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DE102004030320B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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DE102004030320B4
DE102004030320B4 DE102004030320A DE102004030320A DE102004030320B4 DE 102004030320 B4 DE102004030320 B4 DE 102004030320B4 DE 102004030320 A DE102004030320 A DE 102004030320A DE 102004030320 A DE102004030320 A DE 102004030320A DE 102004030320 B4 DE102004030320 B4 DE 102004030320B4
Authority
DE
Germany
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locking
longitudinal
backrest
vehicle seat
easy
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE102004030320A
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English (en)
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DE102004030320A1 (de
Inventor
Stefan Battermann
Thomas Hupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Autositze GmbH
Original Assignee
Faurecia Automotive GmbH
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Publication date
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Priority claimed from DE200410015450 external-priority patent/DE102004015450B4/de
Application filed by Faurecia Automotive GmbH filed Critical Faurecia Automotive GmbH
Priority to DE102004030320A priority patent/DE102004030320B4/de
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Publication of DE102004030320B4 publication Critical patent/DE102004030320B4/de
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2002/0055Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats characterised by special measures to ensure that no seat or seat part collides, during its movement, with other seats, seat parts or the vehicle itself

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Kraftfahrzeugsitz, der mindestens aufweist:
einen Sitzrahmen (2), der gegenüber einem Fahrzeugchassis längsverstellbar und durch eine Längsverriegelung (6) in Sitzlängspositionen verriegelbar ist,
eine Rückenlehne (3), die an dem Sitzrahmen (2) in einer Lehnenachse (A) angelenkt, über Rastversteller (7) verriegelt und nach Entriegelung der Rastversteller (7) neigungsverstellbar und in eine Easy-Entry-Position vorklappbar ist, und
ein Längsentriegelungs-Zugmittel (54), durch das bei Vorklappen der Rückenlehne (3) eine Längsverriegelung (6) entriegelbar ist für eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes (1) aus einem hinteren Längsverstellbereich nach vorne in einen Easy-Entry-Bereich,
die Rastversteller (7) über einen Entriegelungsmechanismus (9; 11, 12) entriegelbar sind, der durch ein von einer Easy-Entry-Handhabe (15) betätigbares Mitnehmermittel (44) aktivierbar ist,
an dem Sitzrahmen (2) ein eine Vertiefung (25) aufweisendes Arretiermittel (23) angebracht ist, das verstellbar ist zwischen einer Anschlagstellung, in der ein lehnenseitiger Anschlagbolzen (24) beim Vorklappen der Rückenlehne (3) in der Vertiefung (25) aufnehmbar ist, und einer Freigabestellung, in...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem derartigen Kraftfahrzeugsitz ist die Rückenlehne zur Komforteinstellung durch den Benutzer neigungsverstellbar und weiterhin für einen schnellen Zugang zu rückwärtigen Sitzen in eine Easy-Entry-Position teilweise vorklappbar. Bei sehr beengten Platzverhältnissen kann zusätzlich zu dem teilweisen Vorklappen der Rückenlehne auch eine Längsverstellung des gesamten Kraftfahrzeugsitzes auf seiner Längsführung am Fahrzeugchassis in einen Easy-Entry-Bereich vorgesehen sein. Ergänzend ist oftmals eine weitere Funktionsstellung mit über die Easy-Entry-Position nach vorne hinaus geklappter Rückenlehne vorgesehen, bei der die Rückseite der Rückenlehne eine horizontale Stellung einnimmt, in der sie z. B. als Cargo-Position eine zusätzliche Ladefläche bzw. Verlängerung einer dahinter liegenden Ladefläche bildet.
  • Die DE 44 23 634 C2 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen ggf. eine Feststelleinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung umfassenden Gelenkbeschlag mit einem dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil verbunden ist. Hierbei sind zusätzlich zu den Gelenkbeschlägen eine Sperrscheibe und ein über einen Bowdenzug betätigbarer Mechanismus vorgesehen. Durch Betätigung des Bowdenzuges kann ein Arretiermechanismus verstellt werden, so dass bei nachfolgendem Vorklappen der Rückenlehne die Längsentriegelung des Fahrzeugsitzes mittels eines Übertragungsgestänges gelöst wird.
