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DE102005049664A1 - Flüssige Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Flüssige Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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DE102005049664A1
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Klaus-Dieter Dipl.-Ing. Dr.med. Beller
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KOEHLER PHARMA GmbH
Kohler Pharma GmbH
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KOEHLER PHARMA GmbH
Kohler Pharma GmbH
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    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Zusammensetzung, enthaltend Coenzym Q10, wobei das Coenzym Q10 in der flüssigen Zusammensetzung mit Polysorbat 80 in Lösung gehalten ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen flüssigen Zusammensetzung, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt das Coenzym Q10 in Polysorbat 80 gelöst wird, in einem zweiten Verfahrensschritt ggf. mindestens ein Zusatzstoff in Wasser gelöst wird und die wässrige Lösung zu der Coenzym Q10-Lösung zugegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Zusammensetzung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Viele Stärkungsmittel (sog. Roborantien) werden als Nahrungsmittel bzw. Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert und sehr oft als koffeinhaltige Erfrischungsgetränke (Energie-Drinks) definiert, die Ausdauer und Energie versprechen. Sie werden aber auch als Tabletten oder Kapseln angeboten.
  • Viele dieser Produkte basieren hauptsächlich auf Phytodrogen, d.h. pflanzlichen Wirkstoffen wie bspw tonisierenden Kräutern. Zusätzlich enthalten sie bspw. auch Vitamine, Fruchtsäuren, Zucker, synthetische Farbstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren, Hormone, Propolis und auch Koffein.
  • Diese Produkte erfüllen häufig nicht die Erwartungen des Verbrauchers, da in vielen Fällen die Dosierung der Wirkstoffe nicht ausreichend ist, um spürbare Effekte zu erreichen. Um pharmakologisch wirksame Plasmaspiegel zu erreichen, müssen große Mengen bzw. Volumina der entsprechenden Getränke oder Lösungen getrunken bzw. entsprechende Mengen Tabletten und Kapseln eingenommen werden. Dies ist von Anwender nicht gewünscht.
  • Insbesondere werden sehr oft wichtige Substanzen wie Coenzym Q10 und L-Arginin in diesen Produkten nicht oder nur geringst dosiert verwendet. Dies hat auch zulassungstechnische und herstellungstechnische Gründe. Zu den Letzteren zählen insbesondere Probleme mit der Löslichkeit dieser Substanzen bei der Formulierung von Getränken, Probleme mit der Stabilität der diese Produkte enthaltenden Zusammensetzungen und Beeinträchtigungen des Geschmacks solcher Zusammensetzungen.
  • Das Coenzym Q10 gehört zur Gruppe der Ubichinone und wird auch als Ubidecarenon bezeichnet. Ubichinone bestehen aus 2,3-Dimethoxy-5-methyl-1,4-benzochinon als Grundgerüst mit einer isoprenoiden Seitenkette. Die Benennung der Coenzyme Qn erfolgt nach der Anzahl der Isopren-Reste (bei Coenzym Q10 sind es 10 Reste). Coenzym Q10 kommt beim Menschen vor und ist als Coenzym an der Atmung und Energiegewinnung in jeder Körperzelle beteiligt und unverzichtbar. Es dient ferner unter anderem als natürliches Antioxidans, d.h. es kann freie Radikale abfangen und so dabei helfen, Alterungsprozessen vorzubeugen. Besonders innere Organe, wie Herz, Gehirn, Nieren, Leber und Hoden in denen ein Leben lang sehr hohe Stoffwechselleistungen vollbracht werden, haben einen hohen Bedarf an diesem lebenswichtigen Coenzym Q10. Einseitige Ernährung, Stress, Alkoholgenuss und Rauchen, aber auch das natürliche Altern senken den Coenzym Q10-Spiegel. Aus diesen Gründen findet Coenzym Q10 seinen Einsatz bei altersbedingten Potenzstörungen.
