[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102004055492A1 - Klarspüler für Kunststoffteile - Google Patents

Klarspüler für Kunststoffteile Download PDF

Info

Publication number
DE102004055492A1
DE102004055492A1 DE200410055492 DE102004055492A DE102004055492A1 DE 102004055492 A1 DE102004055492 A1 DE 102004055492A1 DE 200410055492 DE200410055492 DE 200410055492 DE 102004055492 A DE102004055492 A DE 102004055492A DE 102004055492 A1 DE102004055492 A1 DE 102004055492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
amine
plastic parts
rinse aid
hydroxyalkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410055492
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIGERT CHEM FAB
Chemische Fabrik Dr Weigert GmbH and Co
Original Assignee
WEIGERT CHEM FAB
Chemische Fabrik Dr Weigert GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEIGERT CHEM FAB, Chemische Fabrik Dr Weigert GmbH and Co filed Critical WEIGERT CHEM FAB
Priority to DE200410055492 priority Critical patent/DE102004055492A1/de
Publication of DE102004055492A1 publication Critical patent/DE102004055492A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/40Monoamines or polyamines; Salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Klarspüler für das maschinelle Geschirrspülen von Kunststoffteilen, der als Tensid C¶8¶-C¶20¶-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin sowie wenigstens eine Säure enthält. Dieser Klarspüler vermindert deutlich die durch das maschinelle Spülen bewirkte Kunststoffalterung und vermeidet bzw. verzögert das Auftreten von Spannungsrissen im Kunststoff.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klarspüler, dessen Verwendung bei der maschinellen Reinigung von Kunststoffteilen sowie ein Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kunststoffteilen.
  • Das maschinelle Spülen von Geschirr, medizinischen und chirurgischen Instrumenten und sonstigen Gegenständen beispielsweise des Laborbedarfs ist in der Praxis weit verbreitet. Viele maschinell gespülte Gegenstände (insbesondere aus dem medizinischen und chirurgischen Bereich, Gegenstände des Laborbedarfs sowie Geschirr) sind ganz oder teilweise aus Kunststoff gefertigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die maschinelle Reinigung speziell von Kunststoffgegenständen zu verbessern.
  • Der erfindungsgemäße Klarspüler enthält folgende Bestandteile:
    • – C8-C20-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin,
    • – wenigstens eine Säure.
  • Ein Klarspüler im Sinne der Erfindung ist eine Zusammensetzung, die beim maschinellen Geschirrspülen in Spülmaschinen zur Beschleunigung des abschließenden Trocknungsvorgangs eingesetzt wird. Im Allgemeinen ist das Klarspülen der letzte Reinigungs-/Spülschritt in einer Geschirrspülmaschine, bei dem die Gegenstände mit Flüssigkeit besprüht oder überduscht werden.
  • Die Aufzählung der Bestandteile des Klarspülers ist nicht abschließend, insbesondere wird er im Regelfall Wasser (vorzugsweise vollentsalztes Wasser) als Lösungsmittel enthalten.
  • Die Alkylkette des Alkylamins enthält 8 bis 20 C-Atome. Es kann sich um ein verzweigtes oder bevorzugt um ein unverzweigtes Alkylamin handeln. Es kann auch eine Mischung von Aminen mit unterschiedlich langen Alkylketten verwendet werden, beispielsweise Kokosalkyl-bis(2-hydroxethyl)amin, das von der Firma AKZO unter der Marke Ethomeen® C 12 erhältlich ist. Es enthält zu einem erheblichen Anteil C12-Alkylamin.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass beim maschinellen Geschirrspülen Kunststoffteile einem beschleunigten Alterungsprozess unterliegen und brüchig werden können. Im Gebrauch treten dann sogenannte Spannungsrisse auf, die den Kunststoffgegenstand in aller Regel unbrauchbar machen. Diese Problematik tritt insbesondere dann auf, wenn die Kunststoffteile im Anschluss an das maschinelle Geschirrspülen entweder heißgetrocknet oder einer thermischen Desinfektion bzw. Sterilisation unterzogen werden, beispielsweise einer Dampfsterilisation, die häufig bei 121 bis 134°C durchgeführt wird. Auf der Oberfläche des Kunststoffs haftende Reste üblicher Klarspültenside fördern offensichtlich das Entstehen von Spannungsrissen bei Einwirkung höherer Temperaturen.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Tensid zeigt besonders gute Wirkung als Klarspülmittel, wenn es wenigstens teilweise als Aminsalz vorliegt. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Säurezusatz erfolgt eine (teilweise) Salzbildung.
