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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
versehen ist.
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Ein
Beispiel eines Verbinders, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen
ist, ist beispielsweise aus der
japanischen,
nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. H08-315896 bekannt. Dieser Verbinder ist mit einem
Gehäuse,
welches mit Hohlräumen
zum Aufnehmen von Anschlußpaßstücken ausgebildet
ist, und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
zum Zurückhalten
der Anschlußpaßstücke versehen.
Die Rückhalteeinrichtung
beinhaltet ein Paar von Seitenplatten an den gegenüberliegenden Seiten
und ist so montiert bzw. angeordnet, um ein rückwärtiges Teil des Gehäuses entlang
einer Breitenrichtung zu kreuzen bzw. dieses zu überqueren. Die Rückhalteeinrichtung
ist auch in einer Richtung geneigt bzw. schräg zu einer Einsetzrichtung
der Anschlußpaßstücke bewegbar
und kann an zwei Positionen gehalten werden: einer teilweisen verriegelnden
bzw. Verriegelungsposition, wo das Einsetzen und Entfernen der Anschlußpaßstücke in die
und aus den Hohlräumen
erlaubt ist, und einer vollständigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsposition, wo die Anschlußpaßstücke durch den Eingriff mit
der Rückhalteeinrichtung
zurückgehalten
sind bzw. werden.
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In
dem Fall eines Einpassens eines derartigen Verbinders in eine Aufnahme
eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders ist für eine Querschnittsfläche des
eingepaßten
Abschnitts manchmal gewünscht,
so klein wie möglich
aufgrund einer Anforderung für
die Miniaturisierung zu sein. Zu diesem Zweck wird in diesem Verbinder
die Außenform
des Gehäuses
ausgebildet, um relativ klein zu sein, und die Rückhalteeinrichtung ist an dem
rückwärtigen Teil
des Gehäuses
angeordnet, welches nicht in die Aufnahme eingepaßt wird,
während
die Seitenplatten davon sich weiter nach außen als die Seitenoberflächen des
Gehäuses
wölben.
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In
dem Fall eines Zusammenbauens des derart konstruierten bzw. aufgebauten
Verbinders, kann die Rückhalteeinrichtung
unbeabsichtigt bewegt werden, wenn ein externer Gegenstand oder dgl.
in Kontakt mit den Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung gelangt,
welche sich von den Seitenoberflächen
des Gehäuses
nach außen
wölben.
Darin gab es ein Problem, daß eine
Betätigung
bzw. Handhabung umständlich
gemacht wird, da die Rückhalteeinrichtung
zu einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition zurückgeführt werden
muß.
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Dokument
DE 198 09 492 C2 offenbart
einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder umfaßt ein Verbindergehäuse aus
einem Isolierteil, das einen Körper
aufweist, der rohrförmig
ausgebildet ist sowie Basisendöffnungsabschnitte
zur Aufnahme von elektrischen Anschlußklemmen. Ferner umfaßt das Isolierteil
einen Deckel zum Abdecken der Basisendöffnungsabschnitte und jeweils
an dem Körper
und dem Deckel angebrachte und gegenseitig in Eingriff bringbare
Verriegelungsmittel.
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Dokument
DE 101 64 094 A1 offenbart
einen Verbinder. Der Verbinder umfaßt ein Verbindergehäuse in welches
ein entsprechendes Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise einführbar
ist. Der Verbinder umfaßt
ferner eine Haltevorrichtung zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks, wobei
die Halteeinrichtung bewegbar in einer Richtung geneigt zu einer Einführrichtung
des Anschlußpaßstücks montierbar ist,
um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder
zur Verfügung
zu stellen, welcher eine verbesserte Gesamthandhabbarkeit aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, zu verhindern, daß eine Rückhalteeinrichtung unbeabsichtigt
bzw. versehentlich bewegt wird.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Gehäuse, welches mit wenigstens
einem Hohlraum für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines entsprechenden
Anschlußpaßstücks ausgebildet
ist, und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
welche ein Paar von Seitenplatten an den im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seiten beinhaltet und derart montierbar bzw.
anordenbar ist, daß die
Rückhalteeinrichtung
das Gehäuse
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung oder einer Richtung
im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum kreuzt oder überbrückt oder überspannt
und sich beide Seitenplatten im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung
von Seitenflächen
bzw. -oberflächen
des Gehäuses
nach außen
wölben
bzw. vorspringen,
wobei:
die Rückhalteeinrichtung in einer
Richtung bewegbar ist, welche eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks schneidet,
und an einer ersten Position oder teilweisen verriegelnden Position,
wo das Einsetzen und Entfernen des Anschlußpaßstücks in den und aus dem Hohlraum
erlaubt sind, und an einer zweiten Position oder vollständigen verriegelnden
Position gehalten werden kann, wo das Anschlußpaßstück durch den Eingriff mit der
Rückhalteeinrichtung
zurückgehalten
ist, und
Schutzwände
an den Seitenflächen
bzw. -oberflächen
des Gehäuses
ausgebildet sind, um wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig um
bewegbare Bereiche der Seitenplatten vorzuragen.