  • Ein weiterer Fahrzeugsitz ist aus der DE 101 43 721 A1 bekannt. Hierbei wird als Zugmittel ein zwischen einem sitzrahmenfesten Einspannpunkt und einem Arretiermittel für die Längsverstellung gespanntes Seil eingesetzt, das über eine sitzrahmenfeste Umlenkrolle geführt ist. Dem zwischen dieser Umlenkrolle und dem sitzrahmenfesten Einspannpunkt des Seiles gebildeten Seilabschnitt ist ein schwenkbarer Nocken zugeordnet, der mit einem Anschlag einem an der Rückenlehne ausgebildeten Mitnehmer zugeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Mitnehmer und dem Anschlag ist derartig ausgebildet, dass diese beim Verschwenken der Rückenlehne in deren hinteren Komfortbereich nicht in Anlage miteinander kommen. Erst wenn die Rückenlehne über den Komfortbereich hinaus nach vorne geklappt wird, schlägt der Mitnehmer an den Anschlag an und verdreht den Nocken um seine Schwenkachse, so dass dieser eine Kraft auf den Seilabschnitt zwischen der Umlenkrolle und dem sitzrahmenfesten Einspannpunkt ausübt, woraus ein die Längsverriegelung lösender Zug resultiert, woraufhin der Sitz nach vorne verschoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, der eine leichte und sichere Bedienbarkeit und eine Verriegelung der Rückenlehne in der Easy-Entry-Position ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist zur Arretierung der Rückenlehne in der Easy-Entry-Position somit eine verstellbare Arretierklinke vorgesehen, die zwischen einer Arretierstellung zur Arretierung eines lehnenseitigen Anschlagbolzens und einer Freigabestellung verschwenkbar ist.
  • Bei Benutzung der unteren Betätigungshandhabe wird zum einen der Entriegelungsmechanismus für die Rastversteller betätigt und zum anderen die Arretierklinke von ihrer federvorgespannten Arretierstellung in die Freigabestellung verstellt, so dass die Rückenlehne beim nachfolgenden Vorklappen die Easy-Entry-Position passieren und die Cargo-Position einnehmen kann, in der sie wieder in den Rastverstellern einrastet.
  • Bei Betätigung der Easy-Entry-Handhabe wird zum einen der Entriegelungsmechanismus für die Rastversteller durch einen entsprechenden Mitnehmer betätigt, ohne die Arretierklinke aus ihrer Arretierstellung zu verstellen. Beim nachfolgenden Vorklappen der entriegelten Rückenlehne wird der lehnenseitige Anlagebolzen in dem Klinkenmaul der Arretierklinke gefangen; hierbei ist zunächst noch eine Rückstellung der Rückenlehne möglich.
  • Weiterhin wird bei Betätigung der Easy-Entry-Handhabe ein Langsentriegelungs-Zugmittel, vorzugsweise ein von der Rückenlehne zu der Längsverriegelung des Sitzes verlaufendes Längsentriegelungsseil, aufgenommen. Hierdurch wird die Funktion der Längsentriegelbarkeit aktiviert, ohne dass die Längsverriegelung zunächst gelöst wird. Beim nachfolgenden Vorklappen der Rückenlehne wird das aktivierte Längsentriegelungsseil aufgrund der Seilführung in der Rückenlehne gezogen, da sich die effektive Seilführungslänge verlängert und demgegenüber die tatsächliche Seillänge verkürzt ist. Somit kann der Fahrzeugsitz nach Vorklappen in die Easy-Entry-Position nachfolgend nach vorne in den Easy-Entry-Bereich längsverschoben werden. Bei dieser Längsverschiebung wird nunmehr die erfindungsgemäße Verriegelung des Anschlagbolzens in dem Klinkenmaul vorgenommen, die ein Rückklappen der Rückenlehne ohne vorheriges Rückstellen des Sitzes nach hinten nicht mehr zulässt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ohne Polster und Bezüge in Gebrauchsposition bei nicht betätigtem Betätigungshebel;
