DE102006059397B4 - Dichtung - Google Patents
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Abstract
Dichtung mit einem Stützkörper (1, 1b), der einen radial verlaufenden Boden (6, 6b) und einen an ihn anschließenden Mantel (5) aufweist, mit mindestens einem Dichtelement (2, 2b), das als vom Stützkörper (1, 1b) gesondertes Teil hergestellt und mit dem Stützkörper (1, 1b) verbunden ist, und mit einem statischen Dichtteil (4, 4b), das ein vom Dichtelement (2, 2b) gesondertes Teil ist, das am Mantel (5) des Stützkörpers (1, 1b) in einer Aufnahme (16, 16b) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16, 16b) Ringnut ist, in der das statische Dichtteil (4, 4b) verklebt ist, und dass das Dichtelement (2, 2b) mit dem Stützkörper (1, 1b) durch eine Klebeverbindung (8, 8b) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
- Zur Abdichtung von rotierenden Wellen und zur Abdichtung von Räumen, in denen Druckunterschiede herrschen, werden Radialwellendichtringe eingesetzt. Sie bestehen im Allgemeinen aus einem metallischen Stützkörper, einem elastomeren Dichtelement und einer Schraubenzugfeder. Bei der Herstellung solcher Radialwellendichtringe wird zunächst der Stützkörper mit einem Bindemittel beschichtet. Anschließend wird der Stützkörper in eine Form eingelegt, in der die elastomere Mischung für das Dichtelement über einen Schirmanguss von der Mitte aus gleichmäßig zu allen Seiten hin eingespritzt wird. Um eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Stützkörper und dem Dichtelement zu erhalten, wird der Stützkörper mit dem elastomeren Material des Dichtelementes umspritzt, so dass der Stützkörper teilweise umschlossen ist. Nach dem Anspritzen wird der Schirmanguss im Bereich einer Dichtkante abgestochen. Anschließend wird die Zugfeder montiert. Die Herstellung eines solchen Wellendichtringes ist aufwändig und benötigt eine relativ lange Zykluszeit. So muss der Stützkörper mit dem Bindemittel vorbehandelt werden, damit die Haftung des Dichtelementes gewährleistet ist. Damit dieses Bindemittel beim Anspritzen des Dichtelementes in der Form nicht wieder abgetragen wird, kann das Dichtelement nicht direkt, das heißt in Richtung des Stützkörpers angespritzt werden. Die Anspritzung erfolgt über den mittig gelegenen Schirm, der anteilig aus fast 30% des gesamten Materials besteht und im Anschluss in einem weiteren Prozess abgestochen und entsorgt werden muss. Um eine ausreichend stabile Verbindung von Stützkörper und Dichtelement zu erreichen, wird das Dichtelement mit dem dickeren Querschnitt angespritzt und umschließt den Stützkörper häufig teilweise. Infolge dieses dickeren Querschnittes ist eine hohe Zykluszeit nötig, um das Dichtelement zu vulkanisieren. Sollten beim Umspritzen des Stützkörpers Fehler entstehen, ist nicht nur das Dichtelement, sondern auch der teure metallische Stützkörper Ausschuss.
- Aus der
DE 601 12 821 T2 ist eine Dichtung bekannt, bei der der Stützkörper mit Presssitz an der Wandung des Aufnahmeraumes für die Dichtung anliegt. Der Stützkörper ist im Bereich seines Mantels etwa U-förmig ausgebildet, wodurch ein Aufnahmeraum gebildet wird, in den der statische Dichtteil in Form eines Dichtringes eingelegt wird. Da der Dichtring lose in der Aufnahme liegt, muss dafür gesorgt werden, dass er beim Einpressen des Stützkörpers in den Einbauraum für die Dichtung nicht aus der Aufnahme herausgeschoben wird. Dies erfordert eine aufwändige und schwierige Herstellung der Dichtung. - Bei der Dichtung nach der
DE 103 53 304 A1 hat der Stützkörper einen Mantel, der zwei radial gegeneinander versetzte Mantelteile aufweist. Der statische Dichtteil liegt an der Außenseite des radial zurückgesetzten Mantelteiles an. Die Außenseite des statischen Dichtteiles und des radial nach außen versetzten Mantelteiles des Stützkörpers liegen etwa in einer gemeinsamen Zylinderfläche. Das Dichtelement ist an den Stützkörper anvulkanisiert. - Die
DE 10 2006 046 414 A1 (älteres Recht) zeigt eine Dichtung, bei der der Aufnahmeraum eine ringnutförmige Vertiefung im Mantel des Stützkörpers ist, in der das statische Dichtteil angeordnet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Dichtung so auszubilden, dass sie in kürzester Zeit und mit geringen Herstellungskosten bei zumindest gleicher Qualität hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer Dichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 2 gelöst.
- Bei der Dichtung nach Anspruch 1 kann der Dichtring infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung in einfacher Weise in der Ringnut des Stützkörpers verklebt werden. Über die Klebeverbindung lässt sich das Dichtelement ebenfalls einfach und kostengünstig mit dem Stützkörper verbinden. Da das statische Dichtteil und das Dichtelement getrennte Bauteile sind, können sie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Dichtungsaufgaben optimiert werden. Insbesondere können für die beiden Dichtteile die jeweils zweckmäßigsten Materialien eingesetzt werden.
- Das Dichtelement wird nicht an den Stützkörper anvulkanisiert, sondern als Formteil separat hergestellt. Da der Anvulkanisiervorgang entfällt, kann auf ein Bindemittel, wie es hierfür benötigt würde, verzichtet werden. Für das Dichtelement ist weniger Material erforderlich, da der Schirmanguss wegen der direkt möglichen Anspritzung entfällt und da die Querschnitte des erfindungsgemäßen Dichtelementes deutlich dünner sind als bei der herkömmlichen Ausbildung. Mittels der Klebeverbindung kann das Dichtelement einfach, in kurzer Zeit und zuverlässig mit dem Stützkörper verbunden werden. Ein Ausschuss an Stützkörpern wird infolge der Klebeverbindung vermieden. Außerdem kann das Abstechen der Dichtkante des Dichtelementes vermieden werden.
- Bei der Dichtung nach Anspruch 2 wird der statische Dichtteil durch das freie, über den Mantel des Stützkörpers vorstehende Ende des Halteteiles des Dichtelementes gebildet. Dadurch lässt sich die Dichtung einfach und kostengünstig fertigen. Der Halteteil des Dichtelementes wird lediglich am Boden des Stützkörpers angeklebt. Der radial über den Mantel des Stützkörpers überstehende statische Dichtteil wird beim Einpressvorgang elastisch verformt und stellt dadurch die statische Abdichtung sicher. Die Dichtung zeichnet sich ebenfalls durch eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung aus.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 bis4 jeweils im Schnitt einen Teil einer beispielhaft als Radialwellendichtring ausgebildeten Dichtung. - Die in den
1 bis4 dargestellten Radialwellendichtringe dienen im Allgemeinen zur Abdichtung rotierender Wellen und von Räumen mit mehr oder weniger hohen Druckunterschieden. - Die Dichtung gemäß
1 besteht aus einem Stützkörper1 , einem Dichtelement2 mit einem dynamischen Dichtteil3 und einem statischen Dichtteil4 . Der Stützkörper1 ist napfförmig aus Metall, wie herkömmlichem Stahl, Kohlenstoffstahl, galvanisiertem Stahl, Nirostahl, oder auch aus hartem Kunststoff hergestellt. Sein im wesentlichen zylindrischer Mantel5 geht in einen zur Achse der Dichtung radial verlaufenden Boden6 über, der eine zentrale Öffnung7 aufweist, durch die bei montierter Dichtung eine (nicht dargestellte) Welle ragt. Das freie Ende5' des Mantels5 ist leicht nach innen abgebogen und bildet so eine Einführfase für die Montage der Dichtung. Etwa in halber axialer Länge weist der Mantel5 außenseitig eine umlaufende Aufnahme bzw. Ringnut16 auf, in der das statische Dichtteil4 angeordnet ist. Es ist vorzugsweise als Dichtring aus „Loctite”-Material hergestellt. Vorteilhaft wird der Stützkörper1 in einem einfachen, kostengünstigen Rollier- oder Ziehverfahren hergestellt. - Das Dichtelement
2 besteht vorzugsweise aus Gummi und ist als vom Stützkörper1 gesondertes Teil durch Spritzen und anschließendes Vulkanisieren hergestellt. Das Dichtelement2 weist einen radial verlaufenden ringscheibenförmigen Halteteil9 auf, an den stumpfwinklig der dynamische Dichtteil3 anschließt, der mit einer (an sich bekannten) Rückfördereinrichtung11 versehen sein kann. Der dynamische Dichtteil3 erstreckt sich in gleiche Richtung wie der Mantel5 des Stützkörpers1 . Das Dichtelement2 weist ferner eine Schutzlippe12 auf, die in entgegengesetzte Richtung zum Dichtteil3 weist und wesentlich kürzer ist als dieser. Die Schutzlippe12 ist an sich bekannt. Sie geht über eine außen liegende Umfangsschulter13 in den Halteteil9 über. Mit der zylindrischen Umfangsschulter13 , die als Zentrierung für das Dichtelement2 dient, liegt das Dichtelement2 am Rand15 der Öffnung7 an. Der Halteteil9 hat beispielsweise größere Dicke als der Stützkörperboden6 , der dynamische Dichtteil3 und die Schutzlippe12 . - Mit dem Halteteil
9 ist das Dichtelement2 an der Innenseite10 des Stützkörperbodens6 über eine Klebeverbindung8 befestigt. Der freie Rand17 des Halteteiles9 hat vom Mantel5 des Stützkörpers1 Abstand. Die Klebeverbindung8 hat den Vorteil, dass das Dichtelement2 als gesondertes Bauteil kostengünstig in kurzer Zeit hergestellt werden kann. Das Dichtelement2 muss nicht an den Stützkörper1 anvulkanisiert werden. Es ist darum auch nicht notwendig, ein Bindemittel für den Anvulkanisiervorgang zu verwenden. Ferner kann das Dichtelement2 mit nur geringem Materialbedarf mit geringer Querschnittsdicke hergestellt werden, da ein Umspritzen des Stützkörpers1 nicht erforderlich ist. Dadurch können Materialkosten eingespart werden. Außerdem erfolgt das Ankleben des Dichtelementes2 am Stützkörper1 in einer sehr kurzen Zykluszeit von ca. etwa 10 Sekunden. Durch die vom Stützkörper1 unabhängige Herstellung des Dichtelementes2 wird ferner ein Ausschuss bei der Herstellung erheblich verringert, da kein Schirmanguss entsteht und die Dichtkante nicht abgestochen werden muss. Das Problem der Verschmutzung des Dichtelementes durch das Bindemittel am Stützkörper wird ebenfalls vermieden. - Das statische Dichtteil
4 muss nicht aus Gummi bestehen, sondern kann auch eine sogenannte „Loctite”-Raupe sein. Dadurch kann der Gummiverbrauch weiter verringert werden. - Bei der Ausführungsform gemäß
2 ist die statische Dichtung4a durch das Dichtelement2a selbst gebildet, wodurch eine Nut im Mantel5a des Stützkörpers1a entfallen kann. Ferner ist das Dichtelement2a über die Klebeverbindung8a an der Außenseite19 des Stützkörperbodens6a verklebt. Der ringscheibenförmige Halteteil9a des Dichtelementes2a ist länger als der Halteteil9 gemäß1 , so dass er radial über die Stützkörperwand5a vorsteht. Dieser vorstehende umlaufende Rand verjüngt sich spitzwinklig nach außen und bildet die statische Dichtung4a des Dichtelementes2 . Der überstehende umlaufende Rand4a des Dichtelementes2a wird beim Einbau der Dichtung elastisch verformt und so die statische Dichtung erreicht. Da der Halteteil9a den Boden6a des Stützkörpers1a bedeckt, kann das Dichtelement2a auch als Korrosionsschutz für den Stützkörper1a verwendet werden. - Der Stützkörper
1a und das Dichtelement2a sind wie bei der Ausführungsform nach1 getrennt und aus Metall oder hartem Kunststoff bzw. Gummi hergestellt und durch Kleben einfach und kostengünstig miteinander verbunden. Da die statische Dichtung4a nicht gesondert hergestellt und in einer Aufnahme bzw. Ringnut im Stützkörper1a gehalten werden muss, wirkt sich dies ferner vorteilhaft auf die Herstellungskosten der Dichtung aus. Der Boden6a des Stützkörpers1a liegt mit seinem inneren Rand15a an der zylindrischen Schulter13a zwischen dem Halteteil9a und dem dynamischen Dichtteil3a des Dichtelementes2a an. - Der dynamische Dichtteil
3a und die Schutzlippe12a des Dichtelementes2a sind gleich ausgebildet wie die entsprechenden Teile in1 . - Bei den Dichtungen nach den
3 und4 besteht das Dichtelement2b aus Polyfluorcarbon, vorzugsweise Polytetrafluorethylen. Es besteht aus einer Ringscheibe, deren radial äußerer Bereich den Halteteil9b bildet. Der radial innere Bereich wird bei der Montage der Dichtung durch die abzudichtende Welle elastisch zum dynamischen Dichtteil3b gebogen. - Der Stützkörper
