DE102004056074A1 - Strahlaustrittselement für Sanitärarmaturen - Google Patents
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Abstract
Ein Strahlaustrittselement für eine Sanitärarmatur wird vorgeschlagen, mit dessen Hilfe es möglich ist, aus der Sanitärarmatur einen definierten Schwallstrahl austreten zu lassen. Das Strahlaustrittselement ist als flaches Element ausgebildet mit zwei Kammern, nämlich einer Wassereintrittskammer und einer Wasseraustrittskammer. Zwischen beiden ist eine Engstelle vorhanden, in der ein Strömungsgleichrichter angeordnet wird. Der Strömungsgleichrichter dient dazu, das in der Einlasskammer noch ungerichtete Wasser in seiner Strömung gleichzurichten und dann gesteuert in die Austrittskammer zu leiten, aus der es dann durch die schlitzförmige Auslassöffnung austritt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine so genannte Schwallbrause für Sanitärarmaturen.
- Schwallbrausen dienen dazu, einen geschlossenen frei fallenden breiten Wasserstrahl zu formen, der eine möglichst glatte Strömung bildet.
- Bei einer bekannten Schwallbrause dieser Art ist ein metallisches Gehäuse vorhanden, das auf der einen Seite einen kreiszylindrischen Stutzen für den Wassereinlass aufweist. Unmittelbar an den Anschlussstutzen schließt sich der Übergang in das immer breiter und flacher werdende Gehäuse an. Das Gehäuse ist gegenüber dem Anschlussstutzen abgewinkelt. Im Übergang zwischen dem Anschlussstutzen und dem abgewinkelten Gehäuse sind Leiteinrichtungen vorhanden, die das einströmende Wasser umleiten (
DE 26 19 415 ). - Ebenfalls bekannt ist eine Schwallbrause (
DE 25 54 723 ), bei der die eine Begrenzungswand des ebenfalls vom Anschlussstutzen ausgehend breiter und flacher werdenden Gehäuses einen Knick aufweist. - Allen bekannten Schwallbrausen ist gemeinsam, dass sich das Innere des Gehäuses von dem Anschlussstutzen ausgehend allmählich in eine der schlitzartigen Austrittsöffnung ähnliche Form umwandelt. Außerdem sind die bekannten Schwallbrausen eigenständige Armaturen, die direkt an eine Hausinstallation angeschlossen werden.
- Es gibt Anwendungsfälle, in denen mit einer üblichen Sanitärarmatur Schwallstrahlen erzeugt werden sollen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, auch bei ungünstigen Platzverhältnissen oder Einbausituationen einen sauberen Schwallstrahl zu erzeugen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Strahlaustrittselement mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Dieses Strahlaustrittselement ist insbesondere als Teil einer Sanitärarmatur zur Erzeugung eines Schwallstrahls gedacht.
- Das Strahlaustrittselement enthält also zwei Kammern, nämlich eine Einlasskammer, in die der Wassereinlass führt. Der Strahlaustritt erfolgt aus der Strahlaustrittskammer, wobei auch hier der Wasserauslass schlitzartig ausgebildet ist. Zwischen den beiden Kammern gibt es einen Strömungsgleichrichter, der dazu dient, die Strömung des in die Einlasskammer gelangenden Wassers gleichzurichten und zu vereinheitlichen. Dadurch wird es möglich, den Einlass in die Einlasskammer unabhängig davon zu gestalten, ob dies für die Bildung eines Schwallstrahls besonders günstig ist. Dadurch hat der Entwerfer größere Freiheiten in der Konstruktion seiner Sanitärarmaturen, da er den Wassereinlass praktisch beliebig anordnen kann.
- Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Einlasskammer des Strahlaustrittselements einen flachen etwa rechteckigen Querschnitt in Strömungsrichtung aufweist.
- In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch die Strahlaustrittskammer einen flachen rechteckigen Querschnitt in Strömungsrichtung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, das gesamte Strahlaustrittselement als flaches scheibenartiges Bauteil auszubilden, das sich in Sanitärarmaturen einsetzen lässt.
- Beide Kammern können etwa in der gleichen Ebene liegend angeordnet sein.
