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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug wie z. B. einen Hammer, einen Schlagbohrer, der so gestaltet ist, dass er einen Zylinder im Inneren einer Zylinderhülse positioniert.
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2. Stand der Technik
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Ein Schlagwerkzeug des Standes der Technik wird in Bezug auf 6 bis 8 erläutert werden.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, wird ein Schlagwerkzeug des Standes der Technik aus einer Anordnung aufgebaut, welche folgendes beinhaltet: einen Motor 1; einen Zylinder 2; eine den äußeren Rand des Zylinders 2 bedeckende Zylinderhülse; einen Werkzeughalteabschnitt 5, der in der Lage ist ein vorderseitiges Werkzeug 4 zu halten; einen Kolben 6, der in der Lage ist sich im Inneren des Zylinders 2 hin- und herzubewegen, einen Schlagbolzen 8, der sich durch Anwendung einer Hin- und Herbewegungskraft des Kolbens 6 mittels einer Luftkammer 7 im Inneren des Zylinders 2 hin- und herbewegt, ein Luftansaug- und Ausstoßloch (Atmungsloch) 9, das am äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehen ist und mit der Luftkammer 7 in Verbindung steht, eine Kurbelwelle 11, auf die eine Drehkraft des Motors 1 über das Untersetzungsgetriebe 10 ausgeübt wird und die die Drehkraft in eine hin- und herbewegende Kraft umsetzt, welche dem Kolben 6 mittels eines Verbindungsstabes 12 übermittelt wird, ein Mittelstück 13, das vom Schlagbolzen 8 getroffen wird und in der Lage ist, dessen Schlagkraft zum vorderseitigen Werkzeug 4 zu übermitteln, eine auf dem äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehene Schlupfhülse 15, die vom Mittelstück 13 entgegen einer Feder 14 zur Seite geschoben wird und in der Lage ist eine Außenseite des Atmungslochs 9 entsprechend ihrer Bewegungsposition zu öffnen und zu schließen, ein Zylinderhalter 16, der mit einer Stirnfläche des Zylinders 2 auf einer Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 in Kontakt gebracht und angepasst wird, und der drei Fußabschnitte 16a (7) aufweist, einen ersten Hammerhalter 17, dessen Endabschnitt mit einem Endabschnitt der Schlupfhülse 15 in Kontakt gebracht wird, und der drei Fußabschnitte 17a beinhaltet, die zwischen den jeweiligen Fußabschnitten 16a des Zylinderhalters 16 angeordnet sind, einen zweiten Hammerhalter 18, dessen äußerer Rand durch den ersten Hammerhalter 17 gehalten wird und der in der Lage ist mit einem Abschnitt des ihm gegenüberliegenden Mittelstücks 13 in Kontakt gebracht zu werden, und ein zwischen dem ersten Hammerhalter 17 und dem zweiten Hammerhalter 18 angeordnetes Pufferelement 19; wobei der Zylinder 2 mit einem auf einer Seite des Motors 1 in radialer Richtung vorspringenden Flanschabschnitt 2a versehen ist und die Zylinderhülse mit einer Stirnfläche 3a versehen ist, die in der Lage ist mit dem vorspringenden Flanschabschnitt 2a und einem ersten, mit dem äußeren Rand des Zylinders 2 auf einer Seite des Motors 1 sich berührenden Halteabschnitt 3b zur Positionierung in radialer Richtung in Kontakt gebracht zu werden.
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Wie in 8 gezeigt ist, ist der innere Durchmesser des ersten Halteabschnitts 3b so gestaltet, dass er im Wesentlichen die gleiche Abmessung aufweist, wie der äußere Durchmesser des Zylinders 2, und auf diese Weise eine Umgebung des Endabschnitts des Zylinders 2 auf der Seite des Motors 1 durch den ersten Halteabschnitt 3b in radialer Richtung positioniert wird.