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1;
  • 3 den Fahrzeugsitz aus 1 bei Blick von innen bzw. als Längsschnitt;
  • 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf den in 4 gezeigten Bereich;
  • 6 eine der 1 entsprechende Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in vorgeklappter Easy-Entry-Position;
  • 7 den Fahrzeugsitz aus 6 bei Blick von innen bzw. als Längsschnitt;
  • 8 den Fahrzeugsitz aus 6 nach Vorschieben in den Easy-Entry-Bereich;
  • 9 den Blick von innen bzw. Längsschnitt auf den Fahrzeugsitz aus 8;
  • 10 eine Ausschnittsvergrößerung aus 9;
  • 11 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in Cargo-Position;
  • 12 ein Blick von innen bzw. Längsschnitt auf den Fahrzeugsitzes aus 11.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist einen Sitzrahmen 2 und eine an dem Sitzrahmen 2 in einer Lehnenachse A schwenkbar angelenkte Rückenlehne 3 auf. Der Sitzrahmen 2 ist mit beidseits vorgesehenen Oberschienen 4 längsverschiebbar auf chassisfesten Unterschienen 5 gelagert und durch eine in den Innenansichten dargestellte und als solche bekannte, in ihre Verriegelungsstellung vorgespannte Längsverriegelung 6 innerhalb eines hinteren Komfortbereiches von z. B. 100 mm arretierbar.
  • Die Rückenlehne 3 ist in der Lehnenachse A über nicht detaillierter gezeigte Rastversteller 7 verriegelt, die durch Schwenken eines Lösehebels 8 entriegelt werden können, woraufhin die Rückenlehne 3 in ihrer Neigung verstellt und vorgeklappt werden kann.
  • Zur Entriegelung der Rastversteller 7 ist ein Entriegelungsmechanismus 9 vorgesehen, der durch eine den Lösehebel 8 mit einem Langloch 10 aufnehmende Zuglasche 11 und einen in einer Schwenkachse B gelagerten Entriegelungshebel 12 gebildet wird, der beim Hochschwenken – in 2 gemäß dem eingezeichneten Pfeil im Uhrzeigersinn – die Zuglasche 11 in einem Gelenk 13 nach unten zieht und hierdurch den Lösehebel 8 im Gegenuhrzeigersinn betätigt. Das Langloch 10 ist hierbei ohne weitere Funktion und dient nur dem Toleranzausgleich der Schwenkwege des Lösehebels 8 und Entriegelungshebels 12. In der Schwenkachse A verläuft weiterhin ein zwischen den beiderseitigen Rastverstellern 7 vorgesehenes, z. B. in 5 dargestelltes Übertragungsrohr 16 zur gleichzeitigen Entriegelung beider Rastversteller 7.
  • Die Betätigung des Entriegelungshebels 12 erfolgt wahlweise über einen in der Schwenkachse B gelagerten unteren Betätigungshebel 14 oder einen in einem oberen Bereich der Rückenlehne 3 vorgesehenen Easy-Entry-Hebel 15. Der untere Betätigungshebel 14 dient einer Komfortverstellung der Rückenlehne 3 innerhalb ihres Komfortbereiches und zum Vorklappen der Rückenlehne 3 in eine in den 11 und 12 gezeigte Cargo-Position mit im Wesentlichen horizontaler Rückenlehne 3. Der Easy-Entry-Hebel 15 dient zum Verstellen der Rückenlehne 3 in eine in den 6 und 7 gezeigte, teilweise vorgeklappte Easy-Entry-Position, in der die Längsverriegelung 6 gelöst ist, um den Fahrzeugsitz 1 in den Easy-Entry-Bereich nach vorne zu verschieben.
  • An dem unteren Betätigungshebel 14 ist ein als Mitnehmermittel wirkender, in Querrichtung vorstehender Niet 18 angebracht, der bei Hochschwenken des unteren Betätigungshebels 14 den Entriegelungshebel 12 mitnimmt und zum Lösen der Rastversteller 7 schwenkt. Weiterhin ist an dem unteren Betätigungshebel 14 ein Seil 20 befestigt, durch das bei Hochschwenken des unteren Betätigungshebels 14 ein in einer Schwenkachse C am Sitzrahmen 2 gelagerter Hebel 22 nach unten geschwenkt wird, der drehstarr mit einer auf der in den 3 und 4 gezeigten Lehneninnenseite vorgesehenen Arretierklinke 23 gekoppelt ist. Der Hebel 22 und die Arretierklinke 23 sind hierbei über eine an einem Anschlag 19 anliegende Vorspannfeder 21 in die in 4 gezeigte obere Arretierstellung vorgespannt; die Vorspannfeder 21 dient somit auch der Vorspannung des unteren Betätigungshebels 14.
  • Die Arretierklinke 23 wird entsprechend bei Betätigung des unteren Betätigungshebels 14 nach unten geschwenkt aus einer in den 3, 4 und 5 gezeigten Arretierstellung, in der sie sich mit ihrem Klinkenmaul 25 in dem Schwenkweg eines am unteren Ende der Rückenlehne 3 vorgesehenen Anschlagbolzens 24 befindet, in eine in 12 gezeigte Freigabestellung, in der der Anschlagbolzen 24 die Arretierklinke 23 passieren kann.
  • Über den unteren Betätigungshebel 14 wird somit z. B. von einem auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden oder neben diesem stehenden Benutzer zum einen der Entriegelungsmechanismus 9 zum Lösen der Rastversteller 7 betätigt und zum anderen die Arretierklinke 23 aus dem Schwenkweg des Zehnenseitigen Anschlagbolzens 24 weggeschwenkt, um eine Arretierung der Rückenlehne 3 in der teilweise vorgeklappten Easy-Entry-Position zu vermeiden. Die Rückenlehne 3 kann somit innerhalb eines Komfortbereichs neigungsverstellt oder über die Easy-Entry-Position hinaus nach vorne geklappt werden, wie weiter unten mit Bezug zu den 11 und 12 weiter erläutert wird.
  • In der Schwenkachse C ist an der Lehneninnenseite weiterhin ein in den 3 und 4 teilweise durch die Arretierklinke 23 verdeckter Sperrno cken 26 gelagert, der mit dem Hebel 22 und der Arretierklinke 23 jedoch nicht drehstarr gekoppelt ist. Der Sperrnocken 26 weist eine Sperrkante 27 zur Verriegelung des in dem Klinkenmaul 25 der Arretierklinke 23 aufgenommenen Anschlagbolzens 24 auf, wie weiter unten beschrieben wird, und trägt weiterhin eine Seilrolle 28. Über die Seilrolle 28 ist ein einenends in einem sitzrahmenfesten Halter 30 befestigtes Verstellseil 31 gelegt, das weiterhin um ein im Sitzrahmen 2 verlaufendes Querrohr 32 gelegt und anderenends am oberen Ende eines an der Oberschiene 4 in einem Gelenk 33 angelenkten Verstellhebels 34 befestigt ist, an dessen unterem Ende eine auf der chassisfesten Unterschiene 5 laufende Rolle 36 gelagert ist.
  • An dem Easy-Entry-Hebel 15 ist an der in z. B. 1, 2 gezeigten Lehnenaußenseite ein Löseseil 38 angebunden, das über eine Bowdenzughülle 40 zu der Lehneninnenseite geführt und an seinem unteren Ende an einem in einer Schwenkachse D am Sitzrahmen 2 gelagerten, sitzinnenseitigen Hebel 42 angebunden ist, der drehstarr mit einem sitzaußenseitigen Hebel 43 gekoppelt ist, an dem wiederum ein als Mitnehmermittel dienender Niet 44 in Querrichtung vorsteht. Bei Betätigung des Easy-Entry-Hebels 15 werden somit die Hebel 42, 43 nach oben geschwenkt, wodurch der Niet 44 den Entriegelungshebel 12 mitnimmt und zur Entriegelung der Rastversteller 7 schwenkt. Die beiden Niete 18 und 44 können somit unabhängig voneinander den Entriegelungshebel 12 betätigen, wobei bei der Easy-Entry-Entriegelung über den Easy-Entry-Hebel 15 und die Hebel 42, 43 nicht der Hebel 22 und die mit diesem verbundenen Arretierklinke 23 verstellt werden, so dass die Arretierklinke 23 mit ihrem Klinkenmaul 25 im Schwenkweg des Anschlagbolzens 24 verbleibt.
  • Der Easy-Entry-Hebel 15 ist weiterhin mit einem an der Lehneninnenseite vorgesehenen, z. B. in 3 und 7 ersichtlichen Schwenkhebel 46 gekoppelt, der bei Betätigung des Easy-Entry-Hebels 15 eine Fangklaue 48 derartig nach vorne verstellt, dass diese einen Kopf 49 eines Bolzens 50 er greift, der von einer Druckfeder 52 nach oben vorgespannt ist und mit einem Längsentriegelungsseil 54 verbunden ist, das um eine Umlenkrolle 55 und die Unterseite des Querrohrs 32 geführt und an seinem unteren Ende an einer Ausgleichsrolle 56 angebunden ist, um die ein weiterer Seilzug 57 zur Entriegelung der Längsverriegelung 6 gelegt ist.
  • Bei einer Betätigung des Easy-Entry-Hebels 15 durch einen neben dem Fahrzeugsitz 1 stehenden Benutzer wird zum einen das Löseseil 38 gezogen, wodurch die Hebel 42 und 43 geschwenkt werden und wiederum den aus Entriegelungshebel 12 und Zuglasche 11 bestehenden Entriegelungsmechanismus 9 für den Lösehebel 8 der Rastversteller 7 betätigen, ohne dass hierbei der Hebel 22 und die Arretierklinke 23 verstellt werden. Weiterhin wird durch den Easy-Entry-Hebel 15 der Schwenkhebel 46 derartig verschwenkt, dass die Fangklaue 48 den Kopf 49 des Bolzens 50 gemäß 7 hintergreift, ohne dass hierdurch jedoch der Bolzen 50 und das Längsentriegelungsseil 54 gezogen werden, wie es in 7 bereits gezeigt ist. Die aus dem Bolzen 50, der Druckfeder 52, dem Längsentriegelungsseil 54, der Ausgleichsrolle 56 und dem Seilzug 57 gebildete Easy-Entry-Längsentriegelung wird somit zunächst lediglich aktiviert, aber noch nicht betätigt.
  • Wenn der Benutzer nachfolgend die Rückenlehne 3 nach vorne in die Easy-Entry-Position der 6 und 7 klappt, fängt die Arretierklinke 23 mit ihrem Klinkenmaul 25 den nach hinten schwenkenden Zehnenseitigen Anschlagbolzen 24 ein. Hierdurch ist die Rückenlehne 3 zunächst reversibel arretiert bzw. „quasi-verriegelt" und kann mit einigem Kraftaufwand zurückgeschwenkt werden, solange sich der Fahrzeugsitz 1 mit seinem Sitzrahmen 2 innerhalb der hinteren Komfortzone der Oberschienen 4 auf den Unterschienen 5 befindet, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist; der Sperrnocken 26 ist zunächst noch unverdreht. Durch das Vorklappen der Rückenlehne 3 in die Easy-Entry-Position wird weiterhin ein Zug auf das Längsentriegelungsseil 54 ausgeübt, da dieses an seinem oberen Ende von dem von der Fangklaue 48 ergriffenen Bolzen 50 gehalten wird und durch die erfindungsgemäße Seilführung in der Rückenlehne 3 die effektive Seilführungslänge zwischen dem Bolzen 50 und der sitzrahmenfesten Umlenkrolle 55 verlängert wird. Somit verkürzt sich die effektive Seillänge des Längsentriegelungsseils 54 beim Vorklappen der Rückenlehne 3, so dass es die Ausgleichsrolle 56 nach hinten zieht und der um die Ausgleichsrolle 56 gelegte Seilzug 57 zur Entriegelung der Längsverriegelung 6 gezogen wird.
