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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Geländer für Balkone, Gänge, Treppen
und dergleichen schutzbedürftige
Gehbereiche. Diese Geländer
bestehen im allgemeinen aus Geländerstangen,
den so genannten Handläufen,
ferner aus Haltepfosten für die
Geländerstangen,
welche je nach den örtlichen Gegebenheiten
in Abständen
auf dem Fußboden oder
seitlich an den Treppenwangen verankert werden, sowie aus Schutzwänden oder
Platten, welche aus Sicherheitsgründen zwischen den Haltepfosten befestigt
werden.
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Derartige
Geländer
werden üblicherweise von
Handwerkern nach Maß gefertigt
und montiert und sind mit entsprechend hohen Kosten verbunden. Für Heimwerker,
die sich ein solches Geländer
selber aufstellen möchten,
um auf diese Weise die Baukosten zu senken, gibt es inzwischen Bausätze für Balkongeländer (vgl.
DE 297 07 629 U1 ).
Doch sind die damit aufstellbaren Geländer eher wie ein Gerüst aufgebaut
und wirken wenig ansprechend. Auch sind die Möglichkeiten wegen der hierbei
vorgesehenen Befestigung der Pfosten unterhalb des Balkonbodens
auf freitragende Balkonplatten, Treppen und Gänge beschränkt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Geländer zu
schaffen, das für
alle bei Baukonstruktionen vorkommenden Anwendungsbereiche verwendbar
und in einer stabilen und tragfähigen
Konstruktion kostengünstig
herzustellen und auch leicht zu montieren ist.
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Diese
Aufgaben werden bei dem vorgenannten Geländer erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass
- • die
Haltepfosten aus einem Metallprofil mit U-förmigen Profilquerschnitt gebildet
sind, dessen nach außen
gerichtete Schenkel zur Anlage und Halterung von Schutzplatten leicht
bogenförmig ausgebildet
sind,
- • dass
parallel zu den Schenkelkanten jeweils ein Schlitz in einer Breite
entsprechend der Dicke der Schutzplatten bis kurz vor dem unteren
Ende der Schenkel derart eingeschnitten ist, dass die dabei herausgearbeiteten
Stege auf ihrer ganzen Länge biegsam
sind,
- • dass
das obere Ende der Stege nach dem Einlegen der Schutzplatte und
Andrücken
der Stege mit dem oberen Ende des Haltepfostens verrastbar ist,
- • und
dass an das obere Ende der Schenkel des Haltepfostens je eine kreisförmig ausgeschnittene Haltescheibe
angeformt ist, über
welche eine zylinderförmig
ausgebildete, nach unten mit einem Schlitz versehene Geländestange
seitlich aufschiebbar und befestigbar ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung dieses
Geländers
wird neben der Lösung
der in der Aufgabenstellung genannten Ziele noch erreicht, dass
die hierfür
notwendigen Einzelteile als Bausätze für den jeweiligen
Bedarfsfall vorgerichtet und in Baumärkten kostengünstig angeboten
werden können, so
dass der Zusammenbau und die Aufstellung dieser Geländer auch
für einen
Heimwerker leicht zu bewerkstelligen ist. Außerdem bieten diese Geländer den
weiteren Vorteil, dass diese, verglichen mit herkömmlichen
Geländer,
im aufgebauten Zustand ansprechend aussehen.
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Weitere
Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen
und sollen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher
erläutert
werden. Es zeigen:
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1 Die
Gesamtansicht eines Balkongeländers,
von der Hauswand gesehen, in perspektivischer Darstellung,
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2 einen
erfindungsgemäß ausgebildeten
Haltepfosten mit geöffneten
Haltestegen und Befestigungsfuß in
perspektivischer Darstellung,
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3 den
gleichen Haltepfosten mit eingelegter Schutzplatte und einem geschlossenem
Haltesteg,
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4 den
Aufbau eines aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzten Befestigungsfußes,
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5 den
oberen Bereich des Haltepfostens nach dem Einlegen von zwei Schutzplatten
und Andrücken
der Haltestege in verrastetem Zustand in perspektivischer Darstellung,
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6 den
unteren Bereich des Haltepfostens mit Befestigungsfuß in perspektivischer
Darstellung,
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7 die Montagefolge beim Zusammenbau des
Geländers
und
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8 die
Anwendung des Geländers
bei einer Treppe.