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Da
die Schutzwände
an den Seitenoberflächen
des Gehäuses
ausgebildet sind, um wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig um
die bewegbaren Bereiche der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung vorzuragen,
kann eine unbeabsichtigte bzw. versehentliche Bewegung der Rückhalteeinrichtung
aufgrund des Kontakts eines externen Gegenstands oder dgl. mit den
Seitenplatten verhindert werden, wodurch die gesamte Handhabbarkeit
bzw. Betätigbarkeit
des Verbinders verbessert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Schutzwände
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seiten des bewegbaren Bereichs von jeder Seitenplatte
in bezug auf eine Bewegungsrichtung der Seitenplatte angeordnet.
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Da
die Schutzwände
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten des bewegbaren Bereichs der Rückhalteeinrichtung in bezug
auf eine Bewegungsrichtung der Rückhalteeinrichtung
angeordnet sind, kann sowohl eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung von der
teilweisen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
und eine Bewegung davon von der vollständigen verriegelnden Position
zu der teilweisen verriegelnden Position verhindert werden.
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Vorzugsweise
sind die Schutzwände
teilweise ausgeschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt, um ein oder
mehrere Betätigungselement-Einsetzloch (-löcher) auszubilden,
durch welche(s) ein Werkzeug bzw. Betätigungselement für ein Lösen der
Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung
von der zweiten Position oder vollständigen verriegelnden Position
wenigstens teilweise einsetzbar ist.
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Da
die Schutzwände
teilweise ausgeschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt sind bzw.
werden, um die Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzlöcher
auszubilden, können
die Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung
von der zweiten oder vollständigen
verriegelnden Position durch ein wenigstens teilweises Einsetzen
des Betätigungselements
durch die Betätigungselement-Einsetzlöcher gelöst bzw. außer Eingriff
gebracht werden.
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Vorzugsweise
ist wenigstens ein führender bzw.
Führungsabschnitt
an der Schutzwand vorgesehen, um das Betätigungselement zu einer im
wesentlichen ordnungsgemäßen Position
durch ein Einsetzen des vorderen Endes des Betätigungselements im wesentlichen
entlang des führenden
Abschnitts zu führen.
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Weiters
bevorzugt befinden sich die Flächen bzw.
Oberflächen
der Seitenplatten im wesentlichen in Oberflächenkontakt bzw. flächiger Berührung mit den
Schutzwänden
befinden, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der ersten Position angeordnet ist.
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Noch
weiter bevorzugt wird die Rückhalteeinrichtung
in ihrer Bewegungsrichtung bewegt, während die entsprechenden Seitenplatten
im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit einem oder mehreren Abschnitt(en)
von Führungsrippen
und/oder einen oder mehreren Gleitkontaktabschnitt(en) der Schutzwände gehalten
sind.
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Vorzugsweise
ist eine vorragende Höhe
der Schutzwände
etwa gleich der Dicke der Seitenplatten.
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Weiters
bevorzugt sind äußere Flächen bzw. Oberflächen der
Seitenplatten und diejenigen der Schutzwände im wesentlichen bündig bzw.
ausgerichtet miteinander, wenn die Rückhalteeinrichtung an der zweiten
Position montiert ist.
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Am
meisten bevorzugt wölbt
(wölben)
bzw. vorspringt sich eine oder mehrere Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt(e)
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung von den Seitenflächen bzw. -oberflächen des
Gehäuses
nach außen
und eine oder mehrere haltende Vertiefung(en) ist bzw. sind in den äußeren Seitenflächen bzw.
-oberflächen
davon ausgebildet, wobei die haltenden Vertiefungen bzw. Aussparungen
die bewegbaren Bereiche der Rückhalteeinrichtung
definieren.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Frontansicht des Verbinders in Explosionsdarstellung.
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3 ist
eine Draufsicht auf ein Gehäuse,
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4 ist
eine Seitenansicht im Schnitt einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
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5 ist
eine Bodenansicht der Rückhalteeinrichtung,
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6 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition angeordnet
bzw. montiert ist,
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7 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo die
Rückhalteeinrichtung an
der teilweisen verriegelnden Position montiert ist,
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8 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position montiert ist,
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9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo die
Rückhalteeinrichtung an
der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist, und
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10(A) und 19(B) sind
ein Schnitt entlang von A-A von 6 und ein
Schnitt entlang von B-B von 8.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
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Ein
Verbinder dieser Ausführungsform
besteht aus einem Gehäuse 10 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren, vorzugsweise einem
Paar von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 (siehe 7)
und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30,
welche in einer Montagerichtung MD an dem Gehäuse 10 für ein Halten
bzw. Zurückhalten
des einen oder der mehreren Buchsen-Anschlußpaßstücks(e) 12 montierbar
bzw. anordenbar ist. In der folgenden Beschreibung ist eine Seite
(linke Seite in 1) des Verbinders, welcher in
einer Verbindungsrichtung CD mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Stecker- bzw. Vaterverbinder 40 (siehe 3)
zu verbinden ist, als Vorderseite bezeichnet.