  • Die Alkoxygruppen am Amin sind vorzugsweise C1- bis C4-Gruppen, besonders bevorzugt Ethoxygruppen. Als Säure wird bevorzugt eine organische Säure verwendet, vorzugsweise eine Lebensmittelsäure wie beispielsweise Zitronensäure, Äpfelsäure, Weinsäure oder dergleichen. Zitronensäure ist besonders bevorzugt.
  • Besonders bevorzugt enthält der erfindungsgemäße Klarspüler 10 bis 40 Gew% des Amintensids sowie 7 bis 30 Gew% einer oder mehrerer Säuren. Der Rest auf 100 % ist vorzugsweise Wasser, weitere Bestandteile sind jedoch nicht ausgeschlossen. Unter den Alkylaminen sind die C12 bis C18 Alkylamine besonders bevorzugt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung eines oben definierten Klarspülers bei der maschinellen Reinigung von Kunststoffteilen. Insbesondere kann der Klarspüler bei der Reinigung von Kunststoffteilen aus Polycarbonat, Polysulfon oder Polyphenylenoxid verwendet werden. Diese Kunststoffe sind besonders anfällig für Spannungsrisse.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kunststoffteilen. Diese Kunststoffe werden einem Reinigungsschritt mit einem üblichen Reiniger für das jeweilige Anwendungsgebiet unterzogen, anschließend erfolgt ein Klarspülen mit einem erfindungsgemäßen Klarspüler. Die Aufzählung dieser Schritte ist nicht abschließend, es können beispielsweise Vor-, Zwischenspül- oder weitere Reinigungsschritte vorgesehen sein. An das erfindungsgemäße Klarspülen schließt sich in der Regel ein Trocknen unter Hitzeeinwirkung an, zusätzlich oder stattdessen kann eine Sterilisation, vorzugsweise eine thermische Sterilisation, weiter bevorzugt eine Dampfsterilisation bei 121 bis 134°C anschließen.
  • Der erfindungsgemäße Klarspüler sowie das Verfahren kann insbesondere bei der Aufbereitung spannungsrissgefährdeter Kunststoffteile im Medizinproduktebereich (beispielsweise Anästhesieutensilien oder dergleichen), im Bereich der Lebensmittelindustrie (beispielsweise Schokoladenformen aus Kunststoff), im Laborbereich (beispielsweise Versuchstierkäfige aus Kunststoff) und dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Beispiel 1:
  • Ein erfindungsgemäßer Klarspüler wird nach folgender Rezeptur hergestellt:
    65,4 Wasser, voll entsalzt
    14,6 Zitronensäure, wasserfrei
    20% Ethomeen C 12
    sämtliche Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Klarspüler des Standes der Technik wird nach folgender Rezeptur hergestellt:
    69,5 Wasser, voll entsalzt
    10% Zitronensäure, wasserfrei
    19% PPG-4-Laureth 5
    1,5% Natriumcumolsulfonat
  • Beispiel 2:
  • Versuchstierkäfige aus Polysulfon wurden in einer Spülmaschine vom Typ Winterhalter G202 gereinigt und klargespült. Die Reinigung fand bei einer Temperatur von 60°C während 90 Sekunden statt. Als Reiniger wurde Neodishe® Marke FLA (alkalischer Intensivreiniger, erhältlich von der Firma Dr. Weigert) in einer Konzentration von 3 g/l benutzt. Die Klarspülung fand bei 65°C für 10 Sekunden statt. Als Klarspüler wurde die Rezeptur gemäß Beispiel 1 bzw. Vergleichsbeispiel 1 in einer Konzentration von 0,5 g/l verwendet. Im Anschluss an das Klarspülen fand eine Dampfsterilisation (10 Minuten bei 134°C) statt.
  • Bei Einsatz des Klarspülers gemäß Vergleichsbeispiel 1 zeigten sich schon nach einem Durchgang (Reinigen, Klarspülen, Sterilisieren) erste Spannungsrisse im Kunststoff. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Klarspülers traten auch nach zehn Durchgängen keinerlei Spannungsrisse auf.