  • Der Benutzer kann somit nachfolgend den Fahrzeugsitz 1 aus der hinteren Komfortzone in den vorderen Easy-Entry-Bereich vorschieben, was zusammen mit dem Vorklappen der Rückenlehne 3 in einer durchgehenden Bewegung erfolgen kann. Hierbei gelangt die Rolle 36 des Verstellhebels 34 gegen einen Anschlag oder eine Rampe in der chassisseitigen Unterschiene 5 und wird gemäß 9 nach hinten gedrückt, so dass der Verstellhebel 34 umgelegt wird und das Verstellseil 31 zieht. Da das Verstellseil 31 mit seinem anderen Ende an dem sitzrahmenseitigen Halter 30 befestigt ist, wird die Seilrolle 28 nach hinten gezogen und schwenkt hierdurch den Sperrnocken 26 – gemäß den innenseitigen Ansichten der 4 9 im Uhrzeigersinn – in eine Arretierstellung, in der die Sperrkante 27 nach oben vor den Anschlagbolzen 24 gelangt und diesen in dem Klinkenmaul 25 der Arretierklinke 23 einschließt. Somit kann die Rückenlehne 3 vom Benutzer nicht mehr zurückgeklappt werden, bis der Fahrzeugsitz 1 wieder nach hinten zurückverstellt wird.
  • In den 11 und 12 ist die bei Entriegelung über den unteren Betätigungshebel 14 durch vollständiges Vorklappen der Rückenlehne 3 einstellbare Cargo-Position dargestellt, in der die Rückseite der Rückenlehne 3 im wesentlichen horizontal verläuft und zur Verlängerung einer dahinter liegenden Ladefläche, oder auch als Funktionseinrichtung, z. B. Tisch, dienen kann. Hierbei ist der Fahrzeugsitz 1 mit seinem Sitzrahmen 2 in den hinteren Komfortbereich verstellt, damit die Rückenlehne 3 bzw. eine an ihrem oberen En de vorgesehene, nicht gezeigte Kopfstütze nicht mit einem Sitz der vorderen Sitzreihe kollidieren kann. Durch die Klappstellung der Rückenlehne 3 hat sich die effektive Gesamtführungslänge des Längsentriegelungsseils 54 von dem Bolzen 50 zu der Ausgleichsrolle 56 verlängert, so dass sich relativ hierzu die effektive Seillänge des Längsentriegelungsseils 54 verkürzt hat. Da die Fangklaue 48 den Kopf 49 nicht ergriffen hat, kann der Bolzen 50 bereits etwas nachgeben und wird unter Stauchung der Druckfeder 52 nach hinten, d. h. zur Lehnenachse A hin, gezogen. Von dem Längsentriegelungsseil 54 wird hierbei eine Zugkraft an der Druckfeder 52 und einer Federeinrichtung der Längsverriegelung 6 ausgeübt. Die Federkraft der Längsverriegelung 6 ist in der gezeigten verriegelten Position der Längsverriegelung 6 stärker als die Federkraft der Druckfeder 52, so dass die Längsverriegelung 6 verriegelt bleibt. Durch Hochschwenken des unteren Betätigungshebels 14 können die Rastversteller 7 wiederum gelöst werden, damit die Rückenlehne 3 zurückgeklappt werden kann.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugsitz, der mindestens aufweist: einen Sitzrahmen (2), der gegenüber einem Fahrzeugchassis längsverstellbar und durch eine Längsverriegelung (6) in Sitzlängspositionen verriegelbar ist, eine Rückenlehne (3), die an dem Sitzrahmen (2) in einer Lehnenachse (A) angelenkt, über Rastversteller (7) verriegelt und nach Entriegelung der Rastversteller (7) neigungsverstellbar und in eine Easy-Entry-Position vorklappbar ist, und ein Längsentriegelungs-Zugmittel (54), durch das bei Vorklappen der Rückenlehne (3) eine Längsverriegelung (6) entriegelbar ist für eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes (1) aus einem hinteren Längsverstellbereich nach vorne in einen Easy-Entry-Bereich, die Rastversteller (7) über einen Entriegelungsmechanismus (9; 11, 12) entriegelbar sind, der durch ein von einer Easy-Entry-Handhabe (15) betätigbares Mitnehmermittel (44) aktivierbar ist, an dem Sitzrahmen (2) ein eine Vertiefung (25) aufweisendes Arretiermittel (23) angebracht ist, das verstellbar ist zwischen einer Anschlagstellung, in der ein lehnenseitiger Anschlagbolzen (24) beim Vorklappen der Rückenlehne (3) in der Vertiefung (25) aufnehmbar