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DE102005035774A1 - Spiegelanordnung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Spiegelanordnung und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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DE102005035774A1
DE102005035774A1 DE200510035774 DE102005035774A DE102005035774A1 DE 102005035774 A1 DE102005035774 A1 DE 102005035774A1 DE 200510035774 DE200510035774 DE 200510035774 DE 102005035774 A DE102005035774 A DE 102005035774A DE 102005035774 A1 DE102005035774 A1 DE 102005035774A1
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DE
Germany
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mirror
carrier
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connecting element
head
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200510035774
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr. Lang
Stefan Centmayer
Wolfgang Seiboth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mekra Lang GmbH and Co KG
Original Assignee
Mekra Lang GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Eine Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge umfaßt einen am Fahrzeug befestigbaren Träger (1) und einen am Träger befestigten Spiegelkopf (2), wobei zwischen dem Träger und dem Spiegelkopf ein separates Verbindungselement (3) zur Lagerung des Spiegelkopfes angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Außenspiegel müssen an Kraftfahrzeugen in wohldefinierten Positionen angeordnet sein, um jeweils den gewünschten Blickwinkel darzustellen. So muß beispielsweise bei einem Nutzfahrzeug der Hauptspiegel dem Fahrer einen Blick auf den rückwärtigen Bereich ermöglichen, während Weitwinkel- und Frontspiegel Bereiche im Toten Winkel abdecken.
  • Hierzu ist es bekannt, die Position, i.e. die Lage und Orientierung der Spiegelkopfes relativ zum Fahrzeug mittels eines Trägers grob, i.e. in einer Referenzposition festzulegen und durch manuelles oder motorisches Verdrehen des Spiegelkopfes gegenüber dem Träger die Orientierung feineinzustellen, insbesondere auf unterschiedliche Kopfpositionen verschiedener Fahrer, Sitzhöhen und dergleichen.
  • Um den gleichen Spiegelkopf an verschiedenen Fahrzeugen bzw. verschiedene Spiegelköpfe an dem gleichen Fahrzeugtyp in der jeweils gewünschten Referenzposition anzuordnen, ist bislang für jede Kombination Spiegelkopf-Fahrzeugtyp ein eigener Träger mit unterschiedlicher Geometrie erforderlich. Dies bedingt nachteilig eine Vielzahl unterschiedlicher Trägervarianten, die konzeptioniert, gefertigt und bevorratet werden müssen.
  • Hierzu schlägt die US 6,692,131 B1 vor, innerhalb eines über einen Träger fest mit dem Fahrzeug verbindbaren Spiegelkopfgehäuses eine Trägerplatte anzuordnen und an dieser die Spiegelscheibe zu befestigten. Zwischen Trägerplatte und Spiegelscheibe kann ein Positionskeil in unterschiedlichen Orientierungen angeordnet werden, so daß sich unterschiedliche Orientierungen der Spiegelscheibe zur Trägerplatte und damit zum Fahrzeug ergeben. Insbesondere können damit rechte und linke Außenspiegel dargestellt werden.
  • Zwar können bei dieser Spiegelanordnung dieselben Trägerplatten und Positionskeile für den linken und rechten Außenspiegel verwendet werden. Um den Spiegelkopf selber jedoch bei verschiedenen Fahrzeugen in unterschiedlichen Positionen anordnen zu können bzw. am gleichen Fahrzeug verschiedene Spiegelköpfe vorzusehen, sind nach wie vor jeweils eigene Träger notwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spiegelanordnung zur Verfügung zu stellen, die die Anzahl unterschiedlicher Träger zur Festlegung der Position eines Spiegelkopfes an einem Fahrzeug reduziert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spiegelanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale weitergebildet. Durch ein Verfahren nach Anspruch 10 kann eine Spiegelanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer geringern Variantenvielfalt von Trägern zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine Spiegelanordnung nach Anspruch 1 umfaßt in an sich bekannter Weise einen am Fahrzeug befestigbaren Träger und einen am Träger befestigten Spiegelkopf. Zwischen dem Träger und dem Spiegelkopf ist erfindungsgemäß ein separates Verbindungselement zur Lagerung des Spiegelkopfes angeordnet, das lösbar mit dem Träger verbunden ist.
  • Hierdurch ist es möglich, verschiedene Verbindungselemente mit unterschiedlicher Geometrie bereitzustellen und je nach gewünschter Sollposition und den geometrischen Randbedingungen, wie sie vom jeweiligen Fahrzeug, dem Träger und dem Spiegelkopf vorgegeben sind, ein solches Verbindungselement auszuwählen, das im montierten Zustand die entsprechende Anordnung des Spiegelkopfs zum Träger und damit zum Fahrzeug ergibt.
  • Bevorzugt kann der Träger einen ersten, mit dem Fahrzeug verbindbaren Arm und einen zweiten Arm umfassen, der mit dem ersten Arm in einem Trägergelenk verbunden ist, und an dem das Verbindungselement befestigt ist. Hierdurch ist es möglich, den Spiegelkopf relativ zum Fahrzeug in diesem Trägergelenk zu verschwenken, insbesondere bei Kollision oder zur Platzersparnis im Parkzustand einzuklappen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Spiegelkopf ein Gehäuse und eine daran befestigte Spiegelscheibe. Diese kann starr an oder verschwenkbar in dem Gehäuse angeordnet sein. Bei starrer Anordnung ist es besonders bevorzugt, wenn das Verbindungselement mit dem Träger und/oder dem Spiegelkopf durch ein Gelenk verbunden ist. Somit kann die Position der Spiegelscheibe in diesem Gelenk feineingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei ein Gelenk realisiert, wie es in der EP 1 346 161 A1 beschrieben ist, deren Inhalt diesbezüglich ausdrücklich in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement eine erste Befestigungsfläche zur Befestigung am Spiegelkopf und eine zweite Befestigungsfläche zur Befestigung am Träger auf, die relativ zueinander so orientiert sind, daß der Spiegelkopf relativ zum Fahrzeug in einer gewünschten Referenzposition befestigbar ist. Dabei sind ebene, aber auch gebogene Befestigungsflächen denkbar, wobei Träger und Spiegelkopf entsprechend komplementäre Gegenflächen aufweisen.
  • Vorteilhaft ist das Verbindungselement mit dem Träger so verbunden, daß die Verbindung von außen auf Anhieb nicht wahrnehmbar ist. Dies verbessert nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild der Spiegelanordnung, sondern hat auch aerodynamische Vorteile und verringert insbesondere den Strömungswiderstand. Eine solche Verbindung kann beispielsweise mittels Schrauben und/oder mittels Formschluß, insbesondere Rast- oder Schnappverbindungen, erfolgen.
  • Die gesamte Trägerstruktur, bestehend aus dem eigentlichen Träger und dem separat ausgebildeten und nachträglich befestigten Verbindungselement, kann auch wesentlich einfacher, beispielsweise durch Kunststoff-Urformen, hergestellt werden. Da Hinterschneidungen und dergleichen in der Form vermieden werden können, erhöht sich die Gestaltungsfreiheit erheblich. Schließlich können, insbesondere bei urgeformten Kunststoffteilen, die Wandstärken optimiert werden, da kleinere Einzelformen für Träger und Verbindungselement einsetzbar sind.
  • Beispielsweise kann das Verbindungselement im wesentlichen topfförmig ausgestaltet werden. Sein oberer offener Rand kann als zweite Befestigungsfläche am Träger befestigt werden, während der untere Boden die erste Befestigungsfläche bildet. Diese kann in einer bevorzugten Ausführung einen integralen Bestandteil eines Gelenks zwischen Verbindungselement und damit Träger einerseits und Spiegelkopf andererseits bilden. Das Gelenk kann als Rast- oder Reibungselement ausgebildet und manuell oder motorisch verstellbar sein.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst ein am Fahrzeug befestigbarer Träger, ein am Träger zu befestigender Spiegelkopf und wenigstens ein zwischen dem Träger und dem Spiegelkopf anzuordnenden Verbindungselements zur Lagerung des Spiegelkopfes bereitgestellt. Unter Bereitstellen ist insbesondere das Herstellen, aber auch das Zukaufen als Halbzeug zu verstehen. Anschließend wird eines von den bereitgestellten Verbindungselementen mit dem Träger und dem Spiegelkopf verbunden.
  • Werden mehrere verschiedene Verbindungselemente bereitgestellt, die jeweils eine erste Befestigungsfläche zur Befestigung am Spiegelkopf und eine zweite Befestigungsfläche zur Befestigung am Träger aufweisen, die relativ zueinander orientiert sind, wobei diese Orientierung bei den verschiedenen Verbindungselementen unterschiedlich ist, kann jeweils dasjenige der verschiedenen Verbindungselemente mit für den Träger, den Spiegelkopf und das Fahrzeug geeigneten Orientierung ausgewählt werden. Somit können durch Auswahl eines von mehreren unterschiedlichen Verbindungselementen verschiedene Spiegelanordnungen bereitgestellt werden, die sich bezüglich der Position des Spiegelkopfes relativ zu den Befestigungspositionen des Trägers am Fahrzeug unterscheiden.
  • Da hierbei gleiche Träger und/oder Spiegelköpfe verwendbar sind und nur die kleinen, kostengünstigen Verbindungselemente in verschiedenen Varianten hergestellt und bevorratet werden müssen, reduziert dies die Anzahl der erforderlichen Träger und/oder Spiegelköpfe und verringert so Herstellungs- und Logistikkosten erheblich.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Spiegelanordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 die Spiegelanordnung nach 1 im zusammengebauten Zustand ohne ersten Arm und Spiegelscheibe; und
  • 3 den zweiten Arm und das Verbindungselement der Spiegelanordnung nach 1.
  • In 1 umfaßt ein Träger 1, welcher aus Kunststoff hergestellt ist, einen ersten Arm 1a, der an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug in an sich bekannter Weise befestigbar ist. Insbesondere kann der erste Arm 1a am Fahrzeug durch Schrauben, Kleben, Klemmen befestigt oder integal mit dem Fahrzeug, insbesondere einem Karosserieteil ausgebildet werden.
  • Am ersten Arm 1a ist ein zweiter Arm 1b gefestigt, der in einem Gelenk 1c bezüglich des ersten Arms schwenkbar ist. Das Gelenk 1c ist ein an sich bekanntes Gelenk und kann insbesondere ein Rast- oder Reibgelenk umfassen, das den zweiten Arm in bestimmten oder beliebigen Winkeln zum ersten Arm fixiert.
  • Am zweiten Arm ist, wie insbesondere in 3 ersichtlich, ein Verbindungselement 3 mittels dreier Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Hierzu ist das Verbindungselement im wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei der untere, im wesentlichen geschlossene Boden als eine erste Befestigungsfläche 3a eine Vertiefug in Form einer Halbkugel aufweist, um einen Teil eines spielfreien Gelenks 3c zu bilden, wie es in der EP 1 346 161 A1 beschrieben ist. Auf eine detaillierte Darstellung dieses Gelenks wird daher verzichtet und stattdessen auf genannte Druckschrift verwiesen.
  • Der obere offene Rand des topfförmigen Verbindungselements 3 stellt eine zweite Befestigungsfläche 3b dar. Diese liegt an einer entsprechenden Gegenfläche des zweiten Arms 1b auf und ist durch die Schrauben an dieser befestigt. Das Verbindungselement weist hierzu entsprechende Schraubkanäle auf. Im Übrigen ist das Verbindungselement hohl, was sowohl Herstellungskosten als auch Gewicht vorteilhaft reduziert.
  • Zudem ermöglicht es die topfförmige Form, in besonders einfacher Weise, ein Verbindungselement wie beispielsweise eine Schraube von innen in eine am Boden des Verbindungselements vorgesehen Bohrung 3d einzusetzen und anschließend das Verbindungselement mit dem Träger zu verschrauben, so daß der Schraubenkopf sich im Inneren des Verbindungselements abstützt. Der aus diesem hervorragende Schaft der Schraube kann dann mit einer Mutter verschraubt werden, die sich an einem Gehäuse 2a eines Spiegelkopfes 2 abstützt und so das Gehäuse 2a gegen das Verbindungselement 3 zieht.
  • Das Gehäuse 2a kann hierzu auf seiner Rückseite den entsprechenden halbkugelförmigen Gegenpart des in der EP 1 346 161 A1 beschriebenen Gelenks aufweisen, der in die halbkugelförmige Vertiefung 3a eingreift. Durch eine Feder zwischen Schraubenmutter und Gehäuse 2a und/oder Schraubenkopf und Verbindungselement 3 kann dieses Gelenk vorgespannt werden.
  • Nach der vorstehend dargestellten Befestigung des Gehäuses 2a am Verbindungselement 3 wird eine Spiegelscheibe 2b durch Einrasten am Gehäuse befestigt.
  • Die Geometrie der ersten Befestigungsfläche 3a, an der der Spiegelkopf – hier mittels Gelenk 3c – befestigt ist, relativ zur Geometrie der zweiten Befestigungsfläche 3b, an der der Träger fixiert ist, bestimmt die Position des Spiegelkopfes 2 relativ zum Träger 1 und damit zum Fahrzeug, an dem der Träger befestigt ist.
  • Stehen nun mehrere Verbindungselemente zur Verfügung, deren Geometrie der ersten relativ zur zweiten Befestigungsfläche sich unterscheidet, ergeben sich bei gleichem Träger unterschiedliche Positionen des gleichen Spiegelkopfes zum gleichen Fahrzeug. Umgekehrt kann durch entsprechende Wahl der Geometrien auch bei unterschiedlichen Fahrzeugen und/oder Trägern und/oder Spiegelköpfen jeweils die gleiche Position des Spiegelkopfes relativ zum Fahrzeug verwirklicht werden.
  • Insgesamt lassen sich so mit dem gleichen Träger, der an verschiedenen Fahrzeugen in unterschiedlichen Positionen befestigt ist, und dem gleichen Spiegelkopf durch Verwendung eines jeweils entsprechend geformten Verbindungselements nahezu beliebige Positionen des Spiegelkopfes relativ zum Fahrzeug darstellen.

Claims (12)

  1. Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, die umfaßt: einen am Fahrzeug befestigbaren Träger (1); und einen am Träger befestigten Spiegelkopf (2); gekennzeichnet durch ein zwischen dem Träger und dem Spiegelkopf angeordnetes Verbindungselement (3) zur Lagerung des Spiegelkopfes, das lösbar mit dem Träger verbunden ist.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen ersten, mit dem Fahrzeug verbindbaren Arm (1a) und einen zweiten Arm (1b) umfaßt, der mit dem ersten Arm in einem Trägergelenk (1c) verbunden ist, und an dem das Verbindungselement (3) befestigt ist.
  3. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (2) ein Gehäuse (2a) und eine daran befestigte Spiegelscheibe (2b) umfaßt.
  4. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) eine erste Befestigungsfläche (3a) zur Befestigung am Spiegelkopf und eine zweite Befestigungsfläche (3b) zur Befestigung am Träger (1) aufweist, die relativ zueinander so orientiert sind, daß der Spiegelkopf relativ zum Fahrzeug in einer gewünschten Referenzposition befestigbar ist.
  5. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mit dem Träger (1) von außen nicht wahrnehmbar verbunden ist.
  6. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mit dem Träger (1) mittels Schrauben verbunden ist.
  7. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mit dem Träger (1) mittels Formschluß verbunden ist.
  8. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mit dem Träger (1) und/oder dem Spiegelkopf (2) durch ein Gelenk verbunden ist.
  9. Spiegelanordnung nach wenigstens Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Befestigungsfläche Bestandteil des Gelenks (3c) ist.
  10. Spiegelanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) im wesentlichen topfförmig ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, das umfaßt: a) Bereitstellen, insbesondere Herstellen, eines am Fahrzeug befestigbaren Träger (1); und (b) Bereitstellen, insbesondere Herstellen, eines am Träger befestigbaren Spiegelkopf (2); (c) Bereitstellen, insbesondere Herstellen, wenigstens eines zwischen dem Träger und dem Spiegelkopf anzuordnenden Verbindungselements (3) zur Lagerung des Spiegelkopfes; und (d) Verbinden eines von den bereitgestellten Verbindungselementen mit dem Träger.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Spiegelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (c) mehrere verschiedene Verbindungselemente bereitgestellt werden, die jeweils eine erste Befestigungsfläche (3a) zur Befestigung am Spiegelkopf und eine zweite Befestigungsfläche (3b) zur Befestigung am Träger (1) aufweisen, die relativ zueinander orientiert sind, wobei diese Orientierung bei den verschiedenen Verbindungselementen unterschiedlich ist; und in Schritt (d) dasjenige der verschiedenen Verbindungselemente mit für den Träger, den Spiegelkopf und das Fahrzeug geeigneten Orientierung ausgewählt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010083A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Mekra Rangau Plastics Aussenspiegel fuer nutzfahrzeuge
DE10021743A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Rückspiegelanordnung, insbesondere als Außenspiegel für Nutzfahrzeuge
US6692131B1 (en) * 1999-04-30 2004-02-17 Lang Mekra North America, Llc Left and right rearview mirrors with common components

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