DE102006022775A1

DE102006022775A1 - Device for easement of nasal or oral intubation of trachea of patient, comprises jaws angulated and formed with curve, where jaws are left side angulated approximately at seventy five degree angle

Info

Publication number: DE102006022775A1
Application number: DE200610022775
Authority: DE
Inventors: Thorsten Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.med. Krause; Wolfgang Eisenbein
Original assignee: Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf
Current assignee: Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf
Priority date: 2006-05-16
Filing date: 2006-05-16
Publication date: 2007-11-22

Abstract

The device comprises jaws (7,8) angulated and formed with a curve, where the jaws are left side angulated approximately at seventy five degree angle. The jaws are formed unarmed, where the rounded progression of the jaws is adapted to an outer contour of the tube body.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung einer nasalen oder oralen Intubation der Trachea eines Patienten, insbesondere bei schwierigen anatomischen Verhältnissen. Diese besteht aus verschwenkbar miteinander verbundenen Zangenarmen, die jeweils im Bereich eines Endes mit einem Griffteil und im Bereich eines dem Griffteil gegenüberliegenden Endes mit einer Zangenbacke versehen sind.The The invention relates to a device for facilitating a nasal or oral intubation of a patient's trachea, in particular in difficult anatomical conditions. This consists of swiveling connected to each other pliers arms, each in the area of one End with a handle and in the area of the handle opposite End are provided with a pliers jaw.

Derartige Vorrichtungen werden im Bereich der medizinischen Operationstechnik beispielsweise dazu verwendet, bei einer nasalen Intubation eines Patienten einen nasalen Tubus geeignet zu plazieren. Die bislang bekannten Handhabungszangen sind nicht dazu geeignet, bei erschwerten Bedingungen eine sichere Positionierung des Tubus durchzuführen. Insbe sondere bei einem geringen Bewegungsspielraum aufgrund von Veränderungen der Rachenanatomie kann mit den bislang verwendeten Zangen die Plazierung des Tubus bei einer nasalen oder oralen Intubation nicht optimal erfolgen.such Devices are in the field of medical surgical technique For example, used in a nasal intubation of a patient to place a nasal tube appropriately. The previously known Handling tongs are not suitable for difficult conditions to perform a secure positioning of the tube. In particular, special at one limited range of motion due to changes in the pharyngeal anatomy Can with the pliers used so far, the placement of the tube not optimal in nasal or oral intubation.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine verbesserte Handhabung des Tubus gewährleistet wird.task Therefore, it is the object of the present invention to provide a device of the mentioned type to construct such that improved handling ensured the tube becomes.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zangenbacke gekröpft und mit einer Rundung ausgebildet ist.These Task is inventively characterized solved, that the Cone cheek cranked and is formed with a rounding.

Durch die konstruktive Realisierung der Zangenbacken in gekröpfter und mit einer Rundung versehener Ausbildung ist es insbesondere möglich, einen nasalen oder oralen Endotrachealtubus unter erschwerten anatomischen Bedingungen einzuführen. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zange kann zunächst ein atraumatisches Aufnehmen der Tubusspitze in einem verengten Rachenraum erfolgen. Anschließend kann der Tubus durch ein leichtes Anheben geführt und in der Trachea plaziert werden. Aufgrund der gekröpften und gerundeten Gestaltung der Zangenbacken wird der Endotrachealtubus nicht an den Zangenenden fixiert wie bei der traditionell eingesetzten Magillzange, sondern es ist möglich, den Endotrachealtubus über die gekröpften Zangenbacken vorzuschieben und in der Trachea zu positionieren. Ein weiterer großer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß durch das fehlende Fixieren des Tubus durch die Zangenbacken die Beschädigung des Cuffs (Blockballon), wie häufig durch eine Magillzange verursacht, vermieden werden kann.By the constructive realization of the pliers jaws in cranked and With a rounding provided training, it is possible in particular, a nasal or oral endotracheal tube under complicated anatomical To introduce conditions. Under Use of the forceps according to the invention first an atraumatic picking up of the tube tip in a narrowed Throat area done. Subsequently The tube can be guided by a slight lifting and placed in the trachea become. Because of the cranked and rounded design of the forceps jaws becomes the endotracheal tube not fixed to the pliers ends as in the traditionally used Magillot, but it is possible to Endotracheal tube over the cranked ones Advance the forceps jaws and position them in the trachea. Another big one Advantage of the present invention is that by the lack of fixing of the tube through the jaws the damage of the cuff (block balloon), how often caused by a Magillzange, can be avoided.

