DE102005017658A1 - Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle - Google Patents
Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005017658A1 DE102005017658A1 DE200510017658 DE102005017658A DE102005017658A1 DE 102005017658 A1 DE102005017658 A1 DE 102005017658A1 DE 200510017658 DE200510017658 DE 200510017658 DE 102005017658 A DE102005017658 A DE 102005017658A DE 102005017658 A1 DE102005017658 A1 DE 102005017658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reluctance motor
- camshaft
- adjustment
- angle
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/352—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung sowie ein Verfahren zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle gegenüber dem Drehwinkel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei einem Verbrennungsmotor treibt die Kurbelwelle über einen Primärantrieb, beispielsweise einen Ketten- oder Riemenantrieb, die Nockenwelle an, wobei die Nockenwellendrehzahl der halben Kurbelwellendrehzahl entspricht. Um eine Anpassung der Steuerzeiten der von der Nockenwelle betätigten Ventile an unterschiedliche Betriebszustände des Verbrennungsmotors zu ermöglichen, kann die Winkelrelation zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle variabel gestaltet werden, wie prinzipiell beispielsweise aus der
DE 100 38 354 C2 bekannt. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellung des Drehwinkels einer Nockenwelle gegenüber dem Drehwinkel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit besonders ausgeprägter Variabilität zu erreichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Im Folgenden im Zusammenhang mit dem Verfahren genannte Ausgestaltungen und Vorteile gelten sinngemäß auch für die Vorrichtung und umgekehrt. Die Steuereinrichtung weist einen geschalteten Reluktanzmotor (SRM, switched reluctance motor) auf, der die Verstellung des Drehwinkels einer Nockenwelle gegenüber dem Drehwinkel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere Fahrzeugmotors, ermöglicht. Der geschaltete, elektronisch angesteuerte Reluktanzmotor arbeitet im Gegensatz beispielsweise zu üblichen elektronisch kommutierenden Motoren (EC-Motoren) ohne permanentmagnetische Erregung. Das Drehmoment des geschalteten Reluktanzmotors wird durch eine Änderung der magnetischen Energie entwickelt, wobei als Rotor zweckmäßigerweise ein Stahlblechpaket verwendet wird.
- Durch die Verwendung eines Stahlblechpaketes anstelle von Permanentmagneten als Rotor ist der Reluktanzmotor (SRM) in einem größeren Temperaturbereich einsetzbar als beispielsweise ein EC-Motor. Der Rotor ist zudem wesentlich einfacher aufgebaut und rationeller herstellbar als etwa ein Permanentmagnete aufweisender Rotor eines EC-Motors. Dagegen kann als Stator für den geschalteten Reluktanzmotor ein Bauteil verwendet werden, das in entsprechender Funktion auch in herkömmlichen EC-Motoren in identischer oder ähnlicher Form zum Einsatz kommt. Dies begünstigt zusätzlich die rationelle Herstellung des geschalteten Reluktanzmotors. Die Rotor-Drehzahl des Reluktanzmotors entsprich bei konstanter Phasenlage der Kettenrad-Drehzahl, wobei die Bezeichnung „Kettenrad" unabhängig davon verwendet wird, welches Zugmittel zum Antrieb der Nockenwelle eingesetzt wird.
- Ein wesentlicher Vorteil des geschalteten Reluktanzmotors liegt darin, dass durch den Verzicht auf Permanentmagnete oder Elektromagnete als Teile des Rotors nur eine vernachlässigbar geringe Selbstinduktionsspannung auftritt. Dadurch sind die Eigenschaften des Reluktanzmotors praktisch unabhängig davon, ob bei als Teil der Nockenwellenverstellvorrichtung rotierendem Rotor des Reluktanzmotors die Geschwindigkeit des Rotors erhöht oder vermindert wird. Dies bedeutet, dass die maximale Verstellgeschwindigkeit in Verstellrichtung „spät", bezogen auf die Winkellage der Nockenwelle in Relation zur Winkellage der Kurbelwelle, von der maximalen Verstellgeschwindigkeit in Verstellrichtung „früh" höchstens geringfügig abweicht. Beispielsweise weicht die maximale Verstellgeschwindigkeit in Verstellrichtung „spät" von der maximalen Verstellgeschwindigkeit in Verstellrichtung „früh" um nicht mehr als 10%, z.B. nicht mehr als 5%, insbesondere nicht mehr als 2%, ab. Unabhängig vom Antrieb der Nockenwellenverstellvorrichtung können Reibungs- und Trägheitsauswirkungen zu leichten Unsymmetrien hinsichtlich der erreichbaren Verstellgeschwindigkeiten in unterschiedlicher Verstellrichtung führen, wobei der Antrieb per geschaltetem Reluktanzmotor in jedem Fall eine hohe Verstellgeschwindigkeit, insbesondere von mehr als 500° KW pro Sekunde, ermöglicht (KW = Kurbelwelle).
- Zur Ansteuerung des geschalteten Reluktanzmotors sind unterschiedliche Arten von Wechselrichtern verwendbar: Nach einer ersten, besonders einfachen Ausführungsform wird ein so genannter n+1-Wechselrichter verwendet, wobei n die Anzahl der Phasen des Wechselrichters angibt. Die Bezeichnung „n+1" gibt die Anzahl der Leistungsschalter des Wechselrichters an.
- Nach einer zweiten, erweiterte Steuerungsmöglichkeit bietenden Ausführungsform ist ein 2n-Wechselrichter vorgesehen. In diesem Fall ist die Anzahl an Leistungsschaltern doppelt so groß wie die Anzahl der Phasen, wobei sich in jedem Phasenzweig des Wechselrichters zwei Leistungsschalter befinden.
- Der Wechselrichter ist unabhängig von dessen genauer Ausführungsform vorzugsweise ein an die Batteriespannung des Kraftfahrzeugs angeschlossener Dreiphasen-Wechselrichter.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 einen schematischen Querschnitt eines geschalteten Reluktanzmotors einer Nockenwellenverstellung eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug, -
2 eine erste Ausführungsform eines Umrichters für den geschalteten Reluktanzmotor nach1 , -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Umrichters für den Reluktanzmotor nach1 , -
4 in einem Diagramm den zeitlichen Verlauf der Verstellung einer Nockenwelle in Relation zu einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Ein in
1 symbolisiert dargestellter geschalteter Reluktanzmotor1 ist Teil einer Nockenwellenverstellung eines Hubkolbenmotors eines Kraftfahrzeugs. Hierbei ist ein Stator2 nicht drehbar an einem Gehäuse des Verbrennungsmotors befestigt, während sich ein als in sich elektrisch isoliertes, auf eine Welle gepresstes Stahlblechpaket ausgebildeter Rotor3 mit der Nockenwelle dreht. - Im Ausführungsbeispiel weist der aus lamilierten Blechteilen zusammengesetzte Rotor
3 lediglich ein Paar an Rotorpolen4 ,5 auf; ebenso sind jedoch auch Ausführungsformen mit einer höheren Anzahl an Rotorpolen realisierbar. In jedem Fall weist der Rotor3 weder Permanent-Magnete, wie etwa ein EC-Motor (elektronisch kommutierender Motor), noch Rotorwicklungen auf. Dies begünstigt sowohl eine rationelle Herstellung des geschalteten Reluktanzmotors1 als auch ein hohes Drehmoment-Trägheits-Verhältnis, was für eine besonders kurze Ansprechzeit sorgt. - Der Aufbau des Stators
2 des Reluktanzmotors1 entspricht im Wesentlichen dem Aufbau des Stators eines herkömmlichen EC-Motors. Insgesamt sechs Statorpole6 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 bilden drei Statorpolpaare, wobei die Wicklungen sich diametral gegenüberliegender Statorpole jeweils in Reihe oder parallel geschaltet sind, um eine unabhängige Maschinenphasenwicklung des dreiphasigen Reluktanzmotors1 zu bilden. Eine zum Betrieb des Reluktanzmotors1 erforderliche Drehwinkelsensorik ist nicht dargestellt. Ein Drehmoment des Stators2 wird gebildet, indem der Strom in den Wicklungen jedes Statorpolpaares in einer bestimmten Sequenz geschaltet wird, die mit der Winkelposition des Rotors3 synchronisiert ist, so dass eine magnetische Anziehungskraft zwischen den Rotorpolen4 ,5 und demjenigen Statorpolpaar entsteht, dem sich die Rotorpole4 ,5 nähern. Sobald sich die Rotorpole4 ,5 an einem Statorpolpaar vorbeidrehen, wird die betreffende Motorphase abgeschaltet. - Die
2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines für den geschalteten Reluktanzmotor1 nach1 geeigneten Umrichters12 , nämlich einen 2n-Umrichter. Der Umrichter12 weist entsprechend der Anzahl der Statorpolpaare des geschalteten Reluktanzmotors1 drei Phasenzweige13 ,14 ,15 auf. In jedem Phasenzweig13 ,14 ,15 befindet sich eine Induktivität16 ,17 ,18 , die im vereinfachten Schaltbild nach2 jeweils als einzelne Spule dargestellt ist. Tatsächlich handelt es sich bei jeder Induktivität16 ,17 ,18 um eine Anordnung parallel und/oder in Reihe geschalteter Spulen, die auf ein Paar gegenüberliegender Statorpole6 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 verteilt ist. In jedem Phasenzweig13 ,14 ,15 des Umrichters12 befinden sich weiter jeweils zwei Leistungsschalter19 sowie zwei Freilaufdioden20 . Insgesamt umfasst der Umrichter12 somit sechs Leistungsschalter19 . Entsprechend der Anzahl an Leistungsschaltern19 , die doppelt so groß ist wie die Anzahl der Phasen, wird der Umrichter12 auch als 2n-Wechselrichter bezeichnet. Die Freilaufdioden20 haben die Funktion, die induktiven Wicklungsströme im Kreis fließen zu lassen. An die mit Gleichspannung, insbesondere der Batteriespannung des Kraftfahrzeugs, beaufschlagten Pole21 ,22 des Umrichters12 ist ferner eine Kapazität23 angeschlossen, welche dem Herausfiltern von transienten Spannungen dient, die durch das Ein- und Ausschalten der Induktivitäten13 ,14 ,15 entstehen. - Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Umrichters
24 , welcher ebenfalls für den geschalteten Reiuktanzmotor1 nach1 geeignet ist, ist in3 dargestellt. In diesem Fall weist jeder Phasenzweig13 ,14 ,15 lediglich einen einzigen Leistungsschalter19 sowie eine Freilaufdiode20 auf. Zusätzlich umfasst der Umrichter24 noch einen gemeinsamen Leistungsschalter25 sowie eine gemeinsame Freilaufdiode26 . Mit insgesamt vier Leistungsschaltern19 ,25 handelt es sich beim Umrichter24 um einen so genannten n+1-Wechselrichter. - In
4 ist ein möglicher zeitlicher Verlauf des Verstellwinkels, d.h. der Winkelrelation zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle, sowie der Verstellgeschwindigkeit dargestellt. Hierbei entspricht einem zunehmenden Verstellwinkel die Verstellrichtung „früh", einem abnehmenden Verstellwinkel die Verstellrichtung „spät". Bei Verstellung in Richtung „früh" wird die Nockenwelle in Relation zur Kurbelwelle beschleunigt. In jedem Fall wird bei einer Verstellung der Nockenwelle der durch die halbe Kurbelwellendrehzahl gegebenen Kettenraddrehzahl die Verstelldrehzahl des Reluktanzmotors1 überlagert. Solange die Nockenwelle nicht verstellt wird, läuft der Rotor3 mit der Drehzahl des Kettenrades. Da der Rotor3 weder Permanent- noch Elektromagneten umfasst, tritt im geschalteten Reluktanzmotor1 praktisch keine Selbstinduktionsspannung auf. Damit ist die der Kettenraddrehzahl überlagerte Verstelldrehzahl nahezu ohne Einfluss auf die Verstelldynamik und Regelgüte. Entsprechend sind die Parameter der Verstellung, insbesondere die Verstellgeschwindigkeit, höchstens in geringem Maße von der Verstellrichtung abhängig. -
- 1
- geschalteter Reluktanzmotor
- 2
- Stator
- 3
- Rotor
- 4, 5
- Rotorpol
- 6...11
- Statorpol
- 12
- Umrichter
- 13...15
- Phasenzweig
- 16...18
- Induktivität
- 19
- Leistungsschalter
- 20
- Freilaufdiode
20 - 21, 22
- Pol
- 23
- Kapazität
- 24
- Umrichter
- 25
- Leistungsschalter
Claims (6)
- Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle gegenüber dem Drehwinkel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, gekennzeichnet durch einen die Verstellung bewirkenden geschalteten Reluktanzmotor (
1 ), dessen Rotor-Drehzahl bei konstanter Phasenlage der Kettenrad-Drehzahl entspricht. - Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den geschalteten Reluktanzmotor ansteuernden dreiphasigen Wechselrichter (
12 ,24 ). - Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung des geschalteten Reluktanzmotors (
1 ) ein Wechselrichter (24 ) vorgesehen ist, dessen Anzahl an Leistungsschaltern (19 ,25 ) die Anzahl der Phasen um 1 übertrifft. - Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung des geschalteten Reluktanzmotors (
1 ) ein Wechselrichter (12 ) vorgesehen ist, dessen Anzahl an Leistungsschaltern (19 ) doppelt so groß wie die Anzahl der Phasen ist. - Verfahren zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle gegenüber dem Drehwinkel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, wobei die Verstellung mittels eines geschalteten Reluktanzmotors (
