
intensiviert wird. Außerdem
ist der mit der Höschenwindel
in Kontakt kommende Hautbereich des Kindes bzw. Erwachsenem voller
Körperausscheidungen,
wie insbesondere Kot, welche beseitigt werden müssen. Dazu ist ein lang andauerndes
Saubermachen, wie beispielsweise Baden, und ein erneutes Windelanlegen
notwendig.
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Daher
ist es wünschenswert,
die Aufnahme derartiger Körperausscheidungen
(Urin, Kot) gegenüber
der Gefahr eines insbesondere seitlichen Austretens weiterhin zu
verbessern.
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Hierzu
wird beispielsweise in der
EP
1 136 049 A1 ein Windelsystem mit einem Beutel offenbart, der
zur Aufnahme von Körperausscheidungen
dient. Die Windel weist eine innenseitige Decklage, eine außenseitige
Decklage und einen Saugkern auf. Der Aufnahmebeutel ist dabei zwischen
der innenseitigen Decklage und der außenseitigen Decklage angeordnet
und zwar entweder zwischen der innenseitigen Decklage und dem Saugkern
oder zwischen dem Saugkern und der außenseitigen Decklage der Windel.
Jedoch können
bei derartigen Anordnungen des Aufnahmebeutels bei Undichtheit dessen
Ausscheidungen austreten und an die Haut des Trägers gelangen und dort Hautreizungen
oder Allergien verursachen oder auch der Schutz vor üblen Gerüchen vermindert
sein.
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Auch
die
EP 1 044 667 A1 ,
die
EP 1 025 824 A1 und
die
WO 00/00132 A1 offenbaren
einen separaten Fäkalienaufnahmebehälter, der
in einer Windel aufgenommen wird, wobei die Windel jedoch erst nach
Anbringen des Fäkalienaufnahmebehälters am Träger der
Windel über
diesen ebenfalls am Träger angebracht
wird.
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Auch
die
US 7,056,310 B2 beschreibt
einen Aufnahmebehälter
für Ausscheidungen
eines Trägers,
wobei dieser zusätzlich
ein die Genitalien des Trägers
abdeckendes Element zum Schützen
der Genitalien vor den Ausscheidungen des Trägers aufweist. Der Aufnahmebehälter wird
auch hier zuerst an dem Träger
befestigt und dann die Windel um diesen herum am Träger angelegt.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Höschenwindel
zu schaffen, welche eine verbesserte Aufnahme und Einlagerung der Ausscheidungen
und somit eine verbesserte Dichtheit gegenüber dem Austreten von Urin
und Kot ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass die Kottasche in den Saugkern eingebettet ist und bis auf eine
Einlassöffnung
zur flüssigkeitsdurchlässigen Decklage
hin geschlossen ist.
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Die
Höschenwindel
weist zur sicheren Aufnahme von Körperausscheidungen, insbesondere von
Kot, eine Kottasche auf, welche vorzugsweise in den Saugkern oder
zwischen Saugkern und der äußeren Folie
eingebettet ist. Alternativ dazu wäre auch die Einbettung der
Kottasche zwischen innenseitiger Decklage und Saugkern denkbar,
wobei in diesem Fall zwar ein besserer Geruchsschutz besteht, jedoch
mit Flüssigkeitsdurchdringung
nach innen gerechnet werden muss. Zur flüssigkeitsdurchlässigen Decklage
hin weist die Kottasche eine Einlassöffnung auf, welche dafür vorgesehen
ist, dass insbesondere der Kot durch diese hindurch einfach und
schnell in die Kottasche gelangen kann. Die Einlassöffnung ist dabei
im mittleren Bereich der Höschenwindel
in die flüssigkeitsdurchlässige Decklage
eingebracht und durchdringt vorzugsweise auch den Saugkern. Die Kottasche
sollte dabei vorteilhafterweise derart groß in ihrem länglichen
bzw. breitem Durchmesser ausgebildet sein, dass eine hinreichende
Aufnahme von Kot ermöglicht
wird.
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Bei
Einbetten der Kottasche in den Saugkern kann der Saugkern zusätzlich verstärkt werden,
wodurch eine verbesserte Aufnahme der flüssigen Körperausscheidungen gewährleistet
werden kann. Die Kottasche nimmt den Kot auf und schließt ihn ein,
so dass er nicht mehr in Berührung
mit der Haut des Windelträgers
oder Wickelnden kommt und somit der Träger der Höschenwindel nahezu trocken
bleibt. Dadurch kann insbesondere bei Vorliegen von Diarrhoe die
Ausscheidung nicht mehr aus der Höschenwindel entweichen, wodurch
der Träger
in einem nahezu sauberen und trockenen Zustand seiner Beschäftigung
nachgehen kann, wie beispielsweise spielen. Dadurch ist die erfindungsgemäße Höschenwindel im
Vergleich zu bekannten Höschenwindeln
wesentlich hygienischer und einfacher in ihrer Handhabung. Beispielsweise
kann das Windelwechseln auf diese Weise erheblich vereinfacht werden,
da ein zeitaufwendiges Säubern
der Körperbereiche
nicht mehr notwendig ist und die Höschenwindel mit den Körperausscheidungen
nach Entfernen durch einfaches Zusammenschlagen ohne große Mühe beseitigt
werden kann. Außerdem
werden dadurch hauptsächlich
Windeldermatitis und Allergien wesentlich reduziert.
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Von
besonderem Vorteil kann sein, wenn ein zumindest in Teilbereichen
um die Einlassöffnung
herum angeordneter, windelinnenseitiger Kleberand an der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage
vorgesehen ist. Dies ermöglicht
ein einfaches Anbringen bzw. genaues Fixieren der Einlassöffnung am
Perianalbereich des Trägers
der Höschenwindel.
Außerdem wird
ein Verrutschen der Höschenwindel
durch das Verbinden der Decklage mit dem Perianalbereich des Trägers über eine
Klebeschicht weitgehend verhindert, so dass die Körperausscheidung,
insbesondere der Kot, auch nach längerem Tragen zielsicher durch die
Einlassöffnung
in die Kottasche befördert
werden kann.
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Für eine besonders
starke Fixierung der Decklage mit der Einlassöffnung im Perianalbereich des
Trägers
und eine vollständige
Abdichtung kann es vorteilhaft sein, den Kleberand vollständig um
die gesamte Einlassöffnung
herum vorzusehen.
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Weiterhin
vorteilhaft kann sein, wenn der Kleberand der Einlassöffnung mit
einer Abdeckfolie gesichert ist, die bei Gebrauch der Höschenwindel abziehbar
ist. Die Sicherung des Kleberandes mit einer Abdeckfolie verhindert
ein vorzeitiges Verkleben der Decklage bzw. der Einlassöffnung mit
nicht gewünschten
Stoffen bzw. Hautpartien und gewährleistet,
dass der Kleber nicht austrocknet.
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Die
abziehbare Abdeckfolie der erfindungsgemäßen Höschenwindel kann wenigstens
eine Abziehlasche aufweisen, wobei der Kleberand insbesondere eine
zur jeweiligen Abziehlasche komplementäre, vorzugsweise klebende Fläche aufweist. Mit
Hilfe der Abziehlasche lässt
sich die Abdeckfolie auf leichte Art und Weise von dem Kleberand
lösen. Dann
kann mittels der komplementär
zu der Abziehlasche ausgebildeten klebenden Fläche der Kleberand einfach aufgenommen
und sicher im Perianalbereich des Trägers befestigt werden.
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Von
weiterem Vorteil kann sein, wenn der Kleberand der Einlassöffnung aus
einem elastischen Material ist, welches mit einem insbesondere hypoallergenen
Kleber beschichtet ist. Durch die Elastizität des Kleberandes wird somit
gewährleistet,
dass der mit dem Hautbereich in Verbindung stehende Kleberand sich
den Bewegungen der Haut anpassen kann und es dadurch zu keinem Zwicken
und Schmerzen der Hautpartie kommt. Mittels des verwendeten Wundverbandsmaterials
als Kleberand wird eine hautfreundliche Verbindung geschaffen, die
Rötungen,
Allergien und Windeldermatitis vermeidet.
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Die
erfindungsgemäße Höschenwindel
kann hauptsächlich
bei Babies und Kleinkindern, aber auch bei Erwachsenen, die beispielsweise
an Inkontinenz leiden, verwendet werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird nun ohne Einschränkung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel
prinzipmäßig mittels
der Zeichnung erläutert.
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Die
Figuren zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Höschenwindel; und
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2 eine
schematisierte Schnittansicht entlang einer Linie A-B in 1.
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Die 1 zeigt
eine Höschenwindel 1,
deren Aufbau an sich bekannt ist. Somit weist die Höschenwindel 1 eine
flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Folie 2 (in 2 dargestellt),
eine flüssigkeitsdurchlässige innenliegende
Decklage 3, sowie einen zwischen der Folie 2 und
der Decklage 3 angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Saugkern 4 (in 2 dargestellt)
auf. Gemäß der Erfindung
kann beispielsweise ein Vlies oder eine poröse Kunststofflage als Material
für die
innenliegende Decklage 3 verwendet werden, welches hydrophil
sein soll. Als Material für die
rückwärtige Folie 2 kann
ein Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, eingesetzt werden. Diese äußere Lage
ist somit eine hydrophobe Lage. Für den Saugkern 4 kann
beispielsweise Zellstoff, Baumwolle oder Kunstfasern, gegebenenfalls
unter Einschluss von Teilchen aus besonders stark saugfähigem Material, sogenannte
Superabsorber, verwendet werden. Die Höschenwindel 1 weist
außerdem
einen vorderen Bereich 5, einen hinteren Bereich 6 und
einen Schrittbereich 7 mit geringerer Abmessung in der
Breite als die beiden Bereiche 5 und 6 auf. Die
flüssigkeitsundurchlässige Folie 2 und
die flüssigkeitsdurchlässige Decklage 3 sind
beispielsweise durch Verklebung über
den Umfang des Saugkerns 4 miteinander verbunden. Damit
die Höschenwindel 1 um
die Taille eines Trägers
geschlossen werden kann, sind Befestigungsmittel, vorzugsweise Klebestreifen 19,
vorgesehen.
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Entlang
der beiden Seitenränder
verlaufen elastische Auslaufschutzbündchen 8. An die Auslaufschutzbündchen 8 schließen sich
außenseitig
Beinlaschen 21 an. Diese dienen der sicheren Befestigung der
Höschenwindel 1 um
die Beine des Trägers
und gleichzeitig als zusätzlicher
Auslaufschutz.
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Die
innenliegende Decklage weist, wie in 1 ersichtlich,
eine Einlassöffnung 9 im
Schrittbereich 7 auf, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist,
wobei selbstverständlich
auch andere Formen der Einlassöffnung 9 vorgesehen
sein können.
Die Einlassöffnung 9 liegt
somit über
dem Saugkern 4 und weist eine Breite bzw. einen Durchmesser
auf, welcher kleiner ist als die Breite des Schrittbereichs 7.
Zwischen der Decklage 3 und der Folie 2 ist eine Kottasche 10 (hier
nur gestrichelt dargestellt) vorgesehen, welche von dem Saugkern 4 umschlossen wird.
Die Kottasche 10 ist über
die Einlassöffnung 9 nach
innen hin geöffnet
und dadurch zur Aufnahme von Körperausscheidungen,
wie beispielsweise Kot, geeignet. Die Einlassöffnung 9 ist dabei
etwas zum hinteren Rand der Höschenwindel 1 hin
versetzt, in dem sich der Analbereich des Trägers befindet.
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Um
die Einlassöffnung 9 herum
ist auf der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage 3 eine
Klebeschicht aufgebracht, welche einen Kleberand 11 der Einlassöffnung 9 bildet.
Der Kleberand 11 ist hier um die gesamte Einlassöffnung 9 herum
vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich,
dass der Kleberand 11 nur teilweise bzw. nur in bestimmten
Bereichen um die Einlassöffnung 9 herum
angeordnet ist. Um Hautreizungen, wie Rötungen, Ekzeme usw., möglichst
vorzubeugen, ist es vorteilhaft den Kleberand 11 bzw. den
Bereich des Kleberandes 11 aus einem Wundverbandsmaterial
zu fertigen. Dafür
kann beispielsweise ein elastisches Fixiervlies bzw. Klebevlies
vorgesehen sein, dessen Kleber ein hypoallergener Kleber ist. Zur
besseren Anlage am Perianalbereich des Trägers der Höschenwindel 1 ist
der Kleberand 11 dabei vorzugsweise elastisch.
