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DE102004009560A1 - Zylindervorrichtung - Google Patents

Zylindervorrichtung Download PDF

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DE102004009560A1
DE102004009560A1 DE102004009560A DE102004009560A DE102004009560A1 DE 102004009560 A1 DE102004009560 A1 DE 102004009560A1 DE 102004009560 A DE102004009560 A DE 102004009560A DE 102004009560 A DE102004009560 A DE 102004009560A DE 102004009560 A1 DE102004009560 A1 DE 102004009560A1
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DE
Germany
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cylinder
section
cylinder device
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DE102004009560A
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English (en)
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DE102004009560C5 (de
DE102004009560B4 (de
Inventor
Kazushi Kita
Jun Yamada
Kazufumi Waki
Kouhei Toyohara
Yuuya Osamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
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Publication date
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Publication of DE102004009560C5 publication Critical patent/DE102004009560C5/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/223Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Ein Paar von Drosselventilen (28a, 28b) sind in ersten und zweiten Installationsöffnungen (26a, 26b) eines Zylinderrohres (14) angebracht. Das Drosselventil umfasst ein drehbares Element (66), eine Nadel (68), die mit dem drehbaren Element (66) in Eingriff tritt und die Durchflussrate eines durch erste und zweite Bypassdurchgänge (58a, 58b, 60a, 60b), die in den ersten und zweiten Installationsöffnungen (26a, 26b) ausgebildet sind, reguliert, ein Abdeckelement (70), das die ersten und zweiten Installationsöffnungen (26a, 26b) abdeckt, und einen Stopperring (72), der eine Verschiebung des drehbaren Elementes (66) verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zylindervorrichtung mit einem Dämpfungsmechanismus zur Änderung der Verschiebungsgeschwindigkeit eines Kolbens an dessen Verschiebungsende. Der Kolben ist in Axialrichtung in einem Zylinderkörper verschiebbar.
  • Druckfluidbetriebene Zylindervorrichtungen werden als Antriebsmechanismen zum Transportieren und Positionieren von Werkstücken oder zum Antreiben verschiedenster industrieller Maschinen eingesetzt.
  • Wie in 8 dargestellt ist, weist eine herkömmliche Zylindervorrichtung einen Kolben 2 auf, der verschiebbar in einem Zylinderkörper 1 vorgesehen ist. Eine längliche Kolbenstange 3 ist mit dem Kolben 2 verbunden. Eine Kopfabdeckung 4a und eine Stangenabdeckung 4b sind jeweils mit den Enden des Zylinderkörpers 1 verbunden und verschließen diese Enden. Druckfluidanschlüsse 5a, 5b, durch welche das Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, sind in der Kopfabdeckung 4a bzw. der Stangenabdeckung 4b ausgebildet. Der Kolben 2 wird durch das Druckfluid, das von den Druckfluidanschlüssen 5a, 5b einer Zylinderkammer 6 in dem Zylinderkörper 1 zugeführt wird, in axialer Richtung verschoben.
  • Dämpfungsventile 7a, 7b sind an der Kopfabdeckung 4a bzw. der Stangenabdeckung 4b vorgesehen und steuern die Durchflussrate des von der Zylinderkammern 6 abgeführten Druckfluides.
  • Die Kopfabdeckung 4a und die Stangenabdeckung 4b weisen Kontrollventile 8a, 8b auf, die in der Nähe der Dämpfungsventile 7a, 7b angeordnet sind.
  • Erste Verbindungsdurchgänge 9a sind so ausgebildet, dass die Zylinderkammer 6 mit Öffnungen, in welchen die Dämpfungsventile 7a, 7b vorgesehen sind, kommunizieren. Die Öffnungen kommunizieren mit dem Inneren der Kopfabdeckung 4a und der Stangenabdeckung 4b, in welche die Kolbenstange 3 eingesetzt ist.
  • Zweite Verbindungsdurchgänge 9b sind so ausgebildet, dass die Zylinderkammern 6 mit Öffnungen kommunizieren, in welchen die Kontrollventile 8a, 8b vorgesehen sind. Die Öffnungen kommunizieren mit dem Inneren der Kopfabdeckung 4a und der Stangenabdeckung 4b, in welche die Kolbenstange 3 eingesetzt ist.
  • Die Dämpfungsventile 7a, 7b können durch die Gewindeabschnitte relativ zu der Kopfabdeckung 4a und der Stangenabdeckung 4b geschraubt werden. Wenn die Dämpfungsventile 7a, 7b geschraubt werden, werden die Dämpfungsventile 7a, 7b in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Zylinderkörpers 1 verstellt. Die Querschnittsflächen der Durchflussdurchgänge für das durch die ersten Verbindungsdurchgänge 9a fließende Druckfluid werden durch die Enden der Dämpfungsventile 7a, 7b geändert, wenn die Dämpfungsventile 7a, 7b verstellt werden, um die Durchflussraten des von den Druckfluidanschlüssen 5a, 5b über die ersten Verbindungsdurchgänge 9a nach außen abzuführenden Druckfluides einzustellen.
  • Wenn das Druckfluid von einem Druckfluidanschluss 5b nahe der Stangenabdeckung 4b zugeführt wird, wird der Kolben 2 bspw. zusammen mit der Kolbenstange 3 zu der Kopfabdeckung 4a verschoben. Während dieses Vorgangs wird das Druckfluid, das in der Zylinderkammer 6, die nahe der Kopfabdeckung 4a angeordnet ist, verbleibt, von dem Druckfluidanschluss 5a über das Innere der Kopfabdeckung 4a, in welche das Ende der Kolbenstange 3 eingesetzt ist, nach außen abgeführt, wenn der Kolben 2 verschoben wird.
