DE102005023445A1

DE102005023445A1 - Tür für eine Wäschetrockenmaschine

Info

Publication number: DE102005023445A1
Application number: DE102005023445A
Authority: DE
Inventors: Ahmet Kocak; Andreas Lange
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2005-05-20
Filing date: 2005-05-20
Publication date: 2006-11-23
Also published as: ATE440992T1; CN101198738B; EP1899524A1; DE502006004672D1; EA200702252A1; KR101257129B1; WO2006122841A1; CN101198738A; EA012076B1; KR20080010416A; EP1899524B1; US20090165391A1

Abstract

Zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer Wäschetrocken- oder Waschtrockenmaschine ist eine Tür 3 mit einer in einem Türrahmen 6 den Rand 12 einer Glasscheibe 7 umgreifenden Halterung 8, 9 vorzugsweise durch eine Fassung und/oder durch einen gehäuseseitigen Teil 9 der Halterung vorgesehen. Im Halterungsbereich der Glasscheibe 7 ist zur Sicherung gegen Feuchtigkeitsaustritt eine Dichtung 13 aus elastischem Material angeordnet. DOLLAR A Damit sich an den Anschlussstellen zwischen dem Rahmen 6 und der Glasscheibe 7 keine Flusen ablagern können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Dichtung 13 an dem gehäuseseitigen Teil 9 der Halterung angeformt ist und sich mit einem lippenartigen Ring 15 auf der Innenfläche der Glasscheibe 7 anschmiegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für eine Wäschetrocken- oder Waschtrockenmaschine zum Verschließen einer wenigstens annähernd senkrecht in einem Gehäuse angeordneten Beschickungsöffnung mit einer in einem Türrahmen den Rand einer Glasscheibe umgreifenden Halterung, vorzugsweise durch eine Fassung und/oder durch einen gehäuseseitigen Teil der Halterung, und einer zur Sicherung gegen Feuchtigkeitsaustritt im Halterungsbereich der Glasscheibe angeordneten Dichtung aus elastischem Material.

Aus DE-GM 78 34 776 ist eine einseitig schwenkbar angelenkte Tür für eine Waschmaschine bekannt, bei der die topfartig ausgewölbte Glasscheibe in einem ringförmigen Kunststoffrahmen durch Presssitz gehalten wird. Die nutartige Verbindungsstelle zwischen dem Kunststoffrahmen der eingesetzten Glasscheibe wird abgedichtet durch eine ringförmige Gummidichtung, die in der Nut des Kunststoffrahmens eingelegt ist und in die die Glasscheibe eingepresst wird.

Die Dichtheit dieser Klemmverbindung ist wesentlich von der Maßgenauigkeit der gefügten Bauteile abhängig. Die dazu notwendigen engen Toleranzen einzuhalten, ist insbesondere bei der Herstellung der Glasscheibe nur mit erheblichem Aufwand realisierbar.

Bei marktgängigen Trockenmaschinen wird in unterschiedlichen Ausführungsformen die Glasscheibe durch einen die Innenseite des Türrahmens bildenden Haltering mechanisch fest arretiert. Der Halte- oder Pressring ist in dem von außen sichtbaren Fassungsring der Tür eingepasst und wird gefügt mit diesem verschraubt. Die topfartige Glasscheibe wird dabei zwischen dem äußeren Fassungsring und dem Haltering eingepresst. Die einen Feuchtigkeitsaustritt unterbindende Dichtung ist zwischen dem Haltering und dem abgewinkelten Randsteg der Glasscheibe eingelegt, die Verschraubung des Halterings mit dem äußeren Rahmenteil, dem Fassungsring, bewirkt den notwendigen Presssitz der Glasscheibe.

Bei der beschriebenen Tür werden fertigungsbedingte Toleranzabweichungen bezogen auf die Dicke der Glasscheibe sowie deren Rundheit zwar ausgeglichen, indem über die Verschraubung von Haltering und Fassungsring der für die Dichtheit der Verbindung notwendigerweise aufzuwendende Druck auf die Dichtung realisiert wird. Jedoch ist eine eindeutige Maßhaltigkeit des gefügten Türrahmens nicht einzuhalten.

Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist außerdem, dass zwischen dem inneren Randbereich des Halterings und dem Randsteg der topfartig nach innen ausgeformten Glasscheibe eine Nische gebildet wird, in der sich beim Betrieb der Trockenmaschine im Laufe der Zeit Flusen ablagern können. Die Flusenablagerung am Rand der Glasscheibe ist von außen deutlich sichtbar, wodurch das Erscheinungsbild der durchsichtigen Beschickungsöffnung für den Betrachter stark beeinträchtigt wird. Der optische Eindruck verschlechtert sich zusätzlich dadurch, dass die Flusenablagerung die ansonsten nicht erkennbaren Fertigungstoleranzen der Glasscheibe sichtbar werden lässt, da die Stärke der Flusenablagerung von der Breite und Tiefe der zwischen der Glasscheibe und dem Haltering gebildeten Nische abhängig ist und Unregelmäßigkeiten der abgelagerten Flusenschicht an den Seitenrändern für das menschliche Auge besonders auffällig sind. Da allerdings Glasscheiben bei Türen für Wäschetrockenmaschinen bisher nicht häufig eingesetzt worden sind, ist das beschriebene Problem auch nur entsprechend selten sichtbar geworden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tür einer frontbeschickbaren Wäschetrockenmaschine so auszubilden, dass die Ablagerung von Flusen im Bereich der druckbeaufschlagten Abdichtung der topfartigen Glasscheibe vermieden wird und dennoch alle Anforderungen hinsichtlich der Luft- und Feuchtigkeitsdichtung erfüllt werden.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Dichtung an dem gehäuseseitigen Teil der Halterung angeformt ist und sich mit einem lippenartigen Ring auf der Innenfläche der Glasscheibe anschmiegt (Anspruch 1). Dadurch, dass die Dichtung mittels eines lippenartigen Rings sich zum Zentrum der Glasscheibe hin erstreckt und dort mit seiner Lippe sich am Glas anschmiegt, wird den Flusen keine Haftung geboten, um sich in einem Bereich – etwa wie bei Wäschetrockenmaschinen im Stande der Technik – unberührt von vorbeistreichender Wäsche abzusetzen.

In Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtung einen Ringabschnitt auf, der zwischen dem gehäuseseitigen Teil der Halterung und dem Rand der Glasscheibe in axialer Richtung der Tür eingespannt ist (Anspruch 2). Dadurch kann über die bereits dargestellten Dichtungsmaßnahmen durch den lippenartigen Ring hinaus eine Verbesserung der Dichtheit zwischen Innenraum und Umgebung hergestellt werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der lippenartige Ring einen Querschnitt aufweist, der ähnlich einem spitzwinkligen Dreieck geformt ist und sich mit seinem spitzwinkligen Bereich an der Glasscheibe anschmiegt (Anspruch 3). Die Verjüngung der Materialstärke im spitzwinkligen Bereich des Dichtrings bewirkt, dass sich die Dichtung an der Topfscheibe problemlos anlegt, ohne dass am äußeren Ende neue Nischen entstehen oder Absätze gebildet werden, wo es wiederum zu Ablagerungen von Flusen kommen könnte. Durch den Einsatz der so ausgebildeten Dichtung wird der Zwischenraum zwischen der topfartigen Glasscheibe und dem Haltering vollständig ausgefüllt ohne Absatzbildung an den Übergangsstellen zum Druckring und zur Glasscheibe. Die Flusenablagerung im Randbereich der Glasscheibe kann somit dauerhaft vermieden werden, die Glasscheibe bleibt auch beim Langzeitbetrieb der Trockenmaschine (nachfolgend kurz „Wäschetrockner" genannt) sauber und der optische Eindruck des von vorn auf die Beschickungsöffnung Blickenden wird nicht negativ beeinträchtigt. Die originäre Funktion der erfindungsgemäßen Dichtung als Dichtelement und als Mittel zum Toleranzausgleich ist gegenüber den beschriebenen bekannten Dichtungen in keiner Weise eingeschränkt.

Vorteilhafterweise ist die Dichtung in einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit dem gehäuseseitigen Teil einstückig verbunden (Anspruch 4). Dabei weist die äußere Peripherie des Ringabschnitts einen ringförmigen Absatz auf, der die Innenseite des gehäuseseitigen Teils berührt (Anspruch 5). Dadurch lässt sich einerseits eine übergangsfreie Verbindung herstellen, und andererseits vermindert dies – insbesondere wenn die Dichtung am gehäuseseitigen Teil angespritzt ist (Anspruch 6) – die Anzahl der in der Montage bereitzuhaltenden Einzelteile. Bei der Montage der Tür entfällt ein manuelles Einlegen und Positionieren der Dichtung.

Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
1 eine Frontansicht eines Wäschetrockners mit einer Tür vor der Beschickungsöffnung,
2 einen Querschnitt durch den Halterungsbereich für die Glasscheibe entlang der Schnittlinie II-II in 1,
3 das gehäuseseitige Teil des Türrahmens zusammen mit der Dichtung im Schnitt gemäß 2 und
4 einen Querschnitt durch den Halterungsbereich der Glasscheibe in einem weiteren Ausführungsbeispiel entlang der Schnittlinie IV-IV in 1.
An der Frontseite 2 des Gehäuses 1 eines Wäschetrockners gemäß 1 befindet sich eine Beschickungsöffnung (nicht dargestellt), die durch eine Tür 3 verschlossen ist. Mittels eines Griffs 4 kann die Tür zum Öffnen um ein Scharnier 5 verschwenkt werden. Zur Verdeutlichung des Aufbaus des Türrahmens 6 ist er an der oberen Seite geschnitten. Im Falle der Bezugszeichen II-II steht die Schnittlinie für den in 2 und im Falle der Bezugszeichen IV-IV für den in 4 dargestellten Aufbau.
In dem einen Ausführungsbeispiel gemäß 2 besteht die Tür 3 des Wäschetrockners aus einem Rahmen 6, in den eine zum Innenraum des Wäschetrockners hin topfartig ausgewölbte Glasscheibe 7 eingepasst ist. Die Glasscheibe 7 kann aus einem klarsichtigen Kunststoff oder aus Silikatglas gefertigt sein. Der Rahmen 6 der Tür besteht aus zwei Teilen 8 und 9. Der Dekorring 8 ist der von außen sichtbare Teil des Türrahmens 6 und ist, aus der Zeichnung nicht erkennbar, entsprechend modernen Ästhetikansprüchen gestaltet. Den Innenteil des Türrahmens 6 bildet ein mit dem Dekorring 8 verbundener, z.B. verschraubter, gehäuseseitiger Teil 9.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Türrahmens 6 sind der gehäuseseitige Teil 9 und der Dekorring 8 mit eingeformten Rippen 10, 11 und Stegen verstärkt. Diese verleihen dem gefügten Rahmen 6 eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit. Die äußeren Abmessungen der Rahmenteile 8, 9 und die eingeformten Verstärkungsrippen 10, 11 im gehäuseseitigen Teil 9 sowie im Dekorring 8 sind so aufeinander abgestimmt, dass das Fügen der Rahmenteile 8, 9 erleichtert wird und die gefügten Teile 8, 9 passgenau ineinander greifen.
Auf der Innenseite bilden die gefügten Teile des Rahmens 6 umlaufend einen Aufnahmeraum für den Randsteg 12 der topfartig ausgewölbten Glasscheibe 7. Der Aufnahmeraum ist so bemessen, dass genügend Spiel vorhanden ist, um fertigungsbedingte Toleranzabweichungen der Glasscheibe 7 bezüglich ihrer Dicke und Rundheit sicher auszugleichen.
Zwischen dem gehäuseseitigen Teil 9 und dem Randsteg 12 der Glasscheibe 7 ist eine den Feuchtigkeitsaustritt verhindernde Dichtung 13 angeordnet. Die erfindungsgemäße Dichtung ist in dieser Ausführungsvariante an den gehäuseseitigen Teil 9 angespritzt. Die Technologien zum Anspritzen elastischer Dichtungen sind bekannt und sollen an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden.
In Anlehnung an bekannte Dichtelemente weist die erfindungsgemäße Dichtung 13 auf ihrer zum Randsteg 12 weisenden Seite zwei umlaufende, in sich geschlossene wulstförmige Dichtungsrippen 14 auf, die bei gefügtem Türrahmen 6 druckbeaufschlagt am Randsteg 12 der Glasscheibe 7 anliegen. Durch die wulstförmigen Dichtungsrippen 14 wird der Austritt von Feuchtigkeit aus dem Innenraum des Wäschetrockners in den Aufstellungsraum der Maschine sicher verhindert. Der dazu notwendigerweise aufzubringende Pressdruck zwischen dem gehäuseseitigen Teil 9 und dem Randsteg 12 der Glasscheibe 7 kann durch nicht dargestellte Schrauben erzeugt werden, die den Dekorring 8 mit dem gehäuseseitigen Teil 9 verbinden.
Andere Verbindungstechniken sind ebenfalls einsetzbar. So können beispielsweise die beiden den Türrahmen 6 bildenden, aus Kunststoff gebildeten Einzelteile 8, 9 durch in die Teile eingeformte Rastelemente miteinander formschlüssig verbunden werden. Die Schraubverbindung hat sich jedoch als günstig erwiesen, insbesondere um Dickentoleranzen des Randstegs 12 der Glasscheibe 7 auszugleichen.
Der angespritzte lippenartige Ring 15 umgreift mit einem Absatz 16 die Innenseite 17 des gehäuseseitigen Teils 9 und schließt an dessen Innenseite 17 bündig an, so dass an dieser Stelle kein überstehender Absatz gebildet wird. Wie aus 3 ersichtlich, läuft der nach innen etwa waagerecht über den Rand des gehäuseseitigen Teils 9 herausragende Teil der Dichtung 13 als lippenartiger Ring 15 in einem spitzen Winkel aus. Durch seine Material- und Formelastizität legt sich dieser spitzwinklige Bereich 18 der Dichtung 13 beim Fügen der Glasscheibe 7 an deren Außenwand dicht an. Durch den spitzwinkligen Bereich 18 der Dichtung 13 wird die Bildung eines Absatzes an der Anlegestelle verhindert, in dessen kehligen Hohlraum sich Flusen unerreichbar absetzen könnten.
Die Dichtung 13 verschließt den Raum zwischen der klarsichtigen Glasscheibe 7 und dem gehäuseseitigen Teil 9 und erzeugt einen fließenden Übergang zwischen beiden Bauteilen. Da die Dichtung 13 insbesondere an den Stoßstellen keine Kanten oder Absät ze freilässt, kann es zu keiner dauerhaften Ablagerung von Flusen kommen. Flusen, die mit der Trockenluft in diesen Bereich gelangen, gleiten an der Glasscheibe 7 und der Dichtung 13 ab und werden mit dem Trockenluftstrom zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flusensieb transportiert. Das optische Bild der Glasscheibe bleibt in ihrem Randbereich bei Dauerbetrieb des Wäschetrockners immer gleich ansehnlich.
Bei einer Tür gemäß 4 ist zur zusätzlichen Verbesserung des Anblicks und zum Schutz vor einem Eingriff in die topfartige Glasscheibe 7, die beim Betrieb des Wäschetrockners bis zu 90° C warm werden kann, eine Schutzscheibe 19 vorgesehen, die zusammen mit dem äußeren Teil (Dekorring 8) des Rahmens 6 gehalten wird. Dazu ist der Dekorring 8 am inneren Rand mit einer leicht vorstehenden Rippe 20 versehen und stützt er sich mittels eines Stegs 21 auf einem Distanzring 22 ab, der den Dekorring 8 einerseits und den gehäuseseitigen Teil 9 des Rahmens 6 sowie den Randsteg 12 der Glasscheibe 7 andererseits auf Abstand hält. In dem Zwischenraum zwischen Distanzring 22 und Rippe 20 hat ein leicht gekröpfter Rand der Schutzscheibe 19 Platz. Der Dekorring 8 ist in diesem Falle durch eine Rastrippe 23 an einem Hinterschnitt des gehäuseseitigen Teils 9 des Rahmens 6 gehalten.

