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DE102005015902B4 - Verfahrbare Hubvorrichtung - Google Patents

Verfahrbare Hubvorrichtung Download PDF

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DE102005015902B4
DE102005015902B4 DE200510015902 DE102005015902A DE102005015902B4 DE 102005015902 B4 DE102005015902 B4 DE 102005015902B4 DE 200510015902 DE200510015902 DE 200510015902 DE 102005015902 A DE102005015902 A DE 102005015902A DE 102005015902 B4 DE102005015902 B4 DE 102005015902B4
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Gotthard Heide
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Flexlift-Hubgerate GmbH
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FLEXLIFT HUBGERAETE GmbH
Flexlift-Hubgerate GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verfahrbare Hubvorrichtung für Lasten, insbesondere für Montageobjekte in industriellen Montagelinien, mit einem in erhöhter Position geführten Tragrahmen (10) und einem an diesem mit Hilfe von Zugelementen (32, 34; 86...100) anhebbar und absenkbar aufgehängten Hubrahmen (12), der an dem im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen (10) an dessen vier Seiten mit Hilfe von einander diagonal kreuzenden Zugbändern (32, 34; 86...100) aufgehängt ist, die durch eine am Tragrahmen (10) angeordnete Wickeleinrichtung (44; 62, 64, 66, 68) aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Tragrahmens (10) ein Motor (44) mit Vierfach-Ausgangstriebe (46, 48, 50, 52) vorgesehen ist, an dessen Ausgangswellen Wickelwellen (54, 56, 58, 60) angeschlossen sind, die in den einander kreuzenden Mittellinien des rechteckigen Tragrahmens (10) verlaufen und an den Rändern des Tragrahmens mit Wickeltrommeln (62, 64, 66, 68) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Hubvorrichtung für Lasten, insbesondere für Montageobjekte in industriellen Montagelinien, mit einem in erhöhter Position geführten Tragrahmen und einem an diesem mit Hilfe von Zugelementen anhebbar und absenkbar aufgehängten Hubrahmen, der an dem im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen an dessen vier Seiten mit Hilfe von einander diagonal kreuzenden Zugbändern aufgehängt ist, die durch eine am Tragrahmen angeordnete Wickeleinrichtung aufwickelbar sind.
  • Die DE 101 32 350 A1 offenbart eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. Der Hubrahmen ist an einem oberen Tragrahmen über diagonal geführte Zugseile aufgehängt. Das Einholen der Zugseile erfolgt nach einem relativ komplizierten Seilführungssystem mit Hilfe von Getriebemotoren, Drehwellen und Kettentrieben, die insgesamt ein relativ kompliziertes System ergeben. Die DE 102 17 161 A1 beschreibt eine ähnliche Hubvorrichtung mit diagonalen Zuggurten, die auf entlang den Rändern eines Tragrahmens verlaufende Wickelwellen aufwickelbar sind.
  • Die DE 295 19 208 U1 offenbart eine verfahrbare Lasthebevorrichtung. Derartige Lasthebevorrichtungen werden beispielsweise in der automatisierten Fertigung von schweren Objekten, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen eingesetzt. Da an diesen Lasten Arbeiten ausgeführt werden müssen, gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Insbesondere darf der Hubrahmen mit dem an diesem hängenden Werkstück nur in engen Grenzen seitlich ausweichen, wenn bei Montagearbeiten seitliche Kräfte auf das Werkstück ausgeübt werden. Im übrigen muß es möglich sein, den Hubrahmen mit der Last in Richtung des weiter oben verfahrbar geführten Tragrahmens anzuheben, wenn beispielsweise ein Verfahren der Last über eine andere Montagelinie oder ein anderes Hindernis hinweg erforderlich ist.
  • Bei anderen bekannten Lösungen sind zwischen dem Tragrahmen und dem Hubrahmen in erster Linie senkrechte Zugelemente für die Aufnahme der Last vorgesehen, während eine Stabilisierung gegen seitliche Ausweichbewegungen durch Diagonalverspannungen erreicht werden soll.
  • Trotz des erheblichen Aufwandes, den derartige Lösungen verursachen, haben sie nur eine beschränkte Seitenstabilität. Sind mehrere Getriebemotoren erforderlich, ergeben sich ferner Probleme bezüglich des Gesamtgewichts sowie einer ungünstigen Gewichtsverteilung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare Hubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher Stabilität und Steifigkeit relativ einfach aufgebaut ist, gleichzeitig jedoch ein relativ niedriges Gewicht bei günstiger Gewichtsverteilung aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hubvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Tragrahmens ein Motor mit Vierfach-Ausgangstriebe vorgesehen ist, an dessen Ausgangswellen Wickelwellen angeschlossen sind, die in den einander kreuzenden Mittellinien des rechteckigen Tragrahmens verlaufen und an den Rändern des Tragrahmens mit Wickeltrommeln verbunden sind.
  • Die an den vier Seiten des im wesentlichen rechteckigen Tragrahmens einander kreuzenden, diagonal verlaufenden Zugbänder gestatten in ausreichendem Maße die Übertragung vertikaler Kraftkomponenten, für die bisher senkrechte Zugelemente für erforderlich gehalten wurden. Sie gewährleisten zugleich eine zuverlässige Stabilisierung des Systems aus Tragrahmen und Hubrahmen, ohne dass die Gefahr von seitlichen Schwingungsbewegungen des Hubrahmens besteht. Als besonders günstig wirkt sich dabei aus, dass die diagonal verlaufenden Zugbänder zugleich die gesamten Vertikalkomponenten aufnehmen und daher stets unter voller Last stehen, so dass sie auch horizontale Kraftkomponenten zuverlässig aufnehmen können.
  • Der Tragrahmen und/oder der Hubrahmen können als rechteckige oder quadratische Rahmenkonstruktionen aus Stahlprofilen ausgebildet sein.
  • Im Zentrum des Tragrahmens befindet sich ein Motor mit Vierfach-Ausgangsgetriebe, an dessen Ausgangswellen Wickelwellen angeschlossen sind, die in den einander kreuzenden Mittellinien des rechteckigen Tragrahmens verlaufen und an den Rändern des Tragrahmens mit Wickeltrommeln verbunden sind, die zum Aufwickeln der Zugbänder dienen. Auf diese Weise kann der Hubrahmen in Bezug auf den Tragrahmen angehoben und abgesenkt werden. Es ist nicht notwendig, dass der Motor mit dem Vierfach-Ausgangsgetriebe exakt im Zentrum des Tragrahmens angeordnet ist, und die Wickelwellen müssen auch nicht exakt den beiden einander kreuzenden Mittellinien des rechteckigen Tragrahmens folgen. Eine weitgehend symmetrische Anordnung hat jedoch Vorteile, da eine weitgehend gleichmäßige Gewichtsverteilung Gewichtsausgleichsmaßnahmen entbehrlich machen.
  • Die Zugbänder werden vorzugsweise am Tragrahmen über Umlenkrollen geführt, die sich an den äußeren Rändern des Tragrahmens befinden und über die die Zugbänder von beiden Seiten her zu der zugehörigen Wickeltrommel in der zwischen den Umlenkrollen liegenden Mittellinie verlaufen.
  • An dem Hubrahmen sind die Enden der Zugbänder befestigt.
  • Auf den Wickeltrommeln befinden sich jeweils zwei nebeneinander liegende Wickelpositionen für die von beiden Seiten zulaufenden Zugbänder, und die Positionen der Umlenkrollen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten sind jeweils entsprechend leicht versetzt, so dass die Zugbänder weitgehend gerade von dem Hubrahmen zu den Umlenkrollen und über diese zu den Wickeltrommeln geführt werden können.
  • Die Zugbänder sind vorzugsweise Kunststoffbänder, in die eine Seele aus Stahldrähten eingebettet ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit abgesenktem Hubrahmen;
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Tragrahmen der Hubvorrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung gezeigt. Sie umfaßt als Grundbestandteile einen in erhöhter Position angeordneten Tragrahmen 10 und einen an diesem anhebbar und absenkbar aufgehängten Hubrahmen 12. Oberhalb des Tragrahmens 10 sind zwei Doppel-T-Träger 14, 16 im Querschnitt angedeutet. Der Tragrahmen 10 ist nach Art einer Laufkatze verfahrbar an den Doppel-T-Trägern 14, 16 angeordnet. Der Laufmechanismus ist nicht dargestellt. Entlang den als Schienen dienenden Trägern 14, 16 kann der Tragrahmen 10 unter gleichzeitiger Anhebung oder Absenkung des Hubrahmens 12 in eine gewünschte Position verfahren werden.
  • Der Hubrahmen 12 weist in der Realität beispielsweise Greifvorrichtungen an der Unterseite auf, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Diese Greifvorrichtungen können beispielsweise zum Erfassen eines Werkstücks oder einer anderen Last eingesetzt werden.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gewissermaßen von einer Seite eines insgesamt vierseitigen, im Querschnitt rechteckigen oder sogar quadratischen Gebildes. Aus der Zeichnung ergeben sich daher zwei einander in Diagonalrichtung kreuzende Zugbänder 18, 20, die an ihren unteren Enden mit Hilfe von speziellen Klemmvorrichtungen 22, 24 an gegenüberliegenden Seiten des Hubrahmens 12 befestigt sind und diagonal nach oben zu Umlenkrollen an den jeweils anderen seitlichen Rändern des Tragrahmens 10 geführt sind. Über die Umlenkrollen 26, 28 herum laufen die Zugbänder zu einer gemeinsamen Wickeltrommel 30. Diese Wickeltrommel 30 läuft senkrecht zur Zeichenebene und verläuft im wesentlichen in der entsprechenden Mittellinie des oberen Tragrahmens 10.
  • In der Darstellung von links und von rechts zu 1, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, sind ebenfalls zwei einander diagonal kreuzende Zugbänder vorgesehen. Diese liegen in der Darstellung der 1 gewissermaßen hintereinander und erscheinen daher nur als einfacher Strich. Die entsprechenden Zugbänder sind mit 32 und 34 bezeichnet worden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Tragrahmen 10. Der Tragrahmen 10 ist eine Rahmenkonstruktion, die aus vier miteinander verbundenen, im wesentlichen gleich langen und daher im wesentlichen ein Quadrat ergebenden Stahlträgern 36, 38, 40, 42 oder entsprechenden Bauelementen zusammengesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich im Zentrum der Rahmenfläche ein Motor 44 mit Vierfach-Ausgangsgetriebe 46, 48, 50, 52 nach vier Seiten hin. Diese vier Ausgangsgetriebe sind im wesentlichen in Richtung der beiden einander kreuzenden Mittellinien des Rechtecks oder Quadrats angeordnet, die den Tragrahmen 10 bilden. Über die vier Getriebe 46, 48, 50, 52 sind vier Wickelwellen 54, 56, 58, 60 angeschlossen, die somit im wesentlichen in den beiden einander kreuzenden Mittellinien des Tragrahmens 10 verlaufen. Die Wickelwellen verlaufen bis zu den Rändern des Rahmens 10 und sind hier mit Wickeltrommeln 62, 64, 66, 68 verbunden, die ein Aufwickeln der bereits erwähnten Zugbänder 18, 20 ermöglichen.
  • Wie bereits beschrieben wurde, gelangen die Zugbänder von den vier Seitenflächen des zwischen Tragrahmen 10 und Hubrahmen 12 gebildeten Raumes über Umlenkrollen 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84 zur Oberseite des Tragrahmens 10 und hier auf die zugehörigen Wickeltrommeln 62, 64, 66, 68.
  • Das bedeutet, dass alle Wickeltrommeln mit Hilfe ein und desselben Motors 44 synchron gedreht werden können. Wie in 2 erkennbar ist, befinden sich auf den Wickeltrommeln 62, 64, 66, 68 zwei nebeneinander liegende Positionen für die Zugbänder, die insgesamt mit 86, 88, 90, 92, 94, 96, 98, 100 bezeichnet sind.
  • Die Aufhängung des Motors 44 in dem Tragrahmen 10 und die Lagerung der Wickelwellen sowie der Wickeltrommeln sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Geeignete Maßnahmen stehen dem Fachmann jedoch ohne weiteres zur Verfügung.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, dass der Hubrahmen 12 an zwei voneinander unabhängigen Systemen aufgehängt ist, so dass bei Versagen eines der Systeme das andere noch zur Verfügung steht. In diesem Sinne ist erfindungsgemäß neben dem beschriebenen Zugbandsystem ein zentrales Zugband, etwa in der Position unterhalb des Motors 44 vorgesehen, das ebenfalls mit dem Hubrahmen verbunden ist. Dieses zentrale Zugband hat vorzugsweise einen eigenen Antrieb.
  • Es ist erkennbar, dass beim Anheben des Hubrahmens die Orientierung der Zugbänder 32, 34; 86, 88, ..., 100 immer flacher wird. Der Motor 44 kann daher im Interesse einer gleichbleibenden Hubgeschwindigkeit mit einer entsprechenden elektronischen Steuerung versehen sein.

Claims (8)

  1. Verfahrbare Hubvorrichtung für Lasten, insbesondere für Montageobjekte in industriellen Montagelinien, mit einem in erhöhter Position geführten Tragrahmen (10) und einem an diesem mit Hilfe von Zugelementen (32, 34; 86...100) anhebbar und absenkbar aufgehängten Hubrahmen (12), der an dem im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen (10) an dessen vier Seiten mit Hilfe von einander diagonal kreuzenden Zugbändern (32, 34; 86...100) aufgehängt ist, die durch eine am Tragrahmen (10) angeordnete Wickeleinrichtung (44; 62, 64, 66, 68) aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Tragrahmens (10) ein Motor (44) mit Vierfach-Ausgangstriebe (46, 48, 50, 52) vorgesehen ist, an dessen Ausgangswellen Wickelwellen (54, 56, 58, 60) angeschlossen sind, die in den einander kreuzenden Mittellinien des rechteckigen Tragrahmens (10) verlaufen und an den Rändern des Tragrahmens mit Wickeltrommeln (62, 64, 66, 68) verbunden sind.
  2. Verfahrbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbänder (32, 34; 86...100) am Tragrahmen (10) über Umlenkrollen (70...84) geführt sind und von beiden Seiten her bis zu den zugehörigen Wickeltrommeln (62, 64, 66, 68) in der zwischen den Umlenkrollen liegenden Mittellinie verlaufen.
  3. Verfahrbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen eine im wesentlichen rechteckige Rahmenkonstruktion umfaßt.
  4. Verfahrbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen eine im wesentlichen rechteckige Rahmenkonstruktion umfaßt.
  5. Verfahrbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbänder (32, 34; 86...100) an der Rahmenkonstruktion des Hubrahmens (12) befestigt sind und dass die Umlenkrollen (70...84) an der Rahmenkonstruktion des Tragrahmens (10) angebracht sind.
  6. Verfahrbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wickeltrommeln (62, 64, 66, 68) jeweils zwei nebeneinander liegende Wickelpositionen für die Zugbänder (32, 34; 86...100) vorgesehen sind und dass die Positionen der Befestigung der Zugbänder am Hubrahmen (12) und die Position der Umlenkrollen (70...84) am Tragrahmen entsprechend versetzt angeordnet sind.
  7. Verfahrbare Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbänder (32, 34; 86...100) Kunststoffbänder mit eingebetteter Stahldrahtseele sind.
  8. Verfahrbare Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Zugband mit eigenem Antrieb als Fangeinrichtung für den Fall einer Störung zwischen dem Tragrahmen (10) und dem Hubrahmen (12) vorgesehen ist.
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