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Das
in 1 dargestellte Geländer besteht im wesentlichen
aus zylindrischen Geländerstangen 1,
aus Haltepfosten 2 zur Aufnahme der Geländerstangen 1 sowie
aus zwischen den Haltepfosten 2 befestigbarer Schutzwände 3.
Als Material für
die Schutzwände
werden vorzugsweise dünne,
flexible Edelstahlplatten oder flexible Platten aus Acrylglas verwendet.
Die Haltepfosten 2 werden hierbei mittels Befestigungsfüßen 4 auf
dem Boden verankert.
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Die
Haltepfosten 2 sind, wie aus 2 ersichtlich,
aus einem Metallprofil mit U-förmig ausgebildeten
Profilquerschnitt gebildet. Die nach außen gerichteten Schenkel 5 dieser
Haltepfosten 2 sind hierbei zur Anlage und Halterung der
Schutzplatten 3 leicht bogenförmig ausgebildet. Parallel
zu den Schenkelkanten ist jeweils ein Schlitz 6 in einer
Breite b entsprechend der Dicke D der Schutzplatte 3 eingeschnitten,
und zwar derart, dass die dabei herausgearbeiteten Stege 7 auf
ihrer ganzen Länge
biegsam sind. Diese Stege 7 sind an ihrem oberen Ende mit dem
oberen Ende der Haltepfosten in noch zu beschreibender Weise verrastbar.
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Am
oberen Ende der Schenkel 5 ist je eine Haltescheibe 8 angeformt
zur Halterung der zylinderförmig
ausgebildeten Geländerstange 1,
welche an ihrer Unterseite mit einem durchgehenden Schlitz 9 versehen
ist. Diese Geländerstange 1 lässt sich
seitlich auf die Haltescheibe 8 aufschieben, wenn der Schlitz 9 entlang
der Verbindungsstelle 10 zwischen Haltescheibe 8 und
Schenkel 5 vorbeigeführt
wird.
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Die
Haltescheibe 8 ist beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung von der Verbindungsstelle 10 aus über etwa ¾ der Kreisfläche K1 radial
ausgeschnitten, während
das restliche Viertel der Kreisfläche K2 am Ende der Stege 7 angeformt
ist.
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Um
das obere Ende der Stege 7 nach dem Einlegen der Schutzplatte 3 in
den Schlitz 6 und Andrücken
der Stege 7 an die Schutzplatte 3 mit dem oberen
Ende des Haltepfostens 2 verrasten zu können (vgl. 3),
weist die freie Kante 11 der zu ¾ ausgeschnittenen Kreisfläche K1 einen
auf die freie Kante 12 der Viertelkreisfläche K2 des
Steges 7 gerichteten Vorsprung 13 auf, welcher
an der freien Kante 11 angeformt ist und in eine dem Vorsprung 13 in
seiner Kontur entsprechenden Aussparung 14 seitlich eindrückbar ist,
welche an der freien Kante 12 der Viertelkreisfläche K2 ausgeschnitten
ist.
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Zur
Befestigung des Haltepfostens 2 auf dem Balkon ist ein
Befestigungsfuß 4 vorgesehen,
welcher beispielsweise wie in 4 ausgebildet
sein kann. Dieser Fuß ist
im vorliegende Ausführungsbeispiel
aus zwei gleichen, gegeneinander gerichteten Teilen zusammengesetzt.
Jedes Teil besteht aus einem aufwärts gerichteten Haltesteg 15 und
einem am unteren Ende rechtwinklig weg gebogenen Halbteller 16.
Im zusammengesetzten Zustand werden die Haltestege 15 durch
eine Distanzhülse 17 auf
den Abstand gebracht, der dem Innenabstand der Schenkel 5 entspricht.
Die Haltestege 15 lassen sich mit den Schenkeln 5 durch
handelsübliche
Schrauben 18 verbinden. Sodann kann der Haltepfosten 2 über die seitlich
abstehenden Halbteller 16 auf dem Balkonboden verschraubt
werden.
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5 zeigt
den oberen Bereich des Haltepfostens 2 nach dem Einlegen
von zwei Schutzplatten 3 und Andrücken der Haltestege 7 in
verrastetem Zustand der ¾ Kreisfläche K1 mit
der Viertelkreisfläche
K2. Zwischen den einander zugekehrten Haltescheiben 8 von
zwei benachbarten Haltepfosten 2 sind Profilstäbe 19 vorgesehen,
welche an ihren Enden mit den Haltescheiben 8 nach dem
Aufstellen der Pfosten 2 verbunden werden. Die obere Zylinderwand 20 der
Profilstäbe 19 verläuft hierbei
konzentrisch im Abstand zur Innenwand der zylindrischen Geländerstange 1.
Die untere Hälfte
des Profilstabes 19 ist als U-förmiges Profil 21 mit
zwei Schenkel 22 ausgebildet, welche auf die Oberkante 23 der Schutzplatte 3 aufgesteckt
werden.
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Die
Haltescheiben 8 werden mit dem Profilstab 19 über jeweils
zwei Schrauben 24 verbunden. Die Scheiben 8 sind
zu diesem Zweck mit zwei Löchern 31 und 32 durchbohrt,
von denen das eine sich genau im Zentrum der Scheibe 8 und
das andere oberhalb davon befindet. Hierbei sorgt die im Zentrum
eingedrehte Schraube 24 dafür, dass deren Schraubenkopf 25 nach
dem Festdrehen mit einem Teilbereich die zentrale Ecke der Viertelkreisfläche K2 am
Ende des Steges 7 überdeckt
und so die Viertelkreisfläche
K2 in der verrasteten Lage gehalten wird.
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Zur
zentralen Verschraubung der Scheibe 8 mit dem Profilstab 19 sind
im Inneren des Profilstabs 19 beiderseits des Zentrums
auf dem U-förmigen Profil 21 zwei
nach oben abstehende Stegwände 26 angeformt,
deren Abstand so bemessen ist, dass die Schrauben 24 mit
einem selbst schneidenden Gewinde in die Stegwände 26 eingedreht
werden können.
Zum gleichen Verschraubungszweck sind solche Stegwände 27 an
der Innenwand der oberen Zylinderwand 20 nach unten abstehend
angeformt. Durch die doppelte Verschraubung jeder Haltescheibe 8 mit
dem Profilstab 19 wird sichergestellt, dass der Profilstab 19 in
der senkrechten Lage mit den Schenkeln 22 nach unten fixiert
wird.
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Die
Schutzplatte 3 wird an ihrem unteren Rand 30 von
einem U-förmig
ausgebildeten Schutzstab 28 eingefasst, welcher in eine
entsprechend rechteckige Aussparung 29 am unteren Ende
des Schlitzes 6 in den Schenkeln 5 des Haltepfostens 2 eingebettet
ist (vgl. 6).
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Ebenso
ist zum Schutz der einander gegenüberliegenden Seitenkanten 33 zweier
benachbarter Schutzplatten 3 eine Zwischenwand 34 vorgesehen. Diese
besteht aus zwei die Schutzplatten 3 außen und innen überdeckenden
Wandplatten 35, welche zwischen den Seitenkanten 33 über zwei
Querstege 36 miteinander verbunden und in der Breite dem
Innenabstand der Schenkel 5 angepasst sind. Den Abschluss
des Geländers
bilden Abdeckkappen 37, die an beiden Enden der Geländerstange 1 mittels Schrauben 38 in
den zentralen Stegwänden 26 der Profilstäbe 19 verschraubt
werden.
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In 6 ist
der einfache und praktische Montageablauf beim Zusammenbau des Geländers dargestellt.
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Nachdem
die für
die Aufstellung des Geländers
erforderliche Anzahl von Haltepfosten 2 mit den entsprechenden
Befestigungsfüßen 4 gemäß 2 zusammen
geschraubt sind, werden die Pfosten 2 in den vorgesehenen
Abständen
auf dem Boden verankert. Sodann werden die unteren Profilstäbe 28 durch die
Aussparungen 29 in den Schenkeln 5 von der Seite
her durchgeführt
und die Schutzplatten von oben in des Schlitz 6 abgelassen,
bis der untere Rand 30 in dem Profilstab 28 aufliegt.
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Als
nächstes
wird die Zwischenwand 34 von oben zwischen den Schenkeln 5 des
Haltepfostens 2 unter gleichzeitiger Einfassung der Seitenkanten 33 der
Schutzplatten 3 heruntergeführt. Nun werden die Haltestege 7 zusammen
mit der Schutzplatte 3 an die Schenkel 5 angedrückt und
die Viertelkreisplatten K2 in die Ebene der 3/4 Kreisplatten K1
eingedrückt,
so dass die Vorsprünge 13 in
die Aussparungen 14 einrasten (3). Danach
werden die auf Abstand geschnittenen Profilstäbe 19 zwischen den
Haltepfosten 2 eingeführt
und mit ihren Profilschenkeln 22 auf der Oberkante 23 der
Schutzplatte 3 abgesetzt. Sodann werden die Haltescheiben 8 mit
jeweils zwei Schrauben 24 an den Enden der Profilstäbe 19 verschraubt
(7a).
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Nun
kann gemäß 7b die
Geländerstange 1 von
einer Seite her über
mehrere Haltescheiben 8 geschoben werden. Reicht die Länge der
Geländerstange 1 nicht
für alle
Pfosten, so wird eine zweite Geländerstange 1 von
der anderen Seite über
die restlichen Haltescheiben 8 geschoben, wobei zwischen
beiden Enden der Stangen zweckmäßigerweise
eine Zwischenhülse 39 eingesetzt
werden kann (7c). Jetzt muss nur noch, wie
aus 7d ersichtlich, an den äußeren Enden des Geländers jeweils
eine Abdeckkappe 37 angeschraubt werden.
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Als
Schutzplatten 3 werden aus optischen Gründen vorzugsweise Platten aus
Acrylglas verwendet, welche sich bei entsprechend gewählter Stärke gut
an die bogenförmigen
Kanten der Haltepfosten 2 andrücken lassen. Auch Platten aus
dünnem
Edelstahl sind besonders gut geeignet, wobei diese ohne weiteres
auch mit Acrylglas kombiniert werden können.
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- 1
- Geländerstange
- 2
- Haltepfosten
- 3
- Schutzplatte
- 4
- Befestigungsfuß
- 5
- Schenkel
- 6
- Schlitz
- 7
- Haltesteg
- 8
- Haltescheibe
- 9
- Schlitz
- 10
- Verbindungsstelle
- 11
- Freie
Kante K1
- 12
- Freie
Kante K2
- 13
- Vorsprung
- 14
- Aussparung
- 15
- Haltesteg
- 16
- Halteteller
- 17
- Distanzhülse
- 18
- Schrauben
- 19
- Profilstäbe
- 20
- Obere
Zylinderwand
- 21
- U-Profil
- 22
- Schenkel
- 23
- Oberkante
der Platte
- 24
- Schraube
- 25
- Schraubenkopf
- 26
- Zentrale
Stegwände
- 27
- Obere
Stegwände
- 28
- Profilstab
- 29
- Rechteckige
Aussparung
- 30
- Unterer
Rand der Platte
- 31
- Befestigungslöcher
- 32
- Befestigungslöcher
- 33
- Seitenkanten
- 34
- Zwischenwand
- 35
- Wandplatten
- 36
- Querstege
- 37
- Abdeckkappe
- 38
- Schrauben
- 39
- Zwischenhülse
- K1
- ¾ Kreisfläche
- K2
- ¼ Kreisfläche