1: Gehäuse
2: Frontseite
3: Tür
4: Griff
5: Scharnier
6: Rahmen
7: Glasscheibe
8: Dekorring
9: gehäuseseitiger Teil (des Rahmens 6)
10: Rippen (des Dekorrings 8)
11: Rippen (des gehäuseseitigen Teils 9)
12: Randsteg
13: Dichtung
14: Dichtungsrippen
15: lippenartiger Ring
16: Absatz der Dichtung
17: Innenseite (des gehäuseseitigen Teils)
18: spitzwinkliger Bereich
19: Schutzscheibe
20: Rippe (des Dekorrings)
21: Steg (des Dekorrings)
22: Distanzring
23: Rastrippe
34: Ringabschnitt

Claims

Tür (3) für eine Wäschetrocken- oder Waschtrockenmaschine zum Verschließen einer wenigstens annähernd senkrecht in einem Gehäuse (1) angeordneten Beschickungsöffnung mit einer in einem Türrahmen (6) den Rand (12) einer Glasscheibe (7) umgreifenden Halterung (8, 9), vorzugsweise durch eine Fassung und/oder durch einen gehäuseseitigen Teil (9) der Halterung, und einer zur Sicherung gegen Feuchtigkeitsaustritt im Halterungsbereich der Glasscheibe (7) angeordneten Dichtung (13) aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) an dem gehäuseseitigen Teil (9) der Halterung angeformt ist und sich mit einem lippenartigen Ring (15) auf der Innenfläche der Glasscheibe (7) anschmiegt.
Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) einen Ringabschnitt (24) aufweist, der zwischen dem gehäuseseitigen Teil (9) der Halterung und dem Rand (12) der Glasscheibe (7) in axialer Richtung der Tür (3) eingespannt ist.
Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lippenartige Ring (15) einen Querschnitt aufweist, der ähnlich einem spitzwinkligen Dreieck geformt ist und sich mit seinem spitzwinkligen Bereich (18) an der Glasscheibe (7) anschmiegt.
Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) mit dem gehäuseseitigen Teil (9) einstückig verbunden ist.
Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Peripherie des Ringabschnitts (24) einen ringförmigen Absatz (16) aufweist, der die Innenseite (17) des gehäuseseitigen Teils (9) berührt.
Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) am gehäuseseitigen Teil (9) angespritzt ist.