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DE102007005316B4 - Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung - Google Patents

Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung Download PDF

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DE102007005316B4
DE102007005316B4 DE102007005316A DE102007005316A DE102007005316B4 DE 102007005316 B4 DE102007005316 B4 DE 102007005316B4 DE 102007005316 A DE102007005316 A DE 102007005316A DE 102007005316 A DE102007005316 A DE 102007005316A DE 102007005316 B4 DE102007005316 B4 DE 102007005316B4
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plasma torch
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Ralf-Peter Reinke
Timo Grundke
Frank Laurisch
Volker Krink
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Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH
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Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH
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Abstract

Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung,
dadurch gekennzeichnet, dass
entweder die Plasmabrennerverschleißteilhalterung oder das Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand (41; 71) mit einer Außenfläche (41a; 71a) und einer Kreisringfläche (42, 72) sowie einem Außendurchmesser (D41a, D71a) aufweist und das bzw. die andere von der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und dem Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand (51; 61) mit einer Innenfläche (51a; 61a) und einem Innendurchmesser (D51a, D61a) aufweist, wobei D51a > D41a bzw. D61a > D71a ist und auf der Innenfläche (51a; 61a) umlaufend nVor radiale Vorsprünge und/oder nVer radiale Vertiefungen, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer = n ≥ 5 ist, und auf der Außenfläche (41a; 71a) eine gleiche Anzahl von damit in Eingriff stehenden, korrespondierenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen vorgesehen ist, und
im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, ein Plasmabrennerverschleißteil und eine Plasmabrennerverschleißteilhalterung.
  • Es sind Plasmabrenner bekannt, die aus einem Plasmabrennerschaft und einem Plasmabrennerkopf, die mit einem Schnellwechselverschluß miteinander verbindbar sind, bestehen. Im Plasmabrennerkopf befinden sich die Teile des Plasmabrenners, die in Folge des Betriebs schnell verschleißen und häufiger ausgewechselt werden müssen. Dies sind vor allem die Elektrode, die Düse, die Düsenschutzkappe und das Gasführungsteil, insbesondere das Plasmagasführungsteil. Aber auch im Falle wechselnder Einsatzzwecke des Plasmaverfahrens, beispielsweise zwischen dem Schneiden von Baustahl und dem Schneiden von Edelstahl oder bei Änderung des Einsatzes von Schneiden auf Schweißen oder umgekehrt, kann der Wechsel von einer Elektrode, Düse, Düsenschutzkappe, Gasführungsteil etc. auf eine andere bzw. auf ein anderes notwendig sein. Um dies schnell zu realisieren, ist eine Schnellwechselmöglichkeit sinnvoll.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen oder z. B. zur Herstellung von korrekten Versorgungsverbindungen sollte die Schnellwechselmöglichkeit eine eindeutige radiale Positionierung bzw. Positionierung entlang des Umfangs der Verschleißteile bieten.
  • Die DE 695 11 728 T2 offenbart einen Plasmabrenner mit einem Plasmabrennerkopf, der als ein Plasmabrennerverschleißteil angesehen werden kann, und einem Plasmabrennerschaft, der die Plasmabrennerverschleißteilhalterung bildet. Das Plasmabrennerverschleißteil weist auf seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche sowie einen Außendurchmesser auf. Die Plasmabrennerverschleißteilhalterung weist an ihrer Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand mit einer Innenfläche und einem Innendurchmesser auf, wobei der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser ist. Zur richtigen Zuordnung der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und des Plasmabrennerverschleißteils sind Ausrichtstifte im Kupplungsbereich der Anschlüsse vorgesehen.
  • Die DE 84 25 168 U1 betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder, der über fünf Vorsprünge verfügt, die unterschiedlich gestaltet sind. Darüberhinaus beträgt die Summe der Mittelpunktswinkel bei einem der Vorsprünge 195°. Außerdem sind zwei Mittelpunktswinkel gleich groß.
  • Die WO 02/11248 A1 offenbart eine elektrische Steckeranordnung mit einer Kodierung aus Vertiefungen und/oder Vorsprüngen, wobei die Anzahl n der Vertiefungen und Vorsprünge größer als 5 ist, mindestens zwei Mittelpunktswinkel gleich groß sind und die Summe eines doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkels mit benachbarten Mittelpunktswinkeln > 180° ist. Die Vorsprünge bzw. Vertiefungen sind jedoch unterschiedlich.