- In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Strahlaustrittskammer eine abnehmende Höhe aufweist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Strahlaustrittselement zwischen der Einlasskammer und der Austrittskammer eine Engstelle aufweisen. Die Engstelle kann durch eine Verringerung der Höhe mindestens einer der beiden Kammern und/oder eine Verringerung der Breite mindestens einer Kammer gebildet sein.
- Besonders günstig ist es, wenn der Strömungsgleichrichter im Bereich der Engstelle zwischen der Einlasskammer und der Austrittskammer angeordnet ist.
- Um die gleichmäßige und auch optisch zufriedenstellende Schwallbildung weiter zu verbessern, kann erfindungsgemäß stromab des Strömungsgleichrichters eine Beruhigungzone für das strömende Wasser angeordnet werden. In dieser Beruhigungzone kann das zunächst gleichgerichtete strömende Wasser nochmals so beruhigt werden, dass eine optisch ansprechende Strömung erzielt wird.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Beruhigungzone eine Vielzahl von Bremselementen aufweist, die die Wasserströmung abbremsen.
- Die Bremselemente können sich, da ja die Kammer insgesamt flach gebaut ist, zwischen dem Boden und der Decke der Strahlaustrittskammer erstrecken. Es kann sich beispielsweise bei den Bremselementen um im Querschnitt kreisrunde Zapfen handeln.
- Die Bremselemente können in mindestens einer Reihe angeordnet sein, wobei die Reihe quer zur Strömungsrichtung verläuft, also etwa parallel zur schlitzartigen Austrittsöffnung. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Bremselemente in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, die ihrerseits wieder auf Lücke angeordnet sind. Das Wasser strömt also um die Bremselemente herum und trifft dann wieder auf ein Bremselement, um das es wiederum herum strömt.
- Um auch bei sehr breiten Wasserauslässen eine gleichmäßige Verteilung der Wasserströmung zu gewährleisten, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass stromab des Strömungsgleichrichters und/oder der Bremselemente ein Strahlformer angeordnet wird. Diese kann beispielsweise mehrere in Strömungsrichtung nebeneinander angeordnete langgestreckte Strahlformelemente aufweisen, die die Wasserströmung in einzelne Bereiche aufteilen, ohne diese Bereiche voneinander zu trennen.
- In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ränder des Wasserauslasses aus der Strahlaustrittkammer in einer Fläche liegen, die schräg zur Strömungsrichtung verläuft. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die eine Begrenzungswand der Strahlaustrittskammer, beispielsweise die Decke, im Bereich des Wasserauslasses unter einem Winkel zur Strömungsrichtung verläuft. Der unter einem Winkel angeordnete Verlauf dieser Begrenzungswand kann beispielsweise abgerundet verlaufen, oder aber auch in mehreren Stufen abgewinkelt.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der obere Rand des Wasserauslasses verstellbar ausgebildet ist, beispielsweise verschwenkbar oder auch verschiebbar. Die Ränder des Wasserauslasses können auch mit weichen Lippen versehen werden, wobei als Material ein Elastomer, Gummi oder Silikon in Frage kommt.
- Erfindungsgemäß kann der Wassereinlass senkrecht zur Ebene der oberen bzw. unteren Begrenzungswand der Einlasskammer erfolgen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer möglichen für eine Schwallbrause geeigneten Sanitärarmatur; -
2 eine ebenfalls für eine Schwallbrause geeignete Sanitärarmatur; -
3 einen Schnitt durch ein Strahlaustrittselement für eine Schwallbrause; -
4 einen Schnitt durch das Strahlaustrittselement der3 ; -
5 einen weiteren Schnitt durch das Strahlaustrittselement der3 ; -
6 einen Schnitt bzw. eine Ansicht durch ein weiteres Strahlaustrittselement; -
7 einen Querschnitt durch das Strahlaustrittselement der6 ; -
8 einen der7 entsprechenden Schnitt bei einer gegenüber6 und7 abgeänderten Ausführungsform eines Strahlaustrittselements nach der Erfindung. - Die
1 und2 zeigen mögliche Sanitärarmaturen, die wie übliche Sanitärarmaturen angebracht und verwendet werden können, und die zur Abgabe eines Schwallstrahls gedacht und ausgebildet sind. - Die Armatur der
1 enthält ein Armaturengehäuse1 , an dessen Unterseite ein mit einem Außengewinde2 versehenes Rohr3 angebracht ist. Durch das Rohr führen Leitungen4 für die Armatur hindurch. Das Rohr3 wird durch eine Öffnung einer Platte hindurch gesteckt und von unten her mit der dargestellten Mutter versehen. Durch verdrehen der Mutter erfolgt eine Befestigung der Armatur an der Platte. An der in1 linken Seite ist ein Betätigungselement in Form eines Stabes6 vorhanden, durch dessen Verschwenken der Wasserauslass aus der Armatur gesteuert wird. An der Oberseite des Armaturengehäuses1 ist ein Auslaufgehäuse5 angebracht, dass die Form einer flachen quaderförmigen Platte aufweist. Aus diesem Auslaufgehäuse5 soll das Wasser beispielsweise aus der Zeichnungsebene nach vorn als Schwallstrahl austreten. - Die Armatur der
2 weist ein etwas kompakteres Auslaufgehäuse5 auf, an dessen Oberseite das als Stab ausgebildete Betätigungselement6 angeordnet ist. Aus dem Auslaufgehäuse5 soll aus einer gerade noch sichtbaren Auslauföffnung7 das Wasser in Form eines Schwallstrahls austreten. -
3 zeigt ein Strahlaustrittselement, das zum Einbau in das Auslaufgehäuse5 der Sanitärarmatur nach1 bestimmt ist. Das Strahlaustrittselement kann als zweiteiliges Gehäuse ausgebildet sein, wobei dann beispielsweise die1 die Aufsicht auf die Schnittebene zwischen beiden Teilen des Gehäuses darstellt. Das Strahlaustrittselement enthält eine Einlasskammer10 , in die das auszugebende Wasser durch eine Öffnung11 einströmt. Das Strahlaustrittselement enthält darüber hinaus eine Strahlaustrittskammer12 , aus der das Wasser durch eine Auslassöffnung14 ins Freie austritt. Zwischen der Einlasskammer10 und der Strahlaustrittskammer12 ist eine Engstelle13 ausgebildet. Die Engstelle13 wird durch eine Verringerung der Breite des Strömungsquerschnitts gebildet. Unmittelbar vor der Engstelle13 ist ein Strömungsgleichrichter14 vorhanden. Dieser enthält mehrere nebeneinander angeordnete kurze Zwischenwände, deren Längsrichtung in Strömungsrichtung und parallel zueinander verläuft. Die Zwischenwände erstrecken sich zwischen dem Boden und der Decke der Einlasskammer10 . - Stromab der Trennstelle
13 verbreitert sich der Strömungsquerschnitt wieder deutlich. An dieser Stelle ist eine Beruhigungzone ausgebildet, in der das zunächst gleichgerichtete Wasser in seiner Strömung beruhigt wird. Diese Beruhigungzone enthält zwei quer zur Strömungsrichtung verlaufende Reihen von Bremselementen15 . Bei den Bremselementen15 handelt es sich um kleine runde Zapfen, die sich zwischen dem Boden und der Decke der Kammer erstrecken. Die Bremselemente15 je der Reihe sind äquidistant angeordnet. Die Bremselemente15 einer Reihe stehen auf Lücke gegenüber den Bremselementen15 der benachbarten Reihe. - Stromab der Beruhigungzone, die durch die Bremselemente
15 gebildet wird, ist ein Strahlformer16 ausgebildet, der das jetzt beruhigte Wasser in Stromfäden aufteilen soll. Der Strahlformer enthält mehrere Strahlformerelemente17 , die etwa tropfenförmig ausgebildet sind. Ihre Breite und ihr Abstand ist deutlich größer als die Breite und der Abstand zwischen den Bremselementen15 . - Stromab des Strahlformers
16 verbreitert sich dann die Strahlaustrittskammer12 durch einen schrägen Verlauf ihrer Seitenwände, bis diese den Wasserauslass14 erreichen. - Durch diese Hintereinanderschaltung zunächst des Strömungsgleichrichters
14 , dann der Beruhigungzone und schließlich des Strahlformers wird dafür gesorgt, dass ein Schwallstrahl mit einem definierten Strahlbild erzeugt werden kann. -
4 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch das Strahlaustrittselement der4 . Man kann hier sehen, dass stromab des Strahlformers16 die Decke20 der Austrittskammer12 sich dem Boden21 nähert, so dass hier der Abstand zwischen Boden und Decke verringert wird. Der eigentliche Wasserauslass14 in Form einer schlitzförmigen Öffnung liegt in einer Fläche, die nicht senkrecht zu der Strömungsrichtung durch die Austrittskammer12 verläuft. Vielmehr verläuft hier die Decke20 der Strahlaustrittskammer in einer geschwungenen Kurve22 gebogen, so dass der Strahl ebenfalls nach unten abgelenkt wird. Dabei wird von der Orientierung des Strahlaustrittselements ausgegangen, wie sie für die Sanitärarmatur der1 sinnvoll erscheint, wo der Begriff oben und unten durch die Anordnung der Armatur genau definiert ist. -
5 zeigt nochmals einen Schnitt durch das Strahlaustrittselement, und zwar durch die Beruhigungzone mit den Bremselementen15 . -
6 zeigt nun eine der3 ähnliche Darstellung eines zweiten Strahlaustrittselements nach der Erfindung. Während das Strahlaustrittselement der3 bis5 für die Armatur nach1 bestimmt ist, ist das Strahlaustrittselement nach den6 und7 für die Armatur nach2 gedacht. Auch dieses Strahlaustrittselement kann als aus Boden und Deckel bestehendes Element aufgebaut sein, so dass dann die6 die Draufsicht auf die Trennstelle darstellen würde. Die6 kann aber auch als Schnitt verstanden werden. - Das Strahlaustrittselement der
6 enthält eine Strahleintrittskammer30 , in die das Wasser durch einen Wassereinlass31 gelangt. Dieser ist nur teilweise dargestellt. Das Strahlaustrittselement enthält darüber hinaus eine Strahlaustrittskammer32 , aus der das Wasser durch eine schlitzförmige Auslassöffnung ins Freie gelangen kann. Zwischen beiden Kammern30 ,32 ist eine Engstelle33 vorhanden, die diesmal durch eine Verringerung der Höhe der Kammern gebildet ist, also durch eine Verringerung der Höhe des Strömungsquerschnitts. Dies kann man der7 besser entnehmen. In der Engstelle33 ist ein Strömungsgleichrichter34 angeordnet, der ähnlich wie der Strömungsgleichrichter14 der3 als eine Reihe nebeneinander liegender Trennwände ausgebildet ist. - Die obere Begrenzungswand der Strahlaustrittskammer
32 wird im Bereich der Austrittsöffnung von einer Klappe35 gebildet, die mit Hilfe zweier seitlicher Wellenstümpfe36 schwenkbar gelagert ist. Die der Strahlaustrittskammer32 zugewandte Fläche36 der Klappe35 entspricht dem bogenförmigen Verlauf22 der Decke20 der Strahlaustrittskammer12 bei der Ausführungsform nach3 bis5 . Wie man der7 entnehmen kann, lässt sich diese Klappe35 durch die Lagerung der Wellenstümpfe36 verschwenken, um dadurch den Schwallstrahl einstellen zu können. Die den Wellenstümpfen36 abgewandte Außenkante der Klappe35 steht über das Strahlaustrittselement etwas vor, so dass ein Benutzer dort anfassen und die Klappe verschwenken kann. - Wie man dem Schnitt der
7 ebenfalls entnehmen kann, ist die obere Begrenzungswand37 der Strahlaustrittskammer ebenfalls so ausgebildet, dass sich hier der Abstand zwischen Boden und Decke37 in Strömungsrichtung verringert. - Der Einlass in das Strahlaustrittselement der
6 und7 geschieht aus einer Richtung quer zur Strömungsrichtung, siehe den Schnitt der7 . - Während die Änderung der von dem Strahl getroffenen Oberkante des Wasserauslasses aus der Strahlaustrittskammer
32 bei der Ausführungsform nach6 und7 durch eine Verschwenkung dieser Oberkante mit Hilfe der Klappe35 erfolgt, zeigt8 eine Möglichkeit, wie eine Änderung der Lage dieser Kante durch eine Verschiebung einer Blende40 erfolgen kann. Diese Blende40 ist im Bereich des Wasserauslasses aus der Strahlaustrittskammer32 quer zur Strahlaustrittsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung kann in Richtung des Doppelpfeils41 erfolgen. Die untere Stirnkante42 der Blende40 ist schräg ausgebildet, so dass dann, wenn die Blende40 in den Bereich des austretenden Strahls verschoben wird, auch dort eine Abwinklung der entsprechenden Begrenzungswand der Strahlaustrittskammer32 gegeben ist.
Claims (18)
- Strahlaustrittselement für Sanitärarmaturen, mit 1.1 einer Einlasskammer (
10 ,30 ), 1.2 einem in die Einlasskammer (10 ,30 ) führenden Wassereinlass (11 ,31 ), 1.3 einer Strahlaustrittskammer (12 ,32 ), 1.4 einem aus der Strahlaustrittskammer (12 ,32 ) heraus führenden schlitzartigen Wasserauslass (14 ), sowie mit 1.5 einem Strömungsgleichrichter (14 ,34 ) zwischen der Einlasskammer (10 ,30 ) und der Strahlaustrittskammer (12 ,32 ). - Strahlaustrittselement nach Anspruch 1, bei dem die Einlasskammer (
10 ,30 ) einen flachen etwa rechteckigen Querschnitt in Strömungsrichtung aufweist. - Strahlaustrittselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Strahlaustrittskammer (
12 ,32 ) einen flachen rechteckigen Querschnitt in Strömungsrichtung aufweist. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Strahlaustrittskammer (
12 ,32 ) eine abnehmende Höhe aufweist. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Engstelle (
13 ,33 ) zwischen der Einlasskammer (10 ,30 ) und der Strahlaustrittskammer (12 ,32 ). - Strahlaustrittselement nach Anspruch 5, bei dem der Strömungsgleichrichter (
14 ,34 ) im Bereich der Engstelle (13 ,33 ) zwischen der Einlasskammer (10 ,30 ) und der Strahlaustrittskammer (12 ,32 ) angeordnet ist. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem stromab des Strömungsgleichrichters (
14 ,34 ) eine Beruhigungzone angeordnet ist. - Strahlaustrittselement nach Anspruch 7, bei dem die Beruhigungzone eine Vielzahl vom Bremselementen (
15 ) aufweist. - Strahlaustrittselement nach Anspruch 8, bei dem sich die Bremselemente (
15 ) zwischen dem Boden und der Decke der Strahlaustrittskammer (12 ) erstrecken. - Strahlaustrittselement nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Bremselemente (
15 ) in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, wobei die beiden Reihen auf Lücke angeordnet sind. - Strahlaustrittselement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem stromab des Strömungsgleichrichters (
14 ,34 ) und/oder der Beruhigungzone ein Strahlformer (16 ) angeordnet ist. - Strahlaustrittselement nach Anspruch 11, bei dem der Strahlformer (
16 ) in Strömungsrichtung langgestreckte Strahlformerelemente (17 ) aufweist, die mindestens teilweise parallel und/oder mindestens teilweise nicht parallel angeordnet sind. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ränder des Wasserauslasses (
14 ) aus der Strahlaustrittskammer in einer Fläche liegen, die unter einem Winkel zur Strömungsrichtung verläuft. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Decke der Strahlaustrittskammer (
12 ,42 ) im Be reich des Wasserauslasses (14 ) unter einem Winkel zur Strömungsrichtung verläuft. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Decke der Strahlaustrittskammer (
12 ,32 ) im Bereich des Wasserauslasses (14 ) abgerundet verläuft. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der obere Rand der den Wasserauslass (
14 ) bildenden Öffnung verstellbar ausgebildet ist, insbesondere verschwenkbar und/oder verschiebbar. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Rand der den Wasserauslass (
14 ) bildenden Öffnung nachgiebig ausgebildet ist, insbesondere aus einem elastomeren Material. - Strahlaustrittselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Wassereinlass (
11 ,31 ) senkrecht zur Ebene der oberen bzw. unteren Begrenzung der Einlasskammer (10 ,30 ) erfolgt.
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