DE102005057566A1 - Sensorelement für einen Gassensor zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases - Google Patents
Sensorelement für einen Gassensor zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases Download PDFInfo
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Abstract
Es wird ein Sensorelement für einen Gassensor zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur, angegeben, das eine in einem keramischen Sensorkörper (11) angeordnete, elektrische Heizvorrichtung (12) mit Anschlussleiterbahnen (15, 16) und einen an Anschlussstellen (17, 18) der Anschlussleiterbahnen (15, 16) angeschlossenen Widerstandsheizer (14) aufweist. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung im Heizbereich des Schichtverbunds (11) besitzt der Widerstandsheizer (14) sich über den flächenhaft ausgedehnten Heizbereich erstreckende, parallelgeschaltete Strompfade (21), die so ausgebildet sind, dass sie, von den Anschlussstellen (17, 18) aus gesehen, einen im Toleranzbereich gleich großen ohmschen Widerstand aufweisen (Fig. 1).
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Sensorelement für einen Gassensor zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einem bekannten Sensorelement für einen als Sprung- oder λ = 1-Sonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen (
DE 103 14 010 A1 ) ausgebildeten Gassensor oder Messgasfühler weist der in einer elektrischen Isolierung eingebettete Widerstandsheizer einer elektrischen Heizvorrichtung eine den Heizbereich im Sensorkörper mäanderförmig überziehenden Widerstandsbahn auf, die zumindest abschnittweise in elektrisch parallel geschaltete Bahnäste unterteilt ist. Bevorzugt besitzt die Widerstandsbahn zwei außenliegende Bahnschenkel und dazwischen verlaufende Mäanderwindungen. Die Mäanderwindungen sind in die parallelgeschalteten Bahnäste unterteilt, die längs der Mäanderwindungen im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufen. Durch diese Ausbildung des Widerstandsheizers wird eine gleichmäßige Beheizung erreicht und gleichzeitig der Querschnitt der zur Einbettung des Widerstandsheizers erforderlichen Kanäle in der Isolierung, pro Bahnast klein gehalten. Dadurch werden die in der Isolierung an den Grenzflächen zu den Kanälen auftretenden Zugspannungen soweit verkleinert, dass sie unterhalb der für Rissbildung kritischen Zugspannung bleiben. Demzufolge ist auch ein größerer Heizwiderstand möglich. - Offenbarung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Sensorelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die in den einzelnen Strompfaden des Widerstandsheizers umgesetzte elektrische Leistung (P = U2/R) in allen Strompfaden gleich ist, somit die Strompfade gleichmäßig erwärmt werden und damit im Schichtverbund ein breiter Erwärmungsbereich ohne örtlich konzentrierte Überhitzungsstellen (hot spot) entsteht. Die umgesetzte Leistung sinkt mit zunehmender Temperatur, da der Widerstand der Strompfade mit steigender Temperatur zunimmt, die Gleichheit der Erwärmung in den Strompfaden bleibt aber unverändert erhalten. Bei lokaler Anblasung des Sensorelements kühlen sich die an der betroffenen Stelle liegenden Strompfade ab, wodurch sich zwar ihr elektrischer Widerstand verringert, gleichzeitig aber die umgesetzte elektrische Leitung ansteigt, da an jedem Strompfad die gleiche elektrische Heizerspannung liegt. Dadurch wird der Sensorkörper auch im Anblasbereich stärker erwärmt und die Temperatur dadurch hoch gehalten. Eine Veränderung der Temperaturverteilung im Sensorkörper durch das Anblasen wird also unterdrückt, so dass das Schnellstartverhalten, der Heizleistungsbedarf und die Elektrodeneigenschaften des Sensorelements sich nicht oder nur minimal verschlechtern.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Sensorelements möglich.
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
-
1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht eines Sensorelements mit einer elektrischen Heizvorrichtung, -
2 ein Layout der Heizvorrichtung in1 , -
3 bis5 jeweils ein Layout einer Heizvorrichtung gemäß weiterer Ausführungsbeispiele. - Das in
1 ausschnittweise in perspektivischer Ansicht dargestellte Sensorelement für einen Gassensor oder Messfühler, der zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur, dient, ist beispielhaft für eine λ = 1-Sonde oder für eine Breitband-Lambdasonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen konzipiert. Alternativ kann es auch für einen Temperaturmessfühler zur Messung der Abgastemperatur von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Das Sensorelement weist einen keramischen, als Schichtverbund im Sensorkörper11 auf, der beispielsweise aus mehreren Festelektrolytschichten zusammengesetzt ist. Ein möglicher Aufbau des Schichtverbunds ist in derDE 103 14 010 A1 dargestellt und beschrieben. Für eine genaue Messung muss das Sensorelement auf einer konstanten Betriebstemperatur gehalten werden, wozu im Sensorkörper11 eine elektrische Heizvorrichtung12 integriert ist, die innerhalb des Sensorkörpers11 in eine elektrische Isolierung13 eingebettet ist. Die elektrische Isolierung13 innerhalb des Sensorkörpers11 ist in1 strichliniert angedeutet. Die elektrische Heizvorrichtung12 weist einen Widerstandsheizer14 auf, der an zwei innerhalb der Isolierung13 verlaufenden Anschlussleiterbahnen15 ,16 angeschlossen ist. Die Anschlussstellen sind in1 mit17 und18 bezeichnet. Wie hier nicht weiter dargestellt ist, sind die Anschlussleiterbahnen15 ,16 über endseitig ausgebildete Kontaktflächen19 ,20 an einer Gleichspannungsquelle angeschlossen, die eine konstante Gleichspannung an die Anschlussstellen17 ,18 des Widerstandsheizers14 legt. - Der Widerstandsheizer
14 weist eine Mehrzahl von parallelgeschalteten Strompfaden21 auf, die sich über einen flächenhaft ausgedehnten Heizbereich im Sensorkörper11 erstrecken. Um eine gleichmäßige Temperaturverteilung über den Heizbereich zu erzielen, sind die Strompfade21 so ausgebildet, dass sie von den Anschlussstellen17 ,18 des Widerstandsheizers14 aus gesehen einen innerhalb eines Toleranzbereichs liegenden, gleich großen Ohmschen Widerstand aufweisen. Der Toleranzbereich ist auf ca. ± 2% des Ohmschen Widerstandes eines Strompfades21 begrenzt. Die parallelgeschalteten Strompfade21 mit gleichen Ohmschen Widerständen lassen sich mit unterschiedlichen Layouts realisieren, wie dies in2 bis5 dargestellt ist. - Im Layout der
2 weist der Widerstandsheizer14 zur Ausbildung der Strompfade21 zwei Leiterbahnäste23 ,24 und mehrere – im Ausführungsbeispiel sechs – Leiterbahnzweige25 auf, die wegen ihrer unterschiedlichen Ausbildung mit251 bis256 bezeichnet sind. Die beiden Leiterbahnäste23 ,24 sind jeweils an einer der beiden Anschlussstellen17 ,18 an den Anschlussleiterbahnen15 ,16 angeschlossen. Die zueinander parallel ausgerichteten und im Abstand voneinander verlaufenden Leiterbahnzweige25 sind endseitig einstückig mit den Leiterbahnästen23 ,24 verbunden. Die Leiterbahnzweige25 sind in ihren Abmessungen so konzipiert, dass sie zusammen mit ihren Zuleitungsabschnitten in den Leiterbahnästen23 ,24 den gleichen Ohmschen Widerstand besitzen. Da alle Leiterbahnzweige25 eine gleiche Länge aufweisen, wächst somit ihr Querschnitt mit zunehmender Entfernung von den Anschlussstellen17 ,18 an. Der von den Anschlussstellen17 ,18 am weitesten entfernt liegende Leiterbahnzweig251 hat somit den größten Querschnitt, da in den von ihm gebildeten Strompfad21 auch der Ohmsche Widerstand beider Leiterbahnäste23 ,24 eingeht. Der den Anschlussstellen17 ,18 am nächsten liegende Leiterbahnzweig256 hat den kleinsten Querschnitt, da in den Ohmschen Widerstand des Strompfads21 , in dem der Leiterbahnzweig256 liegt, nur ein kleiner Abschnitt der beiden Leiterbahnäste23 ,24 eingeht. - Im Ausführungsbeispiel der
3 weist der Widerstandsheizer14 zur Ausbildung der Strompfade21 zwei Paare von Leiterbahnästen26 ,27 bzw.28 ,29 mit jeweils einem ersten Leiterbahnast26 bzw.28 und einem zweiten Leiterbahnast27 bzw.29 und eine Mehrzahl von Leiterbahnzweigen auf, von denen im Ausführungsbeispiel sechs Leiterbahnzweige30 mit den Leiterbahnästen26 ,27 des ersten Leiterbahnast-Paars und sechs Leiterbahnzweige31 mit den beiden Leiterbahnästen28 ,29 des zweiten Leiterbahnast-Paars verbunden sind. Jedes Paar von Leiterbahnästen26 ,27 bzw.28 ,29 ist an voneinander abgekehrten Enden der Leiterbahnäste26 ,27 bzw.28 ,29 mit einem Stromanschluss versehen. Im Ausführungsbeispiel mit zwei Paaren ist im ersten Paar der eine Stromanschluss von der Anschlussstelle17 und der andere Stromanschluss von einer zum zweiten Paar führenden Schaltbrücke32 gebildet. Im zweiten Paar ist der eine Stromanschluss von der Anschlussstelle18 und der andere Stromanschluss von der Schaltbrücke32 gebildet. Demzufolge ist der erste Leiterbahnast26 des ersten Leiterbahnast-Paars an seinem einen Ende mit der Anschlussstelle17 der Anschlussleiterbahn15 und der zweite Leiterbahnast29 des zweiten Leiterbahnast-Paars an seinem davon abgekehrten Ende mit der Anschlussstelle18 der Anschlussleiterbahnen16 verbunden. Über die Schaltbrücke32 , die die benachbarten von den Anschlussstellen17 ,19 abgekehrten Enden der Leiterbahnäste27 ,28 miteinander verbinden, sind die beiden Leiterbahnast-Paare elektrisch in Reihe geschaltet. Die Leiterbahnzweige30 bzw.31 in den einzelnen Leiterbahnast-Paaren verlaufen parallel zueinander und sind im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Sie besitzen die gleiche Länge und den gleichen Querschnitt, so dass der Ohmsche Widerstand aller Leiterbahnzweige30 bzw.31 gleich ist. Die Leiterbahnäste26 bis29 sowie die Schaltbrücke32 sind in ihrem Layout so konzipiert, dass sie einen im Vergleich zu dem Ohmschen Widerstand der Leiterbahnzweige30 ,31 deutlich kleineren Ohmschen Widerstand aufweisen. Dadurch, sowie durch das Verbinden der Anschlussstelle17 mit dem einen Ende des ersten Leiterbahnastes26 im ersten Leiterbahn-Paar und das Verbinden der Anschlussstelle18 mit dem davon abgekehrten Ende des zweiten Leiterbahnastes29 im zweiten Leiterbahn-Paar ist sichergestellt, dass auch bei diesem Layout des Widerstandsheizers14 alle von den Anschlussstellen17 ,18 des Widerstandsheizers14 aus parallel geschalteten Strompfade21 einen im Toleranzbereich etwa gleich großen Ohmschen Widerstand aufweisen und mit der gleichen Spannung versorgt werden. - Das Layout des Widerstandsheizers
14 in dem in4 dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in3 dadurch, dass zwischen dem ersten Paar Leiterbahnäste26 ,27 mit diese verbindenden Leiterbahnzweigen30 und dem zweiten Paar Leiterbahnäste28 ,29 mit diese verbindenden Leiterbahnzweigen31 zwei gleich ausgebildete, mit den genannten Paaren der Leiterbahnäste26 ,27 und28 ,29 in Reihe geschaltete Paare von Leiterbahnästen mit einem ersten Leiterbahnast33 bzw.38 und einem zweiten Leiterbahnast34 bzw.39 sowie mit an diesen angeschlossenen, parallelen Leiterbahnzweigen35 bzw.41 angeordnet sind. Das von der Anschlussstelle17 abgekehrte Ende des zweiten Leiterbahnastes27 des ersten Leiterbahnast-Paars ist über eine Schaltbrücke36 mit dem benachbarten Ende des ersten Leiterbahnastes35 des dritten Leiterbahnast-Paars und das davon abgekehrte Ende des zweiten Leiterbahnastes34 des dritten Leiterbahnast-Paars ist über eine Schaltbrücke37 mit dem benachbarten Ende des ersten Leiterbahnastes38 des vierten Leiterbahnast-Paars verbunden. Das davon abgekehrte Endes des zweiten Leiterbahnasts39 des vierten Leiterbahnast-Paars ist über eine Schaltbrücke40 mit dem benachbarten Ende des ersten Leiterbahnasts28 des zweiten Leiterbahnast-Paars verbunden. Das davon abgekehrte Ende des Leiterbahnastes29 des zweiten Leiterbahnast-Paars ist nach wie vor mit der Anschlussstelle18 verbunden. Die Leiterbahnzweige35 bzw.41 sind wiederum parallel zueinander ausgerichtet und mit den Leiterbahnästen33 ,34 bzw.38 ,39 einstückig verbunden. Hier sind also die Stromanschlüsse des ersten Paars der Leiterbahnäste26 ,27 von der Anschlussstelle17 und von der Schaltbrücke36 gebildet, die Stromanschlüsse des zweiten Paars der Leiterbahnäste28 ,29 von der Anschlussstelle18 und von der Schaltbrücke40 gebildet, die Stromanschlüsse des dritten Paars der Leiterbahnäste33 ,34 von den Schaltbrücken36 und37 und die Stromanschlüsse des vierten Paars der Leiterbahnäste38 ,39 von den Schaltbrücken37 ,40 gebildet. Alle Leiterbahnzweige30 ,31 ,35 ,41 besitzen den gleichen Ohmschen Widerstand. Die Leiterbahnäste33 ,34 ,38 ,39 sowie die Schaltbrücken36 ,37 ,40 weisen – wie die Leiterbahnäste26 ,27 ,28 ,29 – einen im Vergleich zu dem Ohmschen Widerstand der Leiterbahnzweige35 ,41 ,30 ,31 deutlich kleineren Ohmschen Widerstand auf. Insofern besitzen die Leiterbahnäste33 ,34 ,38 ,39 ebenso wie die Leiterbahnäste26 ,27 ,28 ,29 , wiederum einen Querschnitt, der im Vergleich zu dem Querschnitt der Leiterbahnzweige35 ,41 ,30 ,31 sehr groß ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist durch die Ausbildung und Anordnung der Leiterbahnäste mit Leiterbahnzweigen und durch die beschriebene Verbindung mit den Anschlussstellen17 ,18 gewährleistet, dass die parallelen Strompfade21 des Widerstandsheizers14 einen im Toleranzbereich etwa gleich großen Widerstand aufweisen und mit der gleichen Spannung versorgt werden. - In dem in
5 dargestellten Layout des Widerstandheizers14 sind zur Ausbildung der Strompfade21 des Widerstandsheizers14 Leiterbahnzweige42 vorgesehen, die sich von den beiden Anschlussstellen17 ,18 des Widerstandsheizers14 an den Anschlussleiterbahnen15 ,16 aus verzweigen. In dem Ausführungsbeispiel der5 sind insgesamt drei Leiterbahnzweige421 ,422 und423 vorhanden, die sich von der Anschlussstelle17 über den flächenhaft sich ausdehnenden Heizbereich des Schichtverbunds11 hin zur Anschlussstelle18 erstrecken. Zur Realisierung eines gleichen Ohmschen Widerstands weisen alle Leiterbahnzweige42 den gleichen Querschnitt und die gleiche Länge auf. Alternativ ist es auch möglich, z. B. den Leiterbahnzweig422 so auszuführen, dass er sich geradlinig von der Anschlussstelle17 zur Anschlussstelle18 erstreckt. Da in diesem Fall die Länge des Leiterbahnzweigs422 geringer ist als die jeder der Leiterbahnzweige421 und423 wird der Querschnitt des mittleren Leiterbahnzweigs422 entsprechend verkleinert. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass alle Leiterbahnzweige42 endseitig auf gleichem Spannungspotential liegen und keine Leiterbahnäste zur Stromverteilung mit ihren, wenn auch geringen Spannungsabfällen, vorhanden sind. Der Verlauf der Leiterbahnzweige42 kann beliebig gewählt werden und kann beispielsweise auch bogenförmig ausgeführt werden. Die Form und die Anzahl der Leiterbahnzweige42 ist beliebig und richtet sich nach der Größe des Heizbereichs im Sensorkörper11 , in dem eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht werden soll. - Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Widerstandsheizers
14 ist es möglich, jeden der Leiterbahnzweige42 in5 durch eine geradzahlige Anzahl von Paaren paralleler Leiterbahnäste mit ihren parallelen Leiterbahnzweigen zu ersetzen, wie sie in3 oder4 dargestellt sind. Dabei wird wiederum der eine Leiterbahnast des ersten Leiterbahnastpaars an die Anschlussstelle17 und der andere Leiterbahnast des letzten Leiterbahnastpaars an die Anschlussstelle18 angeschlossen.