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Des weiteren wird die Positionierung des Zylinders
2 in radialer Richtung auf einer Seite des Werkzeughalteabschnitts
5 dadurch ausgeführt, dass ein zweiter Halteabschnitt
3c, dessen Abmessung des inneren Durchmessers im Wesentlichen dieselbe ist wie die Abmessung eines äußeren Durchmessers des Zylinderhalters
16, mit dem Zylinderhalter
16 in Kontakt gebracht wird. (siehe z. B.
JP-A-2003-300180 ). Ähnlich gestaltete Schlagwerkzeuge sind aus der
DE 29 45 935 A1 , der
DE 27 57 008 A1 und der
CH 562 667 A bekannt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Obwohl entsprechend dem Schlagwerkzeug des oben beschriebenen Standes der Technik der Zylinder 2 von der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 in die Zylinderhülse eingeschoben wird, kann beim Einschieben des Zylinders 2 in die Zylinderhülse ein äußerer Randabschnitt des Zylinders 2 auf der Seite des Motors 1 nicht so eingesetzt werden, dass er mit dem ersten Halteabschnitt 3b zusammenpasst, wenn der Zylinder 2 geneigt ist oder eine Mittelachse des Zylinders 2 und eine Mittelachse des ersten Halteabschnitts 3b nicht miteinander fluchten, wodurch das Einschieben schlecht ausgeführt wird.
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Da die Schlupfhülse 15, die Feder 14 und ähnliches am äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehen sind, wird insbesondere, wenn ein Leerschlagverhinderungsmechanismus vorhanden ist, welcher stetige Hin- und Herbewegung des Schlagbolzens 8 ohne Last verhindert, zwischen dem äußeren Rand des Zylinders 2 und der Zylinderhülse im Wesentlichen in der Nähe einer Mitte des Zylinders 2 Platz benötigt, und beim Einbringen des Zylinders 2 ist es wahrscheinlich, dass der Zylinder 2 sich neigt und das Einschieben schlecht ausgeführt wird.
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Wenn die Abmessungen der Durchmesser der Halteabschnitte 3b, 3c größer als die des äußeren Randes des Zylinders 2 gehalten werden um das Einschiebverhalten zu verbessern, besteht die Gefahr, dass ein Klappern des Zylinders 2 in radialer Richtung im Inneren der Zylinderhülse die Schlagkraft beeinflusst und die Lebensdauer reduziert.
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Des weiteren wird beim Schlagen ein Flächenabschnitt des ersten Hammerhalters 17 auf einer Seite der Schlupfhülse 15 wiederholt mit der Kontaktfläche des aus Harz gefertigten Zylinderhalters 16 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 in Kontakt gebracht, und deswegen gibt es Fälle in denen der Zylinderhalter 16 oder Ähnliches verformt werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung ein Schlagwerkzeug zu entwickeln, das ein exzellentes Einschiebeverhalten des Zylinders in die Zylinderhülse aufweist, selbst wenn ein Leerschlag-Verhinderungsmechanismus vorhanden ist.
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Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist ein Schlagwerkzeug die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Durch eine derartige Anordnung kann das Schlagwerkzeug verbessert werden und ein Schlagwerkzeug mit exzellentem Einschiebverhalten kann entwickelt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen klarer werden, wobei:
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1 eine vertikale vordere Schnittansicht ist, die eine Ausführungsform eines Schlagwerkzeugs entsprechend der Erfindung zeigt;
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2 eine Vorderansicht ist, die eine Ausführungsform eines Zylinders im Schlagwerkzeug der Erfindung zeigt;
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3 eine Seitenansicht ist, die die Ausführungsform des Zylinders im Schlagwerkzeug der Erfindung zeigt;
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4 eine perspektivische Ansicht ist, die die Ausführungsform des Zylinders und eines ersten Hammerhalters im Schlagwerkzeug der Erfindung in zerlegtem Zustand zeigt;
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5 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A der 1 ist, die einen wesentlichen Abschnitt in vergrößerter Form darstellt;
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6 eine vertikale vordere Schnittansicht ist, die ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs des Stands der Technik zeigt;
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7 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines Zylinders, eines Zylinderhalters und eines ersten Hammerhalters eines Schlagwerkzeugs des Standes der Technik in zerlegtem Zustand zeigt, und
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8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 6 ist.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform eines Schlagwerkzeugs entsprechend der Erfindung wird in Bezug auf 1 bis 5 im Folgenden erläutert.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, besteht ein Schlagwerkzeug entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung aus einem Motor 1, einem Zylinder 2, einer Zylinderhülse 3, die den äußeren Rand des Zylinders 2 umgibt, einem Werkzeughalteabschnitt 5, der in der Lage ist das vorderseitige Werkzeug 4 zu halten, einem im Inneren des Zylinders 2 hin- und herbewegbaren Kolben 6, einem Schlagbolzen 8, auf den die hin- und herbewegende Kraft des Kolbens 6 mittels einer Luftkammer 7 ausgeübt wird und der sich im Inneren des Zylinders 2 hin- und herbewegt, einem Atmungsloch 9, das am äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehen ist und mit der Luftkammer 7 in Verbindung steht, einer Kurbelwelle 11, die ein Bewegungsumwandlungselement darstellt auf das vom Motor 1 eine Drehkraft mittels des Untersetzungsgetriebes 10 ausgeübt wird und das die Drehkraft in eine hin- und herbewegende Kraft umwandelt welche dem Kolben 6 mittels des Verbindungsstabes 12 übermittelt wird, einem Mittelstück 13, das vom Schlagbolzen 8 getroffen wird und in der Lage ist die Schlagkraft zum vorderseitigen Werkzeug 4 zu übermitteln, einer Schlupfhülse 15, die am äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehen ist und die von der Feder 14 zur Seite des Mittelstücks 13 gedrückt wird und in der Lage ist den äußeren Rand des Atmungslochs 9 entsprechend der Bewegungsposition zu öffnen und zu schließen, einem ersten Hammerhalter 17, dessen Endteil mit dem Endteil der Schlupfhülse 15 am äußeren Rand des Zylinders 2 in Kontakt gebracht wird, und der drei Fußabschnitte 17a aufweist, einem zweiten Hammerhalter 18 dessen äußerer Rand durch den ersten Hammerhalter 17 gehalten wird und der in der Lage ist mit dem vorspringenden Teil des Mittelstücks 13 in Kontakt gebracht zu werden, und einem Pufferelement 19, das zwischen dem ersten Hammerhalter 17 und dem zweiten Hammerhalter 18 angeordnet ist.
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Die Arbeitsweise des Schlagwerkzeugs entsprechend der Erfindung wird erläutert.
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Wenn das vorderseitige Werkzeug 4 in einen Zustand gebracht wird, in dem es durch Andrücken eines Vorderendes des vorderseitigen Werkzeugs 4 an ein zu treffendes Element zu einer Seite des Schlagbolzens 8 bewegt wird, wird das Mittelstück 13 zusammen mit dem vorderseitigen Werkzeug 4 zur Seite des Schlagbolzens 8 bewegt und eine Bewegungskraft des Mittelstücks 13 wird der Schlupfhülse 15 über den zweiten Hammerhalter 18, das Pufferelement 19 und den ersten Hammerhalter 17 übermittelt, welche die sich im Zusammenwirken bewegenden Elemente 17, 18, 19 so konfigurieren, dass sie die Schlupfhülse 15 in der Zeichnung nach rechts gegen die Rückstellkraft der Feder 14 bewegen, die das rücktreibende Element darstellt. Durch die Bewegung der Schlupfhülse 15 wird das Atmungsloch 9, welches am äußeren Rand des Zylinders 2 vorgesehen ist und mit der Luftkammer 7 verbunden ist, durch die Schlupfhülse 15 verschlossen.
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Wenn der Motor 1 in einem Zustand angetrieben wird, in dem das vorderseitige Werkzeug 4 zur Seite des Schlagbolzens 8 bewegt wird und das Atmungsloch 9 auf diese Weise geschlossen wird, dreht die Drehkraft des Motors 1 die Kurbelwelle 11 mittels des Untersetzungsgetriebes 10, so dass sie in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 6 über den mit der Kurbelwelle 11 verbundenen Verbindungsstab 12 umgesetzt wird. Der Druck der Luftkammer 7 wird durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 6 verändert, der Schlagbolzen 8 wird bewegt, um das Mittelstück 13 zu treffen, und das vorderseitige Werkzeug 4, welches im Inneren des Werkzeughalteabschnitts 5 gehalten wird, wird vom Mittelstück 13 getroffen. Wenn das Atmungsloch 9 geschlossen ist und der Motor 1 weiter angetrieben wird, wird der Schlagvorgang des vorderseitigen Werkzeugs 4 stetig ausgeführt.
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Wenn dann das vorderseitige Werkzeug 4 von der Last zum Drücken des zu treffenden Elements entlastet wird oder wenn das vorderseitige Werkzeug 4 in eine vom Schlagbolzen 8 entfernte Position bewegt wird, werden die Schlupfhülse 15, die im Zusammenwirken sich bewegenden Elemente 17, 18, 19 und das Mittelstück 13 durch die Rückstellkraft der Feder 14 zur Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 bewegt. Wenn das Atmungsloch 9 durch die Bewegung der Schlupfhülse 15 vom geschlossenen in den offenen Zustand gebracht wird, wird die Luftkammer 7 zwischen dem Kolben 6 und dem Schlagbolzen 8 geöffnet und deshalb wird der Schlagbolzen 8 durch die folgende Hin- und Herbewegung des Kolbens 6 nicht hin- und herbewegt, selbst wenn der Kolben 6 durch die Drehkraft des Motors 1 hin- und herbewegt wird, oder die Energie der Hin- und Herbewegung wird reduziert und deshalb wird das Mittelstück 13 vom Getroffen werden bewahrt und als Resultat wird die Schlagkraft nicht dem vorderseitigen Werkzeug 4 übermittelt. Das vorderseitige Werkzeug 4 wird dadurch während der Abwesenheit der Belastung auf diese Weise vom Schlag verschont.
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Im Folgenden wird eine Erläuterung des detaillierten Aufbaus des Zylinders 2, der Zylinderhülse 3 und der Positionierungsanordnung des Zylinders 2 in radialer Richtung im Inneren der Zylinderhülse 3 gegeben.
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Der Zylinder 2 wird in die Zylinderhülse 3 von der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 eingeschoben.
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Ein Flanschabschnitt 2a, der einen in radialer Richtung vorspringenden Abschnitt beinhaltet, ist an einem Endabschnitt des Zylinders 2 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 vorgesehen.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, wird ein Teil des Flanschabschnitts 2a durch eine abgestufte Form gebildet und ist so gestaltet, dass er mit drei Lochabschnitten 2b versehen ist. Die Lochabschnitte 2b sind innerhalb eines Bereichs vorgesehen, in dem der Endabschnitt der Schlupfhülse 15 in radialer Richtung angeordnet ist.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Zylinderhülse 3 durch die Halteabschnitte 3b, 3c für die Positionierung des Zylinders 2 in radialer Richtung an voneinander entfernten Positionen konfiguriert.
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Der Halteabschnitt 3b an einer Seite hält eine äußere Umgebung des Endabschnitts des Zylinders 2 auf der Seite des Motors 1 und der Halteabschnitt 3c auf der anderen Seite hält eine äußere Umgebung eines Endabschnitts des Zylinders 2 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5.
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Wie in 5 gezeigt ist, ist der Halteabschnitt 3b durch vier Teile der vorspringenden Abschnitte 3b gestaltet, die einen inneren Durchmesser aufweisen, dessen Abmessung im Wesentlichen die gleiche ist wie (oder mehr oder weniger kleiner ist als) die Abmessung des äußeren Durchmessers des Endteils des Zylinders 2 auf der Seite des Motors 1, und Luftkanäle sind zwischen den vorspringenden Abschnitten 3b gebildet. Die Luftkanäle sind mit der Absicht gebildet, einen auf der Seite der Kurbelwelle 11 liegenden Raum mit einem auf der Seite der äußeren Umgebung des Zylinders 2 liegenden Raum zu verbinden.
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Eine den Halteabschnitt 3c darstellende Führungsfläche 3c ist ausgebildet, um sich von der Stirnfläche der Zylinderhülse 3 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 zur Kontaktfläche 3a zu erstrecken, welche in der Lage ist mit dem vorspringenden Abschnitt 2a in Kontakt gebracht zu werden, und die Führungsfläche 3c ist durch eine Form gekennzeichnet, die einen inneren Durchmesser aufweist, dessen Abmessung im Wesentlichen die selbe ist wie (oder mehr oder weniger kleiner ist als) die Abmessung des äußeren Durchmessers des vorspringenden Abschnitts 2a.
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Eine Länge a in einer axialen Richtung der Führungsfläche 3c ist länger als eine Länge b in der axialen Richtung, um den vorspringenden Abschnitt 3b mit dem äußeren Rand des Zylinders 2 in Kontakt zu bringen, d. h. die Länge a und die Länge b sind so gestaltet, dass sie den Zusammenhang a > b erfüllen.
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Die Positionierung des Zylinders 2 in radialer Richtung wird im Inneren der Zylinderhülse 3 dadurch durchgeführt, dass die Halteabschnitte 3b, 3c in axialer Richtung voneinander entfernt gehalten werden, um auf diese Weise zu verhindern, dass der Zylinder 2 klappert oder ähnliches.
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Dadurch dass der vorspringende Abschnitt 2a des Zylinders 2 mit der Kontaktfläche 3a an der Zylinderhülse 3 in Kontakt gebracht wird, werden das Herausziehen des Zylinders 2 unterbunden und die Positionierung des Zylinders 2 auf der Seite des Motors 1 durchgeführt.
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Wie oben beschrieben, kann die Durchführbarkeit des Einschiebens des Zylinders 2 in die Zylinderhülse 3 durch den vorspringenden Abschnitt 2a, welcher in radialer Richtung an der Stirnfläche des Zylinders 2 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 vorspringt, gefördert werden.
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Das liegt daran, dass durch das Beobachten und Erfassen eines Zusammenhangs zwischen dem Halteabschnitt 3c (Führungsfläche 3c) auf einer Seite, die an dem Endabschnitt auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 angeordnet ist und eine Vorderseite des Einschiebens darstellt, und dem vorspringenden Abschnitt 2a des Zylinders 2 auch ein Zusammenhang zwischen dem Halteabschnitt 3b (vorspringender Abschnitt 3b) auf der anderen Seite, der an einer tiefen Seite des Einschiebens angeordnet ist, und dem äußeren Rand des Zylinders 2 erfasst werden kann, insbesondere dass man durch Einschieben die Mittelachsen der Führungsfläche 3c und des vorspringenden Abschnitts 2a zusammenfallen lässt, wodurch die Mittelachsen des Halteabschnitts 3b und der äußere Rand des Zylinders 2 auf natürliche Weise miteinander zusammenfallen können und der Einschiebevorgang einfach durchgeführt werden kann.
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Durch den Zusammenhang, dass die Länge a in axialer Richtung der Führungsfläche 3c länger ist als die Länge b in der axialen Richtung, in der der Halteabschnitt 3b mit dem äußeren Rand des Zylinders 2 wie oben beschrieben in Kontakt gebracht wird, kann des Weiteren, wenn der vorspringende Abschnitt 2a zur Seite des Motors 1 geschoben wird, während der vorspringende Abschnitt 2a in Berührung mit der Führungsfläche 3c ist, das Einschieben in einem Zustand durchgeführt werden, in dem die Mittelachsen des Halteabschnitts 3b und des äußeren Rands des Zylinders 2 miteinander auf natürliche Weise zusammenfallen, wodurch das Einschiebeverhalten weiter verbessert wird.
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Obwohl entsprechend dem Schlagwerkzeug des Stands der Technik der vorspringende Abschnitt 3b des Weiteren so gestaltet ist, dass er eine Kontaktfläche mit einem Flanschabschnitt 2a in Kontakt bringt und es deshalb notwendig ist, einen Durchmesser der zwischen den vorspringenden Abschnitten 3b vorgesehenen Luftkanäle größer zu machen als den Durchmesser des vorspringenden Abschnitts 3b, um Flusszonen von Luftkanälen sicherzustellen und dadurch die verkleinerte Ausbildung des Werkzeugdurchmessers zu erschweren, kann entsprechend der Erfindung die Größe des Luftkanals auf ein Minimum reduziert werden und eine Verkleinerung des Werkzeugdurchmessers kann erreicht werden.
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Obwohl des Weiteren entsprechend dem Schlagwerkzeug des Stands der Technik die Positionierung in radialer Richtung des Zylinders 2 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 mittels des Zylinderhalters 16 ausgeführt wird, welcher zwischen dem Zylinder 2 und der Zylinderhülse 3 vorgesehen ist, und die Genauigkeit der Abmessungen des Zylinderhalters 16 einen Einfluss auf die Positionierung in radialer Richtung des Zylinder 2 ausübt, ist entsprechend der Erfindung der Zylinder 2 so gestaltet, dass er durch direktes in Kontakt bringen mit der Zylinderhülse 3 positioniert wird und deshalb eine bessere Positionierungsgenauigkeit erzielt werden kann als die des Stands der Technik.
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Des Weiteren kann durch den vorspringenden Abschnitt 2a an der Stirnfläche des Zylinders 2 der erste Hammerhalter 17, welcher die sich zusammen bewegenden Elemente konfiguriert, so gestaltet werden, dass er in direkten Kontakt mit der Stirnfläche des Zylinders 2 auf der Seite des Werkzeughalteabschnitts 5 gebracht wird und deshalb ein äußerer Randabschnitt des Pufferelements 19 durch eine kreisrunde Form gestaltet werden kann, wodurch eine Verschlechterung der Rutscheigenschaften des ersten Hammerhalters 17 beschränkt werden kann.
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Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Motor, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Zylinder, Bezugzeichen 2a bezeichnet einen vorspringenden Abschnitt (Flanschabschnitt), Bezugszeichen 2b bezeichnet einen Lochabschnitt, Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Zylinderhülse, Bezugszeichen 3a bezeichnet eine Kontaktfläche, Bezugszeichen 3b bezeichnet einen vorspringenden Abschnitt (Halteabschnitt), Bezugszeichen 3c bezeichnet eine Führungsfläche (Halteabschnitt), Bezugszeichen 4 bezeichnet ein vorderseitiges Werkzeug, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Werkzeughalteabschnitt, Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Kolben, Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Luftkammer, Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Schlagbolzen, Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Atmungsloch, Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Untersetzungsgetriebe, Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Kurbelwelle, Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Verbindungsstab, Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Mittelstück, Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Feder, Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Schlupfhülse, Bezugszeichen 17 bezeichnet einen ersten Hammerhalter, Bezugszeichen 17a bezeichnet einen Fußabschnitt, Bezugszeichen 18 bezeichnet einen zweiten Hammerhalter, Bezugszeichen 18a bezeichnet einen Fußabschnitt, Bezugzeichen 19 bezeichnet ein Pufferelement.