Claims (12)

  1. Klarspüler, dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: a) wenigstens ein C8-C20-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin, b) wenigstens eine Säure.
  2. Klarspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das C8-C20-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin C8-C20-Alkyl-bis(2-hydroxyethyl)amin ist.
  3. Klarspüler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure eine organische Säure ist.
  4. Klarspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure eine Lebensmittelsäure ist.
  5. Klarspüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure Zitronensäure ist.
  6. Klarspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein C12-C18-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin enthält.
  7. Klarspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: a) 10–40 Gew.-% C8-C20-Alkyl-bis(2-hydroxyalkyl)amin, b) 7–30 Gew.-% wenigstens einer Säure.
  8. Verwendung eines Klarspülers nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bei der maschinellen Reinigung von Kunststoffteilen.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile aus Polycarbonat-, Polysulfon-, oder Polyphenylenoxidkunststoffen bestehen.
  10. Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kunststoffteilen, bei dem die Kunststoffteile einem Reinigungsschritt und einem Klarspülschritt unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Klarspülschritt ein Klarspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein thermischer Desinfektionsschritt durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Desinfektion eine Dampfsterilisation ist.
DE200410055492 2004-11-17 2004-11-17 Klarspüler für Kunststoffteile Withdrawn DE102004055492A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055492 DE102004055492A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Klarspüler für Kunststoffteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055492 DE102004055492A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Klarspüler für Kunststoffteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004055492A1 true DE102004055492A1 (de) 2006-07-13

Family

ID=36599118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410055492 Withdrawn DE102004055492A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Klarspüler für Kunststoffteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004055492A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253941A (en) * 1962-03-12 1966-05-31 Staley Mfg Co A E Aminoalkyl polymer floor polishing composition and remover
GB1186177A (en) * 1966-07-14 1970-04-02 Diversey Dev Ltd Germicidal Compositions.
DE2244378A1 (de) * 1972-09-09 1974-03-14 Henkel & Cie Gmbh Klarspuelmittel mit verbessertem ablaufeffekt
GB1443244A (en) * 1972-11-27 1976-07-21 Reckitt & Colmann Prod Ltd Liquid cleaning and descaling compositions
GB2036783A (en) * 1978-12-13 1980-07-02 Blumenfeld R Cleaning composition for hard surfaces
DE3542970A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Benckiser Gmbh Joh A Fluessige sanitaerreinigungs- und entkalkungsmittel und verfahren zu deren herstellung
EP0231886A2 (de) * 1986-02-06 1987-08-12 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung ethoxylierter Fettamine als Lösungsvermittler
DE9107984U1 (de) * 1991-06-28 1992-10-29 Joh. A. Benckiser Gmbh, 6700 Ludwigshafen Flüssiges, wäßriges, viskoses Tensidsystem
WO1995027768A1 (de) * 1994-04-11 1995-10-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verwendung von fettamin-ethoxylaten in wässrigen reinigern für harte oberflächen
WO1995033035A1 (en) * 1994-06-01 1995-12-07 The Procter & Gamble Company Oleoyl sarcosinate containing detergent compositions
WO1997012021A1 (en) * 1995-09-29 1997-04-03 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing amines, alkyl sulfates, and other anionic surfactants
DE69821636T2 (de) * 1997-10-13 2004-07-29 Unilever N.V. Alkoxylierte amine und ihre verwendung in reinigungsmitteln