  • Schließlich offenbart die DE 22 48 268 A eine zweipolige kodierbare elektrische Steckverbindung, wobei die Kodierung aus mehr als fünf Vertiefungen und/oder Vorsprüngen besteht, und teilweise gleiche Mittelpunktswinkel vorgesehen sind, wobei aber die Summe eines doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkels mit benachbarten Mittelpunktwinkeln größer als 180° ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schnellwechselmöglichkeit für Verschleißteile eines Plasmabrenners bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Plasmabrennerverschleißteilhalterung oder das Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche sowie einem Außendurchmesser D41a, D71a aufweist und das bzw. die andere von der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und dem Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand mit einer Innenfläche und einem Innendurchmesser D51a, D61a aufweist, wobei D51a > D41a bzw. D61a > D71a ist und auf der Innenfläche umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer = n ≥ 5 ist, und auf der Außenfläche eine gleiche Anzahl von damit in Eingriff stehenden, korrespondierenden Vertiefungen bzw. Vorspringen vorgesehen ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs oder einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs oder einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen mindestens doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch ein Plasmabrennerverschleißteil, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Verbindungsseite eine Zylinderwand mit einer Außenfläche und einer Kreisringfläche aufweist, wobei auf der Außenfläche umlaufend nVer radiale Vertiefungen und/oder nVor radiale Vorsprünge vorgesehen sind, wobei nVer, nVor ≥ 0 und nVer + nVor ≥ 5 ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs oder einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Außerdem wird diese Aufgabe gelöst durch eine Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Verbindungsseite eine Zylinderwand mit einer Innenfläche aufweist, wobei auf der Innenfläche umlaufend nVor radiale Vorsprünge und nVer radiale Vertiefungen vorgesehen sind, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer ≥ 5 ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen mindestens doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Bei der Verbindung kann vorgesehen sein, dass die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α) ≤ 170° ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich im Fall (a) die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β oder β und γ oder γ und δ oder δ und ε oder ε und α) nicht wiederholt.
  • Außerdem ist denkbar, dass das Plasmabrennerverschleißteil die erste Zylinderwand aufweist und die Plasmabrennerverschleißteilhalterung die zweite Zylinderwand aufweist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt. Bei einer z. B. rechteckigen Nut und Nase, wie in den 6 und 7 gezeigt, ergibt sich die Fläche aus dem Produkt von B und T von Nut bzw. Nase.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass in den Fällen (a) und (b) das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind in den Fällen (a) und (b) nVor gleiche radiale Vorsprünge und nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind die Vertiefungen rechteckige Nuten. Sie können aber auch eine andere Gestalt, wie z. B. dreieckig, bogenförmig etc. aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist auf der Innenfläche der zweiten Zylinderwand in Verbindungsrichtung vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich nach radial nach außen erstreckende Fase vorgesehen. Dadurch wird das Einführen der ersten Zylinderwand in die zweite Zylinderwand erleichtert.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in den Fällen (b) und (c) nVor ≥ 5 ist.
  • Alternativ ist denkbar, dass in den Fällen (b) und (c) nVer ≥ 5 ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Zusammenhalteeinrichtung beim Zusammenhalten des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverscheißteilhalterung vorgesehen. Diese kann z. B. eine Spannhülse umfassen.
  • Das Plasmabrennerverschleißteil kann eine Düse, eine Elektrode, eine Düsenschutzkappe oder ein Gasführungsteil, insbesondere ein Plasmagasführungsteil, sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Plasmabrennerverschleißteilhalterung ein integraler Bestandteil eines Plasmabrenners.
  • Alternativ ist die Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit einem Plasmabrenner lösbar verbunden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Plasmabrenner ein Plasmaschneidbrenner.
  • Alternativ kann er ein Plasmaschweißbrenner sein.
  • Die Unteransprüche zum Plasmabrennerverschleißteil und zur Plasmabrennerverschleißteilhalterung betreffen vorteilhafte Weiterbildungen derselben.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle Anzahl und Anordnungen von Vorsprüngen und korrespondierenden Vertiefungen ein einfaches und schnelles Zusammenfügen von Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung ohne Verkanten erzielt wird. Die Kreisringfläche muß einfach nur zur Anlage an den Vorsprüngen gebracht, das heißt in eine Fügeposition gebracht, und danach relativ zu den Vorsprüngen gedreht werden, bis die Fügestellung erreicht ist, bei der bei axial wirkender Kraft die Vorsprünge und Vertiefungen miteinander in Eingriff treten. Dies ist besonders vorteilhaft in Situationen, in denen das Plasmabrennerverschleißteil und/oder Plasmabrennerverschleißteilhalterung nicht optisch zugänglich ist/sind. Der Schnellwechsel kann nämlich sozusagen blind erfolgen.