  • Es besteht ein großes Interesse daran, das Coenzym Q10 als Nahrungsergänzungsmittel anzubieten, und zwar entweder als einzelnes Produkt oder in Kombination mit anderen Substanzen, bspw. in Form eines Stärkungsmittels. Dabei ist es erwünscht, das Nahrungsergänzungsmittel in flüssiger Form anzubieten, um eine gute Resorption zu ermöglichen.
  • Es ist jedoch bekannt, dass Coenzym Q10 in organischen Lösemitteln und Fetten sehr gut löslich, aber in Wasser praktisch nicht löslich ist. Dies stellt sich als Problem dar, wenn flüssige Stärkungsmittel mit einem wirksamen Gehalt an Coenzym Q10 versehen werden sollen. Coenzym Q10 ist in flüssigen Zusammensetzungen nur äußerst schwer in Lösung zu halten. In der deutschen Patentanmeldung DE 43 27 063 A1 wird daher vorgeschlagen, Coenzym Q10 als Nanopartikel zu generieren. Dies bedarf jedoch einer aufwendigen und teuren Herstellung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine gattungsgemäße flüssige Zusammensetzung bereitzustellen, die das bekanntermaßen schlecht lösbare Q10 in einer stabilen Lösung enthält.
  • Die Lösung besteht in einer flüssigen Zusammensetzung mit den Merkmalen des Patentan spruchs 1 sowie einem Verfahren zu ihrer Herstellung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeichnet sich durch eine besondere galenische Zusammensetzung aus, die insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erreicht werden kann. Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist es, Coenzym Q10 mit Hilfe eines Detergens stabil in Lösung zuhalten, wobei das Coenzym Q10 durch das Detergens in der Lösung quasi suspendiert wird. Die in der Pharmazie und Chemie üblicherweise verwendeten Detergentien erfüllen aber nicht die Vorgaben des LMBG (Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz). Das Gesetz akzeptiert hier nur wenige Emulgatoren. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass mit Hilfe des Detergens Polysorbat 80 das Coenzym Q10 einfach und dauerhaft in einer Zusammensetzung in Lösung gehalten werden kann. Damit wird es erstmals möglich, flüssige Zusammensetzungen aller Art auf einfache und preisgünstige Weise bereitzustellen, die Coenzym Q10 in physiologisch wirksamer Menge enthalten. Polysorbat 80 hat ferner den weiteren Vorteil, dass es selbst antioxidative Eigenschaften aufweist und die antioxidative Wirkung des Coenzyms Q10 auf diese Weise ergänzt bzw. verstärkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es eine spezielle Abfolgebeinhaltet, in der die verschiedenen Zutaten der gewünschten Zusammensetzung miteinander vermischt werden. Zunächst wird in einem ersten Behälter das Coenzyms Q10 in Polysorbat 80 gelöst; dann wird, falls ein Zusatzstoff gewünscht wird, dieser in einem zweiten Behälter in Wasser gelöst; in einem dritten Schritt wird die in letzterem Verfahrensschritt erhaltene wässrige Lösung zu der Coenzym Q10-Lösung zugegeben. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass das Zusammenmischen der Zutaten in einem Ansatz („Ein-Topf-Ansatz") nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei sind im Rahmen dieser Patentanmeldung sind stets Gewichtsprozente bezogen auf 100% Gesamtzusammensetzung der jeweiligen erfindungsgemäßen Zusammensetzung gemeint.
  • Die Konzentrationen von Coenzym Q10 liegen bevorzugt zwischen 0,001 und 30 Gew.-%. Das Verhältnis von Coenzym Q10 zu Polysorbat 80 liegt bevorzugt bei 0,2:20, besonders bevorzugt bei 1:10.