1 ) erfolgt und die Verstellgeschwindigkeit von der Verstellrichtung nahezu unabhängig ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Verstellgeschwindigkeit der Nockenwelle des Verbrennungsmotors mehr als 500° KW pro Sekunde beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510017658 DE102005017658A1 (de) | 2005-04-16 | 2005-04-16 | Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle |
PCT/EP2006/002264 WO2006111224A1 (de) | 2005-04-16 | 2006-03-11 | Steuereinrichtung zum verstellen des drehwinkels einer nockenwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510017658 DE102005017658A1 (de) | 2005-04-16 | 2005-04-16 | Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005017658A1 true DE102005017658A1 (de) | 2007-01-25 |
Family
ID=36408017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510017658 Ceased DE102005017658A1 (de) | 2005-04-16 | 2005-04-16 | Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005017658A1 (de) |
WO (1) | WO2006111224A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239668C1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-03-31 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Ansteuern eines Reluktanzmotors |
DE10112048A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-20 | Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Verstelleinrichtung |
DE10038354C2 (de) * | 2000-08-05 | 2003-03-20 | Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle |
DE10207760B4 (de) * | 2002-02-23 | 2019-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden und Verstellen zweier zueinander drehwinkelverstellbarer Wellen |
-
2005
- 2005-04-16 DE DE200510017658 patent/DE102005017658A1/de not_active Ceased
-
2006
- 2006-03-11 WO PCT/EP2006/002264 patent/WO2006111224A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2006111224A1 (de) | 2006-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3490616C2 (de) | ||
EP1708338B1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE19705161C1 (de) | Ankerwicklung für einen abbremsbaren Stromwendermotor | |
EP1685642B1 (de) | Stufenlos schaltbares, magnetodynamisches getriebe | |
DD262310A5 (de) | Elektrische maschine | |
DE102018133578A1 (de) | Elektrische maschine mit einem permanentmagneten und variabler magnetausrichtung | |
EP1927178A1 (de) | Elektrische antriebsmaschine | |
EP2681840A1 (de) | Elektrischer antrieb | |
DE102004049158A1 (de) | Ventilsteuerungsvorrichtung | |
DE10060825A1 (de) | Einzelstator-Doppelrotor-Elektromotor | |
DE4026785A1 (de) | Stellvorrichtung | |
EP0422539B1 (de) | Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator | |
DE102004030460B3 (de) | Elektromotorischer Antrieb für ein Fahrzeug | |
DE112010002701T5 (de) | Motorantriebssystemanordnung zum reduzieren von drehmomentwelligkeit | |
DE102005017658A1 (de) | Steuereinrichtung zum Verstellen des Drehwinkels einer Nockenwelle | |
EP1758229B1 (de) | Elektromotor | |
DE4330386A1 (de) | Geschalteter Reluktanzmotor | |
DE2727471C3 (de) | Elektronisch kommutierter Reluktanzmotor | |
DE2556582A1 (de) | Verfahren und motor-vorrichtung zur erzeugung hoher drehzahlen | |
EP1863168B1 (de) | Elektrische Mehrphasenmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen | |
DE102019208364B4 (de) | Reluktanzmaschine, Antriebseinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Reluktanzmaschine | |
WO2008087068A1 (de) | Elektrische maschine, insbesondere synchronmotor mit elektrischer kommutierung | |
DE10262148B4 (de) | Hochpoliger, mehrphasiger Wechselstrommotoren mit transversaler Flussführung | |
DE102023201205A1 (de) | Synchronmaschine und Fahrzeug | |
WO2007077236A1 (de) | Elektrische maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110829 |
|
R082 | Change of representative | ||
R082 | Change of representative | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AFT ATLAS FAHRZEUGTECHNIK GMBH, 58791 WERDOHL, DE Effective date: 20140926 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AFT ATLAS FAHRZEUGTECHNIK GMBH, 58791 WERDOHL, DE Effective date: 20140926 |
|
R082 | Change of representative |
Effective date: 20140929 Effective date: 20140926 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150211 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |