DE3726997C2 - Brückenkran mit gewölbter Brücke - Google Patents
Brückenkran mit gewölbter BrückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/16—Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brückenkran mit einer dachförmig gewölbten Brücke
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch landschaftlich gebundenes Bauen entstehen immer mehr Ge
bäude mit verhältnismäßig steilem Dach. Werden diese Gebäude
als Lagerhallen, insbesondere für die Landwirtschaft verwendet,
so soll der Bergeraum auch in der Dachschräge ausgenutzt werden.
Hierzu werden einerseits Hängedrehkräne mit verhältnismäßig
langem Auslegerarm verwendet. Deren Arbeitsbewegungen sind je
doch unübersichtlich und es sind Vorrichtungen erforderlich,
die ein Anstoßen an der Dachunterseite verhindern. Die Gebäude
belastung ist auf Grund der kleinen Spurweite sehr groß und
damit ihre Hublast begrenzt.
Es werden deshalb auch Brückenkräne mit nach oben gewölbter,
der Dachunterseite möglichst angepaßter Brücke eingesetzt, die
in dem Gebäude längs verfahrbar ist und längs der eine Lauf
katze unter Motorantrieb quer zum Gebäude bewegt wird. Im
Gegensatz zu Brückenkränen mit horizontaler Brücke muß der
Motor den Hangabtrieb der Laufkatze aufnehmen, deren Gewicht
neben der Last auch noch die Seilwinde für den Greifer ein
schließt. Es ist deshalb ein starker Antriebsmotor mit ent
sprechend höherem Gewicht erforderlich und diese schwere Lauf
katze führt zu einem erhöhten Verschleiß bei der Kraftüber
tragung auf die Brücke.
Ein gattungsgemäßer Brückenkran ist aus der DE-PS 4 34 212
bekannt, wobei von einer Seilwinde aus das Seil zu einer Führung
verläuft, die in Art einer Laufkatze längs der gewölbten Brücke
verfahrbar ist. Das Seil für die Lastaufnahmevorrichtung
verläuft dabei von der Seilwinde aus direkt zu dieser Führung,
so daß aufgrund dieser Seilführung unter Belastung zusätzliche
seitliche Kräfte, und damit ein erheblicher Schrägzug auf die
Laufkatze entsteht. Insbesondere wenn die gesamte Seillänge, wie
dies bei großen landwirtschaftlichen Lagerhallen erforderlich
ist, abgespult würde, ergäbe sich bei den Führungsrollen eine
erhebliche Schrägstellung des Seils. Darüber hinaus bewegt sich
bei dem Querverfahren der Laufkatze die angehängte Last vertikal
nach oben oder nach unten, während bei der Förderung von
landwirtschaftlichem Gut, insbesondere bei der
Umschichtungsarbeit eine exakte horizontale Bewegung angestrebt
wird. Weiterhin ist die vorgeschlagene Brücke mit gerundeten
Trägern, wie dies für die Dachform des hier vorgeschlagenen
Krans für Eisenbahnwaggons sinnvoll ist, gerade bei großen
Spannweiten relativ aufwendig.
Dies gilt auch für einen Brückenkran gemäß der DE-AS 23 13 516
mit einem gewölbten Brückenausleger, da diese Konstruktion
insgesamt drei Motoren benötigt, so daß eine relativ aufwendige
Bauweise vorliegt. Entsprechendes gilt auch für die
Greiferkrananlage mit Drehkranz gemäß der DE-OS 35 27 928, wobei
der Bergeraum aufgrund des Drehkranzes relativ schlecht
ausgenutzt werden kann.
Aus der FR 438 956 ist zudem ein Auslegerkran, wie er
insbesondere im Baubereich Verwendung findet, bekannt. Derartige
Auslegerkräne sind jedoch für eine gute Raumausnutzung nicht
geeignet.
Aus der US-A-1,467,013 ist zudem eine einseitige Ladehilfe
bekannt, die jedoch nur in eine Richtung betrieben wird, und
zudem keine verfahrbare Brücke aufweist. Durch die einseitige
Ausbildung ergibt sich hierdurch ebenfalls keine optimale
Ausnutzung der vorgegebenen Dachform.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brückenkran
mit einer dachförmig gewölbten Brücke anzugeben, bei dem das Gewicht der
Laufkatze gegenüber bekannten Anordnungen erheblich verringert
werden kann und der Brückenkran eine einfache Bauweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen
Brückenkran mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Brückenkranes
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da auf Grund der Seilführung der Hangabtrieb je
nach Steigungswinkel zumindest größtenteils aufgehoben wird,
ergibt sich eine erhebliche Gewichtsverringerung mit
entsprechender Verringerung der Motorleistung.
Nachfolgend die Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Brückenkranes,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf die Laufkatze
mit Greifer und ihrer Lagerung, und
Fig. 3a-3c Positionen der Laufkatzenbewegung in der Nähe des
Gipfelpunkts der Brücke.
Fig. 1 zeigt die Konturen eines Daches 10 für ein Gebäude 8.
Unter dem Dach 10 ist in Längsrichtung des Gebäudes 8 eine
Brücke 12 über Räder 18 auf Schienen 20 verfahrbar, die auf
Trägern 16 horizontal längs der Wände des Gebäudes 8 abge
stützt sind.
Zur optimalen Ausnutzung der Bergeraumes auch innerhalb der
Schräge des Daches 10 ist die Brücke 12 nach oben gewölbt. Sie
besitzt insbesondere zwei Schenkel 22 und 24, die an ihren
unteren Enden die Räder 18 tragen, während ihre oberen Enden
am Gipfelpunkt 25 ineinander übergehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Brücke gemäß Fig. 2 aus zwei I-
Trägern gebildet, die parallel zueinander verlaufen und mit
einander in nichtgezeigter Weise verbunden sind. Zwischen den
I-Trägern 22 (Fig. 2) ist eine Laufkatze 14 (vgl. auch Fig. 1)
angeordnet, die auf Rädern 44 entlang der Träger 22 läuft.
Wie an sich bekannt, können die Räder 44 Zahnräder sein, die
in eine entsprechend als Zahnstange oder Kette ausgebildete
Führung eingreifen. Die Räder 44 der Laufkatze 14 werden von
einem an der Laufkatze 14 angebrachten, nichtgezeigten Motor
angetrieben, so daß die Laufkatze 14 den Schenkeln 22, 24 der
Brücke folgend in Fig. 1 von links nach rechts bzw. umgekehrt
verfahren werden kann.
An einem Seil 30 hängt ein Greifer 46, der in nichtgezeigter,
bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden kann, oder
eine andere Lastaufnahmevorrichtung.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist nun die An
bringung und Führung des Seiles 30. Gemäß dem Ausführungs
beispiel geht das Seil 30 aus von einer Seilwinde 32, die
über eine Abstützung 34 im oberen Bereich der Brücke 12 an
gebracht ist. Das Seil 30 verläuft von der Seilwinde 32
über eine im unteren Bereich des Schenkels 22 angebrachte
Umlenkrolle 38 und dann über eine weitere Umlenkrolle 36, die
oberhalb des Gipfelpunktes 25 geringfügig außerhalb der
Mitte im Bereich des Schenkels 22 angeordnet ist. Nach Um
lenkung durch die Umlenkrolle 36 wird das Seil 30 zu der
Laufkatze 14 geführt und zwar von oben zwischen zwei Leit
rollen 40, 42 hindurchgezogen, die mit ihren Umfangsflächen
praktisch aneinanderliegend in der Laufkatze 14 angeordnet
sind, wobei ihre Achsen parallel zu den Achsen der Räder 44
verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Greifer 46 an seiner Ober
seite mit einer weiteren Umlenkrolle 48 versehen, um die
das Seil 30 geführt und schließlich an einem Punkt 58 (Fig. 2)
an der Laufkatze 14 befestigt ist.
Die Seilwinde 32 wird von einem nichtgezeigten Motor ange
trieben, so daß der Greifer 46 je nach Drehrichtung des Motors
angehoben oder gesenkt werden kann. Zu beachten ist, daß das
Gewicht des Greifers 46 und gegebenenfalls eine von ihm gehaltene
Last über das Seil 30 und die Leitrolle 40 (Fig. 1 links) auf
die Laufkatze 14 eine Kraft ausübt, die dem Hangabtrieb der
Laufkatze 14 entgegenwirkt, so daß der durch das Gewicht der
Laufkatze 14 bestimmte Hangabtrieb zum Großteil kompen
siert wird.
Soll nun der Greifer 46 in eine andere seitliche Position (Fig. 1)
gebracht werden, dann erfolgt dies durch Antrieb der Räder 44
mittels des nichtgezeigten Laufkatzenmotors, so daß sich die
Laufkatze 14 für eine Bewegung des Greifers 46 nach rechts (Fig. 1)
auf dem Schenkel 22 der Brücke 12 in Richtung des Gipfelpunktes
25 nach oben bewegt. Ist die Anordnung hierbei so getroffen,
wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt, nämlich daß das Seil 30
um die Umlenkrolle 48 des Greifers 46 zum festen Punkt 58 ge
führt ist, dann bewegt sich bei stillstehendem Seilwinden
motor der Greifer 46 je nach Steigungswinkel der Schenkel 22,
24 im wesentlichen horizontal von links nach rechts (Fig. 1),
wodurch sich die Handhabung des Greifers 46 übersichtlicher ge
staltet, als bei bekannten Anordnungen, bei denen der Seilwinden
motor an der Laufkatze angebracht ist und der Greifer bei still
stehenden Seilwindenmotor von der Laufkatze bei deren Nachoben
fahren ebenfalls mit nach oben genommen wird. Bei einem Stei
gungswinkel von 30° ergibt sich auf Grund der doppelten Länge
des Seiles 30 zwischen Laufkatze und Umlenkrolle 48 eine exakte
horizontale Bewegung des Greifers 46.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Seilwinde 32 auch unter
Wegfall der Umlenkrolle 38 an deren Stelle angebracht werden
kann. Da die Trommel der Seilwinde 32 eine gewisse Breite be
sitzt, hat die Umlenkrolle 38 lediglich die Aufgabe, das Seil
30 zur Umlenkrolle 36 hin annähernd parallel zur Brücke aus
zurichten.
In Fig. 1 rechts ist in strichpunktierten Linien die Position
der Laufkatze 14 für eine Stellung eingezeichnet, in der sich
der Greifer 46 unter dem Schenkel 24 der Brücke 12 befindet.
In dieser Position verläuft das Seil 30 über die Leitrolle 42
und übt auf diese wiederum eine Kraft aus, die den Hangabtrieb
der Laufkatze 14 zumindest größtenteils kompensiert.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei dem erfindungsge
mäßen Brückenkran die Belastung der Laufkatze und der Brücke
gegenüber bekannten Anordnungen erheblich verringert wird.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen in vergrößerter Darstellung drei
Situationen zur Erläuterung des Übergangs der Laufkatze 14 vom
Schenkel 22 zum Schenkel 24 (und umgekehrt).
Insbesondere zeigt die Fig. 3a eine Situation, bei der sich
die Laufkatze 14 kurz vor dem Gipfelpunkt 25 befindet, an
dem die beiden Schenkel 22 und 24 ineinander übergehen.
Wie aus den Fig. 3a bis 3c deutlich ersichtlich, ist die
Umlenkrolle 36 derart außermittig versetzt, daß das Seil 30
senkrecht nach unten durch den Gipfelpunkt 25 verläuft, wenn
sich die Laufkatze 14 in ihrer obersten Stellung befindet
(Fig. 3b). In dieser Position übt das Seil 30 keine Kraft auf
die Leitrollen 40 oder 42 aus und es ist kein Hangabtrieb an
der Laufkatze 14 wirksam.