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Die
Abmessungen der Einlassöffnung 9 sind dabei
von der Größe der Höschenwindel 1,
d. h. vom Alter bzw. Gewicht des Kindes oder des Erwachsenen, abhängig.
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2 zeigt
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-B in 1.
Hier ist deutlich die Kottasche 10 erkennbar, welche in
dem Saugkern 4 eingebettet ist. Die Einlassöffnung 9 ist,
wie bereits erwähnt,
so dimensioniert, dass die Körperausscheidungen,
speziell der Kot, einfach und unkompliziert in die Kottasche 10 gelangt
und dort auslaufsicher und geruchsarm in der vom Saugkern 4 umschlossenen Kottasche 10 gelagert
wird bis die Höschenwindel 1 gegen
eine neue ausgetauscht wird.
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Der
Bereich des Kleberands 11 ist vorteilhaft auf einem Vorsprung
der Höschenwindelinnenseite angeordnet,
beispielsweise auf der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage 3 durch
einen Hals 14 bzw. einer Falz 12 beabstandet.
Auf diese Weise kann der Kleberand 11 durch leichtes und
schnelles Aufnehmen direkt im Perianalbereich des Trägers angebracht werden.
Dadurch wird außerdem
ein genaueres Fixieren des Kleberandes 11 im vorgesehenen Bereich ermöglicht.
Die Decklage 3 kann dabei beispielsweise direkt mit dem
Kleberand 11 (wie mit den durchgezogenen Linien dargestellt)
verbunden sein, wobei es jedoch auch möglich ist, die Decklage mit
dem Hals 14 (gestrichelt dargestellt) zu verbinden.
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Vor
Gebrauch der Höschenwindel 1 ist
der Kleberand 11 der Einlassöffnung 9 mit einer
Abdeckfolie 13 gesichert, so dass der Bereich der Höschenwindel 1 mit
dem Kleberand 11 nicht von selbständig an nicht gewünschten
Stellen haften bleibt. Die Abdeckfolie 13 ist dann bei
Gebrauch der Höschenwindel 1 abziehbar,
wobei für
ein leichteres Abziehen der Abdeckfolie 13 von dem Kleberand 11 wenigstens eine
Abziehlasche 15 vorgesehen ist. Die Abziehlasche 15 ist
dabei so vorgesehen, dass sie komplementär zu einer am Kleberand 11 vorgesehenen
, vorzugsweise ebenfalls klebenden Fläche 17 ist. Danach
kann die Einlassöffnung 9 im
Perianalbereich des Trägers
befestigt werden, so dass ein Verrutschen der Höschenwindel 1 bei
Bewegung nicht möglich
ist und die Körperausscheidungen
sicher in die Kottasche 10 gelangen.
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Sind
zwei Abziehlaschen 15 und entsprechende klebende Flächen 17 am
Kleberand 11 vorgesehen, dann wird das Aufnehmen des Kleberands 11 mit
den Händen
nach Abziehen der Abdeckfolie 13 mittels einer Abziehlasche 15 nochmals
erleichtert.
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Durch
eine derartige Höschenwindel 1 können somit
Körperausscheidungen,
insbesondere der Kot, nicht mehr in großen Flächen in Kontakt mit der Haut
des Trägers
gelangen, wodurch Hautreizungen vermieden werden und der Träger nahezu
sauber in seiner Höschenwindel 1 bleibt.
Außerdem
können die
Körperausscheidungen
nicht mehr nach außerhalb
der Höschenwindel 1 gelangen,
wodurch ein öfteres
Waschen und Baden ebenfalls vermieden wird.
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Träger derartiger
Höschenwindeln 1 können Babies,
Kleinkinder oder auch Erwachsene sein, die krankheitsbedingt Höschenwindeln 1 anlegen
müssen.
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Selbstverständlich sind
Abwandlungen und Abweichungen von der gezeigten Höschenwindel 1 möglich, ohne
den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.