  • Darüber hinaus bietet die Erfindung eine Verbindung zwischen Plasmabrennerverschleißteil und Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit Verdrehschutz, geringer Toleranz zwischen den Achsen des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und hoher Zentrizität.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines vorderen Teils eines Plasmabrennerkopfes gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von einer Düse und einer Düsenhalterung gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor Verbinden derselben;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei jedoch auch Wasserzu- und rücklaufkanäle gezeigt sind;
  • 4 zwei perspektivische Ansichten von einer Elektrode und einer Elektrodenhalterung vor Verbinden derselben;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, wobei jedoch auch Wasserzu- und Rücklaufkanäle gezeigt sind;
  • 6 eine Schnittansicht der Düse und Düsenhalterung von 2 in der Fügestellung; und
  • 7 eine Schnittansicht der Elektrode und Elektrodenhalterung von 4 in der Fügestellung.
  • 1 zeigt einen Plasmabrennerkopf 1 mit einer Düsenkappe 2, einem Plasmagasführungsteil 3, einer Düse 4, einer Düsenhalterung 5, einer Elektrodenhalterung 6, einer Elektrode 7, einer Düsenschutzkappenhalterung 8, einem Isolierteil 8a und einer Düsenschutzkappe 9.
  • In den 2 und 3 sind jeweils eine Düse 4 für einen Plasmaschneidbrenner und eine Düsenhalterung 5 für die Düse dargestellt. Die Düse 4 weist eine Zylinderwand 41 mit einer Außenfläche 41a und einer Kreisringfläche 42 auf, wobei letztere auch die Funktion der (zweiten) Auflagefläche erfüllt. Die Düsenhalterung 5 weist eine Zylinderwand 51 mit einer Innenfläche 51a und einer Auflagefläche 546 auf. Der Innendurchmesser D51a der Zylinderwand 51 ist größer als der Außendurchmesser D41a der Zylinderwand 41. Auf der Außenfläche 41a sind umlaufend fünf gleiche rechteckige Nuten, von denen nur zwei zu sehen und mit den Bezugszeichen 431 und 435 versehen sind, vorgesehen.
  • Auf der Innenfläche 51a sind umlaufend fünf gleiche korrespondierende Nasen vorgesehen, von denen nur drei sichtbar und mit den Bezugszeichen 532, 533 und 534 gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus weist die Düsenhalterung 5 in Richtung zur Düse 4 vor den Nasen 532 bis 534 eine sich nach außen erstreckende Fase 52 auf, durch die das Einführen der Düse 4 erleichtert wird. Der Innendurchmesser D52 entspricht dem Durchmesser an der Oberkante der Fase 52 und liefert ein Spiel S = (D52 – D41a)/2. Nach Passieren der Fase 52 verengt er sich auf den Innendurchmesser D51a, um das Spiel S = (D51a – D41a)/2 auf nahezu Null zu reduzieren. Dadurch läßt sich eine Vereinfachung des Positionierens bei Sicherung hoher Zentrizität realisieren.
  • In der 3 sind gegenüber der 2 zusätzlich noch ein Wasservorlauf 53 und Wasserrücklauf 54 sowie ein Wasservorlaufkanal 43 und ein Wasserrücklaufkanal 44 gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht der 1.
  • Zur Verbesserung der Wasserkühlung für die Düse 4 sind der Wasservorlaufkanal 43 und der Wasserrücklaufkanal 44 in die Düse 4 eingearbeitet. Dadurch gelangt das Kühlwasser bis in eine Ringnut 45, die den thermisch am höchsten beanspruchten Teil der Düse 4, den Düsenkanal 46, besonders gut kühlt. Im Gegensatz zu 2 wird das Kühlwasser diesem Bereich direkt zugeführt. Bei der Ausführungsform gemäß 2 kann sich ein Nebenfluß bilden, durch den ein Teil des Kühlwassers fließt, der dann nicht zur Kühlung des Düsenkanals 46 zur Verfügung steht. Es ist möglich, durch die Gestaltung der Düse 4 und der Düsenschutzkappe 9 das Verhältnis der Anteile des Kühlwassers, die über die Ringnut 45 den Düsenkanal 46 und die kegelige Außenfläche 47 kühlen, festzulegen.