  • Wenn das Ende der Kolbenstange 3 in die Kopfabdeckung 4a eingesetzt ist, wird das Druckfluid von dem Druckfluidanschluss 5a über den ersten Verbindungsdurchgang 9a abgeführt. Die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 2 wird durch Einstellen der Abfuhrmengen des durch die ersten Verbindungsdurchgänge 9a fließenden Druckfluides durch das Einschrauben der Dämpfungsventile 7a, 7b abgebremst (vgl. bspw. "JIS Handbook", JIS B 8377-1981 (Seite 538, 2)).
  • In dem Fall der in dem "JIS Handbook", JIS B 8377-1981 (Seite 538, 2) beschriebenen Zylindervorrichtung werden die Durchflussraten des von den ersten Verbindungsdurchgängen 9a abzuführenden Druckfluides durch Einschrauben der Dämpfungsventile 7a, 7b eingestellt, die in der Kopfabdeckung 4a bzw. der Stangenabdeckung 4b vorgesehen sind, um die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 2, der in dem Zylinderkörper 1 verschoben wird, zu ändern. Dadurch wird der Kolben 2 durch Dämpfung an einer Kollision mit der Kopfabdeckung 4a oder der Stangenabdeckung 4b gehindert.
  • Wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit der Kolben 2 durch die Dämpfungsventile 7a, 7b eingestellt wird, werden bei der herkömmlichen Vorrichtung die Dämpfungsventile 7a, 7b aber in ihrer axialen Richtung verstellt. Daher sind die Dämpfungsventile 7a, 7b bspw. um eine festgelegte Tiefe von der Seitenfläche des Zylinderkörpers 1 zurückgesetzt. Wenn die Zylindervorrichtung in einer Umgebung eingesetzt wird, in welcher Flüssigkeit oder dgl. in der Nähe der Zylindervorrichtung verwendet wird, bleiben die Flüssigkeit und der Staub oder dgl. in den Löchern, in welchen die Dämpfungsventile 7a, 7b installiert sind, zurück.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zylindervorrichtung vorzuschlagen, mit der das Zurücksetzen eines drehbaren Elementes relativ zu dem Zylinderkörpers vermieden wird, wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit am Ende der Verschiebung eines Kolbens durch das drehbare Element und ein Einstellelement, die an einem Abdeckelement und/oder dem Zylinderkörper angebracht sind, eingestellt wird.
  • Flüssigkeitsansammlungen oder dgl. an einer Außenfläche eines Zylinderkörpers sollen vermieden werden, auch wenn die Zylindervorrichtung in einer Umgebung eingesetzt wird, in der Flüssigkeiten oder dgl. verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zylindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein teilweise Längsschnitt durch die Zylindervorrichtung gemäß 1.
  • 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt, welcher im Wesentlichen ein Drosselventil der Zylindervorrichtung gemäß 2 darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung des Drosselventils gemäß 2.
  • 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der zeigt, dass ein Kolben der in 2 dargestellten Zylindervorrichtung zu einer Stangenabdeckung verschoben ist und an der Stangenabdeckung anliegt.
  • 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der zeigt, dass der Kolben der in 5 dargestellten Zylindervorrichtung etwas zu einer Kopfabdeckung verschoben ist.
  • 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der zeigt, dass der Kolben der in 5 dargestellten Zylindervorrichtung an der Kopfabdeckung anschlägt; und
  • 8 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine herkömmliche Zylindervorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Zylindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zylindervorrichtung 10 hat eine zylindrische Gestalt. Die Zylindervorrichtung 10 umfasst ein Zylinderrohr (Zylinderkörper) 14, in dem eine erste Anschlussöffnung 12a und eine zweite Anschlussöffnung 12b für die Zufuhr und Abfuhr des Druckfluides ausgebildet sind, eine Kopfabdeckung (Abdeckungselement) 16, welche an einem Ende des Zylinderrohres 14 angebracht ist, eine Stangenabdeckung (Abdeckelement) 18, welche an dem anderen Ende des Zylinderrohres 14 angebracht ist, einen Kolben 20 (vgl. 2), welcher in Axialrichtung in dem Zylinderrohr 14 verschiebbar ist, eine Kolbenstange 22, welche durch den Kolben 20 hindurchtritt und mit diesem verbunden ist, und ein Paar von Drosselventilen 28a, 28b, welche als Dämpfungsmechanismus zur Einstellung der Verschiebungsgeschwindigkeiten des Kolbens 20 an dessen Verschiebungsenden dienen.
  • Das Zylinderrohr 14 ist nicht auf die Gestaltung beschränkt, bei welcher die Kopfabdeckung 16 und die Stangenabdeckung 18 an den Enden des Zylinderrohres 14 befestigt sind. Vielmehr kann auch ein Ende durch ein Zylinderrohr verschlossen sein, während lediglich das andere Ende durch ein Abdeckelement oder dgl. verschlossen ist.
  • Der erste Anschluss 12a und der zweite Anschluss 12b sind an der oberen Fläche des Zylinderrohres 14 ausgebildet. Das Druckfluid wird von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle zu dem ersten Anschluss 12a oder dem zweiten Anschluss 12b zugeführt, und das in dem Zylinderrohr 14 enthaltene Druckfluid wird von dem ersten Anschluss 12a oder dem zweiten Anschluss 12b abgeführt. Die ersten und zweiten Anschlüsse 12a, 12b weisen voneinander einen festgelegten Abstand auf und sind entlang einer geraden Linie angeordnet. Erste und zweite Installationsöffnungen 26a, 26b (vgl. 2) weisen von dem ersten Anschluss 12a bzw. dem zweiten Anschluss 12b festgelegte Abstände auf. Die ersten und zweiten Anschlüsse 12a, 12b sind nicht auf eine Anordnung beschränkt, bei welcher sie auf einer geraden Linie liegen.
  • Die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b sind auf der geraden Linie relativ zu dem ersten Anschluss 12a und dem zweiten Anschluss 12b angeordnet. Die Drosselventile 28a, 28b sind in den ersten bzw. zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b angebracht. Die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b sind nicht auf eine Gestaltung beschränkt, bei welcher sie auf der geraden Linie angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind auch die Drosselventile 28a, 28b, die an den ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b angebracht sind, nicht auf die Gestaltung beschränkt, bei welcher sie auf der geraden Linie angeordnet sind.
  • Außerdem sind die Drosselventile 28a, 28b nicht auf die Gestaltung beschränkt, bei welcher sie an der Kopfabdeckung 16 und der Stangenabdeckung 18 angebracht sind. Installationsöffnungen können auch in dem Zylinderrohr 14 vorgesehen sein, und die Drosselventile 28a, 28b können hieran befestigt sein.
  • Die Kopfabdeckung 16 und die Stangenabdeckung 18 sind jeweils durch Befestigungsbolzen 32, die in Öffnungen 30, welche an vier Ecken des Zylinderrohres 14 ausgebildet sind, eingesetzt sind, an dem Ende des Zylinderrohres 14 befestigt. Eine Stangenführung 34 ist in das Ende der Stangenabdeckung 18 eingeschraubt und hält die Kolbenstange 22.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist zwischen der Stangenabdeckung 16 und einem Ende des Kolbens 20 in dem Zylinderrohr 14 eine erste Zylinderkammer 36 ausgebildet, während zwischen der Stangenabdeckung 18 und dem anderen Ende des Kolbens 20 eine zweite Zylinderkammer 38 ausgebildet ist. Die erste Zylinderkammer 36 kommuniziert mit dem ersten Anschluss 12a über eine erste Verbindungskammer 40 in der Kopfabdeckung 16. Die zweite Zylinderkammer 38 kommuniziert mit dem Anschluss 12b über eine zweite Verbindungskammer 42.
  • Das erste Ende der Kolbenstange 22 ist in die erste Verbindungskammer 40 eingesetzt. Die äußere Umfangsfläche der Kolbenstange 22 wird von einer ersten Stangendichtung 44 umgeben, die in einer Ringnut angebracht ist, welche an der inneren Umfangsfläche der ersten Verbindungskammer 40 ausgebildet ist. Ein Lippenabschnitt 46 ist an der inneren Umfangsseite der ersten Stangendichtung 44 ausgebildet. Der Lippenabschnitt 46 ist um einen festgelegten Winkel zu der ersten Zylinderkammer 36 geneigt. Die innere Umfangsfläche des Lippenabschnitts 46 liegt an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 22 an.
  • Dementsprechend fließt das Druckfluid von dem ersten Anschluss 12a über die erste Verbindungskammer 40 in die erste Zylinderkammer 36. Der Lippenabschnitt 46 verhindert, dass das Druckfluid aus der ersten Zylinderkammer 46 zu der ersten Verbindungskammer 40 fließt.
  • Das zweite Ende der Kolbenstange 22 ist in die zweite Verbindungskammer 42 eingesetzt. Die äußere Umfangsfläche der Kolbenstange 22 wird von einer zweiten Stangendichtung 48 umgeben, welche in einer Ringnut angebracht ist, die an der inneren Umfangsfläche der zweiten Verbindungskammer 42 ausgebildet ist. Ein Lippenabschnitt 46 ist an der inneren Umfangsseite der zweiten Stangendichtung 48 ausgebildet. Der Lippenabschnitt 46 ist um einen festgelegten Winkel zu der zweiten Zylinderkammer 38 geneigt. Die innere Umfangsfläche des Lippenabschnitts 46 liegt an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 22 an.
  • Dementsprechend fließt das Druckfluid von dem zweiten Anschluss 12b über die zweite Verbindungskammer 42 in die zweite Zylinderkammer 38. Der Lippenabschnitt 46 verhindert, dass das Druckfluid aus der zweiten Zylinderkammer 38 in die zweite Verbindungskammer 42 fließt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfassen die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b jeweils einen ersten Öffnungsabschnitt 50, der an der Oberfläche des Zylinderrohres 14 ausgebildet ist, einen zweiten Öffnungsabschnitt 52, der unterhalb des ersten Öffnungsabschnitts 50 ausgebildet ist und einen reduzierten Durchmesser aufweist, einen Innengewindeabschnitt 54, der unterhalb des zweiten Öffnungsabschnitts 52 ausgebildet ist und einen etwas reduzierten Durchmesser und ein Gewinde an der inneren Umfangsfläche aufweist, und einen Verbindungsabschnitt 56, der unterhalb des Innengewindeabschnitts 54 ausgebildet ist und mit ersten Bypassdurchgängen 58a, 58b und zweiten Bypassdurchgängen 60a, 60b in später beschriebener Weise kommuniziert.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weisen die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b die ersten Bypassdurchgänge 58a, 58b auf, die sich im Wesentlichen parallel zu der Achse der Kolbenstange 22 von deren innerer Umfangsfläche erstrecken, und die zweiten Bypassdurchgänge 60a, 60b, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange 22 von dem unteren Ende der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b erstrecken.
  • Das bedeutet, dass die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b über die ersten Bypassdurchgänge 58a, 58b mit den ersten bzw. zweiten Zylinderkammern 36, 38 kommunizieren; die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b kommunizieren ferner über die zweiten Bypassdurchgänge 60a, 60b mit den ersten bzw. zweiten Verbindungskammern 40, 42.