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Das
Gehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet
einen Gehäusehauptkörper 11,
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Kastens, welcher schmal
und lang in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD ist, und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von linken
und rechten Hohlräumen 13,
welche(r) in dem Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet
ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 aufzunehmen,
wie dies in 1 bis 3 und 7 gezeigt
ist. Die entsprechenden Hohlräume 13 sind
nachfolgend in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD, und das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 12 ist
bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 13 in
einer Einsetzrichtung ID von einer Einsetzseite, vorzugsweise durch Öffnungen
an der Rückseite
eingesetzt, während
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht
gezeigt), welche von dem zusammenpassenden Verbinder 40 vorragen,
in die Hohlräume 13 durch Öffnungen
an einer gegenüberliegenden
Seite, vorzugsweise an der Vorderseite eingesetzt sind bzw. werden,
um mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 verbunden
zu werden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen einseitig eingespannt
bzw. vorkragend geformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14 erstreckt
sich im wesentlichen geneigt bzw. schräg nach vorne von einer Position
der seitlichen (Boden-) Wand von jedem Hohlraum 13, vorzugsweise
im wesentlichen nahe zu dem vorderen bzw. Vorderende. Der verriegelnde Abschnitt 14 ist
rückstellfähig in einer
Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung
ID der Anschlußpaßstücke 12 in
die Hohlräume 13 oder
im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung deformierbar bzw.
verformbar, und ist mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 12 in Eingriff bringbar,
um das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zurückzuhalten.
Darüber
hinaus ist ein Einsetzloch 15, in welches ein Teil der
Rückhalteeinrichtung 30,
welche später
zu beschreiben ist, einsetzbar ist, so in der seitlichen (Boden-)
Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet,
um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 13 zu kommunizieren bzw.
in Verbindung zu stehen.
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Ein
Verriegelungsarm 17 erstreckt sich im wesentlichen nach
rückwärts von
dem vorderen Ende oder vorderen Endabschnitt der seitlichen (oberen)
Oberfläche des
Gehäusehauptkörpers 11. Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eine Rückhalteeinrichtung haltenden
Abschnitten bzw. Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitten 18,
welche(r) später
zu beschreiben ist bzw. sind, ragt (ragen) nach oben von den seitlichen
bzw. lateralen (linken und rechten) Seiten des rückwärtigen Endes des Gehäusehauptkörpers 11 vor,
und das rückwärtige Ende
des Verriegelungsarms 17 wird zwischen den seitlichen (linken
und rechten) Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitten 18 gehalten.
Ein oder mehrere deformierende(s) Stück(e) 19, welche(s)
dünn und rückstellfähig deformierbar
ist bzw. sind, erstreckt (erstrecken) sich zur seitlichen (linken
und rechten) von den einen, vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des rückwärtigen Endes
des Verriegelungsarms 17, und sich erstreckende Enden der
entsprechenden deformierenden Stücke 19 sind
integral oder einstückig
an die inneren Seitenoberflächen
der Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitte 18 gekoppelt.
Auf diese Weise hat der Verriegelungsarm 17 das vordere
Ende davon mit dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 11 gekoppelt,
vorzugsweise während
er das rückwärtige Ende
davon an die Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitte 18 über das
Paar von deformierenden Stücken 19 gekoppelt
aufweist, wodurch er vorzugsweise an beiden Enden abgestützt bzw.
getragen und rückstellfähig in Richtung
zu und weg von dem Gehäusehauptkörper 11 oder
in einer Richtung, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet,
vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung verlagerbar
ist.
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Ein
Verriegelungsvorsprung 17A, welcher mit dem zusammenpassenden
Steckerverbinder 40 in Eingriff bringbar ist, ragt an einer
zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen in
Längsrichtung
mittleren Position) der seitlichen (oberen) Oberfläche des
Verriegelungsarms 17 vor. Ein einpassender bzw. Einpaßabschnitt
des Steckerverbinders 40 ist vorzugsweise in der Form einer
Aufnahme, in welche ein Teil des Gehäuses 10 vor den Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitten 18 wenigstens
teilweise eingepaßt
ist bzw. wird, wie dies in 3 gezeigt
ist. Die Höhe
und Breite des Gehäusehauptkörpers 11,
welcher wenigstens teilweise in den Steckerverbinder 40 eingepaßt ist bzw.
wird, sind vorzugsweise kleiner im Vergleich zu den entsprechenden
Abmessungen bzw. Dimensionen des rückwärtigen Teils des Gehäuses 10,
welches nicht in das Gehäuse 10 eingepaßt ist,
wodurch der Steckerverbinder 40 miniaturisiert wird. Ein
(vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger)
entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung 17B ragt an einer
Position der äußeren (oberen)
Oberfläche
des Verriegelungsarms 17 vor den deformierenden Stücken 19 und
vorzugsweise zwischen den Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitten 18 (d.
h. einer Position, welche außerhalb
des Steckerverbinders 40 anzuordnen ist) vor. Der Verriegelungsarm 17 ist
bzw. wird rückstellfähig zu dem
Gehäusehauptkörper 11 oder
im wesentlichen nach unten durch ein Drücken bzw. Pressen oder Betätigen dieses
entriegelnden Vorsprungs 17B vorzugsweise im wesentlichen
nach unten deformiert bzw. verformt, wodurch der Verriegelungsvorsprung 17A von
dem Steckerverbinder 40 außer Eingriff gelangt.
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Andererseits
ist die Rückhalteeinrichtung 30 in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und
derart ausgebildet, daß sich
ein Paar von Seitenplatten 32 nach oben oder in Richtung
zu dem Gehäusehauptkörper 11 von
den gegenüberliegenden
Enden oder Endabschnitten eines (vorzugsweise im wesentlichen plattenförmigen) koppelnden
bzw. Kopplungsabschnitts 31 erstreckt, welcher sich im
wesentlichen entlang einer Querrichtung TD erstreckt, wie dies in 1, 2, 4 und 5 gezeigt
ist. Diese Seitenplatten 32 sind rückstellfähig in Öffnungs- und Schließrichtungen,
d. h. in Richtungen weg von und zueinander oder im wesentlichen
entlang der Querrichtung TD deformierbar. Ein (vorzugsweise im wesentlichen
plattenförmiger)
sich erstreckender Abschnitt 33 erstreckt sich nach vorne
von der vorderen Oberfläche
des koppelnden Abschnitts 31, und ein Paar von seitlichen (linken
und rechten) rückhaltenden
bzw. Rückhaltevorsprüngen 34,
welche vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD sind, ragt von der oberen Oberfläche des sich erstreckenden
Abschnitts 33 vor.
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Beide
Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitte 18 wölben sich
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den Seitenoberflächen des
Gehäusehauptkörpers 11 vor
und ragen nach oben von der oberen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vor, und
eine oder mehrere haltende bzw. Haltevertiefungen 21 (entsprechend
bevorzugten "bewegbaren
Bereichen") ist
bzw. sind in den äußeren Seitenoberflächen davon
ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist
seitlich (in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder die
Einsetzrichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 12) oder im wesentlichen
von unten montiert bzw. festgelegt, so daß sie das Gehäuse 10 im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD quert, und beide Seitenplatten 32 wölben sich
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den Seitenoberflächen des
Gehäusehauptkörpers 11.
Zu diesem Zeitpunkt werden die entsprechenden Seitenplatten 32 wenigstens
teilweise in die seitlichen (linken und rechten) haltenden bzw.
Haltevertiefungen 21 eingepaßt. Wenigstens eine Führungsrippe 22 ist
ausgebildet, um an einem Bodenteil von jeder haltenden Vertiefung
bzw. Aussparung 21 vorzuragen. Ein vorderes Teil der Führungsrippe 22 ist
ein geneigter Abschnitt 22A, welcher nach oben (oder zu
einer im wesentlichen gegenüberliegenden
Seite) unter einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen zwischen etwa 10° und 55° zu dem vorderen
Ende geneigt ist, während
ein verbleibendes Teil davon ein im wesentlichen horizontaler Abschnitt 22B ist,
welcher sich hier im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt.
Der Boden- oder äußere Rand
von jeder Führungsrippe 22 ist
abgeschrägt,
um eine geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche
auszubilden. Andererseits ist bzw. sind eine oder mehrere abgeschrägte(n) Oberfläche(n) 32B,
welche nach unten nach innen geneigt ist bzw. sind, an den oberen
oder distalen Enden der entsprechenden Seitenplatten 32 der
Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet
und machen es für
die Seitenplatten 32 leichter, zu den Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitten 18 im
Zusammenwirken mit den abgeschrägten
Oberflächen
der Führungsrippen 22 eingepaßt zu werden.