  • Die Verbesserung der Kühlung des Düsenkanals bei gleichzeitiger Beibehaltung der Kühlung für die gesamte Oberfläche der Düse ergibt sich durch die eingearbeiteten Wasservorlauf- 43 und Wasserrücklaufkanäle 44 sowie eine Aufweitung, das heißt Vergrößerung der kegeligen Bereiche derselben, in Kombination mit einer zum Beispiel standardmäßigen Düsenkappe. Es wird gesichert, dass immer ein geschlossener bewegter Wasserfilm auf dem kegeligen Abschnitt der Düse vorhanden ist, während durch die Ringnut um den Düsenkanal der größte Teil des Kühlmediums fließt. Das Verhältnis der Flächen kann im Bereich von 3:1 bis 20:1 (Kühlkanal: kegelige Außenfläche) betragen.
  • Die eindeutige Positionierung der Düse 4 zur Düsenhalterung 5 durch die Nasen und Nuten dient zur Verbesserung der Kühlung der Düse 4. Außerdem wird durch die Nasen und Nuten eine Erleichterung des Ineinandersteckens bei gleichzeitig hoher Zentrizität in der Endfügestellung erzielt.
  • Die 4 zeigt das entsprechende für eine Elektrode 7 und eine Elektrodenhalterung 6. Die Elektrode 7 weist eine Zylinderwand 71 mit einer Außenfläche 71a, einer Kreisringfläche 72 und einer Auflagefläche 746 auf. Die Elektrodenhalterung 6 weist eine Zylinderwand 61 mit einer Innenfläche 61a und einer Auflagefläche 646 auf. Der Innendurchmesser D61a der Zylinderwand 61 ist größer als der Außendurchmesser D71a der Zylinderwand 71. Auf der Außenfläche 71a sind umlaufend fünf gleiche Nuten, von denen nur zwei zu sehen und mit den Bezugszeichen 731 und 735 versehen sind, vorgesehen.
  • Auf der Innenfläche 61a sind umlaufend fünf gleich korrespondierende Nasen vorgesehen, von denen nur drei sichtbar mit dem Bezugszeichen 632, 633 und 634 gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus weist die Elektrodenhalterung 6 in Richtung zur Elektrode 7 vor den Nasen 632 bis 634 eine sich nach außen erstreckende Fase 62 auf, durch die das Einführen der Elektrode 7 erleichtert wird. Der Innendurchmesser D62 entspricht dem Durchmesser an der Oberkante der Fase 62 und liefert ein Spiel S = (D62 – D71a)/2. Nach Passieren der Fase 62 verengt er sich auf den Innendurchmesser D61a, um das Spiel auf nahezu Null zu reduzieren.
  • Zur Verbesserung der Kühlung der Elektrode 7 ist in dem Verbindungsende eine Aufteilung in einen Wasservorlaufkanal 73 und einen Wasserrücklaufkanal 74 durch eine Trennwand 75 und in der Elektrodenhalterung 6 eine Trennwand 65 zur Aufteilung in einem Wasservorlaufkanal 63 und einem Wasserrücklaufkanal 64 (siehe 5) vorgesehen.
  • In der 6 sind die Nuten 431 bis 435 der Düse 4 in Eingriff mit den Nasen 531 bis 535 der Düsenhalterung 5 in der Fügestellung gezeigt. Da die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln der Mittelpunktswinkel α, β, γ, δ, und ε, unter denen die Nuten 431 bis 435 angeordnet sind, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel unterschiedlich groß sind, können nur in dieser Fügeposition alle Nasen mit allen Nuten in Eingriff gebracht werden. In allen anderen radialen Positionen, Fügepositionen genannt, liegt die Kreisringfläche 42 auf mindestens drei Nasen auf.
  • 7 zeigt die entsprechende Fügestellung und die entsprechenden Bedingungen für die Fügestellung der Elektrode 7 und Elektrodenhalterung 6.
  • In den vorangehend gezeigten Ausführungsformen sind die Vertiefungen und Vorsprünge bzw. Nasen und Nuten so angeordnet und dimensioniert, daß ein Verdrehen von Düse und Düsenhalterung bzw. Elektrode und Elektrodenhalterung nach Erreichen der Fügestellung nicht mehr möglich ist.
  • 1
    Plasmabrennerkopf
    2
    Düsenkappe
    3
    Plasmagasführungsteil
    4
    Düse
    5
    Düsenhalterung
    6
    Elektrodenhalterung
    7
    Elektrode
    8
    Düsenschutzkappenhalterung
    8a
    Isolierteil
    9
    Düsenschutzkappe
    41
    Zylinderwand
    41a
    Außenfläche
    42
    Kreisringfläche
    43
    Wasservorlaufkanal
    44
    Wasserrücklaufkanal
    45
    Ringnut
    46
    Düsenkanal
    47
    Außenfläche
    51
    Zylinderwand
    51a
    Innenfläche
    52
    Fase
    53
    Wasservorlauf
    54
    Wasserrücklauf
    61
    Zylinderwand
    61a
    Innenfläche
    62
    Fase
    63
    Wasservorlaufkanal
    64
    Wasserrücklaufkanal
    71
    Zylinderwand
    71a
    Außenfläche
    72
    Kreisringfläche
    73
    Wasservorlaufkanal
    74
    Wasserrücklaufkanal
    431, 432, 433, 434, 435
    Nuten
    531, 532, 533, 534, 535
    Nasen
    546
    Auflagefläche
    631, 632, 633, 634, 635
    Nasen
    646
    Auflagefläche
    65
    Trennwand
    731, 732, 733, 734, 735
    Nuten
    746
    Auflagefläche
    75
    Trennwand
    B
    mittlere Breite der Nasen und Nuten
    D41a
    Außendurchmesser
    D51a
    Innendurchmesser
    D52
    Innendurchmessser
    D61a
    Innendurchmesser
    D62
    Innendurchmesser
    D71a
    Außendurchmesser
    PG
    Plasmagas
    SG
    Sekundärgas
    T
    mittlere Tiefe bzw. Höhe der Nasen und Nuten
    WR1, WR2
    Wasserrückläufe
    WV1, WV2
    Wasservorläufe
    a, b, c, d, e
    Bogenmaße zwischen den Symmetrieachsen der Nasen bzw. Nuten auf dem Umfang des Durchmesssers D in mm
    α, β, γ, δ, und ε
    Mittelpunktswinkel zwischen den Symmetrieachsen der Nasen bzw. Nuten

Claims (37)

  1. Verbindung zwischen einem Plasmabrennerverschleißteil und einer Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Plasmabrennerverschleißteilhalterung oder das Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine erste Zylinderwand (41; 71) mit einer Außenfläche (41a; 71a) und einer Kreisringfläche (42, 72) sowie einem Außendurchmesser (D41a, D71a) aufweist und das bzw. die andere von der Plasmabrennerverschleißteilhalterung und dem Plasmabrennerverschleißteil auf ihrer bzw. seiner Verbindungsseite eine zweite Zylinderwand (51; 61) mit einer Innenfläche (51a; 61a) und einem Innendurchmesser (D51a, D61a) aufweist, wobei D51a > D41a bzw. D61a > D71a ist und auf der Innenfläche (51a; 61a) umlaufend nVor radiale Vorsprünge und/oder nVer radiale Vertiefungen, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer = n ≥ 5 ist, und auf der Außenfläche (41a; 71a) eine gleiche Anzahl von damit in Eingriff stehenden, korrespondierenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen vorgesehen ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen mindestens doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α) ≤ 170° ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Fall (a) gemäß Patentanspruch 1 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α) nicht wiederholt.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasmabrennerverschleißteil die erste Zylinderwand (41; 71) aufweist und die Plasmabrennerverschleißteilhalterung die zweite Zylinderwand (51; 61) aufweist.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Flächen von einem Vorsprung und einer zugehörigen Vertiefung im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  6. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass in den Fällen (a) und (b) gemäß Patentanspruch 1 das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (a) und (b) gemäß Patentanspruch 1 nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen rechteckige Nuten (431, 432, 433, 434, 435; 731, 732, 733, 734, 735) sind.
  9. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (51a; 61a) der zweiten Zylinderwand (51; 61) in Verbindungsrichtung vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich radial nach außen erstreckende Fase (52, 62) vorgesehen ist.
  10. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 1 nVor ≥ 5 ist.
  11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 1 nVer ≥ 5 ist.
  12. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusammenhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Plasmabrennerverschleißteils und der Plasmabrennerverschleißteilhalterung vorgesehen ist.
  13. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasmabrennerverschleißteil eine Düse (4), eine Elektrode (7), eine Düsenschutzkappe (9) oder ein Gasführungsteil oder ein Plasmagasführungsteil (3), ist.
  14. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmabrennerverschleißteilhalterung ein integraler Bestandteil eines Plasmabrenners ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmabrennerverschleißteilhalterung mit einem Plasmabrenner lösbar verbunden ist.
  16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Plasmabrenner ein Plasmaschneidbrenner ist.
  17. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Plasmabrenner ein Plasmaschweißbrenner ist.
  18. Plasmabrennerverschleißteil, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Verbindungsseite eine Zylinderwand (41; 71) mit einer Außenfläche (41a; 71a) und einer Kreisringfläche (42; 72) aufweist, wobei auf der Außenfläche (41a, 71a) umlaufend nVer radiale Vertiefungen und/oder nVor radiale Vorsprünge vorgesehen sind, wobei nVer, nVor ≥ 0 und nVer + nVor ≥ 5 ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bzw. ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen mindestens doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  19. Plasmabrennerverschleißteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α) ≤ 170° ist.
  20. Plasmabrennerverschleißteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Fall (a) gemäß Patentanspruch 18 die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β; β und γ; γ δ; δ und ε; ε und α) nicht wiederholt.
  21. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (a) und (b) gemäß Patentanspruch 18 das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  22. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (a) und (b) gemäß Patentanspruch 18 nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  23. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen rechteckige Nuten (431, 432, 433, 434, 435; 731, 732; 733; 734; 735) sind.
  24. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 18 nVer ≥ 5 ist.
  25. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 18 nVor ≥ 5 ist.
  26. Plasmabrennerverschleißteil nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Düse (4) eine Elektrode (7), eine Düsenschutzkappe (9) oder ein Gasführungsteil oder ein Plasmagasführungsteil (3), ist.
  27. Plasmabrennerverschleißteilhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Verbindungsseite eine Zylinderwand (51; 61) mit einer Innenfläche (51a; 61a) aufweist, wobei auf der Innenfläche (51a; 61a) umlaufend nVor radiale Vorsprünge und/oder nVer radiale Vertiefungen vorgesehen sind, wobei nVor, nVer ≥ 0 und nVor + nVer ≥ 5 ist, und im Falle (a) von n = 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (a und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung miteinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die fünf Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind, oder im Falle (b) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (a und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes (1) durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und die n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) unterschiedlich groß sind oder im Falle von (c) von n > 5 die Summe von jeweils zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α), unter denen die Vorsprünge oder Vertiefungen oder ein Vorsprung und eine Vertiefung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Mittelpunktswinkel jeweils durch zwei Geraden gebildet werden, die sich jeweils vom Mittelpunkt des Plasmabrennerkopfes durch die Mitte eines Vorsprungs oder einer Vertiefung zweier umlaufend benachbarter Vorsprünge oder Vertiefungen oder eines Vorsprungs und einer Vertiefung erstrecken, nicht ≥ 180° ist und wenigstens zwei der n > 5 Mittelpunktswinkel (α, β, γ, δ, ε) gleichgroß sind, wobei jeweils die Summe aus dem jeweiligen mindestens doppelt vorkommenden Mittelpunktswinkel (α oder β oder γ oder δ oder ε) und den davon zu beiden Seiten benachbarten Mittelpunktswinkeln (α und γ; β und δ; γ und ε; γ und α; ε und β) < 180° ist und nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  28. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe von zwei benachbarten Mittelpunktswinkeln (α, β, γ, δ, ε) ≤ 170° ist.
  29. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall (a) gemäß Patentanspruch 27 sich die Summe zweiter benachbarter Mittelpunktswinkel (α und β; β und γ; γ und δ; δ und ε; ε und α) nicht wiederholt.
  30. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Flächen der nVor Vorsprünge untereinander und/oder der nVer Vertiefungen untereinander im Bereich von 1:1 bis 1:4 liegt.
  31. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (a) und (b) gemäß Patentanspruch 27 nVor gleiche radiale Vorsprünge und/oder nVer gleiche radiale Vertiefungen vorgesehen sind.
  32. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge rechteckige Nasen (531, 532, 533) sind.
  33. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (51a; 61a) der Zylinderwand (51; 61) in Verbindungsrichtung auf die Auflageseite vor den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen eine umlaufende sich radial nach außen erstreckende Fase (52, 62) vorgesehen ist.
  34. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 27 nVor ≥ 5 ist.
  35. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen (b) und (c) gemäß Patentanspruch 27 nVer ≥ 5 ist.
  36. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie integraler Bestandteil eines Plasmabrenners ist.
  37. Plasmabrennerverschleißteilhalterung nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Plasmabrenner lösbar verbindbar ist.
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