Die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zange mögliche optimale Positionierung des Tubus auch bei einem Auf treten von pathologischen Veränderungen im Rachenraum führt dazu, daß der betreffende Patient elektiv oder auch in einer Notfallsituation intubiert werden kann. Generell ist es unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zange möglich, auch schwierige Intubation in der Anästhesie durchzuführen.The possible optimal positioning by the use of the forceps according to the invention of the tube also in the event of pathological changes in the pharynx leads to that the concerned Patient should be intubated either electively or even in an emergency situation can. Generally it is using the pliers of the invention possible, also perform difficult intubation in anesthesia.

Für eine Handhabung des Tubus erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, daß die Zangenbacke linksseitig gekröpft ist.For handling of the tube, it proves to be particularly advantageous that the jaws cranked on the left side is.

Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Zangenbacke mit einem Winkel von etwa 75° linksseitig gekröpft ist.A preferred embodiment is that the Pliers jaw cranked at an angle of about 75 ° on the left side.

Zur spielfreien Führung des Tubus ist insbesondere daran gedacht, daß der gerundete Verlauf der Zangenbacken an die Außenkontur des zu halternden Tubus angepaßt ist.to play-free leadership the tube is especially thought that the rounded course of Pliers jaws to the outer contour adapted to be supported tube is.

Eine Beschädigung einer Oberfläche des Tubus kann zusätzlich dadurch vermieden werden, daß die Zangenbacken unarmiert ausgebildet sind.A damage a surface of the tube may additionally be avoided by the Pliers jaws are formed unarmed.

Die Erfindung hat die Form einer Zange und besteht aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Zangenarmen. Die Enden dieser Zangenarme bestehen aus zwei gegeneinander beweglichen, gekröpften Backen, die geeignet sind, einen Tubus (Beatmungsschlauch) zu greifen und kontrolliert zu führen.The Invention has the form of a pair of pliers and consists of two pivotable connected pliers arms. The ends of these pliers arms exist made of two mutually movable, cranked jaws that are suitable are to grab and control a tube (breathing tube) respectively.

Für den Intubationsvorgang wird üblicherweise eine direkte Laryngoskopie mittels Einsatz eines Laryngoskopes durchgeführt. Bei Sicht auf die Stimmritze kann nun der Tubus kontrolliert von nasal oder oral eingeführt werden. Da der Kehlkopf jedoch anatomisch ventral (vorne) gelegen ist und die anatomischen Verhältnisse zudem sehr variabel sind, ist eine direkte Laryngoskopie häufig nur eingeschränkt möglich, so daß mechanische Hilfsmittel (z.B. Führungsstäbe, Magillzange, Fiberoptik etc.) eingesetzt werden müssen, um eine erfolgreiche Intubation zu gewährleisten. Aber auch unter Einsatz dieser Hilfsmittel finden sich nicht selten anatomische Verhältnisse, die eine Intubation erheblich erschweren. Der Intubationswinkel nach ventral ist insbesondere bei einer nasalen Intubation häufig ungünstig, so daß ein vorgeschobener nasaler Endotrachealtubus der Anatomie folgend fälschlicherweise in die Speiseröhre abgeleitet und somit nicht tracheal intubiert werden kann. Hieraus kann eine akute Gefährdung des Patienten resultieren, insbesondere bei gleichzeitig erschwerter oder unmöglicher Maskenbeatmung ("cannot ventilate-cannot intubate" Situation). Diese Situation ist in Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin gefürchtet und führt bei Scheitern der Behandlung unter Umständen zu schweren neurologischen Defekten oder gar zum Tod des Patienten.For the intubation process becomes common a direct laryngoscopy performed by using a laryngoscope. at View of the glottis can now be controlled by the nasal or the tube introduced orally become. However, the larynx is located anatomically ventral (in front) is and the anatomical relationships Moreover, direct laryngoscopy is often only possible limited possible, so that mechanical Aids (e.g., guide rods, magillas, Fiber optics, etc.) must be used to make a successful To ensure intubation. But even with the use of these tools are not uncommon anatomical conditions, which complicate an intubation considerably. The intubation angle ventral, especially in nasal intubation is often unfavorable, so that an advanced one nasal endotracheal tube following the anatomy incorrectly derived into the esophagus and thus can not be intubated tracheal. This can be a acute danger result in the patient, especially at the same time difficult or impossible Mask ventilation ("can not ventilate-can not intubate "situation). This situation is in anesthesia, Intensive and emergency medicine feared and leads Failure of treatment may lead to severe neurological Defective or even death of the patient.

Sinn und Zweck der vorgelegten Erfindung sind es, sowohl unter normalen Bedingungen als auch bei Vorliegen von schwierigen anatomischen Verhältnissen, eine sichere endotracheale Positionierung eines nasal oder oral eingeführten Beatmungstubus zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das die Zangenbacken gekröpft und mit einer Rundung ausgebildet ist. Der Tubus kann mit dieser Zange je nach aktuellem Bedarf sowohl gegriffen als auch gleitend geführt werden, da sich dieser bei geöffneten Zangenbacken in die vorgeformten Rundungen der Zangenbacken einfügt. Dem Anwender ist es dadurch möglich, die im Rachenraum befindliche Tubusspitze mittels der Zange nach Eisenstein anzuheben und gezielt in die Stimmritze zu dirigieren, ohne daß die Zange dabei den Tubus fest greifen und ziehen muß. Die Bewegung des Tubus in Längsrichtung kann unkompliziert und atraumatisch von außen (am extrakorporalen Ende des Tubus) erfolgen. Dieses Manöver ist atraumatisch und insbesondere für die nasale Intubation eine große Hilfestellung. Sie kann auch für eine orale Intubation eingesetzt werden. Generell ist es unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zange möglich, auch schwierige Intubationen in der Anaesthesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin aller Altersstufen durchzuführen.Purpose of the presented invention Both under normal conditions and in the presence of difficult anatomical conditions, it is possible to enable a safe endotracheal positioning of a nasally or orally inserted ventilation tube. This object is achieved in that the jaws cheeks and is formed with a rounding. Depending on current requirements, the tube can be grasped or slid with this pair of pliers, as it fits into the preformed curves of the forceps jaws when the jaws are open. The user, it is thereby possible to raise the tube tip located in the pharynx by means of the pliers to Eisenstein and direct targeted into the glottis, without the pliers while grabbing the tube firmly and must pull. The longitudinal movement of the tube can be uncomplicated and atraumatic from the outside (at the extracorporeal end of the tube). This maneuver is atraumatic and especially helpful for nasal intubation. It can also be used for oral intubation. In general, it is possible using the forceps according to the invention to perform even difficult intubations in anesthesia, intensive care and emergency medicine of all ages.

Die handelsüblichen Handhabungszangen sind hingegen, insbesondere bei erschwerten anatomischen Bedingungen nur unzureichend geeignet, eine sichere Führung des Endotrachealtubus zu gewährleisten. Bei einem geringen Bewegungsspielraum, aufgrund von räumlicher Enge oder pathologischen Veränderungen der Rachenanatomie, kann mit den bislang erhältlichen Zangen (z.B. Magillzange^®) die Platzierung des Endotrachealtubus bei einer nasalen oder oralen Intubation nicht optimal erfolgen. Zudem beinhalten die bislang verfügbaren Handhabungszangen eine Verletzungsmöglichkeit des Patienten durch die direkte Manipulation im Rahenraum sowie das Risiko den Cuff (Blockmanschette) des Tubus durch das Greifen zu beschädigen.On the other hand, the commercially available handling forceps are inadequate, especially in the case of difficult anatomical conditions, to ensure safe guidance of the endotracheal tube. With a small range of motion, due to spatial confinement or pathological changes of revenge anatomy with the previously available pliers (eg Magill forceps ^®), can not be the placement of the endotracheal tube with a nasal or oral intubation optimal. In addition, the hitherto available handling tongs include a possibility of injury of the patient by the direct manipulation in the crevice and the risk of damaging the cuff (block cuff) of the tube by gripping.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:In The drawings are exemplary embodiments of the invention shown schematically. Show it:

1 eine Draufsicht auf eine Zange mit gekröpften und gerundeten Zangenbacken, 1 a top view of a pair of pliers with cranked and rounded jaws,

2 eine Darstellung einer klassischen Magillzange, 2 a representation of a classic magilla tongs,

3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Zangen gemäß 1 und 2 im Bereich der Zangenbacken mit zugeordnetem Tubus und 3 an enlarged perspective view of the pliers according to 1 and 2 in the field of forceps jaws with associated tube and

4 eine Anordnung der Zange im Bereich eines Phantoms. 4 an arrangement of the forceps in the region of a phantom.

1 zeigt eine Zange (1), die zwei über ein Drehgelenk (2) miteinander verbundene Zangenarme (3, 4) aufweist. Jeder der Zangenarme (3, 4) ist im Bereich eines Endes mit einem Griffteil (5, 6) und im Bereich eines zum Griffteil (5, 6) gegenüberliegenden Endes mit Zangenbacken (7, 8) versehen. Die Griffteile (5, 6) sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit ringartigen Griffausnehmungen versehen, um einen sicheren Kontakt mit den Fingern eines Benutzers zu gewährleisten. Die Zangenarme (3, 4) laufen ausgehend vom Griffteil (5, 6) in Richtung auf das Drehgelenk (2) gebogen, wobei der eine Zangenarm (3) einen Winkel von etwa 120° und der Zangenarm (4) einen Winkel von etwa 140° aufspannt. 1 shows a pair of pliers ( 1 ), the two via a swivel joint ( 2 ) connected pliers arms ( 3 . 4 ) having. Each of the pliers arms ( 3 . 4 ) is in the region of one end with a handle part ( 5 . 6 ) and in the region of the handle ( 5 . 6 ) opposite end with jaws ( 7 . 8th ) Mistake. The handle parts ( 5 . 6 ) are provided in the illustrated embodiment with ring-like gripping recesses to ensure a secure contact with the fingers of a user. The pliers arms ( 3 . 4 ) run from the handle part ( 5 . 6 ) in the direction of the swivel joint ( 2 ), wherein one pliers arm ( 3 ) an angle of about 120 ° and the pliers arm ( 4 ) spans an angle of about 140 °.

Die Zangenbacken (7, 8) sind gekröpft ausgebildet und mit einem gerundeten Verlauf versehen. Der gerundete Verlauf der Zangenbacken (7, 8) ist an die Außenkontur des zu halternden Tubus angepaßt. Vorzugsweise sind die Zangenbacken (7, 8) nicht armiert, damit eine Beschädigung des Tubuscuff vermieden wird. Als vorteilhaft erweist sich eine linksseitige Kröpfung der Zangenbacken (7, 8) um etwa 75°.The jaws ( 7 . 8th ) are cranked and provided with a rounded course. The rounded course of the pliers jaws ( 7 . 8th ) is adapted to the outer contour of the tube to be held. Preferably, the jaws ( 7 . 8th ) is not reinforced, so that damage to the Tubuscuff is avoided. As advantageous proves a left-side crank of the jaws ( 7 . 8th ) by about 75 °.