  • Die Stangenführung 34 ist integral angeschlossen, indem sie mit einem Ende der Stangenabdeckung 18 verschraubt ist. In der Stangeführung 34 ist eine Öffnung ausgebildet, durch welche das zweite Ende der Kolbenstange 22 in Axialrichtung verschiebbar eingesetzt ist.
  • Ein Dichtungselement 62 ist in einer Ringnut angebracht, die an der inneren Umfangsfläche der Stangenführung 34 ausgebildet ist. Das Dichtungselement 62 liegt an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 22 an. Daher wird vorteilhafterweise eine Luftdichtigkeit gegenüber dem in dem Zylinderrohr 14 enthaltenen Druckfluid gewährleistet.
  • Ein Abstreifer 64 ist in einer Ringnut angebracht, die an dem anderen Ende der Stangenführung 34 ausgebildet ist. Der Abstreifer 64 verhindert, dass Staub oder dgl., der an der Kolbenstange 22 anhaftet, wenn diese aus der Zylindervorrichtung 10 vorsteht, in das Zylinderrohr 14 eintritt.
  • Das Paar von Drosselventilen 28a, 28b ist in den ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b, die an der oberen Fläche des Zylinderrohres 14 ausgebildet sind, angeordnet und dient als Dämpfungsmechanismus.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, umfasst jedes der Drosselventile 28a, 28b ein drehbares Element 66, das an einer oberen Position angeordnet ist und einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, eine Nadel (Einstellelement) 68, die ein oberes Ende für den Eingriff mit einem im Wesentlichen zentralen Bereich des drehbaren Elementes 66 und ein unteres Ende in sich verjüngender (konischer) Form hat, ein ringförmiges Abdeckelement 70, das zwischen der inneren Umfangsfläche jeder der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b und der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Elementes 66 angebracht ist, und einen Stopperring (Befestigungselement) 72, der einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, und mit einem äußeren Umfangsbereich der Nadel 68 in Eingriff bringbar ist.
  • Das drehbare Element 66 ist in dem ersten Öffnungsabschnitt 40 der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b angebracht. Wie in 4 dargestellt ist, umfasst das drehbare Element 66 einen im Wesentlichen säulenförmigen Halteabschnitt 76, der Nuten 74 aufweist, die um festgelegte Tiefen an der äußeren Umfangsfläche weggeschnitten sind, einen Flanschabschnitt 78, der unter dem Halteabschnitt 76 ausgebildet ist und sich radial nach außen erweitert, und eine Eingriffsaussparung 80, mit welcher ein Eingriffsvorsprung 82 der Nadel 68 in später beschriebener Weise in Eingriff bringbar ist.
  • Vier ausgeschnittene Nuten 74 sind mit 90°-Abständen in Umfangsrichtung an oberen Bereichen des Halteabschnitts 76 ausgebildet. Wenn die ausgeschnittenen Nuten 74 mit einem nicht dargestellten Werkzeug, bspw. einem Schraubenschlüssel oder dgl., ergriffen werden, ist es möglich, das drehbare Element 66 zu drehen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, entspricht der äußere Umfangsdurchmesser des Flanschabschnittes 78 im Wesentlichen dem inneren Umfangsdurchmesser des ersten Öffnungsabschnittes 50. Wenn das drehbare Element 66 in dem ersten Öffnungsabschnitt 50 angebracht ist, liegt die untere Fläche des Flanschabschnittes 78 an der Bodenfläche des ersten Öffnungsabschnittes 50 an. Wenn der Stopperring 72 an einer Ringnut, die an der inneren Umfangsfläche des ersten Öffnungsabschnitts 50 ausgebildet ist, angebracht ist, wird hierdurch die Aufwärtsverschiebung des drehbaren Elementes 66 verhindert.
  • Dementsprechend wird das drehbare Element 66 zwischen der Bodenfläche des ersten Öffnungsabschnitts 50 und dem Stopperring 72 gehalten. Dadurch wird eine Verschiebung des drehbaren Elementes 66 in axialer Richtung (Richtung der Pfeile A oder B in 3) verhindert. Jedes der Drosselventile 28a, 28b mit dem drehbaren Element 66 wird an einem Herauslösen aus dem Inneren der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b gehindert.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat der Stopperring 72 einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt und ist in der Ringnut des ersten Öffnungsabschnitts 50 durch seine Rückstellkraft angebracht (vgl. 3).
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Eingriffsaussparung 80 an einem im Wesentlichen zentralen Bereich des drehbaren Elementes 66 ausgebildet. Die Eingriffsaussparung 80 ist so ausgebildet, dass sie um eine festgelegte Tiefe von der Endfläche des Flanschabschnittes 78 zu dem Halteabschnitt 76 zurückgesetzt ist. Die Eingriffsaussparung 80 hat eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt entsprechend der Form des Eingriffsvorsprungs 82. Der Eingriffsvorsprung 82 der Nadel 68 ist in Axialrichtung verschiebbar in die Eingriffsaussparung 80 eingesetzt.
  • Die Eingriffsaussparung 80 hat eine festgelegte Tiefe. Auch wenn die Nadel 68 zu der am höchsten gelegenen Position verschoben wird, besteht daher ein festgelegter Freiraum zwischen dem oberen Ende des Eingriffsvorsprungs 82 der Nadel 68 und der oberen Fläche der Eingriffsaussparung 80.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, umfasst die Nadel 68 den im Wesentlichen rechteckigen Eingriffsvorsprung 82, der um eine festgelegte Länge nach oben vorsteht, einen Führungsabschnitt 84, der unterhalb des Eingriffsvorsprungs 82 ausgebildet ist und dessen äußere Umfangsfläche an der inneren Umfangsfläche der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b anliegt, einen Gewindeabschnitt 86, der ein Gewinde an dem äußeren Umfangsbereich aufweist und mit dem Innengewindeabschnitt 54 der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b in Eingriff bringbar ist, einen Wellenabschnitt 88, der einen im Vergleich zu dem Gewindeabschnitt 86 radial nach innen reduzierten Durchmesser aufweist, einen ersten sich verjüngenden (konischen) Abschnitt 90, dessen Durchmesser sich schrittweise von dem Wellenabschnitt 88 reduziert, und einen zweiten sich verjüngenden Abschnitt 52, dessen Durchmesser im Vergleich zu dem ersten sich verjüngenden Abschnitt 90 weiter reduziert ist. Ein Dichtelement 94 ist in einer Ringnut angebracht, die zwischen dem Führungsabschnitt 84 und dem Gewindeabschnitt 86 ausgebildet ist.
  • Der Eingriffsvorsprung 82 ist in die Eingriffsaussparung 80, die entsprechend der äußeren Gestalt des Eingriffsvorsprungs 82 ausgebildet ist, eingesetzt. Wenn das drehbare Element 66 gedreht wird, werden daher das drehbare Element 66 und die Nadel 68 gemeinsam gedreht, da der Eingriffsvorsprung 82 mit der Eingriffsaussparung 80 in Eingriff steht.
  • Der Führungsabschnitt 84 ist so ausgebildet, dass seine äußere Umfangsfläche an der inneren Umfangsfläche der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b anliegt. Daher gleitet die Nadel 68 in Axialrichtung der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b, wobei sie durch den Führungsabschnitt 84 geführt wird. Während dieser Bewegung wird durch das Dichtelement 94, das in der Ringnut angebracht ist, die Luftdichtigkeit in den ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b zuverlässig beibehalten.
  • Der Gewindeabschnitt 86 mit dem Gewinde an seiner äußeren Umfangsfläche ist an dem in Axialrichtung im Wesentlichen zentralen Bereich der Nadel 68 ausgebildet. Der Gewindeabschnitt 86 wird mit dem Innengewindeabschnitt 54 der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b verschraubt. Das bedeutet, dass beim Drehen der Nadel 68 die Nadel 68 durch das Einschrauben des Gewindeabschnitts 68 in Axialrichtung der ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b verstellt wird.
  • Der erste sich verjüngende Abschnitt 90 ist über den Wellenabschnitt 88, der einen im Vergleich zu dem Gewindeabschnitt 86 nach innen reduzierten Durchmesser aufweist, unterhalb des Gewindeabschnitts 86 vorgesehen. Der erste sich verjüngende Abschnitt 90 hat einen sich nach unten allmählich reduzierenden Durchmesser.
  • Der zweite sich verjüngende Abschnitt 92 hat einen im Vergleich zu dem ersten sich verjüngenden Abschnitt 90 weiter reduzierten Durchmesser. Der zweite sich verjüngende Abschnitt 92 ist so angeordnet, dass der zweite sich verjüngende Abschnitt 92 der Öffnung der zweiten Bypassdurchgänge 60a, 60b gegenüberliegt (vgl. 3).
  • Das bedeutet, dass die Querschnittsfläche des Durchflussdurchgangs an der Öffnung des zweiten Bypassdurchgangs 60 durch die konische Fläche des zweiten sich verjüngenden Abschnitts 92 geändert werden kann, wenn die Nadel 68 in axialer Richtung verschoben wird. Wenn die Nadel 68 in axialer Richtung verstellt wird, ist es daher möglich, die Durchflussrate des durch die ersten Bypassdurchgänge 58a, 58b und die zweiten Bypassdurchgänge 60a, 60b fließenden Druckfluides zu kontrollieren.
  • Das ringförmige Abdeckelement 70 ist an dem oberen Bereich des ersten Öffnungsabschnitts 50 der ersten und der zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b so angebracht, dass der Halteabschnitt 76 des drehbaren Elementes 66 hiervon umgeben wird. Das Abdeckelement 70 besteht aus einem elastischen Material, bspw. Nitrilkautschuk (NBR). Ein ringförmiges Ringelement 96 aus einem metallischen Material ist in dem Abdeckelement 70 aufgenommen (vgl. 3).
  • Wenn das Ringelement 96 in dem Abdeckelement 70 vorgesehen ist, wird daher die Steifigkeit in dem Installationsbereich an dem Außenumfang des Halteele mentes 76 erhöht. Dadurch werden das drehbare Element 66 und die ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b noch zuverlässiger abgedichtet.
  • Die Zylindervorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden ihre Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • Das Druckfluid (bspw. Druckluft) wird von der nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle der ersten Anschlussöffnung 12a zugeführt. Wie in 2 dargestellt ist, fließt das Druckfluid, das dem ersten Anschluss 12a zugeführt wurde, über die erste Verbindungskammer 40 in die erste Zylinderkammer 36. Der in der ersten Zylinderkammer 36 angeordnete Kolben 20 wird zu der Stangenabdeckung 18 verschoben. In dieser Situation ist die zweite Anschlussöffnung 12b nach außen offen. Daher wird das Druckfluid in der zweiten Zylinderkammer 38 über die zweite Verbindungskammer 42 von dem zweiten Anschluss 12b nach außen abgeführt. Die Endfläche des Kolbens 20 schlägt an der Endfläche der Stangenabdeckung 18 an, und der Kolben 20 hält an einem Verschiebungsende an.
  • Wenn der Kolben 20, der zu der Stangenabdeckung 18 verschoben wurde, umgekehrt zu der Kopfabdeckung 16 verschoben wird, wird der erste Anschluss 12a nach außen geöffnet, während das Druckfluid von dem zweiten Anschluss 12b zugeführt wird. Das dem zweiten Anschluss 12b zugeführte Druckfluid fließt über die zweite Verbindungskammer 42 in die zweite Zylinderkammer 38. Der in der zweiten Zylinderkammer 38 angeordnete Kolben 20 wird zu der Kopfabdeckung 16 verschoben. In dieser Situation ist der erste Anschluss 12a nach außen offen. Daher wird das Druckfluid in der ersten Zylinderkammer 36 über die erste Verbindungskammer 40 von dem ersten Anschluss 12a nach außen abgeführt. Die Endfläche des Kolbens 20 schlägt an der Endfläche der Kopfabdeckung 16 an, und der Kolben 20 hält an dem anderen Verschiebungsende an.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren erläutert, bei dem die Dämpfung durch Einstellung der Verschiebungsgeschwindigkeit des in Axialrichtung in dem Zylinderrohr 14 verschiebbaren Kolbens mit Hilfe des Drosselventils 28a, 28b erfolgt. Es wird eine Prozedur erläutert, bei der das Drosselventil 28a, das in der ersten Installationsöffnung 26a angebracht ist, so eingestellt wird, dass es die Verschiebungsgeschwindigkeit ändert, wenn der Kolben 20 in Richtung zu der Kopfabdeckung 16 verschoben wird.
  • Zunächst werden die ausgeschnittenen Nuten 74 des Halteabschnitts 76 des Drosselventils 28a mit einem nicht dargestellten Werkzeug oder dgl. erfasst, um das drehbare Element 66 in Umfangsrichtung zu drehen. Die Nadel 68 wird durch den Eingriffsvorsprung 82, der mit der Eingriffsaussparung 80 des drehbaren Elementes 66 in Eingriff steht, gedreht, wenn das drehbare Element 66 gedreht wird. Dementsprechend wird die Nadel 68 durch die Schraubwirkung in axialer Richtung verstellt, da die Nadel 68 über den Gewindeabschnitt 86 mit dem Innengewindeabschnitt 54 der ersten Installationsöffnung 26a verschraubt ist.
  • Wenn die Nadel 68 bei diesem Vorgang in Axialrichtung verschoben wird, wird der Eingriffsvorsprung 82 in axialer Richtung in die Eingriffsaussparung 80 verschoben. In dieser Situation wird das drehbare Element 66 nicht in axialer Richtung verstellt, weil das drehbare Element 66 zwischen dem Stopperring 72 und der Bodenfläche des ersten Öffnungsabschnitts 50 gehalten wird. Daher ist die Menge, um die das drehbare Element 66 von der oberen Fläche des Zylinderrohres 14 vorsteht, immer konstant.
  • Dies bedeutet, dass die Tiefe der Eingriffsaussparung 80 des drehbaren Elementes 66 vorab festgelegt wird. Somit berührt das obere Ende des Eingriffsvorsprungs 82 die obere Fläche der Eingriffsaussparung 80 nicht, selbst wenn die Nadel 68 nach oben in axialer Richtung verstellt wird. Daher wird das drehbare Element 66 nicht nach oben gedrückt, wenn die Nadel 68 in axialer Richtung verstellt wird.
  • Wenn es bei diesem Vorgang bspw. gewünscht ist, die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 zu reduzieren, wird das drehbare Element 66 so eingeschraubt, dass die Nadel 68 in Richtung zu dem Zentrum des Zylinderrohres 14 (Richtung des Pfeils A) verstellt wird, wie es in 3 gezeigt ist. Wenn umgekehrt beabsichtigt ist, die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 zu erhöhen, wird das drehbare Element 66 so geschraubt, dass die Nadel 68 in der Richtung verschoben wird, in der sie sich von dem Zentrum des Zylinderrohres 14 entfernt (Richtung des Pfeils B).
  • Hierdurch wird die Entfernung zwischen der Öffnung des zweiten Bypassdurchgangs 60a und des zweiten sich verjüngenden Abschnitts 92 der Nadel 68 geändert. Dies bedeutet, dass der Freiraum zwischen der Öffnung des zweiten Bypassdurchgangs 60a und dem zweiten sich verjüngenden Abschnitts 92 geändert werden kann, so dass es möglich ist, die Durchflussrate des durch die ersten und zweiten Bypassdurchgänge 58a, 60a, fließenden Druckfluides einzustellen.
  • Mit anderen Worten ist es möglich, die Durchflussrate des über den ersten Anschluss 12a aus der ersten Zylinderkammer 36 abgeführten Druckfluides einzustellen.
  • Wenn das Drosselventil 28a, das als Dämpfungsmechanismus dient, dazu verwendet wird, die Durchflussrate des durch die ersten und zweiten Bypassdurchgänge 58a, 60a der ersten Installationsöffnung 26a fließenden Druckfluids beliebig einzustellen, fließt das Druckfluid von dem zweiten Anschluss 12b über die zweite Verbindungskammer 42 in die zweite Zylinderkammer 38 (vgl. 2), und der Kolben 20 wird zu der Kopfabdeckung 16 verschoben.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird während dieses Vorgangs das Druckfluid in der ersten Zylinderkammer 36 beim Verschieben des Kolbens 20 über die erste Verbindungskammer 40 aus dem ersten Anschluss 12a nach außen abgeführt. Gleichzeitig fließt das Druckfluid über den mit der ersten Zylinderkammer 36 verbundenen ersten Bypassdurchgang 58a in den Verbindungsabschnitt 56. Das Druckfluid fließt über den Freiraum zwischen dem zweiten sich verjüngenden Abschnitt 92 der Nadel 68 und dem zweiten Bypassdurchgang 60a in die erste Verbindungskammer 40 und wird über die erste Verbindungskammer 40 aus dem ersten Anschluss 12a nach außen abgeführt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, bedeutet dies, dass bei einer Abfuhr des Druckfluides in der ersten Zylinderkammer 36 entsprechend der Verschiebung des Kolbens 20 das Druckfluid direkt über die erste Verbindungskammer 40 abgeführt wird und das Druckfluid über die ersten und zweiten Bypassdurchgänge 58a, 60a, in denen das Drosselventil 28a angeordnet ist, aus dem ersten Anschluss 12a abgeführt wird.