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Eine
oder mehrere Rille(n) 35, in welche die eine oder die mehreren
Führungsrippe(n) 22 wenigstens
teilweise einpaßbar
ist bzw. sind, ist bzw. sind an Positionen der inneren Oberflächen der
entsprechenden Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 nahe
zu den Basisenden (nahe zu dem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 31)
ausgebildet. Jede Rille bzw. Nut 35 erstreckt sich im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD insgesamt, wobei der obere Rand bzw. die obere Kante davon sich horizontal
im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt und ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen
vordere Hälfte)
des Bodenrands davon ist nach oben nach vorne unter dem im wesentlichen
selben Winkel wie der geneigte Abschnitt 22A der Führungsrippe 22 geneigt,
während
ein rückwärtiger Abschnitt
(vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) des Bodenendes davon
sich im wesentlichen horizontal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt. Die
Breite der Rille 35 an dem vorderen Ende (Länge zwischen
dem oberen und Bodenrand entlang einer Montagerichtung MD) ist derart
eingestellt bzw. festgelegt, daß der
geneigte Abschnitt 22A der Führungsrippe 22 im
wesentlichen genau einpaßbar
ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist
an dem Gehäuse 10 durch
ein wenigstens teilweises Einpassen der Führungsrippen 22 in
die Rillen 35 gehalten oder in bezug auf dieses positioniert,
ist an dem Gehäuse 10 in der
Montagerichtung MD montierbar bzw. anordenbar und ist entlang einer
Gleitrichtung SD im wesentlichen entlang einer Richtung gleitbar
bzw. schiebbar, welche sich entlang der geneigten Abschnitte 22A erstreckt
(Richtung SD, welche die Einsetzrichtung ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 schneidet
bzw. kreuzt).
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Die
Rückhalteeinrichtung 30 ist
an der teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten
Position) an dem rückwärtigen Ende
des bewegbaren Bereichs gehalten oder positioniert, während sie
an der vollständigen
verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten Position)
an dem vorderen Ende des bewegbaren Bereichs gehalten ist. An der
teilweise verriegelnden Position (ersten Position) sind die oberen
Ränder
bzw. Kanten der horizontalen Abschnitte 22B der Führungsrippen 22 im wesentlichen
in Kontakt mit den oberen Rändern bzw.
Kanten der Rillen 35, wie dies in 6 und 7 gezeigt
ist. Darüber
hinaus sind an dieser teilweisen verriegelnden Position (ersten
Position) die rückhaltenden
Vorsprünge 34 im
wesentlichen von den Hohlräumen 13 zurückgezogen,
um das Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 in
die und aus den Hohlräumen 13 zu
erlauben.
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Ein
(vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger)
abgestufter Abschnitt 24 ist oberhalb (oder vor dem, wie
in der Montagerichtung MD gesehen) des horizontalen Abschnitts 22B der
Führungsrippe 22 an
der rückwärtigen Seite
von jeder haltenden Vertiefung bzw. Aussparung 21 ausgebildet.
Andererseits ist in der inneren Oberfläche von jeder Seitenplatte 32 der
Rückhalteeinrichtung 30 eine
Austrittsvertiefung bzw. -aussparung 37, welche seichter
als die Rille 35 und schmal und lang in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD ist, an einer Seite ausgebildet, welche weiter zu bzw. in Richtung zu
dem vorderen Ende als die Rille 35 angeordnet ist. Wenn
sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position befindet, sind bzw. werden
die abgestuften Abschnitte 24 wenigstens teilweise in diesen
Austrittsvertiefungen 37 aufgenommen und obere Ränder bzw.
Kanten 37A der Austrittsvertiefungen 37 sind bzw.
gelangen in Eingriff mit den entsprechenden oberen Rändern der
abgestuften Abschnitte 24, wie dies in 6 und 10(A) gezeigt ist. Dies stabilisiert die
Lage bzw. Stellung der Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position), wodurch
ein Auftreten einer derartigen Situation verhindert wird, wo die Rückhalteeinrichtung 30 beispielsweise
in einer Richtung im Uhrzeigersinn von 6 geneigt
ist, wenn eine externe Kraft auf die Rückhalteeinrichtung 30 ausgeübt wird.
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An
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) sind die Bodenränder der
geneigten Abschnitte 22A der Führungsrippen 22 und
die entsprechenden Bodenränder
der vorderen Abschnitte (vorzugsweise der im wesentlichen vorderen Hälften) der
horizontalen Abschnitte 22B im wesentlichen in Kontakt
mit den Bodenrändern
der Rillen 35, wie dies in 8 und 9 gezeigt
ist. An dieser vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) treten die entsprechenden
rückhaltenden
Vorsprünge
bzw. Erhebungen 34 der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise in die Hohlräume 13 von
dem Einsetzloch 15 ein, um das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 12
zu ergreifen, woraus resultiert, daß die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 vorzugsweise
doppelt verriegelt sind bzw. werden.
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Ein
geneigter bzw. schiefer Abschnitt 32A, welcher geneigt
ist, um im wesentlichen normal auf den geneigten Abschnitt 22A der
Führungsrippe 22 (oder
auf die Gleitrichtung SD) zu sein, ist an einer vorderen oberen
Seite von jeder Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet.
Andererseits ist eine Rippe 25, welche vorzugsweise im
wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt aufweist und sich in
einer Richtung im wesentlichen normal auf den geneigten Abschnitt 22A der
Führungsrippe 22 (oder auf
die Schiebe- bzw. Gleitrichtung SD) erstreckt, in der haltenden
Vertiefung 21 ausgebildet. Die rückwärtige Oberfläche dieser
Rippe 25 ist in eine abgeschrägte Oberfläche 25A ausgebildet,
welche zu der Vorderseite entlang einer gleitenden oder sich bewegenden
Richtung SD der Rückhalteeinrichtung 30 (im wesentlichen
parallel zu der Erstreckungsrichtung des geneigten Abschnitts 22A)
höher ist
und an einer derartigen Position angeordnet ist, um sich im wesentlichen
entlang des schrägen
Abschnitts 32A der Seitenplatte 32 zu erstrecken,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) befindet.
Darüber
hinaus ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 26, welcher
vorzugsweise die im wesentlichen selbe Höhe wie die Spitze der Rippe 25 aufweist,
an einer oberen Seite der vorderen Oberfläche der Rippe 25 ausgebildet.
Andererseits ist ein Verriegelungsloch 36 ausgebildet,
um jede Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 zu
durchdringen. Wie dies in 10(B) gezeigt
ist, sind bzw. gelangen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) befindet, die verriegelnden
Vorsprünge 26 in
Eingriff mit den Verriegelungslöchern 36 und
die Rippen 25 sind bzw. werden wenigstens teilweise in
den oben erwähnten Austrittsvertiefungen 37 aufgenommen.
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In
jedem der seitlichen (linken und rechten) Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitte 18 ragt
eine vordere Schutzwand 27 und eine rückwärtige Schutzwand 28 vorzugsweise
im wesentlichen um die haltende Vertiefung 21 in einer
derartigen Weise vor, um wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen
vollständig
die vordere, rückwärtige und oberen
Seite der Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 zu
umgeben, welche wenigstens teilweise in die haltende Vertiefung 21 montiert
ist. Die vorragende Höhe
von beiden Schutzwänden 27, 28 ist vorzugsweise
etwa gleich der Dicke der Seitenplatten 32, so daß die äußeren Oberflächen der
Seitenplatten 32 und diejenigen der Schutzwände 27, 28 im wesentlichen
bündig
miteinander sind (d. h. den gleichen vorragenden Abstand entlang
der Breitenrichtung WD aufweisen, siehe 2), wenn
die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) montiert ist. Die vorderen Schutzwände 27 sind
vor den haltenden Vertiefungen 21 (bewegbaren Bereich der
Rückhalteeinrichtung 30)
angeordnet, und untere Teile davon erstrecken sich im wesentlichen
entlang der vorderen Ränder
bzw. Kanten der Seitenplatten 32, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) befindet. Die rückwärtigen Schutzwände 28 sind
hinter den haltenden Vertiefungen 21 (bewegbaren Bereich
der Rückhalteeinrichtung 32)
angeordnet und untere Teile davon erstrecken sich entlang der rückwärtigen Ränder bzw.
Kanten der Seitenplatten 32, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) befindet.
Ein oder mehrere Gleitkontaktabschnitt(e) 28A, im wesentlichen parallel
zu den geneigten Abschnitten 22A der Führungsrippen 22 ist
bzw. sind an oberen Teilen der rückwärtigen Schutzwände 28 ausgebildet,
und die oberen Enden der Seitenplatten 32 sind im wesentlichen
in gleitendem Kontakt mit den Gleitkontaktabschnitten 28A gehalten,
wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zwischen
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) und der
vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) bewegt wird.
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Ein
Schnitt ist bzw. wird zwischen den zwei Schutzwänden 27 und 28 oberhalb
der haltenden Vertiefung 21 von jedem Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 18 hergestellt
oder ein Raum zwischen diesen definiert, wodurch ein Werkzeug- bzw.
Betätigungselement-Einsetzloch 29 ausgebildet
wird, in welches ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug J (siehe 8) wenigstens teilweise einsetzbar
ist. Darüber
hinaus ist ein führender
bzw. Führungsabschnitt 27A,
welcher geneigt ist, um vorzugsweise im wesentlichen normal auf
den geneigten Abschnitt 22A der Führungsrippe 22 (oder
die Gleitrichtung SD) zu sein, so an einem oberen Teil von jeder
vorderen Schutzwand 27 ausgebildet, um im wesentlichen
anschließend
an die Rückseite
des Betätigungselement-Einsetzlochs 29 zu
sein. Das Betätigungselement
J wird verwendet, um die Rückhalteeinrichtung 30 von
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) außer Eingriff zu bringen, wie
dies später
beschrieben wird, und wird zu der Rückseite durch das Betätigungselement-Einsetzloch 29 entlang
des führenden
Abschnitts 27A in einer geneigten Lage bzw. schrägen Stellung,
vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Seitenoberfläche des
Gehäusehauptkörpers 11 eingesetzt
und nach unten zu dem vorderen Ende geneigt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben.
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Bei
einem Zusammenbauen dieses Verbinders wird die Rückhalteeinrichtung 30 zuerst
in der Montagerichtung MD an der teilweisen verriegelnden Position
(als einer bevorzugten ersten Position) in bezug auf das Gehäuse 10 (siehe 6 und 7) montiert
bzw. angeordnet. Hier sind bzw. werden die Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise durch die Schutzwände 27, 28 umgeben.
Insbesondere kann, da sich die rückwärtigen Oberflächen der
Seitenplatten 32 im wesentlichen in Oberflächenkontakt
mit den rückwärtigen Schutzwänden 28 befinden,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) befindet,
eine unbeabsichtigte Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 zu
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) aufgrund des Kontakts
eines externen Gegenstands oder dgl. mit den Seitenplatten 32 verhindert
werden. In diesem Zustand sind bzw. werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 13 des Gehäuses 10 in
der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
eingesetzt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 im wesentlichen
in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt 14 gelangt,
ist bzw. wird der verriegelnde Abschnitt 14 rückstellfähig nach
unten oder nach außen
deformiert bzw. verformt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 nach
oben zu einer Position einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe
eingesetzt ist bzw. wird, wird der verriegelnde Abschnitt 14 rückstellfähig wenigstens
teilweise nach oben rückgestellt
und gelangt in Eingriff mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 12, wodurch das
Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zurückgehalten
wird.
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Nachfolgend
wird der koppelnde Abschnitt 31 nach vorne geschoben bzw.
gedrückt,
um die Rückhalteeinrichtung 30 in
der Schiebe- bzw. Gleitrichtung (geneigt in bezug auf die Montagerichtung MD)
schräg
nach oben zu der Vorderseite im wesentlichen entlang der geneigten
Abschnitte 22A der Führungsrippen 22 zu
schieben bzw. zu drücken.
Dann gelangen die schrägen
Abschnitte 32A der entsprechenden Seitenplatten 32 im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 25A der
Rippen 25, wodurch die entsprechenden Seitenplatten 32 rückstellfähig in Öffnungsrichtungen
deformiert werden, um sich auf die verriegelnden Vorsprünge 26 zu
bewegen. Die Rückhalteeinrichtung 30 wird
weiter in der schiebenden bzw. gleitenden Richtung SD bewegt, während die
entsprechenden Seitenplatten 32 im wesentlichen in gleitendem
Kontakt mit den geneigten Abschnitten 22A der Führungsrippen 22 und
den Gleitkontaktabschnitten 28A der rückwärtigen Schutzwände 28 gehalten
sind bzw. werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
vollständige
verriegelnde Position (als eine bevorzugte zweite Position) erreicht,
werden die entsprechenden Seitenplatten 32 rückstellfähig wenigstens
teilweise in Schließrichtung
rückgestellt,
um vorzugsweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit den Bodenoberflächen der
haltenden Vertiefungen 21 zu gelangen und wenigstens teilweise
die verriegelnden Vorsprünge 26 mit
den Verriegelungslöchern 36 in
Eingriff zu bringen (siehe 8 und 10).
Weiters treten die rückhaltenden
Vorsprünge 34 wenigstens teilweise
in die entsprechenden Hohlräume 13 ein, um
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 zu
ergreifen, welche vorzugsweise dementsprechend doppelt verriegelt
sind bzw. werden. Auf diese Weise wird das Zusammenbauen des Verbinders
abgeschlossen. Hier sind die Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise, vorzugsweise vollständig
durch die Schutzwände 27, 28 umgeben
und die vorderen Oberflächen
der Seitenplatten 32 sind vorzugsweise im wesentlichen
in Oberflächenkontakt mit
den vorderen Schutzwänden 27,
insbesondere wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) befindet. Derart kann
eine unbeabsichtigte bzw. ungewollte Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 zu der
teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) aufgrund des
Kontakts eines externen Gegenstands oder dgl. mit den Seitenplatten 32 verhindert werden.
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In
dem Fall eines Entnehmens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 in dem obigen
vollständig
zusammengebauten Zustand für
eine Wartung oder aus einem anderen Grund wird das Betätigungselement
J wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch 29 in
einer derartigen Lage vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Seitenoberfläche des
Gehäusehauptkörpers 11 und geneigt
nach unten zu der Vorderseite eingesetzt, wie dies in 8 gezeigt
ist. Das Betätigungselement
J wird zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position durch ein Einsetzen
des vorderen Endes des Betätigungselements
J zu der Rückseite
entlang des führenden
Abschnitts 27A der vorderen Schutzwand 27 geführt. Dann
wird das Betätigungselement
J mit einer Kraft in einer derartigen Richtung, um das vordere Ende
davon im wesentlichen nach rückwärts (Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn von 8) zu bringen,
um eine Position nahe dem Betätigungselement-Einsetzloch 29 gedreht
bzw. verschwenkt, wodurch es im wesentlichen in Kontakt mit dem
schrägen
Abschnitt 32A der Seitenplatte 32 gebracht wird,
um die Seitenplatte 32 von der Bodenoberfläche der
haltenden Vertiefung 21 anzuheben. Auf diese Weise gelangt
der verriegelnde Vorsprung 26 außer Eingriff von dem Verriegelungsloch 36.