Durch den gerundeten Verlauf der Zangenbacken (7, 8) ist es möglich, den Tubus beidseitig zu umschließen, ohne aber eine Fixierung des Tubus relativ zur Zange (1) in einer Längsrichtung vorzunehmen. Der Tubus kann hierdurch unter Verwendung der geformten Zangenöffnung in die Trachea eingelenkt und dort geführt werden, durch Vorschieben von außen (nasal oder oral).Due to the rounded course of the pliers jaws ( 7 . 8th ), it is possible to surround the tube on both sides, but without fixing the tube relative to the forceps ( 1 ) in a longitudinal direction. The tube can thereby be guided into the trachea using the shaped forceps opening and guided there, by advancing from the outside (nasally or orally).

Anwendungen sind beispielsweise in der Anästhesie, der Intensivmedizin, der Notfallmedizin sowie bei HNO- oder MKG-Applikationen möglich.applications are for example in anesthesia, Intensive care, emergency medicine and ENT or MKG applications possible.

2 zeigt als Vergleich zur Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange in 1 eine Magillzange. Es ist insbesondere erkennbar, daß die gekröpfte und mit einer Rundung versehenen Ausbildung der Zangenbacken fehlt. 2 shows in comparison to the embodiment of the forceps according to the invention in 1 a magilla tongs. It can be seen in particular that the cranked and rounded shape of the jaws is missing.

3 zeigt die Zange (1) in einer teilweisen und vergrößerten Darstellung zur weiteren Veranschaulichung der Konstruktion der Zangenbacken (7, 8). Es ist insbesondere die aufeinander zu verlaufende gerundete Gestaltung der Zangenbacken (7, 8) mit der entsprechenden Kröpfung zu erkennen. 3 shows the pliers ( 1 ) in a partial and enlarged view to further illustrate the construction of the jaws ( 7 . 8th ). It is in particular the mutually running rounded design of the jaws ( 7 . 8th ) with the corresponding offset.

Schematisch ist in 3 ein zu halternder Tubus (9) mit Tubusmanschette (10) sowie Tubuskaff (11) eingezeichnet.Schematically is in 3 a tube to be held ( 9 ) with tube sleeve ( 10 ) as well as Tubuskaff ( 11 ).

4 veranschaulicht die Halterung eines Tubus (9) unter Verwendung der Zange (1) im Bereich eines Phantoms (12). Es ist insbesondere zu erkennen, daß der Tubus (9) außenseitig großflächig von den Zangenbacken (7, 8) beaufschlagt wird und hierdurch sicher geführt ist. Insbesondere wird die Einbringung von Kräften in den Tubus (9) unterstützt, um eine sichere Positionierung vorzunehmen. 4 illustrates the holder of a tube ( 9 ) using the forceps ( 1 ) in the area of a phantom ( 12 ). It can be seen in particular that the tube ( 9 ) on the outside over a large area of the jaws ( 7 . 8th ) is acted upon and thereby guided safely. In particular, the Introduction of forces into the tube ( 9 ) for safe positioning.

Claims

Device for facilitating a nasal or oral intubation of the trachea of a patient, which has two pivotally connected tong arms, which are each provided in the region of one end with a handle portion and in the region of an end opposite the handle portion with a forceps jaw, characterized in that the forceps jaw ( 7 . 8th ) and is formed with a rounding.

Device according to claim 1, characterized in that both jaws ( 7 . 8th ) are cranked and formed with a rounding.

Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the forceps jaw ( 7 . 8th ) is bent on the left side.

Device according to claim 3, characterized in that the forceps jaw ( 7 . 8th ) is bent on the left side at an angle of about 75 °.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the rounded course of the jaws ( 7 . 8th ) is adapted to the outer contour of the tube to be held.

Device according to one of claims 1 to 5, characterized that the Pliers jaws are formed unarmed.