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253941A (en) * 1962-03-12 1966-05-31 Staley Mfg Co A E Aminoalkyl polymer floor polishing composition and remover
GB1186177A (en) * 1966-07-14 1970-04-02 Diversey Dev Ltd Germicidal Compositions.
DE2244378A1 (de) * 1972-09-09 1974-03-14 Henkel & Cie Gmbh Klarspuelmittel mit verbessertem ablaufeffekt
GB1443244A (en) * 1972-11-27 1976-07-21 Reckitt & Colmann Prod Ltd Liquid cleaning and descaling compositions
GB2036783A (en) * 1978-12-13 1980-07-02 Blumenfeld R Cleaning composition for hard surfaces
DE3542970A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Benckiser Gmbh Joh A Fluessige sanitaerreinigungs- und entkalkungsmittel und verfahren zu deren herstellung
EP0231886A2 (de) * 1986-02-06 1987-08-12 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung ethoxylierter Fettamine als Lösungsvermittler
DE9107984U1 (de) * 1991-06-28 1992-10-29 Joh. A. Benckiser Gmbh, 6700 Ludwigshafen Flüssiges, wäßriges, viskoses Tensidsystem
WO1995027768A1 (de) * 1994-04-11 1995-10-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verwendung von fettamin-ethoxylaten in wässrigen reinigern für harte oberflächen
WO1995033035A1 (en) * 1994-06-01 1995-12-07 The Procter & Gamble Company Oleoyl sarcosinate containing detergent compositions
WO1997012021A1 (en) * 1995-09-29 1997-04-03 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing amines, alkyl sulfates, and other anionic surfactants
DE69821636T2 (de) * 1997-10-13 2004-07-29 Unilever N.V. Alkoxylierte amine und ihre verwendung in reinigungsmitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1392807B1 (de) Reinigungsverfahren zur stärkeentfernung
DE4331942A1 (de) Zusammensetzung zur Reinigung und Desinfektion von Gegenständen und deren Verwendung in einem Reinigungsverfahren
EP1865998B1 (de) Maschinelle desinfektion von gegenständen
EP1443975B1 (de) Verfahren und kit zum maschinellen reinigen und desinfizieren von medizinischen instrumenten
DE4342573C2 (de) Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von Labor- und Operationsinstrumenten, insbesondere von MIC-Instrumentarium
EP1021519B1 (de) Verfahren zur reinigung chirurgischer instrumente
DE102004055492A1 (de) Klarspüler für Kunststoffteile
WO2003064580A1 (de) Reinigung und desinfektion chirurgischer und medizinischer instrumente und geräte
DE60314007T3 (de) Säurereinigungsverfahren für geschirrspülen in der maschine
EP3063327B1 (de) Kit und verfahren zur reinigung und desinfektion von medizinischen instrumenten und apparaten
EP1454637B1 (de) Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren medizinischer Instrumente
DE60215321T2 (de) Verfahren zum entfernen von haftendem organischem material
EP1138335A1 (de) Verfahren zum maschinellen Reinigen und Desinfizieren von Endoskopen
DE1958331A1 (de) Reinigungsverfahren
EP2924101B1 (de) Reinigungsmittel und Verfahren zur Reinigung von Geschirr
EP1327674B1 (de) Verwendung eines Reinigungsmittelkonzentrats und Verfahren zur Reinigung chirurgischer Instrumente
EP0066117B1 (de) Reinigung von Oberflächen aus anodisch oxidiertem Aluminium und dessen Legierungen
EP3564350A1 (de) Verfahren zur reinigung chirurgischer instrumente
EP1331261A1 (de) Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren von Geschirr
DE69912242T2 (de) Verfahren zur herstellung geschwärzter chirurgischer nadeln
DE102014213656B4 (de) Verfahren zum Reinigen chirurgischer Instrumente
EP0636710B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Gegenständen
WO1994003060A1 (de) Verwendung von ethercarbonsäuren als keimtötende substanzen
DE1628652C3 (de) Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr
DE1628652B2 (de) Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee