DE102005063170B4 - Verfahren zum Bestücken einer Kohlebürste mit Abschalteinrichtung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Bestücken einer Kohlebürste (10) mit einer Abschalteinrichtung umfassend ein Abschaltelement (18) wie Bolzenelement mit auf dieses einwirkendem Federelement (20), wobei die Abschalteinrichtung in eine entlang der Längsachse der Kohlebürste verlaufendes von zur Lauffläche der Kohlebürste gegenüberliegender Stirnfläche (14) ausgehende Ausnehmung (16) wie Sackloch eingebracht und das Federelement zwischen dem Abschaltelement und einem die Ausnehmung öffnungsseitig verschließenden plättchenförmigen Abdeckelement (22, 40, 44) gespannt wird, das mit der Kohlebürste stoffschlüssig verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement mit dem Abdeckelement außerhalb der Kohlebürste zur Bildung einer Einheit verbunden und im ungespannten Zustand in die Ausnehmung eingebracht wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestücken einer Kohlebürste mit einer Abschalteinrichtung umfassend ein Abschaltelement wie Bolzenelement mit auf dieses einwirkendem Federelement, wobei die Abschalteinrichtung in eine entlang Längsachse der Kohlebürste verlaufendes von zur Lauffläche der Kohlebürste gegenüberliegender Stirnfläche ausgehende Ausnehmung wie Sackloch eingebracht und das Federelement zwischen dem Abschaltelement und einem die Ausnehmung öffnungsseitig verschließenden plättchenförmigen Abdeckelement gespannt wird, das mit der Kohlebürste stoffschlüssig verbunden wird.
- Der
DE 2801839 A oder derDE 8019751 U sind gattungsgemäße Kohlebürsten mit Abschalteinrichtungen zu entnehmen. Dabei umfasst jede Abschalteinrichtung aus einem in einem Sackloch der jeweiligen Kohlebürste angeordneten Abhebebolzen, auf den ein Federelement einwirkt, das zwischen dem Abhebebolzen und einem Abdeckelement gespannt wird, über das das Sackloch verschlossen wird. - Die Abschalteinrichtung besteht üblicherweise aus einem Bolzen, auf den eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder einwirkt, die ihrerseits zwischen dem Bolzen und dem plättchenförmigen Abdeckelement gespannt wird. Zum Montieren der Abschalteinrichtung werden zunächst das Bolzenelement und sodann das Federelement in das Sackloch eingesetzt.
- Anschließend wird das Federelement mittels des Abdeckelementes in das Sackloch hineingedrückt und das Abdeckelement mit der Kohlebürste verklebt. Eine entsprechende Montage ist aufwändig und damit zeitintensiv.
- Nach der
DE 1 763 744 A wird eine Kohlebürste mit Abschaltvorrichtung vorgeschlagen, bei der Abschaltelement und Federelement eine Einheit bilden. Hierbei handelt es sich insbesondere um einen federnden Kunststoffkörper oder um einen Gummikörper. Entsprechende Abschalteinrichtungen haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt. - Es ist auch bekannt, in einem Gehäuse eine Abschalteinrichtung einzubringen, das seinerseits in einem Sackloch befestigt wird (
DE 74 04 456 U ). - Die
DE 23 55 725 A bezieht sich auf einen Abschaltkontakt, der als separates Bauteil ausgebildet ist. Das Bauteil besteht dabei aus einer Druckfeder, einem Isolierstück und einem Abschlussstück, um die Druckfeder zwischen diesem und dem Isolierstück festzulegen und zu spannen. Das Bauteil wird in ein Sackloch eingebracht, das außenseitig mit Kitt verschlossen wird. - Eine sogenannte Abschaltbürste ist in dem
DE 75 26 736 U beschrieben. In die Abschaltbürste ist eine Abschalteinheit bestehend aus Führungshülse, Druckfeder und Abhebebolzen einsetzbar, die abschnittsweise über der Kohlebürste vorsteht. - In der
WO 03/043142 A - Nach der
DE 614 404 C kann eine Kohlebürste über einen Isolierbolzen von einem Kommutator abgehoben werden. Auf den Isolierbolzen wirkt eine Feder ein, die von einem Blechstreifen gesichert ist, der in der Kohlebürste festgeklemmt ist. - Bei einer Kohlebürste nach der
US 2,813,208 A wird nach einer Ausführungsform ein von einer Feder beaufschlagtes zylindrisches Element als Abheborgan eingesetzt. Die Feder selbst stützt sich gegen die Bodenwandung einer die Kohlebürste aufnehmenden Führung ab. - Ein Abschaltnippel für eine Kohlebürste nach der
DE 1 009 286 B wird von einer Druckfeder beaufschlagt, die gegen einen die Kohlebürste rückseitig verschließenden Bügel abstützbar ist. Der Bügel weist dabei einen sich in Richtung der den Abschaltnippel aufnehmenden Sackbohrung erstreckenden Vorsprung auf, um das Federelement auszurichten. - Das
DE 1 679 529 U bezieht sich auf eine abschaltbare Kohlebürste. Hierzu ist ein in einem Sackloch angeordneter Abschaltnippel vorgesehen, auf den eine Schraubenfeder einwirkt, die ihrerseits gegen eine Platte abstützbar ist, die das Sackloch außenseitig verschließt. Montagemäßig werden zunächst die Abschaltfeder und der Abschaltnippel in das Sackloch eingebracht, um sodann dieses mittels der Platte zu verschließen. - Gegenstand der
DD 261 884 A - Bei den vorbekannten Abschalteinrichtungen werden diese entweder nach dem Einbringen in ein Sackloch anschließend außenseitig durch Verschließen des Sacklochs gesichert oder stehen abschnittsweise rückseitig über der Kohlebürste vor, wodurch eine unerwünschte Einbauhöhe zu berücksichtigen ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine montagemäßige Vereinfachung erfolgt, so dass insbesondere in automatischen Produktionsprozessen ein einwandfreies Einsetzen und Sichern der Abschalteinrichtung in der Kohlebürste ermöglicht wird.
- Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass das Federelement mit dem Abdeckelement außerhalb der Kohlebürste zur Bildung einer Einheit verbunden und im ungespannten Zustand in die Ausnehmung eingebracht wird.
- Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik müssen Abschaltelement und Feder nicht gesondert in ein Sackloch einer Kohlebürste eingebracht und sodann das Sackloch durch ein plättchenförmiges Abdeckelement verschlossen werden, sondern Feder und Abdeckelement bilden eine Einheit, so dass beim Verschließen des Sackloches die Feder ordnungsgemäß positioniert und vorgespannt wird. Somit wird die Anzahl der Elemente, mit der die Kohlebürste bestückt wird, reduziert. Gleichzeitig ist eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Federelementes zu dem Abschaltelement sichergestellt.
- In Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Abschaltelement, das Federelement sowie das Abdeckelement als vormontierte Einheit in die Abschaltvorrichtung eingebracht werden.
- Das Federelement kann mit dem Abdeckelement verbunden werden. So kann von kohlebürstenseitig verlaufender Fläche des Abdeckelementes ein Vorsprung ausgehen, an dem das Federelement fixiert wird. Auch eine schwalbenschwanzförmige Ausnahme kann an der kahlebürstenseitig verlaufenden Fläche des Abdeckelementes ausgebildet sein, in die das Federelement, bei dem es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder handelt, eingebracht wird. Auch kann das Federelement mit der Abdeckung stoffschlüssig verbunden werden.
- Nach Weiterbildungen ist vorgesehen, dass von kohlebürstenseitig verlaufender Fläche des Abdeckelementes ein oder mehrere Vorsprünge ausgehen, zwischen denen das Federelement festgeklemmt wird.
- Das Abdeckelement kann außenseitig bündig zu der der Lauffläche gegenüberliegenden Stirnfläche der Kohlebürste verlaufen. Ein Aufsetzen des Abdeckelementes auf die Stirnfläche ist gleichfalls möglich, so dass Bereiche der kohlebürstenseitig verlaufenden Fläche des plättchenförmigen Abdeckelementes auf der Stirnfläche aufliegen und mit dieser zum Beispiel verklebt wird.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Abdeckelement sich über gesamte oder nahezu gesamte zu der Lauffläche gegenüberliegender Stirnfläche erstreckt und eine Durchbrechung wie Bohrung aufweist, die von der von der Kohlebürste ausgehenden Litze durchsetzt ist.
- Das Abdeckelement selbst kann durch Kleben mit der Kohlebürste verbunden werden. Dabei kann das Abdeckelement insbesondere aus einem elektrisch isolierendem Material wie Kunststoff bestehen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert:
- Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform einer Kohlebürste, -
2 eine zweite Ausführungsform einer Kohlebürste, -
3 eine dritte Ausführungsform einer Kohlebürste, -
4 in auseinander gezogener Darstellung eine Abschalteinrichtung, -
5 eine erste vormontierte Einheit aus Abschaltbolzen, Federelement und Abdeckelement und -
6 eine zweite vormontierte Einheit aus Abschaltbolzen, Federelement und Abdeckelement. - In den
1 bis3 sind Prinzipdarstellungen von Kohlebürsten10 dargestellt, in denen Abschalteinrichtungen eingesetzt sind, über die die Kohlebürste10 dann von einem Kontaktelement wie Kollektor abgehoben wird, wenn die Kohlebürste10 unzulässig verschlissen ist. Entsprechende Abschalteinrichtungen sind hinreichend bekannt und werden umfassend eingesetzt. Bei der nachstehenden Beschreibung werden daher nur die wesentlichen Elemente erläutert, wobei für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. - Um eine Abschalteinrichtung einzusetzen, geht von der der Lauffläche
12 der Kohlebürste10 gegenüberliegenden rückseitigen Stirnfläche14 ein Sackloch16 aus, in dem ein Abschaltbolzen oder -nippel18 und eine Schraubenfeder20 eingebracht werden. Das Sackloch16 wird sodann von einem plättchenförmigen Abdeckelement22 verschlossen, über das die Schraubenfeder20 zwischen dem Bolzenelement18 und der innen liegenden Fläche24 des Abdeckelementes22 gespannt wird. Des Weiteren geht nach den Ausführungsbeispielen der1 und3 von der rückseitigen Stirnfläche14 eine Anschlusslitze26 aus, die innerhalb der Kohlebürste10 entlang deren Längsachse verlaufen kann. Die Litze26 durchsetzt nach der1 die rückseitige Stirnfläche14 außerhalb des Abdeckelementes22 . - Wird nun die Kohlebürste
10 in einem Umfang verschlissen, dass der Boden des Sacklochs16 abgerieben wird, so wird der Bolzen18 über die Schraubenfeder20 aus der Kohlebürste10 herausgedrückt und somit diese von einem Kollektor oder einem anderen Strom übertragenden Element abgehoben, auf dem die Lauffläche12 zuvor abgestützt war. - Das Abdeckelement
22 ist plättchenförmig ausgebildet und besteht aus elektrisch isolierendem Material wie Kunststoff. Die rückseitige Stirnfläche14 der Kohlebürste10 weist eine der Umfangsgeometrie des Abdeckelementes22 entsprechende Aussparung28 derart auf, dass die Außenseite30 des Abdeckelementes22 bündig in die rückseitige Stirnfläche14 übergeht. - Entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre bilden die Schraubenfeder
20 und das Abdeckelement22 eine vormontierte Einheit. Hierzu kann entsprechend der4 und5 von der kohlebürstenseitig verlaufenden Innenfläche24 des Abdeckelementes22 ein nippelartiger Vorsprung32 ausgehen, auf das die Schraubenfeder20 klemmend aufgesetzt wird. Bei der Montage wird sodann zunächst der Abschaltbolzen18 in das Sackloch16 eingebracht, um sodann das Sackloch16 über das Abdeckelement22 zu verschließen. Dabei wird gleichzeitig die mit dem Abdeckelement22 verbundene Schraubenfeder20 in das Sackloch16 eingesetzt. Das Abdeckelement22 wird sodann vorzugsweise mit der Kohlebürste10 verklebt. - Werden bevorzugterweise das Bolzenelement
18 und die von dem Abdeckelement22 ausgehende Schraubenfeder20 in zwei Arbeitsschritten in das Sackloch16 der Kohlebürste eingesetzt, so besteht auch die Möglichkeit, dass der Abschaltbolzen18 mit der Schraubenfeder20 z. B. klemmend verbunden ist, wie die4 und5 verdeutlichen sollen. Hierzu kann von dem Abschaltbolzen18 ein in das Lumen der Schraubenfeder20 hineinragender kegelstumpfförmiger Abschnitt34 ausgehen, um den Abschaltbolzen18 klemmend mit der Schraubenfeder20 zu verbinden. - Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der
6 gehen von der Innenfläche24 des Abdeckelementes22 stegförmige Vorsprünge36 ,38 aus, zwischen denen die Schraubenfeder20 festgeklemmt wird. Dabei kann auch ein ringförmig verlaufender Vorsprung mit einem lichten Innenquerschnitt vorgesehen sein, der an dem Außendurchmesser der Schraubenfeder20 angepasst ist, um diese klemmend aufzunehmen. - Auch gemäß dem Ausführungsbeispiel der
6 ist das Bolzenelement18 mit der Schraubenfeder20 verbunden. Dabei besteht die Möglichkeit, dass nicht nur eine klemmende Verbindung zwischen dem Bolzenelement18 und der Schraubenfeder20 erfolgt. Vielmehr kann die Schraubenfeder auch mit dem Bolzenelement18 verklebt oder in dieses eingelassen sein. - Ist nach dem Ausführungsbeispiel der
1 das Abdeckelement22 in einem Ausschnitt28 der Kohlebürste10 eingesetzt, damit die freien Außenseiten fluchtend zu den entsprechenden Flächen der Kohlebürste10 verlaufen, so besteht nach dem Ausführungsbeispiel der2 die Möglichkeit, dass die Schraubenfeder20 von einem Abdeckelement40 ausgeht, das auf dar Stirnfläche14 der Kohlebürste10 aufgesetzt ist. Ferner ist die Kohlebürste10 entlang einer oberen Kante12 abgeschrägt (Bereich42 ), der von der Litze26 durchsetzt ist. Somit verläuft die Litze26 nicht entlang der Längsachse der Kohlebürste10 , sondern schräg zu dieser. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach der
3 ist ein Abdeckelement44 ebenfalls auf der Stirnfläche16 der Kohlebürste10 befestigt. Das Abdeckelement44 weist eine Durchbrechung wie Bohrung46 auf, die von der Litze26 durchsetzt ist, die ihrerseits wiederum entlang Längsachse der Kohlebürste10 verläuft. - Unabhängig davon, wie das Abdeckelement
22 ,40 ,44 ausgebildet bzw. mit der Kohlebürste10 verbunden bzw. in diese eingelassen ist, bildet das Abdeckelement22 ,40 ,44 mit der Schraubenfeder20 oder einem gleichwirkenden Federelement eine vormontierte Einheit, wobei wahlweise entweder vor der Montage der Abschaltbolzen18 in die Sackbohrung16 eingebracht und sodann die aus der Schraubenfeder20 und dem Abdeckelement22 ,40 ,44 bestehende Einheit montiert wird oder aber Abschaltbolzen18 , Schraubenfeder20 und Abdeckelement22 ,40 ,44 bilden eine Einheit, die ihrerseits mit der Kohlebürste10 verbunden wird, indem der Abschaltbolzen18 mit der Schraubenfeder20 in das Sackloch16 eingebracht und sodann das Abdeckelement22 ,40 ,44 in geeigneter Weise mit der Kohlebürste10 , d. h. dem Kohlebürstenkörper verbunden wird.
Claims (9)
- Verfahren zum Bestücken einer Kohlebürste (
10 ) mit einer Abschalteinrichtung umfassend ein Abschaltelement (18 ) wie Bolzenelement mit auf dieses einwirkendem Federelement (20 ), wobei die Abschalteinrichtung in eine entlang der Längsachse der Kohlebürste verlaufendes von zur Lauffläche der Kohlebürste gegenüberliegender Stirnfläche (14 ) ausgehende Ausnehmung (16 ) wie Sackloch eingebracht und das Federelement zwischen dem Abschaltelement und einem die Ausnehmung öffnungsseitig verschließenden plättchenförmigen Abdeckelement (22 ,40 ,44 ) gespannt wird, das mit der Kohlebürste stoffschlüssig verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement mit dem Abdeckelement außerhalb der Kohlebürste zur Bildung einer Einheit verbunden und im ungespannten Zustand in die Ausnehmung eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement, das Abdeckelement und das Abschaltelement als vormontierte Einheit in die Ausnehmung eingebracht werden.
- Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in Form einer Schraubenfeder mit dem Abdeckelement verrastet wird.
- Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement das Abschaltelement klemmend aufnimmt.
- Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einen von dem Abschaltelement ausgehenden Vorsprung (
34 ) klemmend aufnimmt. - Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement mit dem Abschaltelement stoffschlüssig verbunden wird.
- Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement an einem Vorsprung (
32 ) des Abdeckelementes fixiert wird. - Verfahren nach zumindest einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in einer Ausnehmung des Abdeckelementes fixiert wird.
- Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement durch Kleben mit der Kohlebürste verbunden wird.
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