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DE102004037744B4 - Verfahren zur Fütterung von Tieren - Google Patents

Verfahren zur Fütterung von Tieren Download PDF

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DE102004037744B4
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Hinrich Haake
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Big Dutchman International GmbH
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Big Dutchman Pig Equipment GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Verfahren zur Fütterung von Tieren, bei welchen aus Behältern jeweils Futtermittel und in bestimmter Menge zu diesen Wirkstoffe über ein Verteilungssystem zu einer Mehrzahl von Futterplätzen gezielt und in vorbestimmten Portionen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit dem Wirkstoffe in das System eingegeben werden, so gewählt wird, dass die zu einer Futterportion gehörende Wirkstoffportion zeitgleich – im Sinne von jeweils gleichmäßig in derselben Zeitspanne – mit der Futtermittelportion in das Verteilungssystem (Stichleitung, Ringleitung) und den Futterplatz (17, 18, 9 bzw. 2, 3, 4) eingegeben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fütterung von Tieren, vorwiegend von Schweinen, bei welchen aus Behältern jeweils Futtermittel und in bestimmter Menge zu diesen Wirkstoffe über ein Verteilungssystem zu einer Mehrzahl von Futterplätzen gezielt und in vorbestimmten Portionen abgegeben werden.
  • Es ist eine Fütterungsanlage zur dosierten Zuführung von Flüssigfutter und wenigstens einem Additiv zu einer Mehrzahl von Futterplätzen bekannt ( DE 203 15 387 U1 ). Bei dieser Fütterungsanlage ist eine Flüssigfutterhauptleitung und eine Flüssigfutternebenleitung vorgesehen, die zu den einzelnen Futterplätzen geführt sind.
  • Es sind auch Anlagen bekannt, bei welchen der Futtermittelzusatz in die Flüssigfutter-Hauptleitung eingegeben wird, indem der Futtermittelzusatz unter leicht erhöhtem Druck im Vergleich zu dem der Druckluft in der Hauptfutterleitung steht ( DE 101 25 468 A1 ) und die Druckluft in Abhängigkeit des sich im Rohrleitungssystem ergebenden Drucks nur für die Zeit angelegt wird, um das Futter zur Futterstelle zu transportieren.
  • Bei den bekannten Anlagen sind jedoch die Druckverhältnisse kritisch, was aus folgenden Betrachtungen klar wird.
  • Wird der Futtermittelzusatz am Futterplatz eingegeben, so muss der Druck in der Futtermittelhilfsleitung größer sein als in der Futtermittelhauptleitung. Der Druck in der Hauptfutterleitung ist jedoch abhängig von dem Druck, mit dem das Futter aus dem Vorratsbehälter in das Hauptfutterleitungssystem eingegeben wird. Hinzu kommt, je nach Entfernung des betreffenden Futterplatzes zu dieser Stelle, ein Druckabfall, so dass der Druck in der Hauptfutterleitung am Futterplatz nicht bekannt ist, so dass aus rein praktischen Erwägungen heraus, der Futtermittelzusatz dort unter zu hohem Druck eingespeist wird.
  • Bei einem System, bei welchem der Futtermittelzusatz in die Futterleitung direkt ohne Hilfsleitung eingespeist wird, ist der Druck an der Einspeisungsstelle davon abhängig, wie weit der zu versorgende Futterplatz entfernt ist. Ein hoher Druck ist dort dann zu erwarten, wenn über eine große Entfernung hin das Futter transportiert werden soll. Entsprechend müsste der Futtermittelzusatz unter einem entsprechend höheren Druck eingespeist werden.
  • Das Ergebnis dieser bekannten Verfahren ist jedoch unerwünscht, es führt nämlich zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Futtermittelzusatzes in dem Futtermittel im Futtertrog. Wenn der Druck, mit dem der Futtermittelzusatz in die Hauptfutterleitung eingedrückt wird, zu hoch ist, was praktisch immer der Fall ist, ergibt sich in dem Einspeisungsbereich eine erhöhte Konzentration des Futtermittelzusatzes in Bezug auf das Futtermittel. Nachdem der Futtermittelzusatz in das Futtermittel vollständig eingegeben worden ist, wird weiteres Futtermittel zum Futterplatz gefördert, allerdings enthält dieses keinen Futtermittelzusatz mehr. Dies führt dann zu örtlichen Unterschieden in der Konzentration des Futtermittelzusatzes im Bezug auf das Futtermittel. Möglicherweise eintretende Vermischungen stellen nicht sicher, dass den Tieren ein Futter verabreicht wird, bei dem die Konzentration des Futtermittelzusatzes hinreichend konstant ist. Es ist nicht nur theoretisch die Möglichkeit gegeben, dass beispielsweise ein Tier Futter aus einem Bereich mit viel zu hoher Konzentration an Futtermittelzusatz aufnimmt, während ein anderes Futter bekommt, in dem der Futtermittelzusatz wirkungslos gering ist.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung an und will erreichen, dass an den Futterplätzen den Tieren ein Futtermittel verabreicht werden kann, bei dem der Prozentsatz an Futtermittelzusätzen oder Wirkstoffen in der gewünschten Weise fest ist, so dass ein homogenes Futter zur Verfügung gestellt wird, in dem es keine Konzentrationsunterschiede gibt.
  • Erreicht wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass der Druck, mit dem Wirkstoffe in das Verteilungssystem eingegeben werden, so gewählt wird, dass die zu einer Futterportion gehörende Wirkstoffportion zeitgleich (im Sinne von jeweils gleichmäßig in derselben Zeitspanne) mit der Futtermittelportion in das Verteilungssystem (Stichleitung, Ringleitung) und den Futterplatz eingegeben wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zunächst einmal so vorgegangen, dass die Zeit ermittelt wird, die aufgrund der örtlich gegebenen Verhältnisse und der Pumpeinrichtung und dergleichen ermittelt wird, die erforderlich ist, um die gewünschte Futtermenge an einen bestimmten Futterplatz zu schicken.
  • Liegt diese Zeitspanne vor, so wird berechnet, welcher Druck erforderlich ist, um den Futtermittelzusatz innerhalb dieser Zeitspanne in das Verteilungssystem einzuspeisen.
  • Das Ergebnis ist nun, dass über eine bestimmte Zeitspanne das Futtermittel über die Leitung zu dem speziellen Futterplatz geschickt wird und dies ist auch die Zeitspanne, in der der Futtermittelzusatz eingespeist und transportiert werden muss. Dies bedeutet, dass in der Leitung bis zum Futtermittelplatz ein Futtermittel mit einer festen Konzentration transportiert und abgegeben wird. Wäre beispielsweise, wie das bei bekannten Anlagen der Fall ist, die Zeit, in der der Futtermittelzusatz zugegeben wird, kürzer als die Förderzeit für das Futtermittel selbst, so würde dies bedeuten, dass eben Futtermittel mit stark unterschiedlicher Konzentration verabreicht wird.
  • Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff "gleichzeitig" ist so zu verstehen, dass sowohl das Futtermittel als auch der Zusatz über dieselbe feste Zeitspanne abgegeben wird.
  • Diese Zeitspanne und damit die entsprechenden Drücke lassen sich in einer vorhandenen Anlage durch einfache Versuche bestimmen, so dass es nicht darauf ankommt, ob nun ein nahe liegender Futterplatz oder ein fern liegender Futterplatz versorgt werden soll. Auch lassen sich diese Größen Druck und Zeitraum auch durch einfache theoretische Berechnungen bestimmen.
  • Praktisch lässt sich die Erfindung auch am einfachsten dadurch realisieren, dass zwischen der Leitung für das Futtermittel und der des Futtermittelzusatzes eine Differenzdruckregelung realisiert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung eines Verfahrens gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer Stichleitung zur Übertragung von Futter und Wirkstoff.
  • 2 zeigt eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung eines anderen Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welchem der Wirkstoff über eine Wirkstoffleitung gefördert wird.
  • In den Figuren ist mit 1 eine Futtermittelleitung bezeichnet, in der Membranventile 5, 6 und 7 eingebaut sind. Die Membranventile 57 stellen jeweils eine Verbindung zwischen der Futtermittelleitung und Futtertrögen 2, 3 und 4 her. Auf diese Art und Weise ist es möglich, über die Futtermittelleitung 1 einen gewünschten Futterplatz anzusteuern und dorthin Futtermittel abzugeben.
  • Mit 10 ist eine Pumpe gezeigt, die aus einem nicht gezeigten Vorratsbehälter Futtermittel in die Futtermittelleitung 1 drückt.
  • Weiterhin ist in der Futtermittelleitung 1 ein Drucksensor 11 eingezeichnet, dessen Ausgang einem Differenzdruckregler 110 als Signal zur Verfügung steht. An dem Differenzdruckregler ist eine weitere Eingangsleitung angeschlossen, die zu einem Durchflussmesser 12 führt, der sich in einer Wirkstoff- oder Futtermittelzusatzleitung 13 befindet. Mit 14 ist ein Futtermittelzusatzbehälter bezeichnet. In diesen führen Leitungen hinein und heraus, so dass über eine Pumpe 15 Futtermittelzusatz über die Leitung 13 hin transportiert werden kann.
  • Ein Membranventil 17 ist in der Leitung 13 (1) vorhanden, welches über ein Rückschlagventil 18 mit einem Injektionsventil 9 in der Futtermittelleitung 1 verbunden ist. Dies bedeutet, dass über das Membranventil 17 in geöffneter Lage Zusatzfuttermittel in die Futtermittelleitung 1 gegeben werden kann. Unabhängig vom Druck in der Futtermittelleitung 1 verhindert das Rückschlagventil 18, dass Futtermittel von dorther in die Futtermittelzusatzleitung 13 gelangen kann.
  • In der Futtermittelzusatzleitung 13 ist ein Druckregelventil 16 vorgesehen, das ebenfalls über den Differenzdruckregler 110 angesteuert werden kann (1 und 2).
  • Wenn zu einer bestimmten Futterstelle Futtermittel und Futtermittelzusatz in bestimmter Zusammensetzung gefördert werden soll, wird wie folgt vorgegangen.
  • Die Futterpumpe 10 transportiert die Futtermenge in die Futterleitung 1 und das Injektionsventil 9 (1) und das Membranventil 17 sind zu diesem Zeitpunkt geöffnet, so dass Futtermittelzusatz mit Hilfe der Pumpe 15 und entsprechend geregeltem Druckregelventil 16 in die Futtermittelleitung 1 gelangen kann.
  • Dieser Vorgang wird so durchgeführt, dass so lange, wie Futtermittel über das Injektionsventil 9 zugeführt wird, auch Futtermittelzusatz beigegeben wird.
  • Anhand der 1 lassen sich die Druckverhältnisse gut erläutern. Wird eine nahe liegende Futterstelle 2 angesteuert, so herrscht im Injektionsventil 9 in der Futtermittelleitung 1 ein bestimmter Druck und über den Differenzdruckregler 110 wird entsprechend Futtermittelzusatz zugegeben.
  • Wird hingegen eine entfernt liegende Futterstelle, z.B. die Futterstelle 4 angesteuert, so bedeutet dies, dass ein wesentlich höherer Druck im Bereich des Injektionsventils 9 vorhanden ist. Würde man nun, wie dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist, den Druck in der Futtermittelzusatzleitung 13 erhöhen, so würde sich zwangsläufig eine unerwünschte Konzentration an Futtermittelzusatz im Futtermittel ergeben. Hier greift die Differenzdruckregelung 10 ein und sorgt dafür, dass gemäß der Erfindung die Zeitspanne, in der Futtermittel zu irgendeinem Futterplatz geleitet wird, mit der Zeitspanne übereinstimmt, in der Futtermittelzusatz in die Futtermittelleitung 1 gegeben wird.
  • Bei dem Verfahren, das in 2 verwirklicht wird, geht es darum, dass der Futtermittelzusatz nicht über die Futtermittelleitung 1 zu den Futterplätzen 2, 3 und 4 transportiert wird, sondern dass hierzu eine separate Leitung 20 zur Verfügung steht. In der Leitung 20 sind Ventile angeordnet, die einen Abzweig öffnen oder schließen, der dann direkt in die Zuleitung zum Futtermitteltrog endet. Auch bei diesem Verfahren kommt es darauf an, dass Futtermittel und Futtermittelzusatz für einen bestimmten Futterplatz so in den Futtertrog gefördert wird, dass diese Zugabe von Futtermittelzusatz gleichmäßig und über die gleiche Zeitspanne erfolgt, in der Futtermittel in den entsprechenden Trog abgegeben wird.
  • Zur Vervollständigung der Figurenbeschreibung wird noch darauf hingewiesen, dass in der Futtermittelzusatzleitung ein Druckregler 200 vorgesehen ist, der von dem Differenzdruckregler 110 betätigt wird. Das gleiche trifft auf Regelventil 16 zu.
  • Die in 2 gezeigten Ventile in der Futtermittelzusatzleitung 20 können auf verschiedene Art realisiert werden, bevorzugt werden hier solche Ventile mit einer Dosierbohrung, die eine druckabhängige Durchflussmenge zulässt und demzufolge auch geeignet ist, um im Sinne der Erfindung den Futtermittelzusatz zeitgleich mit dem Futtermittel abzugeben.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Fütterung von Tieren, bei welchen aus Behältern jeweils Futtermittel und in bestimmter Menge zu diesen Wirkstoffe über ein Verteilungssystem zu einer Mehrzahl von Futterplätzen gezielt und in vorbestimmten Portionen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit dem Wirkstoffe in das System eingegeben werden, so gewählt wird, dass die zu einer Futterportion gehörende Wirkstoffportion zeitgleich – im Sinne von jeweils gleichmäßig in derselben Zeitspanne – mit der Futtermittelportion in das Verteilungssystem (Stichleitung, Ringleitung) und den Futterplatz (17, 18, 9 bzw. 2, 3, 4) eingegeben wird.
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