  • Ein wirksames und nebenwirkungsarmes Stärkungsmittel wird insbesondere dann erhalten, wenn Coenzym Q10 mit mindestens einem aus einer der Gruppen A, B oder C ausgewählten Stoff kombiniert wird. Hierbei enthält die Gruppe A metallische Spurenelemente, vorzugsweise Selen und Zink, die Gruppe B Aminosäuren, vorzugsweise L-Arginin und Taurin und die Gruppe C pflanzliche Stoffe, vorzugsweise Extrakte aus Panax ginseng (Ginsengwurzel), Turnera diffusa (Damiana-Pflanze), Quebrachia lorentzii syn. (Quebracho-Baum), Alstonia scholaris (Dita-Baum) und Ptycopetalum olacoides (Muira Puama-Baum). Insbesondere die bevorzugten Zusammensetzungen zeigen überraschende Synergieeffekte in ihrer Wirkung.
  • Das Gewichtsverhältnis von Coenzym Q10 zu dem zweiten Stoff kann in großen Bereichen schwanken, z.B. im Verhältnis 1:100 bis 100:1, vorzugsweise im Verhältnis 1:10 bis 10:1. Das Gewichtsverhältnis kann aber auch 1:2 bis 2:1 oder 1:1 betragen.
  • Die Konzentration des mindestens einen metallischen Spurenelements liegt vorzugsweise zwischen 0,001 und 9 Gew.-%. Die Konzentration der mindestens einen Aminosäure liegt vorzugsweise zwischen 0,001 und 30 Gew.-%. Die Konzentration des mindestens einen pflanzlichen Stoffes liegt bevorzugt zwischen 0,001 und 30 Gew.-%. Die Konzentration von Ginseng liegt besonders bevorzugt zwischen 0,001 und 9 Gew.-%.
  • Die Inhaltsstoffe der erfindungsgemäße Zusammensetzung können in Mengen von 0,01 bis 30 Gew.-%, bevorzugt in Mengen von 0,09 bis 20 Gew.-% vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Besonders bevorzugt können die Inhaltsstoffe der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Mengen von 0,1 bis 15 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Eine bevorzugte flüssige Zusammensetzung enthält 0,01–5 Gew.-% Coenzym Q10, 0,01–5 Gew.-% Selen, 0,01–5 Gew.-% Zink, 0,1–15 Gew.-% L-Arginin, 0,1–15 Gew.-% Taurin und 0,1–10 Gew.-% Ginseng.
  • Eine besonders bevorzugte flüssige Zusammensetzung enthält 0,05 – 3 Gew.-% Coenzym Q10, 0,05–3 Gew.-% Selen, 0,05–3 Gew.-% Zink, 0,15–10 Gew.-% L-Arginin, 0,15–10 Gew.-% Taurin und 0,2–8 Gew.-% Ginseng.
  • Eine äußerst bevorzugte flüssige Zusammensetzung enthält 0,05–3 Gew.-% Coenzym Q10, 0,05–3Gew.-% Selen, 0,05–3 Gew.-% Zink, 2–7 Gew.-% L-Arginin, 2–7 Gew.-% Taurin und 1–5 Gew.-% Ginseng.
  • Die erfindungsgemäße flüssige Zusammensetzung ist für alle gängigen Darreichungsformen geeignet, z.B. Vials, Kapseln, Tropflösungen, Ampullen, Mundsprays, Nasensprays, Rachensprays oder Trinklösungen. Dabei ist es von Vorteil, UV-beständige Behältnisse zu verwenden. Insbesondere durch die Verpackung der ausgesuchten Mischungen in Ampullen nach Pharmastandard sind die Wirkstoffe vor Oxidation und Abbau geschützt. Somit bleibt die Stabilität und Wirkung der Zubereitung erhalten.