ist, und einer Freigabestellung, in der die Rückenlehne (3) über die Easy-Entry-Position hinaus nach vorne vorklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung über den Entriegelungsmechanismus (9; 11, 12) weiterhin durch ein von einer unteren Betätigungshandhabe (14) verstellbares Mitnehmermittel (18) aktivierbar ist, das Arretiermittel eine Arretierklinke (23) ist, deren Vertiefung als Kinkenmaul (25) ausgebildet ist, die Arretierklinke (23) durch die untere Betätigungshandhabe (14) von ihrer Anschlagstellung aus dem Schwenkweg des Anschlagbolzens (24) heraus in ihre Freigabestellung verstellbar ist, und der Arretierklinke (23) ein schwenkbarer Sperrnocken (26) zugeordnet ist, der bei Vorschieben des Kraftfahrzeugsitzes (1) in eine Arretierstellung schwenkt, in der er den im Klinkenmaul (25) der Arretierklinke (23) aufgenommenen Anschlagbolzen (24) verriegelt.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem sich in dem hinteren Längsverstellbereich befindenden Kraftfahrzeugsitz (1) der Anschlagbolzen (24) nicht verriegelt und durch Zurückklappen der Rückenlehne (3) aus dem Klinkenmaul (25) der Arretierklinke (23) heraus schwenkbar ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (26) und die Arretierklinke (23) auf einer gemeinsamen sitzrahmenseitigen Schwenkachse (C) gelagert sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (26) über ein Verstell-Zugmittel (31) mit einem Verstellhebel (34) gekoppelt ist, der bei Vorverstellung des Sitzrahmens (2) in den Easy-Entry-Bereich derartig geschwenkt wird, dass er über das Verstell-Zugmittel (31) den Sperrnocken (26) in die Arretierstellung verschwenkt.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstell-Zugmittel (31) an einem sitzrahmenfesten Halter (30) befestigt und über eine am Sperrnocken (26) befestigte Seilrolle (28) gelegt ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Betätigungshandhabe (14) ein unterer Betätigungshebel (14) ist, an dem das Mitnehmermittel (18) zum Schwenken des Entriegelungshebels (12) vorgesehen und ein Kopplungsmittel (20) angebunden ist, über das bei Schwenken des unteren Betätigungshebels (14) die Arretierklinke (23) in die Freigabestellung schwenkbar ist
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannfeder (21) für eine Vorspannung der Arretierklinke (23) in die Arretierstellung und des unteren Betätigungshebels (14) in seine unbetätigte Stellung vorgesehen ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Easy-Entry-Handhabe (15) ein Fangmittel (48) verstellbar ist, das bei unbetätigter Easy-Entry-Handhabe (15) das Längsentriegelungs-Zugmittel (54) frei gibt und bei betätigter Easy-Entry-Handhabe (15) das Längsentriegelungs-Zugmittel (54) oder ein mit ihm verbundenes Bauteil (50, 49) fängt und in einer aktivierten Stellung hält.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei betätigter Easy-Entry-Handhabe (15) bei Vorklappen der Rückenlehne (3) das von dem Fangmittel (48) gehaltene Längsentriegelungs-Zugmittel (54) zur Entriegelung der Längsverriegelung (6) gezogen wird.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsentriegelungs-Zugmittel (54) eine Ausgleichsrolle (56) zieht, über die ein die Längsverriegelung (6) betätigendes Zugmittel (57) geführt ist.
  11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entriegelung über die untere Betätigungshandhabe (14) die Rückenlehne (3) über die Easy-Entry-Position nach vorne hinaus in eine Cargoposition klappbar ist, in der die Längsverriegelung (6) den Sitz rahmen (2) in seiner Längsposition verriegelt und eine auf die Längsverriegelung (6) zur Verriegelung wirkende Federkraft größer als eine das Längsentriegelungs-Zugmittel (54) nach oben führende Federkraft einer Federeinrichtung (52) ist.
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