Claims (11)
- Sensorelement für einen Gassensor zur Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente oder der Temperatur, mit einer in einem keramischen Sensorkörper (
11 ) angeordneten, elektrischen Heizvorrichtung (12 ), die Anschlussleiterbahnen (15 ,16 ) und einen an Anschlussstellen (17 ,18 ) der Anschlussleiterbahnen (15 ,16 ) angeschlossenen Widerstandheizer (14 ) aufweist, der über einen im Sensorkörper (11 ) flächig ausgedehnten Heizbereich (22 ) sich erstreckende, parallelgeschaltete Strompfade (21 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strompfade (21 ) so ausgebildet sind, dass sie von den Anschlussstellen (17 ,18 ) aus gesehen einen im Toleranzbereich gleich großen Ohmschen Widerstand aufweisen. - Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Toleranzbereich mit ±2% festgelegt ist.
- Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Strompfade (
21 ) der Widerstandsheizer (14 ) mindestens ein Paar Leiterbahnäste (26 ,27 bzw.28 ,29 ) und mehrere an den Leiterbahnästen (26 ,27 bzw.28 ,29 ) angeschlossene Leiterbahnzweige (30 bzw.31 ) mit gleichem Ohmschen Widerstand aufweist und dass die Leiterbahnäste (26 ,27 bzw.28 ,29 ) des mindestens einen Paars an voneinander abgekehrten Enden jeweils einen Stromanschluss aufweisen und einen im Vergleich zu dem Ohmschen Widerstand eines Leiterbahnzweigs (30 bzw.31 ) deutlich kleineren Ohmschen Widerstand besitzen. - Sensorelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsheizer (
14 ) eine geradzahlige Anzahl von mittels Schaltbrücken (32 ;36 ,37 ,40 ) in Reihe geschalteten Paaren von Leiterbahnästen (26 ,27 ,28 ,29 ;26 ,27 ,33 ,34 ,38 ,39 ,28 ,29 ) mit Leiterbahnzweigen (30 ,31 ;30 ,35 ,41 ,31 ) aufweist, dass bei dem in der Reihenschaltung ersten und letzten Paar, jeweils der Stromanschluss des einen Leiterbahnastes (26 ,29 ) von einer Anschlussstelle (17 ,18 ) und der Stromanschluss des anderen Leiterbahnastes (27 ,28 ) von einer Schaltbrücke (32 ;36 ,40 ) zu dem benachbarten Paar Leiterbahnäste gebildet ist und dass bei den zwischen dem ersten und letzten Paar liegenden Paaren von Leiterbahnästen (33 ,34 ,38 ,39 ) jeder Stromanschluss von einer Schaltbrücke (36 ,37 ,40 ) zum benachbarten Paar gebildet ist und dass die Schaltbrücken (32 ;36 ,37 ,40 ) einen im Vergleich zu den Leiterbahnzweigen (30 ,31 ;30 ,35 ,41 ,31 ) kleinen Ohmschen Widerstand aufweisen. - Sensorelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnzweige (
30 ,31 ,35 ,41 ) gleiche Länge und gleichen Querschnitt aufweisen. - Sensorelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnäste (
26 ,27 ,28 ,29 ,33 ,34 ,38 ,39 ) einen im Vergleich zu dem Querschnitt eines Leiterbahnzweigs (30 ,31 ,35 ) sehr großen Querschnitt aufweisen. - Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Strompfade (
21 ) der Widerstandsheizer (14 ) zwei Leiterbahnäste (23 ,24 ), von denen jeder an einer Anschlussstelle (17 ,18 ) des Widerstandsheizers (14 ) angeschlossen ist, und mehrere, an den beiden Leiterbahnästen (23 ,24 ) angeschlossene Leiterbahnzweige (25 ) aufweist und dass die Leiterbahnzweige (25 ) so ausgebildet sind, dass sie zusammen mit ihren Zuleitungsabschnitten in den beiden Leiterbahnästen (23 ,24 ) einen gleichen Ohmschen Widerstand aufweisen. - Sensorelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnzweige (
25 ) gleich lang sind und dass der Querschnitt der Leiterbahnzweige mit zunehmender Entfernung der Leiterbahnzweige (25 ) von den Anschlussstellen (17 ,18 ) anwächst. - Sensorelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnäste (
23 ,24 ,26 ,27 ,28 ,29 ,33 ,34 ) einerseits und die Leiterbahnzweige (25 ;30 ,31 ,35 ,41 ) andererseits jeweils mit Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen. - Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Strompfade (
21 ) der Widerstandsheizer (14 ) sich von den Anschlussstellen (17 ,18 ) aus verzweigende Leiterbahnzweige (42 ) mit gleichem Ohmschen Widerstand aufweist. - Sensorelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnzweige (
38 ) zumindest teilweise unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
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