1b ist gleich ausgebildet wie der Stützkörper1 gemäß1 . Er weist ebenfalls die umlaufende Aufnahme bzw. Ringnut16b zur Aufnahme des statischen ringförmigen Dichtteiles4b auf. - Die Ausführungsformen gemäß den
3 und4 unterscheiden sich lediglich dadurch voneinander, dass bei der Dichtung gemäß3 der Halteteil9b an der Innenseite10b und bei der Ausführungsform nach4 an der Außenseite19b des Stützkörperbodens6b verklebt ist (Klebeschicht8b ). Die Halteteile9b erstrecken sich wie bei der Ausführungsform gemäß1 nur über einen Teil der radialen Breite des Stützkörperbodens6b . - Da die Dichtelemente
2b an den Stützkörper1a angeklebt sind, können die Dichtungen ebenfalls einfach und kostengünstig hergestellt werden. - Die Dichtungen nach den
1 bis4 eignen sich besonders als Wellen-, aber auch als Kolbendichtungen, wie sie im Maschinen-, Apparate- und Kraftfahrzeugbau verwendet werden.
Claims (10)
- Dichtung mit einem Stützkörper (
1 ,1b ), der einen radial verlaufenden Boden (6 ,6b ) und einen an ihn anschließenden Mantel (5 ) aufweist, mit mindestens einem Dichtelement (2 ,2b ), das als vom Stützkörper (1 ,1b ) gesondertes Teil hergestellt und mit dem Stützkörper (1 ,1b ) verbunden ist, und mit einem statischen Dichtteil (4 ,4b ), das ein vom Dichtelement (2 ,2b ) gesondertes Teil ist, das am Mantel (5 ) des Stützkörpers (1 ,1b ) in einer Aufnahme (16 ,16b ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16 ,16b ) Ringnut ist, in der das statische Dichtteil (4 ,4b ) verklebt ist, und dass das Dichtelement (2 ,2b ) mit dem Stützkörper (1 ,1b ) durch eine Klebeverbindung (8 ,8b ) verbunden ist. - Dichtung mit einem Stützkörper (
1a ), der einen radial verlaufenden Boden (6a ) und einen an ihn anschließenden Mantel (5a ) aufweist, mit mindestens einem Dichtelement (2a ), das als vom Stützkörper (1a ) gesondertes Teil hergestellt und mit dem Stützkörper (1a ) verbunden ist und das ein einstückig mit ihm ausgebildetes statisches Dichtteil (4a ) aufweist, das mit einem Halteteil (9a ) des Dichtelementes (2a ) am Boden (6a ) des Stützkörpers (1a ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (9a ) mit dem statischen Dichtteil (4a ) in einer Radialebene liegt und am Boden (6a ) des Stützkörpers (1a ) angeklebt ist, und dass das freie über den Mantel (5a ) des Stützkörpers (1a ) radial vorstehende Ende des Halteteiles (9a ) den statischen Dichtteil (4a ) bildet. - Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
2 ,2a ) aus Gummi besteht. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
2b ) aus Polyfluorcarbon, vorzugsweise Polytetrafluorethylen, besteht. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
2 ,2b ) mit einem Halteteil (9 ,9b ) am Boden (6 ,6b ) des Stützkörpers (1 ,1b ) verklebt ist. - Dichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (
9 ,9b ) des Dichtelementes (2 ,2b ) an der Innenseite (10 ,10b ) des Stützkörperbodens (6 ,6b ) befestigt ist. - Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (
9a ) des Dichtelementes (2a ) an der Außenseite des Stützkörperbodens (6a ) befestigt ist. - Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
2 ,2a ) einen dynamischen Dichtteil (3 ,3a ) und eine in entgegengesetzter Richtung zum dynamischen Dichtteil verlaufende Schutzlippe (12 ,12a ) aufweist. - Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dynamische Dichtteil (
3 ,3a ) eine Rückfördereinrichtung (11 ) aufweist. - Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (
9 ,9b ) des Dichtelementes (2 ,2b ) über die gesamte radiale Erstreckung des Stützkörperbodens (6 ,6b ) verläuft.
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