  • Wenn das Druckfluid aus dem zweiten Anschluss 12b weiter in die zweite Zylinderkammer 38 fließt, wird der Kolben 20 durch die Druckwirkung des Druckfluides anschließend weiter zu der Kopfabdeckung 16 verschoben, wie es in 6 dargestellt ist. Ein Ende der Kolbenstange 22 wird in die erste Verbindungskammer 40 eingesetzt.
  • In dieser Situation ist ein Ende der Kolbenstange 22 in die erste Verbindungskammer 40 eingesetzt und ihre äußere Umfangsfläche wird von der ersten Stangendichtung 44 umgeben. Daher kann das Druckfluid in der ersten Zylinderkammer 36 nicht direkt zu der ersten Verbindungskammer 40 fließen.
  • Das bedeutet, dass das Druckfluid in der ersten Zylinderkammer 36 durch die Abdichtung der ersten Stangendichtung 44 nicht in die erste Verbindungskammer 40 fließen kann. Daher fließt das Druckfluid aus der ersten Zylinderkammer 36 über den ersten Bypassdurchgang 58a zu dem Verbindungsabschnitt 56 der ersten Installationsöffnung 26a. Das Druckfluid fließt über den Freiraum zwischen dem zweiten sich verjüngenden Abschnitt 92 der Nadel 68 und der Öffnung des zweiten Bypassdurchgangs 60a zu dem zweiten Bypassdurchgang 60a. Das Druckfluid tritt durch den zweiten Bypassdurchgang 60a und wird über die erste Verbindungskammer 40 aus dem zweiten Anschluss 12b nach außen abgeführt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird während dieses Vorgangs die Durchflussrate des Druckfluides verringert, wenn das Druckfluid aus der ersten Zylinderkammer 36 über die ersten und zweiten Bypassdurchgänge 58a, 60a aus dem ersten Anschluss 12a nach außen abgeführt wird, im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Druckfluid aus der ersten Zylinderkammer 36 direkt zu der ersten Verbindungskammer 40 fließt, um aus dem ersten Anschluss 12a nach außen abgeführt zu werden.
  • Mit anderen Worten erzeugt das in der ersten Zylinderkammer 36 verbleibende Druckfluid einen Verschiebungswiderstand, wenn der Kolben 20 zu der Kopfabdeckung 16 verschoben wird. Dementsprechend wird die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 verringert.
  • Als Folge hiervon kann die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 allmählich verringert werden, bevor der Kolben 20 an dem Verschiebungsende an der Seite der Kopfabdeckung 16 ankommt. Daher ist es möglich, den Stoß zu absorbieren, wenn der Kolben 20 zu der Kopfabdeckung 16 verschoben wird und an der Kopfabdeckung 16 ankommt (vgl. 7).
  • Wie oben beschrieben wurde, sind bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Drosselventile 28a, 28b an den ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b der Kopfabdeckung 16 und der Stangenabdeckung 18 angebracht. Das drehbare Element 66 jedes der Drosselventile 28a, 28b wird durch den Stopperring 72 befestigt, so dass das drehbare Element 66 nicht in axialer Richtung verschoben wird.
  • Wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 am Verschiebungsende unter Verwendung des Drosselventils 28a, 28b eingestellt wird, wird das drehbare Element 66 gedreht, um die Nadel 68 in axialer Richtung zu verstellen, und somit wird der Eingriffsvorsprung 82 der Nadel 68 in axialer Richtung in die Eingriffsaussparung 80 des drehbaren Elementes 66 verschoben. In dieser Situation hat die Tiefe der Eingriffsaussparung 80 eine solche Tiefe, dass das obere Ende des Eingriffsvorsprungs 82 die obere Fläche der Eingriffsaussparung 80 nicht berührt, wenn der Eingriffsvorsprung 82 nach oben verschoben wird. Daher wird das drehbare Element 66 nicht nach oben gedrückt, wenn die Nadel 68 in axialer Richtung verstellt wird.
  • Wenn die mit dem drehbaren Element 66 in Eingriff stehende Nadel 68 in axialer Richtung verstellt wird, wird daher die Verschiebung der Nadel 68 in axialer Richtung durch die Eingriffsaussparung 80 absorbiert, und das drehbare Element 66 wird nicht in axialer Richtung verschoben.
  • Auch wenn das drehbare Element 66 gedreht wird, um die Durchflussrate des durch die ersten Bypassdurchgänge 58a, 58b und die zweiten Bypassdurchgänge 60a, 60b fließenden Druckfluides zu regulieren, wird somit die Menge, um die das Drosselventil 28a, 28b aus der Kopfabdeckung 16 und der Stangenabdeckung 18 vorsteht, nicht geändert, sondern bleibt immer konstant. Auch wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 unter Verwendung der Dros selventile 28a, 28b eingestellt wird, wird daher die Außengestalt der Zylindervorrichtung 10 nicht verändert.