  • Besonders bevorzugt ist die Darreichung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Form einer Sprühapplikation. Hierfür ist besonders der Sprühapplikator namens Adapplicator® der Firma Braunform GmbH in Bahlingen geeignet. Damit kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Mund-, Nasen- oder Rachenspray appliziert werden. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeigt hierbei besonders effektive und reproduzierbare Effekte. Schon nach wenigen Anwendungen und geringer Dosierung entfaltet die erfindungsgemäße Zusammensetzung ihre kräftigende, anregende bzw. stimulierende Wirkung. Beim Versprühen werden die Inhaltsstoffe über die sublinguale Schleimhaut schnell resorbiert und so den schädigenden Einflüssen der Magensäure entzogen. Pharmakologisch interessant ist die Tatsache, dass auf diesem Wege der enterohepatische Kreislauf umgangen wird. Diese pharmakologisch belegten Tatsachen führen insbesondere bei den bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verblüffenden und reproduzierbaren tonisierenden Effekten bei Erschöpfung, Rekonvaleszenz oder Libidoverlust sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Eine erhöhte Leistungsfähigkeit bzw. Ausdauer oder eine schnellere Erholungsphase ist deutlich spürbar und zum Teil schon bei der ersten Anwendung verifizierbar. Der überraschend gute Effekt stellt sich besonders dann ein, wenn die Lösung mit einem Sprühapplikator, bspw. dem Adapplicator® verabreicht wird und es zur mucosalen Absorption kommt. Bei den Dosierungen sind 3 bis 4 Sprühstöße mit einem Hubvolumen von je 0,05 bis 1,5 ml, bevorzugt 0,09 ml, empfehlenswert. Wird die erfindungsgemäße Zubereitung nur oral z.B. als Tropfen oder Drink verabreicht, wird die Effektivität und Reproduzierbarkeit in diesem Ausmaß nicht erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung eines Sprühapplikators besteht darin, dass es durch den Sprüheffekt zu einer Verstärkung des Geschmacks- und Geruchsempfindens der Inhaltsstoffe bzw. der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kommt. Damit kann mit einem geringen Volumen ein ausgeprägtes Geschmacks- und Geruchserlebnis erzielt werden. Die Anwendung eines Sprühapplikators wirkt somit als Geruchs- und Geschmacksverstärker. Durch die regelmäßige Anwendung (etwa acht bis zwölf Mal täglich) kann zudem ein stets angenehmes Geschmackserleben im Mund (= „Mundgeschmacksspender") und ein feuchter Mund bzw. feuchte Schleimhäute (= „Künstlicher Speichel" bzw. „Mund-Feuchtigkeitsspender") über den ganzen Tag erzielt werden, wofür nur ein kleines Volumen pro Tag erforderlich ist.
  • Bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bevorzugt, dass das Coenzym Q10 zusammen mit Glycerin in Polysorbat 80 gelöst wird, so dass schnell eine klare Lösung entsteht. Das Lösen von kann vorzugsweise bei ca. 50°C–60 °C stattfinden, um die Lösegeschwindigkeit zu optimieren.
  • Schließlich kann zu der Lösung von Coenzym Q10 in Polysorbat 80 Nipagin und/oder Nipasol oder mindestens ein anderer nach dem LMBG geeigneter Konservierungsstoff zugegeben werden. Selbstverständlich kann stattdessen oder zusätzlich mindestens ein wasserlöslicher Konservierungsstoff der wässrigen Lösung zugegeben werden.
  • Die wässrige Lösung wird zweckmäßigerweise auf einen pH-Wert von 6,5 bis 7,0 eingestellt, um eine physiologisch besonders gut verträgliche Zusammensetzung zu erhalten.
  • Zur Verbesserung des Geschmacks können beliebige nach LMBG geeignete Zusatzstoffe zugegeben werden. Bspw. kann im zweiten Verfahrensschritt Natriumcyclamat und/oder Saccharin zu der wässrigen Lösung gegeben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1. Erläuterung der bevorzugt verwendeten Stoffe
  • • Selen
  • Das Spermium enthält in seiner Kapsel selenhaltige Strukturproteine. Es kann unter Selenmangel zu Fertilitätsstörungen aufgrund der verminderten Spermienmobilität kommen. In einer Studie konnte der Zusammenhang zwischen erhöhtem Risiko von Spontanaborten bei Frauen und erniedrigten Selenkonzentrationen im Blut aufgezeigt werden. Es ist auch bekannt, dass Selenmangel das Zervixdysplasie-Risiko erhöht. Japanischen Untersuchungen zufolge haben Brustkrebspatientinnen niedrigere Blut-Selenwerte als Gesunde.
  • • Zink
  • Casanova (1725 bis 1789) hat einmal gesagt, dass er zur Stärkung seiner Manneskraft mindestens 50 Austern mit dem eigenen Saft geschlürft habe. Das lebenswichtige Spurenelement Zink kurbelt die Spermatogenese an und ist in hohem Maße in Austern enthalten. Zink ist physiologisch ubiquitär und unter anderem an Funktionen des Urogenitaltraktes beteiligt. Zinkmangel im Körper kann viele Folgen haben; bei Männern bspw. Impotenz und Schwächung des Immunsystems und der Leistungsfähigkeit.
  • • L-Arginin
  • L-Arginin gilt als chemisch wirksames Roborans. L-Arginin ist eine proteinogene, das heißt Eiweiß bildende Aminosäure. Im Harnstoffzyklus entsteht es aus L-Ornithin, Carbamomylphos phat und L-Aspartat und ist im Organismus wichtig für die Entgiftung des Körpers von Ammoniak, L-Arginin ist weit verbreitet und findet sich in fast allen Eiweißen, in besonderem Maße in Histonen und Protaminen.
  • • Taurin, Aminoethansulfonsäure
  • Im Organismus entsteht Taurin aus Cystein. Es ist das natürliche Oxidationsprodukt der Aminosäure Cystein. Es kommt in fast allen Säugetierarten vor und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des zentralen Nervensystems. Wahrscheinlich ist es für einige Säuger essentiell, besonders im heranwachsenden Organismus.
  • • Ginseng, Panax ginseng, Araliaceae (Araliengewächse)
  • Ginseng gehört zu den bekanntesten Aphrodisiaka. Die Chinesen sagen, dass Ginseng das „innere Feuer anfacht". In Asien werden die Wurzeln der wilden koreanischen Ginseng- oder Menschenwurzel (Panax ginseng) als Allheilmittel gepriesen. Die Chinesen unterscheiden „männliche" und „weibliche" Pflanzen. Ist eine Wurzel „männlich", gilt sie als Aphrodisiakum für Männer; ist sie „weiblich", soll sie von Frauen genommen werden.
  • Erstaunlicherweise kommt auch in Nordamerika eine wilde Ginsengart vor, die in verschiedenen Indianersprachen ebenfalls „Menschenwurzel" heißt und als Allheilmittel, Tonikum und auch als Aphrodisiakum gilt. Tierversuche, hauptsächlich an Mäusen, zeigen, dass (Amerikanischer) Ginseng einen hormonartigen Effekt ausüben kann, der sich in erhöhter Spermaproduktion und schwellenden Eierstöcken äußert. Unter Ginseng verspürt man gesteigerte Aktivität; bessere Gedächtnisleistung und körperliche Kraft. Die Wirkstoffe des Ginsengs verstärken die Bildung und Ausschüttung der Sexualhormone. Daher rührt auch der aphrodisische Effekt. In der Homöopathie wird Ginseng unter anderem bei Gedächtnisschwäche und Depressionen verordnet.
  • II. Grundrezepturen
  • 1. Zusammensetzung Mengen für 10 ml (Angaben in Gramm)
    Figure 00090001
  • 2. Herstellung
  • Alle Mengenangaben, Prozentangaben oder Teile beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht, insbesondere auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen oder der jeweiligen Mischung.
  • Herstellungsbeispiel
    • 1. Das Coenzym Q10 wird in der angegebenen Menge Polysorbat 80 und Glycerin bei ca. 50°C–60 °C gelöst. Sobald die Lösung klar ist, werden Nipagin und Nipasol zugegeben und ebenfalls klar gelöst.