In den Situationen gemäß den Fig. 3a und 3c dagegen umschlingt
das Seil 30 teilweise die Leitrolle 40 bzw. 42. Da sich die
Laufkatze 14 bereits auf dem Übergang zur neutralen Stellung
gemäß Fig. 3b befindet, verringert sich auch der Hangabtrieb,
während die am Seil 30 angreifende Last auf Grund des ver
hältnismäßig großen Winkels des Seilstückes 30′ zwischen der
Umlenkrolle 36 und der Leitrolle 40 bzw. 42 zur Längsachse
der Laufkatze 14 auch eine reduzierte Gegenkraft gegen den
Hangabtrieb bewirkt. Diese wird dann in der Situation nach
Fig. 3b zu Null.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifikationen
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden
können. So kann der bevorzugt gezeigte Winkel von 30° ver
ändert und der jeweils vorhandenen Dachneigung angepaßt werden.
Auch lassen sich
die beiden I-Träger 22 gemäß Fig. 2 durch einen einzigen
Träger 22 ersetzen, wenn die Laufkatze diesen Träger ent
sprechend von unten her umgreift. Da die Laufkatze 14 einen
eigenen Antrieb besitzt, ist auch die außermittige Anbringung
der Umkehrrolle 36 nicht oder nicht in dem gezeigten Maße
zwingend. Sie ist jedoch vorteilhaft.
Claims (6)
1. Brückenkran mit einer dachförmig gewölbten Brücke, längs
der eine Laufkatze verfahrbar ist, von der über ein Seil
eine Lastenaufnahmevorrichtung, z. B. ein Greifer
herabhängt, das über eine Seilwinde in seiner Länge
veränderbar ist, wobei die Seilwinde an der Brücke
angebracht ist und das Seil von oben her zur Laufkatze
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (30) von der Seilwinde (32) aus über eine oberhalb
des Gipfelpunktes (25) der Brücke (12) angeordnete
Umlenkrolle (36) verläuft, wobei die Oberseite des Greifers
(46) mit einer Umlenkrolle (48) versehen ist, um die das
Seil (30) zu einem Befestigungspunkt (58) an der Laufkatze
(14) verläuft, und daß die Schenkel (22, 24) der Brücke
(12) geradlinig ausgebildet sind und der Neigungswinkel der
Schenkel (22, 24) der Brücke (12) in der Größenordnung
zwischen 25° und 35°, bevorzugt 30° liegt.
2. Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (30) durch die Laufkatze (14) zwischen den
Umfangsflächen zweier in geringem Abstand voneinander
angeordneten Leitrollen (40, 42) hindurchgeführt ist.
3. Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkrolle (36) um ihren Radius außermittig des
Gipfelpunktes (25) angebracht ist.
4. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (32) im Bereich
des Gipfelpunktes (25) angeordnet und das Seil (30) um eine
im unteren Bereich eines der Schenkel (22, 24) der Brücke
(12) angeordnete Umlenkrolle (38) geführt ist.
5. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (32) im Bereich
des Gipfelpunktes (25) angeordnet ist und die Umlenkrolle
(36) lose auf der Achse der Seilwinde (32) sitzt.
6. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (12) aus zwei
zueinander in Abstand parallel verlaufenden I-Trägern (22)
besteht.
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DE434212C (de) * | 1923-11-15 | 1926-09-21 | Ewak A G | Hebe- und Schiebewerk fuer ueberdachte Bahnwagen |
DE2313516C3 (de) * | 1973-03-19 | 1984-02-02 | Siegfried 8922 Peiting Schuster | Kran |
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1987
- 1987-08-13 DE DE19873726997 patent/DE3726997C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LIDEL, ALBERT, 87719 MINDELHEIM, DE |
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