DE102005059239B4 - Ventileinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steuerventileinrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers, insbesondere eines doppeltwirkenden Verbrauchers, mit einem Steuerventil, das die Verbindung einer Zulaufseite des Verbrauchers mit einer Pumpe und einer Rücklaufseite des Verbrauchers mit einem Behälter steuert, und einer Regenerationsfunktion, mittels der die Rücklaufseite des Verbrauchers mit der Zulaufseite des Verbrauchers verbindbar ist, wobei die Regenerationsfunktion eine zwischen dem Verbraucher und dem Steuerventil angeordnete Kurzschlusseinrichtung aufweist, die eine Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit der Zulaufseite des Verbrauchers ermöglicht.
- Derartige Steuerventileinrichtungen werden zur Steuerung von Verbrauchern in Arbeitsmaschinen, beispielsweise eines Stielzylinders eines Baggers, eingesetzt. Zur Verhinderung von Kavitation an der Zulaufseite des Verbrauchers und zur Erzielung einer erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit des Verbrauchers, die den von der Pumpe geförderten Förderstrom übersteigt, sind derartige Steuerventileinrichtungen mit einer Regenerationsfunktion versehen. Die Regenerationsfunktion verbindet die Rücklaufseite des Verbrauchers mit der Zulaufseite, wodurch an der Zulaufseite des Verbrauchers zusätzlich zu dem von der Pumpe geförderten Förderstrom der von der Rücklaufseite des Verbrauchers abströmende Druckmittelstrom zur Verfügung steht.
- Eine Steuerventileinrichtung mit einer Regenrationsfunktion ist aus der
DE 198 44 669 A1 bekannt. Die Regenerationsfunktion ist von Regenerationsleitungen gebildet, die jeweils eine von dem Steuerventil zu dem Behälter geführte Rücklaufleitung mit der jeweiligen Zulaufseite des Verbrauchers verbindet, wobei in diesen Regenerationsleitungen zur Zulaufseite des Verbrauchers öffnende Rückschlagventile angeordnet sind. Zur Regenerationsfunktion wird die Rücklaufleitung mittels einer Ventileinrichtung, die in der Rücklaufleitung stromab der Anschlüsse der Regenerationsleitungen angeordnet ist, abgesperrt. Bei aktiver Regenerationsfunktion strömt hierbei das von der Rücklaufseite des Verbrauchers abströmende Druckmittel über das Steuerventil, die Rücklaufleitung, die mittels der Ventileinrichtung abgesperrt ist, in die mit der Zulaufseite des Verbrauchers in Verbindung stehende Regenerationsleitung und somit zur Zulaufseite des Verbrauchers. Aufgrund dieser Führung des Druckmittelstroms der Regenerationsfunktion über das Steuerventil ergeben sich jedoch lange Strömungswege, die zu hohen Leitungsverlusten führen und einen hohen Bauaufwand verursachen. Zudem ist zur Absperrung der von dem Steuerventil zu dem Behälter geführten Rücklaufleitung die Ventileinrichtung erforderlich, die zu einer weiteren Zunahme des Bauaufwands für die Steuerventileinrichtung führt. - Eine gattungsgemäße Steuerventileinrichtung ist aus der
JP S62-10 340 A - Aus der
DE 32 22 435 C2 ist eine Steuerventileinrichtung bekannt, bei der ein Steuerventil, das einen Verbraucher steuert, eine Absperrstellung I, eine Schaltstellung II zum Ausfahren des Verbrauchers, eine weitere Schaltstellung IV zum Einfahren des Verbrauchers und eine zusätzliche Entlüftungsschaltstellung III aufweist, mit der nach Wartungsarbeiten das hydraulische Stellsystem entlüftet werden kann. Die zusätzliche Entlüftungsschaltstellung III befindet sich hierbei an dem Steuerventil zwischen der Absperrstellung I und der weiteren Schaltstellung IV. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerventileinrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die eine Regenerationsfunktion mit geringen Leitungsverlusten und geringen Bauaufwand aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Regenerationsfunktion die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter mittels des Steuerventils absperrbar ist, wobei das Steuerventil mit einer Regenerationsschaltstellung versehen ist, in der die Zulaufseite des Verbrauchers mit der Pumpe in Verbindung steht und die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter abgesperrt ist, und wobei das Steuerventil von einem Steuersignal in Richtung einer die Zulaufseite des Verbrauchers mit der Pumpe und die Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter verbindende Schaltstellung beaufschlagbar ist, wobei das Steuerventil mit zunehmendem Steuersignal von der Schaltstellung in Richtung der Regenerationsschaltstellung (
3d ) beaufschlagbar ist. Erfindungsgemäß ist somit eine Kurzschlusseinrichtung vorgesehen, die zwischen dem Verbraucher und dem Steuerventil angeordnet ist und zur Regenerationsfunktion die Rücklaufseite mit der Zulaufseite des Verbrauchers verbindet. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter zur Regenerationsfunktion von dem Steuerventil absperrbar. Bei aktiver Regenerationsfunktion wird somit die Verbindung der Rücklaufleitung mit dem Behälter durch das Steuerventil abgesperrt, wobei das von der Rücklaufseite des Verbrauchers abströmende Druckmittel über die Kurzschlusseinrichtung unter Umgehung des Steuerventils direkt in die Zulaufseite des Verbrauchers strömt. Hierdurch ist ein kurzer Strömungsweg des Druckmittelstroms der Regenerationsfunktion von der Rücklaufseite zur Zulaufseite des Verbrauchers erzielbar, wodurch sich geringe Leitungsverluste ergeben und eine einfache Kanalführung mit geringem Bauaufwand erzielbar ist. Durch die Absperrung der Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter durch das Steuerventil ist gegenüber einer Steuerventileinrichtung des Standes der Technik keine zusätzliche in der von dem Steuerventil zu dem Behälter geführten Rücklaufleitung angeordnete Ventileinrichtung erforderlich, wodurch eine erfindungsgemäße Steuerventileinrichtung einen geringen Bauaufwand aufweist. Erfindungsgemäß ist weiterhin das Steuerventil mit einer Regenerationsschaltstellung versehen, in der die Zulaufseite des Verbrauchers mit der Pumpe in Verbindung steht und die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter abgesperrt ist. Mit einer derartigen zusätzlichen Regenerationsschaltstellung kann mit dem Steuerventil auf einfache Weise zur Regenerationsfunktion die Rücklaufseite des Verbrauchers abgesperrt werden. Bei der Erfindung ist das Steuerventil von einem Steuersignal in Richtung einer die Zulaufseite des Verbrauchers mit der Pumpe und die Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter verbindende Schaltstellung beaufschlagbar ist, wobei das Steuerventil mit zunehmendem Steuersignal von der Schaltstellung in Richtung der Regenerationsschaltstellung beaufschlagbar ist. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass mit zunehmendem Steuersignal das Steuerventil von der Schaltstellung in die Regenerationsstellung beaufschlagt wird. Der aus der Rücklaufseite des Verbrauchers abströmende Druckmittelstrom kann somit ab einem wählbaren Steuersignal durch Beaufschlagung des Steuerventils in die Regenerationsstellung aufgestaut werden und über die Kurzschlusseinrichtung zur Zulaufseite des Verbrauchers strömen, wodurch die Regenerationsfunktion auf einfache Weise zur Erzielung einer erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit des Verbrauchers in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Steuerventils erzielt werden kann. - Die Kurzschlusseinrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung als Kurzschlussventil mit einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung ausgebildet und zur Regenerationsfunktion in die Öffnungsstellung beaufschlagbar. Mit einem derartigen Kurzschlussventil kann auf einfache Weise zur Regenerationsfunktion eine Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers mit der Zulaufseite hergestellt werden.
- Zweckmäßigerweise ist das Kurzschlussventil zur Regenerationsfunktion von dem das Steuerventil in Richtung der Regenerationsschaltstellung beaufschlagenden Steuersignal in die Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. Mit dem Steuersignal des Steuerventils, das das Steuerventil in Richtung der Regenerationsstellung beaufschlagt, kann das Kurzschlussventil zur Regenerationsfunktion auf einfache Weise von der Sperrstellung in die Öffnungsstellung beaufschlagt werden.
- Das Kurzschlussventil kann als Schieberventil mit einer Durchflussstellung und einer Sperrstellung ausgebildet sein, das mittels einer Feder in Richtung der Sperrstellung und von dem Steuersignal des Steuerventils in Richtung der Durchflussstellung beaufschlagbar ist.
- Hinsichtlich eines einfachen Aufbaus mit geringem Bauaufwand ergeben sich Vorteile, wenn das Kurzschlussventil als ein in Richtung zur Zulaufseite des Verbrauchers öffnendes Sitzventil, insbesondere federbelastetes Rückschlagventil, ausgebildet ist, das von dem das Steuerventil in Richtung der Regenerationsschaltstellung beaufschlagenden Steuersignal in die Öffnungsstellung beaufschlagbar ist.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Regenerationsfunktion in Abhängigkeit von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers anstehenden Zulaufdruck übersteuerbar ist. In Betriebszuständen, in denen am Verbraucher zur Erzielung einer hohen Leistung ein hoher Zulaufdruck erforderlich ist, kann somit durch die Übersteuerung der Regenerationsfunktion in Abhängigkeit von dem Zulaufdruck auf einfache Weise die Regenerationsfunktion außer Kraft gesetzt werden. Es kann somit durch die Übersteuerung der Regenerationsfunktion in Abhängigkeit von dem Zulaufdruck des Verbrauchers auf einfache Weise sichergestellt werden, dass die Regenerationsfunktion lediglich zur Erzielung einer erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit des Verbrauchers aktiv ist.
- Die Regenerationsfunktion kann auf einfache Weise in Abhängigkeit von dem Zulaufdruck des Verbrauchers übersteuert werden, wenn das Steuerventil von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers anstehenden Zulaufdruck von der Regenerationsschaltstellung in Richtung der Schaltstellung beaufschlagbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise in Betriebszuständen, in denen an der Zulaufseite des Verbrauchers hohe Zulaufdrücke erforderlich sind, durch eine Beaufschlagung des Steuerventils in die Schaltstellung die Rücklaufseite des Verbrauchers mit dem Behälter verbunden werden und somit die Regenerationsfunktion außer Kraft gesetzt werden.
- Zweckmäßigerweise ist hierbei das Steuerventil mit einer dem Steuersignal entgegenwirkenden Steuerfläche versehen, die mit der Zulaufseite in Verbindung steht. Das Steuerventil kann durch die Aufschaltung des an der Zulaufseite anstehenden Druckes an einer dem Steuersignal, das das Steuersignal in Richtung der Schaltstellung und der Regenerationsschalstellung beaufschlagt, entgegenwirkenden Steuerfläche auf einfache Weise zur Übersteuerung der Regenerationsfunktion in die Schaltstellung beaufschlagt werden.
- Zudem ist es möglich, zur Übersteuerung der Regenerationsfunktion das das Steuerventil beaufschlagende Steuersignal in Abhängigkeit des Zulaufdruckes zu verringern, wodurch ebenfalls das Steuerventil auf einfache Weise zur Übersteuerung der Regenerationsfunktion in die Schaltstellung beaufschlagt werden kann.
- Ein einfacher Bauaufwand ist erzielbar, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an das Steuerventil eine erste Druckmittelleitung angeschlossen ist, die mit der Zulaufseite des Verbrauchers in Verbindung steht, und eine zweite Druckmittelleitung angeschlossen ist, die mit der Rücklaufseite des Verbrauchers in Verbindung steht, wobei die Kurzschlusseinrichtung in einer die erste Druckmittelleitung mit der zweiten Druckmittelleitung verbindenden Druckmittelleitung angeordnet ist.
- Hinsichtlich geringer Leistungsverluste und eines kurzen Strömungsweges des zur Regenerationsfunktion von der Rücklaufseite zur Zulaufseite strömenden Druckmittelstroms ist es vorteilhaft, wenn die Kurzschlusseinrichtung am Verbraucher angeordnet ist. Durch die von der Kurzschlusseinrichtung und dem Steuerventil gebildete Regenerationseinrichtung kann die Kurzschlusseinrichtung auf einfache Weise getrennt von dem Steuerventil direkt an der Rücklaufseite des Verbrauchers angeordnet werden, wodurch geringe Leitungsverluste erzielbar sind.
- Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Rücklaufseite des Verbrauchers eine Bremsventileinrichtung zugeordnet ist, ergeben sich besondere Vorteile, wenn die Kurzschlusseinrichtung stromab der Bremsventileinrichtung angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann auf einfache Weise die Regenerationsfunktion mit einer Lasthaltefunktion oder Bremsventilfunktion kombiniert werden.
- Zweckmäßigerweise ist hierbei zur Absicherung der Rücklaufseite des Verbrauchers eine Druckbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die stromauf der Bremsventileinrichtung angeordnet ist, wodurch auf einfache Weise eine Absicherung der Rücklaufseite des Verbrauchers erzielt werden kann.
- Besondere Vorteile ergeben sich bei der Ausbildung des Verbrauchers als Stielzylinder eines Baggers. Mit der erfindungsgemäßen Regenerationsfunktion kann mit geringem Bauaufwand und geringen Leitungsverlusten eine Regenerationsfunktion an einem Stielzylinder zur Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Stielzylinders und somit des Stiels des Baggers erzielt werden und Kavitation an der Zulaufseite des Stielzylinders vermieden werden, wobei durch die Übersteuerung der Regenerationsfunktion durch den Zulaufdruck des Stielzylinders auf einfache Weise in Betriebszuständen, in denen zur Erzielung hoher Grabkräfte ein hoher Zulaufdruck erforderlich ist, die Regenerationsfunktion außer Kraft gesetzt werden kann.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der Figur ist der Schaltplan einer erfindungsgemäßen Steuerventileinrichtung
1 zur Steuerung eines als doppeltwirkenden Verbrauchers2 , beispielsweise eines einen Stiel eines Baggers betätigenden Stielzylinders, dargestellt. - Die Steuerventileinrichtung
1 umfasst ein Steuerventil3 , das an eine Förderleitung4 einer nicht mehr dargestellten Pumpe und an eine zu einem nicht mehr dargestellten Behälter geführte Behälterleitung5 angeschlossen ist. - Das Steuerventil
3 ist weiterhin an eine erste Druckmittelleitung6a angeschlossen, die mit einem kolbenseitigen Druckraum7a des Verbrauchers verbunden ist, und an eine zweite Druckmittelleitung6b angeschlossen, die mit einem kolbenstangenseitigen Druckraum7b des Verbrauchers2 verbunden ist. - In der dargestellten Neutralstellung
3a des Steuerventils3 sind die Druckmittelleitungen6a ,6b sowie die Förderleitung4 und die Behälterleitung5 abgesperrt. In einer Schaltstellung3b ist die Förderleitung4 mit der ersten Druckmittelleitung6a und die Druckmittelleitung6b mit der Behälterleitung5 verbunden. In der Schaltstellung3b bildet somit der kolbenseitige Druckraum7a die Zulaufseite des Verbrauchers2 und der kolbenstangenseitige Druckraum7b des Verbrauchers die Rücklaufseite des Verbrauchers2 . In einer weiteren Schaltstellung3c des Steuerventils3 ist die Förderleitung4 mit der zweiten Druckmittelleitung6b und die erste Druckmittelleitung6a mit der Behälterleitung5 verbunden. In der Schaltstellung3c bildet somit der kolbenstangenseitige Druckraum7b des Verbrauchers2 die Zulaufseite und der kolbenseitige Druckraum6a die Rücklaufseite des Verbrauchers2 . - Erfindungsgemäß ist die Steuerventileinrichtung
1 mit einer Regenerationsfunktion versehen, die in Betriebszuständen, in denen der kolbenseitige Druckraum7a des Verbrauchers2 die Zulaufseite und der kolbenstangenseitige Druckraum7b die Rücklaufseite des Verbrauchers2 bildet, eine Verbindung der Rücklaufseite mit der Zulaufseite ermöglicht. - Die Regenerationsfunktion umfasst eine zwischen dem Steuerventil
3 und dem Verbraucher2 angeordnete Kurzschlusseinrichtung10 , die von einem Kurzschlussventil11 gebildet ist, das mit einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung versehen ist und in einer die erste Druckmittelleitung6a mit der zweiten Druckmittelleitung6b verbindenden Druckmittelleitung12 angeordnet ist. Das Kurzschlussventil11 ist als in Richtung zur ersten Druckmittelleitung6a öffnendes, als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildetes, Sitzventil ausgebildet. - Zur Regenerationsfunktion ist das Steuerventil
3 mit einer Regenerationsschaltstellung3d versehen, in der die Förderleitung4 mit der ersten Druckmittelleitung6a verbunden ist, die die Zulaufseite des Verbrauchers2 bildet, und die zweite Druckmittelleitung6b , die die Ablaufseite des Verbrauchers2 bildet, abgesperrt ist. - Das Steuerventil
3 ist als in Zwischenstellungen drosselndes Steuerventil ausgebildet und mittels Federn15a ,15b in die Neutralstellung3a beaufschlagt. In Richtung der Schaltstellung3b sowie der Regenerationsstellung3d ist das Steuerventil3 von einem in einer Steuerleitung16a geführten Steuersignal, beispielsweise einem hydraulischen Steuerdruck, beaufschlagt. In Richtung der weiteren Schaltstellung3c ist das Steuerventil3 von einem weiteren Steuersignal, beispielsweise einem weiteren Steuerdruck, beaufschlagbar, das in einer Steuerleitung16b geführt ist. - Das Kurzschlussventil
11 ist von dem das Steuerventil3 in Richtung der Schaltstellung3b sowie der Regenerationsstellung3d beaufschlagenden Steuersignal in die Öffnungsstellung aufsteuerbar. Hierzu ist an die Steuerleitung16a eine Zweigleitung17 angeschlossen, die an ein in Richtung der Öffnungsstellung wirkende Steuerfläche des Kurzschlussventils11 geführt ist. - Die Regenerationsfunktion ist in Abhängigkeit von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers anstehenden Zulaufdruck übersteuerbar. Hierzu zweigt von der die Zulaufseite bildenden ersten Druckmittelleitung
6a eine Steuerleitung18 ab, die an eine dem Steuersignal16a entgegenwirkende Steuerfläche des Steuerventils3 angeschlossen ist, und das Steuerventil3 in Richtung der Neutralstellung3a beaufschlagt. - Zur Absicherung des Verbrauchers ist der ersten Druckmittelleitung
6a eine Druckbegrenzungseinrichtung19a und der zweiten Druckmittelleitung6b eine Druckbegrenzungseinrichtung19b zugeordnet. - In der zweiten Druckmittelleitung
6b ist eine Bremsventileinrichtung20 angeordnet. Stromauf der Bremsventileinrichtung20 ist an die zweite Druckmittelleitung6b die Druckbegrenzungseinrichtung19b angeschlossen. Die Kurzschlusseinrichtung10 ist stromab der Bremsventileinrichtung20 an die zweite Druckmittelleitung6b angeschlossen. - Die Kurzschlusseinrichtung
10 ist zusammen mit der Bremsventileinrichtung20 und der Druckbegrenzungseinrichtung19b in einer Ventilbaueinheit21 angeordnet, die direkt an dem Verbraucher2 , beispielsweise den die Rücklaufseite bildenden kolbenstangenseitigen Druckraum7b angeordnet ist. - Bei einer Ansteuerung des Steuerventils
3 durch das in der Steuerleitung16a anstehende Steuersignal wird das Steuerventil3 in Richtung der Schaltstellung3b beaufschlagt, in der die erste Druckmittelleitung6a mit der Förderleitung4 der Pumpe verbunden ist und somit die Zulaufseite des Verbrauchers2 bildet. Die zweite Druckmittelleitung6b steht in der Schaltstellung3b mit der Behälterleitung5 in Verbindung und bildet somit die Rücklaufseite des Verbrauchers2 . - Bei weiterer Zunahme des Steuersignals in der Steuerleitung
16a wird das Steuerventil3 in Richtung der Regenerationsstellung3d beaufschlagt, in der die die Rücklaufseite bildende zweite Druckmittelleitung6b abgesperrt ist. Das das Steuerventil3 in Richtung der Regenerationsstellung3d beaufschlagende Steuersignal beaufschlagt über die Zweigleitung17 weiterhin das Kurzschlussventil11 in die Öffnungsstellung. - Zur Regenerationsfunktion kann somit das aus der Rücklaufseite des Verbrauchers in die zweite Druckmittelleitung
6b abströmende Druckmittel, wobei die zweite Druckmittelleitung6b durch das in die Regenerationsstellung3d beaufschlagte Steuerventil3 abgesperrt ist, über die Druckmittelleitung12 und das von dem Steuersignal in die Öffnungsstellung beaufschlagten Kurzschlussventil11 in die erste Druckmittelleitung6a strömen, die die Zulaufseite des Verbrauchers2 bildet, wodurch an der Zulaufseite des Verbrauchers2 zusätzlich zu dem von der Pumpe geförderten Förderstrom der an der Rücklaufseite abströmende Druckmittelstrom zur Erzielung einer erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit des Verbrauchers und zur Vermeidung von Kavitation an der Zulaufseite des Verbrauchers zur Verfügung steht. Durch die Anordnung der Kurzschlusseinrichtung10 unmittelbar am Verbraucher2 oder zwischen dem Verbraucher2 und dem Steuerventil3 werden kurze Strömungswege erzielt, die geringe Leitungsverluste verursachen und einen geringen Bauaufwand aufweisen. Am Steuerventil3 ist lediglich eine Regenerationsschaltstellung3d erforderlich, mittels der die Rücklaufseite des Verbrauchers2 für die Regenerationsfunktion absperrbar ist. - Die Regenerationsfunktion ist in Abhängigkeit von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers anstehenden Zulaufdruck übersteuerbar. Das Steuerventil
3 wird hierzu mittels der Steuerleitung18 , die an die die Zulaufseite bildenden ersten Druckmittelleitung6a angeschlossen ist, von dem Zulaufdruck entgegen des in der Steuerleitung16a geführten Steuersignals in Richtung der Schaltstellung3b beaufschlagt, in der die die Rücklaufseite bildende zweite Druckmittelleitung6b an die Behälterleitung5 angeschlossen ist. Gleichzeitig wird das Kurzschlussventil11 von dem in der ersten Druckmittelleitung6a anstehenden Zulaufdruck in die Sperrstellung beaufschlagt. Die Regenerationsfunktion kann somit in Betriebszuständen, in denen an der Zulaufseite des Verbrauchers2 hohe Zulaufdrücke erforderlich sind, beispielsweise an dem von dem Verbraucher betätigten Stiel des Baggers hohe Grabkräfte erforderlich sind, übersteuert und somit außer Kraft gesetzt werden.
Claims (13)
- Steuerventileinrichtung (
1 ) zur Steuerung eines Verbrauchers (2 ), insbesondere eines doppeltwirkenden Verbrauchers, mit einem Steuerventil (3 ), das die Verbindung einer Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) mit einer Pumpe und einer Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit einem Behälter steuert, und einer Regenerationsfunktion, mittels der die Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit der Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) verbindbar ist, wobei die Regenerationsfunktion eine zwischen dem Verbraucher (2 ) und dem Steuerventil (3 ) angeordnete Kurzschlusseinrichtung (10 ) aufweist, die eine Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit der Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regenerationsfunktion die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit dem Behälter mittels des Steuerventils (3 ) absperrbar ist, wobei das Steuerventil (3 ) mit einer Regenerationsschaltstellung (3d ) versehen ist, in der die Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) mit der Pumpe in Verbindung steht und die Verbindung der Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit dem Behälter abgesperrt ist, und wobei das Steuerventil (3 ) von einem Steuersignal in Richtung einer die Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) mit der Pumpe und die Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) mit dem Behälter verbindende Schaltstellung (3b ) beaufschlagbar ist, wobei das Steuerventil (3 ) mit zunehmendem Steuersignal von der Schaltstellung (3b ) in Richtung der Regenerationsschaltstellung (3d ) beaufschlagbar ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlusseinrichtung (
10 ) als Kurzschlussventil (11 ) mit einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung ausgebildet ist und zur Regenerationsfunktion in die Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurzschlussventil (
11 ) zur Regenerationsfunktion von dem das Steuerventil (3 ) in Richtung der Regenerationsschaltstellung (3d ) beaufschlagenden Steuersignal in die Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurzschlussventil (
11 ) als ein in Richtung zur Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) öffnendes Sitzventil, insbesondere federbelastetes Rückschlagventil, ausgebildet ist, das von dem das Steuerventil (3 ) in Richtung der Regenerationsschaltstellung (3d ) beaufschlagenden Steuersignal in die Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. - Steuerventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenerationsfunktion in Abhängigkeit von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers (
2 ) anstehenden Zulaufdruck übersteuerbar ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
3 ) von dem an der Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) anstehenden Zulaufdruck von der Regenerationsschaltstellung (3d ) in Richtung der Schaltstellung (3b ) beaufschlagbar ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
3 ) mit einer dem Steuersignal entgegenwirkenden Steuerfläche versehen ist, die mit der Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) in Verbindung steht. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das das Steuerventil (
3 ) beaufschlagende Steuersignal in Abhängigkeit des Zulaufdruckes verringerbar ist. - Steuerventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an das Steuerventil (
3 ) eine erste Druckmittelleitung (6a ) angeschlossen ist, die mit der Zulaufseite des Verbrauchers (2 ) in Verbindung steht, und eine zweite Druckmittelleitung (6b ) angeschlossen ist, die mit der Rücklaufseite des Verbrauchers (2 ) in Verbindung steht, wobei die Kurzschlusseinrichtung (10 ) in einer die erste Druckmittelleitung (6a ) mit der zweiten Druckmittelleitung (6b ) verbindenden Druckmittelleitung (12 ) angeordnet ist. - Steuerventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlusseinrichtung (
10 ) am Verbraucher (2 ) angeordnet ist. - Steuerventileinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklaufseite des Verbrauchers (
2 ) eine Bremsventileinrichtung (20 ) zugeordnet ist, wobei die Kurzschlusseinrichtung (10 ) stromab der Bremsventileinrichtung (20 ) angeordnet ist. - Steuerventileinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absicherung der Rücklaufseite des Verbrauchers (
2 ) eine Druckbegrenzungseinrichtung (19b ) vorgesehen ist, die stromauf der Bremsventileinrichtung (20 ) angeordnet ist. - Steuerventileinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (
2 ) als Stielzylinder eines Baggers ausgebildet ist.
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