    • 2. In einem zweiten Behälter werden ca. 60 ml Wasser vorgelegt. Man gibt L-Arginin und Taurin zu und rührt, bis sich beide Säuren klar gelöst haben. Anschließend wird mit Zitro nensäure ein pH-Wert von 6,5–7,0 eingestellt. Dann werden das Natriumcyclamat und das Saccharin zugegeben. Es bildet sich wieder eine klare Lösung.
    • 3. Die im Verfahrensschritt 2. erhaltene Lösung wird unter Rühren langsam der im Verfahrensschritt 1. erhaltenen Lösung zugegeben. Mit dem restlichen Wasser wird ggf. bis zum gewünschten Volumen aufgefüllt.
    • 4. Die fertige Lösung wird sterilfiltriert und in Ampullen gefüllt.

Claims (21)

  1. Flüssige Zusammensetzung enthaltend Coenzym Q 10, dadurch gekennzeichnet, dass Coenzym Q 10 in der flüssigen Zusammensetzung mit Polysorbat 80 in Lösung gehalten ist.
  2. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Coenzym Q10 zwischen 0,001 und 30 Gew.-% beträgt.
  3. Flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Coenzym Q10 zu Polysorbat 80 0,2:20, vorzugsweise 1:10 beträgt.
  4. Flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen weiteren Stoff enthält ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe A umfassend metallische Spurenelemente und/oder der Gruppe B umfassend Aminosäuren und/oder der Gruppe C umfassend pflanzliche Stoffe.
  5. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Coenzym Q10 zu dem zweiten Stoff 1:100 bis 100:1, vorzugsweise 1:10 bis 10:1 beträgt.
  6. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt des mindestens einen metallischen Spurenelements zwischen 0,001 und 9 Gew.-% beträgt.
  7. Flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt der mindestens einen Aminosäure zwischen 0,001 und 30 Gew.-% beträgt.
  8. Flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt des mindestens einen pflanzlichen Stoffes zwischen 0,001 und 30 Gew.-% beträgt.
  9. Flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe A Selen und Zink enthält.
  10. Flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe B L-Arginin und Taurin enthält.
  11. Flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe C Extrakte aus Panax ginseng (Ginsengwurzel), Turnera diffusa (Damiana-Pflanze), Quebrachia lorentzii syn. (Quebracho-Baum), Alstonia scholaris (Dita-Baum) und Ptycopetalum olacoides (Muira Puama-Baum) enthält.
  12. Flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhaltsstoffe in einem Anteil von 0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt in einem Anteil von 0,09 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt in einem Anteil von 0,1 bis 15 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% vorliegen.
  13. Flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer der Darreichungsformen Vials, Kapseln, Tropflösungen, Ampullen, Mundsprays, Nasensprays, Rachensprays oder Trinklösung vorliegt.
  14. Flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Darreichungsform einer Sprühapplikation vorliegt.
  15. Verfahren zur Herstellung einer flüssigen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Verfahrensschritte aufweist: 1. Auflösen des Coenzyms Q10 in Polysorbat 80; 2. ggf. Auflösen mindestens eines Zusatzstoffes in Wasser; 3. Zugeben der im Verfahrensschritt 2 erhaltenen wässrigen Lösung zu der im Verfahrensschritt 1 erhaltenen Coenzym Q10-Lösung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Coenzym Q10 zusammen mit Glycerin in Polysorbat 80 gelöst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Coenzym Q10 bei ca. 50°C–60 °C in Polysorbat 80 gelöst wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und/oder im zweiten Verfahrensschritt mindestens ein zugegeben wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Verfahrensschritt Nipagin und/oder Nipasol zu der Coenzym Q10-Lösung gegeben wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der im Verfahrensschritt 2 erhaltenen wässrigen Lösung ein pH-Wert von 6,5 bis 7,0 eingestellt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Verfahrensschritt Natriumcyclamat und/oder Saccharin zu der wässrigen Lösung gegeben werden.
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