  • Ferner wird die Verschiebung des drehbaren Elementes 66 in axialer Richtung durch den Stopperring 72 verhindert. Das drehbare Element 66 ist nicht von der oberen Fläche der Kopfabdeckung 16 und der Stangenabdeckung 18, an welcher das drehbare Element 66 angebracht ist, zurückgesetzt. Auch wenn Flüssigkeit oder dgl. in der Nähe der Zylindervorrichtung 10 verwendet wird, wird somit eine Ansammlung von Flüssigkeit, Staub oder dgl. in den ersten und zweiten Installationsöffnungen 26a, 26b, in denen die Drosselventile 28a, 28b angebracht sind, vermieden.

Claims (11)

  1. Zylindervorrichtung mit einem Zylinderkörper (14), in dem eine durch ein Abdeckelement (16, 18) verschlossene Zylinderkammer (36, 38) ausgebildet ist, einem Kolben (20), der in dem Zylinderkörper (14) angebracht ist und in einer Axialrichtung in der Zylinderkammer (36, 38) verschiebbar ist, einer Anschlussöffnung (12a, 12b), die in dem Abdeckelement (16, 18) vorgesehen ist, um ein Druckfluid zuzuführen und abzuführen, und einem Dämpfungsmechanismus, der eine Verschiebungsgeschwindigkeit an dem Verschiebungsende des Kolbens (20) einstellt, wobei der Dämpfungsmechanismus folgende Elemente aufweist: einen Bypassdurchgang (58a, 58b, 60a, 60b), der mit der Anschlussöffnung (12a, 12b) und der Zylinderkammer (36, 38) in Verbindung steht, ein Einstellelement, das verschiebbar mit dem Abdeckelement (16, 18) und/oder dem Zylinderkörper (14) verschraubt ist und einen Eingriffsvorsprung (82) aufweist, und ein drehbares Element (66) mit einer Eingriffsausparung (80), das drehbar an dem Abdeckelement (16, 18) und/oder dem Zylinderkörper (14) angebracht ist und an einer Verschiebung in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse des Abdeckelementes und/oder des Zylinderkörpers gehindert ist, und wobei die Eingriffsaussparung (80) des drehbaren Elementes (66) mit dem Eingriffsvorsprung (82) des Einstellelementes in Eingriff tritt, wenn das drehbare Element (66) gedreht wird, wobei das Einstellelement dem Bypassdurchgang (58a, 58b, 60b, 60b) zugewandt ist, wobei eine Durchflussrate des durch den Bypassdurchgang (58a, 58b, 60a, 60b) fließenden Druckfluides eingestellt wird, wenn das Einstellelement in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Zylinderkörpers verschoben wird.
  2. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (66) in einer Installationsöffnung (26a 26b) des Abdeckelementes und/oder des Zylinderkörpers angebracht ist, und dass das drehbare Element (66) durch ein in der Installationsöffnung (26a, 26b) angebrachtes Befestigungselement an einer Verschiebung gehindert wird.
  3. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement eine Kopfabdeckung (16), die an einem Ende des Zylinderkörpers (14) befestigt ist, und eine Stangenabdeckung (18), die an dem anderen Ende des Zylinderkörpers befestigt ist, aufweist.
  4. Zylindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsöffnung (26a, 26b) einen ersten Öffnungsabschnitt (50), der an einer äußeren Fläche des Zylinderkörpers ausgebildet ist, einen zweiten Öffnungsabschnitt (52) mit einem reduzierten Durchmesser in einer von dem ersten Öffnungsabschnitt zu der Zylinderkammer gerichteten Richtung, einen Innengewindeabschnitt (54), der in einer von dem zweiten Öffnungsabschnitt zu der Zylinderkammer gerichteten Richtung ausgebildet ist, und einen Verbindungsabschnitt (56), der in einer von dem Innengewindeabschnitt zu der Zylinderkammer gerichteten Richtung ausgebildet ist, aufweist.
  5. Zylindervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (56) an einer Kreuzung zwischen einem ersten Bypassdurchgang (58a, 58b), der sich im Wesentlichen parallel zu einer Achse einer Kolbenstange (22) erstreckt, und einem zweiten Bypassdurchgang (60a, 60b), der sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange erstreckt, vorgesehen ist.
  6. Zylindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (66) einen säulenförmigen Halteabschnitt (56) und einen Flanschabschnitt (78), der unterhalb des Halteabschnitts ausgebildet ist und sich radial nach außen erweitert, aufweist.
  7. Zylindervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopperring (72), der eine Verschiebung des drehbaren Elementes (66) verhindert, über ein ringförmiges Abdeckelement (70) an dem Halteabschnitt (76) angebracht ist.
  8. Zylindervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (78) im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie ein Innendurchmesser eines ersten Öffnungsabschnitts (50) einer Installationsöffnung (26a, 26b), und dass eine untere Fläche des Flanschabschnitts (78) an einer Bodenfläche des ersten Öffnungsabschnitts (50) anliegt.
  9. Zylindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verschiebungsrichtung des Einstellelementes immer ein Freiraum zwischen der Eingriffsaussparung (80) und dem Eingriffsvorsprung (82) ausgebildet ist.
  10. Zylindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement eine Nadel (68) aufweist, und dass die Nadel (68) den an einem oberen Bereich ausgebildeten Eingriffsvorsprung (82), einen unterhalb des Eingriffsvorsprungs ausgebildeten Führungsabschnitt (84), einen unterhalb des Führungsabschnitts ausgebildeten Gewindeabschnitt (86) und einen sich verjüngenden Abschnitt (90, 92), der unterhalb des Gewin deabschnitts ausgebildet ist und dem Bypassdurchgang (60a, 60b) zugewandt ist, umfasst.
  11. Zylindervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (70) aus einem elastischen Material geformt ist und dass ein Ringelement (96) aus einem metallischen Material in dem Abdeckelement vorgesehen ist.
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