Derart kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 nach rückwärts bewegt
wird, wobei die verriegelnden Vorsprünge 26 und die Verriegelungslöcher 36 außer Eingriff
voneinander gehalten sind, die Rückhalteeinrichtung 30 zu
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) rückgeführt werden.
Da die rückhaltenden
Vorsprünge 34 der
Rückhalteeinrichtung 30 außer Eingriff
von den Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 auf
diese Weise sind bzw. gelangen, können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 aus
den Hohlräumen 13 entfernt
bzw. entnommen werden.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform
eine unbeabsichtigte Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 zu
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) aufgrund
des Kontakts eines externen Gegenstands oder dgl. mit den Seitenplatten 32 verhindert
werden, da die Schutzwände 27, 28 wenigstens
teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig um die bewegbaren Bereiche
(haltenden Vertiefungen 21) der Seitenplatten 32 der
Rückhalteeinrichtung 30 an
den Seitenoberflächen
des Gehäuses 10 vorragen.
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Da
die Schutzwände 27, 28 an
den gegenüberliegenden
Seiten des bewegbaren Bereichs (haltenden Vertiefungen 21)
der Rückhalteeinrichtung 30 in
bezug auf die schiebende oder bewegende Richtung SD der Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet sind,
kann sowohl die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 von
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position
(zweiten Position) und die Bewegung davon von der vollständigen verriegelnden
Position (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position (ersten
Position) verhindert werden.
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Darüber hinaus
können,
da Teile der Schutzwände 27, 28 weggeschnitten
oder vertieft sind, um das eine oder die mehreren Betätigungselement-Einsetzloch
(-löcher) 29 auszubilden,
die Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 außer Eingriff
von der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) durch ein Einsetzen des
Betätigungselements
J durch die Betätigungselement-Einsetzlöcher 29 gebracht
werden.
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Dementsprechend
ist, um eine gesamte Betätigbarkeit
insbesondere durch ein Verhindern, daß eine Rückhalteeinrichtung unbeabsichtigt
bewegt wird, eine Rückhalteeinrichtung 30,
welche ein Paar von Seitenplatten 32 beinhaltet, derart
montiert bzw. angeordnet, daß die
Rückhalteeinrichtung 30 ein
Gehäuse 10 im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD kreuzt oder überbrückt und
sich die Seitenplatten 32 entlang einer Breitenrichtung
WD von Seitenoberflächen
des Gehäuses 10 nach
außen
wölben.
Da Schutzwände 27, 28 an
den Seitenoberflächen
des Gehäuses 10 ausgebildet
sind, um um bewegbare Bereiche (haltende Vertiefungen 21)
der Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 vorzuragen,
kann eine unbeabsichtigte Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 aufgrund
des Kontakts eines externen Gegenstands oder dgl. mit den Seitenplatten 32 verhindert
werden. Darüber
hinaus können,
da die Schutzwände 27, 28 vorzugsweise
teilweise ausgeschnitten oder vertieft sind, um ein oder mehrere
Betätigungselement-Einsetzloch
(-löcher) 29 auszubilden,
die Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 außer Eingriff
von einer vollständigen verriegelnden
Position (zweiten Position) durch ein wenigstens teilweises Einsetzen
eines Betätigungselements
J durch die Betätigungselement-Einsetzlöcher 29 gebracht
werden.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl die Schutzwände
die vorderen, rückwärtigen und
oberen Seiten der Seitenplatten in der vorangehenden Ausführungsform
abdecken, können
sie beispielsweise nur die vorderen und rückwärtigen Seiten oder nur die
oberen Seiten der Seitenplatten gemäß der vorliegenden Erfindung
abdecken. Darüber
hinaus kann auf die Betätigungselement-Einsetzlöcher verzichtet
werden.
- (2) Obwohl die Rückhalteeinrichtung
in der gleitenden bzw. schiebenden Richtung SD geneigt zu den Einsetz-
und Entnahmerichtungen ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform
bewegt wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in
welchen eine Rückhalteeinrichtung
in einer Richtung im wesentlichen normal auf Einsetz- und Entnahmerichtungen
von Buchsen-Anschlußpaßstücken bewegt
wird.
- (3) Obwohl der Verbinder ein Paar von linken und rechten Hohlräumen in
der vorangehenden Ausführungsform
aufweist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar,
welche Hohlräume
an einer Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen angeordnet aufweisen.
- (4) Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder
anwendbar, welche Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke aufnehmen.
-
- 10
- Gehäuse
- 12
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
- 13
- Hohlraum
- 21
- haltende
bzw. Haltevertiefung (bewegbarer Bereich der Rückhalteeinrichtung)
- 27
- vordere
Schutzwand
- 28
- rückwärtige Schutzwand
- 29
- Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzloch
- 30
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 32
- Seitenplatte
- J
- Betätigungselement
bzw. Werkzeug