DE10164248A1 - Verfahren zur Herstellung wabenförmiger Strukturen und Werkzeug für eine derartige Herstellung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wabenförmiger Strukturen und Werkzeug für eine derartige HerstellungInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung einer wabenförmigen Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: DOLLAR A - Ausbilden versetzter Waben (90) in der gesamten Dicke eines Fasergefüges (9), DOLLAR A - Eindringenlassen von Dornen (8), in jeweils, die Waben (90), wobei jeder Dorn im Querschnitt eine Größe hat, die kleiner ist als diejenige der entsprechenden Wabe, und aus einem Material hergestellt ist, das dazu in der Lage ist, sich auszudehnen, DOLLAR A - Ausdehnen der Dorne (8), damit diese die Waben (90) ausfüllen und auf die Innenseiten der Waben einen Druck ausüben und DOLLAR A - Zurückziehen und dann Herausziehen der Dorne (8).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung wabenförmiger Strukturen, ins
besondere wabenförmiger Strukturen aus Verbundmaterial, sowie ein zu diesem
Zweck geeignetes Werkzeug.
Die wabenförmigen Strukturen, insbesondere diejenigen aus Verbundmaterial,
sind interessant, weil sie im allgemeinen gute mechanische Eigenschaften zeigen,
wobei sie leicht sind. Sie können, beispielsweise, als Herdsohlen verwendet wer
den.
Es gibt mehrere Verfahren zur Herstellung wabenförmiger Strukturen aus Ver
bundmaterial.
Gemäß einem von ihnen, das in den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht ist, wird ein
dreidimensionales Verstärkungsgefüge aus Kohlefasern 1 gefertigt, indem man
Faserschichten aus Kohlenstoff 10 stapelt und indem man sie durch Nadelung,
Nähen oder irgendeine andere analoge Technik untereinander verbindet (Fig. 1).
Schnitte 11 in Form paralleler, versetzt angeordneter Schlitze, sind durch das Fa
sergefüge 1, senkrecht zu den Ebenen XY der Schichten 10 ausgeführt, beispiels
weise mittels Messer oder mittels Wasserstrahl (Fig. 2).
Das Gefüge wird dann in einer Richtung Y senkrecht zu den Ebenen XZ der
Schnitte auseinander gezogen, wie es durch die Pfeile F in der Fig. 3 gezeigt ist,
um Waben 12 zu bilden. Auf diese Weise erhält man eine wabenförmige Faser
vorform 2 (Fig. 4).
Die Vorform 2 wird im auseinander gezogenen Zustand gehalten mittels eines
Werkzeugs, das aufgebaut ist aus einer Trageplatte aus Graphit 3 und Stiften aus
Graphit 4, die in Waben entlang in Y-Richtung gegenüber liegender Ränder der
Vorform eingesetzt werden (Fig. 5). Die von der gestreckten Vorform 2 und dem
Werkzeug 3, 4 gebildete Anordnung wird in einen Ofen gebracht, in dem die Vor
form 2 durch chemische Infiltration in der Dampfphase mit Kohlenstoff verdichtet
wird. Die Verdichtung erlaubt in wohlbekannter Weise, die Poren der Vorform aus
zufüllen. Am Ende der Verdichtungsphase wird eine wabenförmige Struktur aus
Verbundmaterial 5 erhalten (Fig. 6).
Ein derartiges Verfahren ist detailliert in der französischen Patentanmeldung
FR-A-2 691 923 beschrieben.
In der Praxis wurde beobachtet, dass die Innenseiten der so erhaltenen Waben
(siehe die Markierung 6 in der Fig. 6) nicht perfekt gleichmäßig sind und oft Ober
flächenfehler zeigen, wie Rauheiten, die bei der Handhabung der Struktur Verlet
zungen nach sich ziehen können. Zur Lösung dieses Problems ist es möglich, ei
ne Bearbeitung dieser Innenseiten durchzuführen, um diese Fehler zu beseitigen.
Dieser Vorgang ist jedoch sehr mühsam.
Ein anderer Nachteil des oben erörterten Verfahrens liegt in der Tatsache, dass
die Geometrie der Waben des Endprodukts nicht immer ziemlich regelmäßig ist,
d. h. insbesondere, dass die Waben nicht alle dieselbe Gestalt haben, was außer
den Folgen in ästhetischer Hinsicht der mechanischen Widerstandsfähigkeit der
Struktur schaden kann.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu beseiti
gen.
Zu diesem Zweck wird ein Verfahren zur Herstellung einer wabenförmigen Struk
tur bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte
aufweist:
- - Ausbilden versetzter Waben durch die gesamte Dicke eines Fasergefüges,
- - Eindringenlassen von Dornen jeweils in die Waben, wobei jeder Dorn eine Größe im Querschnitt hat, die kleiner ist als die der entsprechenden Wabe und aus einem Material hergestellt ist, das dazu geeignet ist, sich auszudeh nen,
- - Ausdehnen der Dorne, damit diese die Waben ausfüllen und auf die Innensei ten der Waben einen Druck ausüben, und
- - Zurückziehen und dann Herausziehen der Dorne.
Die Ausdrücke "eindringen lassen" der Dorne in die Waben und "herausziehen"
der Dorne aus den Waben beziehen sich auf relative Bewegungen der Dorne be
züglich der Waben. Derartige Vorgänge können durchgeführt werden, indem das
Fasergefüge bezüglich der unbeweglich gehaltenen Dorne verschoben wird, oder
umgekehrt, indem die Dorne verschoben werden, wobei das Fasergefüge unbe
weglich bleibt.
Der von den Dornen bei ihrer Ausdehnung auf die Innenflächen der Waben aus
geübte Druck beseitigt die Unebenheiten, die zu Beginn auf diesen Innenseiten
vorhanden sind. Außerdem erlaubt er es den Waben, die Gestalt der Dorne anzu
nehmen, was ihnen eine regelmäßige Geometrie verleiht.
Typischerweise sind die Dorne auf einer Platte befestigt, bevorzugt mit einem
Spiel, das es ihnen erlaubt, sich bezüglich dieser zu bewegen, und erstrecken sich
im Wesentlichen senkrecht zu der Platte.
Die Ausdehnung der Dorne kann erreicht werden durch Erwärmen der Dorne, bei
spielsweise indem man die aus der Platte, den Dornen und dem Fasergefüge auf
gebaute Anordnung in einem Ofen erwärmt.
Die Dorne können aus einem Material hergestellt sein, das Silikon oder Metall auf
weist. In diesem letzteren Fall sind die Dorne bevorzugt mit einer Antihaftschicht
bedeckt, um ihr Gleiten in den Waben des Fasergefüges zu erleichtern.
Alternativ können die Dorne aus aufblasbaren Blasen bestehen, und die Ausdeh
nung der Dorne wird verwirklicht durch Einspritzung von Gas unter Druck in jede
der Blasen, und das Zurückziehen der Dorne wird verwirklicht durch Entleeren der
Blasen.
Nach noch einer weiteren Alternative können die Dorne aus aufblasbaren Blasen
bestehen, von denen jede ein Gas enthält, und die Ausdehnung der Blasen wird in
der gleichen Weise erreicht wie in dem Fall von Blasen aus Silikon oder Metall,
d. h. durch thermische Ausdehnung. Genauer, indem man die aus der Platte, den
Dornen und dem Gefüge aufgebaute Anordnung erwärmt, dehnt sich das in den
Blasen enthaltene Gas oder die in den Blasen enthaltenen Gase aus und blasen
die Blasen auf.
Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Verfahren außerdem, vor dem Schritt des
Ausdehnens der Dorne, den Schritt auf, der darin besteht, eine Gegenplatte, die
an den Waben und den Dornen entsprechenden Positionen durchgehende Löcher
hat, gegen das Fasergefüge anzubringen, um das Fasergefüge gegen die Platte
zu halten.
Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen den
Schritt auf, der darin besteht, das Fasergefüge mit Harz zu imprägnieren, wobei
der Schritt bevorzugt vor der Ausbildung der Waben in dem Fasergefüge durchge
führt wird. Das Harz dient dazu, das Fasergefüge zu verfestigen, dergestalt, dass
die Waben offen gehalten werden oder, mit anderen Worten, dass das wabenför
mige Fasergefüge auseinander gezogen gehalten wird.
Das Harz wird dann vernetzt. Vorteilhafterweise wird, wenn die Ausdehnung der
Dorne durch Erwärmen erreicht wird, ein einziger Erwärmungsvorgang durchge
führt, um gleichzeitig die Dorne auszudehnen und das Harz zu vernetzen.
Außerdem kann nach dem Zurückziehen und Herausziehen der Dorne ein Schritt
vorgesehen werden, um das Fasergefüge zu verdichten.
Die vorliegende Erfindung betrifft gleichermaßen ein Werkzeug zur Durchführung
des oben dargelegten Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine
Platte und Dorne aufweist, die versetzt auf der Platte befestigt sind, im Wesentli
chen senkrecht zu dieser, und die hergestellt sind aus einem Material, das dazu
geeignet ist, sich auszudehnen, und das bevorzugt einen hohen Ausdehnungs
koeffizienten besitzt.
In den Zeichnungen zeigen:
- - die Fig. 1 bis 6 ein Verfahren zur Herstellung einer wabenförmigen Struk tur aus Verbundmaterial nach dem Stand der Technik,
- - die Fig. 7 und 8 ein Werkzeug zur Herstellung einer wabenförmigen Struk tur nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- - die Fig. 9 bis 12 Herstellungsschritte einer wabenförmigen Struktur unter Verwendung des Werkzeugs der Fig. 7 und 8,
- - die Fig. 13 und 14 ein Werkzeug zur Herstellung einer wabenförmigen Struktur nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
- - die Fig. 15 ein Werkzeug zur Herstellung einer wabenförmigen Struktur nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Nun wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer wabenförmigen
Vorform und einer wabenförmigen Struktur aus Verbundmaterial, ausgehend von
dieser Vorform, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In einem ersten Schritt des Verfahrens wird eine Vorform, die aus einem Faserge
füge desselben Typs besteht, wie in der Fig. 1 dargestellt, hergestellt, beispiels
weise indem Schichten aus Gewebe aus Kohlefasern gestapelt werden und unter
einander durch Nadelung, Nähen oder irgendeine andere analoge Technik ver
bunden werden.
Das Fasergefüge wird dann mit einem Harz, wie einem Phenolharz, imprägniert.
In einem folgenden Schritt werden parallele und versetzte Schnitte durch das gan
ze mit Harz imprägnierte Fasergefüge hindurch ausgeführt, bevorzugt senkrecht
zu den Schichten, in einer Weise, die mit dem in der französischen Patentanmel
dung FR-A-2 691 923 beschriebenen Verfahren vergleichbar ist und in der Fig. 2
veranschaulicht ist.
Dann wird das Gefüge in einer zu den Schichten parallelen Richtung auseinander
gezogen, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, um an den den Schnitten entsprechen
den Stellen Waben auszubilden.
Das erhaltene Gefüge, das in der Fig. 7 mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet ist, un
terscheidet sich von dem in der Fig. 4 dargestellten Gefüge 2 im Wesentlichen da
durch, dass es mit Harz imprägniert ist.
Die Anwesenheit des Harzes erlaubt es, das Gefüge zu verfestigen und es im aus
einander gezogenen Zustand zu halten, ohne dass es notwendig wäre, auf das
Werkzeug aus Graphit 3, 4 des Stands der Technik zurückzugreifen.
Erfindungsgemäß wird ein spezielles Werkzeug verwendet, um einerseits die In
nenseiten der Waben glatter zu machen und andererseits den Waben eine regel
mäßige Geometrie zu verleihen.
Dieses spezielle Werkzeug weist, nach einer ersten Ausführungsform, eine metal
lische Trägerplatte 7 und Dorne 8 auf, die senkrecht zur Trägerplatte 7 ausgerich
tet sind (siehe Fig. 7). Die Dorne 8 sind mindestens gleich an Zahl wie die Waben,
bezeichnet mit der Bezugsziffer 90, des gestreckten Gefüges 9, und sind auf der
Trägerplatte 7 an Stellen befestigt, die den Stellen der Waben 90 entsprechen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist das Ende jedes Dorns 8, das die Trägerplatte 7
berührt, durch Verschraubung an dieser befestigt, insbesondere mittels einer
Schraubenspindel 10, die mit dem Dorn 8 einstückig ist. Die Schraubenspindel 10
weist einen ersten Teil 100 auf, der sich innerhalb des Dorns befindet, und einen
zweiten Teil 101, der aus der nächstliegenden Außenseite des Dorns heraussteht.
Der herausstehende Teil 101 jeder Schraubenspindel 10 geht durch eine entspre
chende Bohrung 70 der Trägerplatte 7 hindurch und erhält auf der Höhe seines
freien Endes eine Mutter 11, die dazu dient, den Dorn 8 gegen die Oberseite der
Trägerplatte 7 zu halten.
Bevorzugt haben die Bohrungen 70 einen Durchmesser, der größer ist als derjeni
ge der Schraubenspindel 10, und die Muttern 11 sind nicht vollständig gegen die
Unterseite der Trägerplatte 7 angezogen, damit jeder Dorn 8 mit einem gewissen
Spiel an der Trägerplatte 7 befestigt ist, was eine leichte winkelige und seitliche
Verschiebung des Dorns bezüglich dieser Trägerplatte zulässt.
Die Dorne 8 sind aus einem Material hergestellt, das dazu in der Lage ist, sich
auszudehnen, und bevorzugt aus einem Material, das einen großen linearen Aus
dehnungskoeffizienten hat, d. h. beispielsweise mindestens gleich etwa 10-5K-1. Es
ist auch bevorzugt, dass dieses Material aus Gründen, die weiter unten erläutert
werden, Antihaft-Eigenschaften besitzt.
Ein Beispiel für ein Material, das für die Dorne 8 geeignet ist, ist Silicon. Silicon ist
tatsächlich in der Lage, sich unter Einwirkung von Wärme gut auszudehnen. Es
besitzt außerdem die gewünschten Antihaft-Eigenschaften. Jeder Dorn 8 kann da
her durch Formen von Silicon um den Teil 100 der entsprechenden Schrauben
spindel 10 herum hergestellt werden.
Alternativ können die Dorne 8 aus Metall hergestellt sein. In diesem Fall sind die
Dorne 8 bevorzugt mit einer äußeren Antihaft-Schicht bedeckt, beispielsweise aus
Teflon. Die Dorne 8 weisen außerdem in ihrem benachbarten Teil eine Gewinde
bohrung auf, die mit dem Teil 100 der entsprechenden Schraubenspindel 10 zu
sammenwirkt.
Die Dorne 8 haben bevorzugt eine hexagonale Form, die im Wesentlichen iden
tisch ist mit derjenigen der Waben 90. Sie können jedoch auch eine andere Form
haben, beispielsweise kreisförmig. Außerdem ist die Anfangsgröße, bei Umge
bungstemperatur, ihres Querschnitts, d. h. senkrecht zu ihrer Längsachse AL, dar
gestellt in der Fig. 8) kleiner als diejenige des Querschnitts der Waben 90 (gleich
falls senkrecht zu den Achsen AL), und ihre Höhe (entlang der Achse AL) ist grö
ßer als die Dicke des Gefüges 9.
Das erfindungsgemäße Werkzeug 7, 8 wird in der folgenden Weise benutzt:
Das mit Harz imprägnierte, wabenförmige Gefüge 9 wird dergestalt auf dem Werkzeug angebracht, dass die Dorne 8 in die Waben 90 eindringen (Fig. 9). Dank des Größenunterschieds zwischen den Waben 90 und den Dornen 8, der Tatsache, dass die Dorne 8 auf der Trägerplatte 7 mit Spiel befestigt sind, und den Antihaft-Eigenschaften der Dorne 8, können die Dorne 8 ohne Schwierigkeit in die Waben 90 eingeführt werden.
Das mit Harz imprägnierte, wabenförmige Gefüge 9 wird dergestalt auf dem Werkzeug angebracht, dass die Dorne 8 in die Waben 90 eindringen (Fig. 9). Dank des Größenunterschieds zwischen den Waben 90 und den Dornen 8, der Tatsache, dass die Dorne 8 auf der Trägerplatte 7 mit Spiel befestigt sind, und den Antihaft-Eigenschaften der Dorne 8, können die Dorne 8 ohne Schwierigkeit in die Waben 90 eingeführt werden.
Dann wird eine Gegenplatte aus Graphit 12, die durchgehende Löcher 120, bei
spielsweise von derselben Form wie die Waben 90, in die die Dorne 8 eingreifen
können, aufweist, gegen die Oberseite des Gefüges 9 angebracht, um das Gefü
ge gut gegen die Trägerplatte 7 zu halten.
Die aus dem Werkzeug 7, 8, dem Gefüge 9 und der Gegenplatte 12 aufgebaute
Anordnung wird in einen Ofen 13 gebracht, wo sie erwärmt wird (Fig. 10). Dieser
Vorgang der Erwärmung zielt darauf ab, gleichzeitig das das Gefüge 9 imprägnie
rende Harz zu vernetzen und die Dorne 8 auszudehnen, damit sie die Waben 90
ausfüllen und ihre Innenseiten pressen. Der von den Dornen 8 ausgeübte Druck
beseitigt die Rauheiten, die auf den Innenseiten der Waben 90 vorhanden waren,
und macht die Waben 90 gleichförmig, damit diese Letzteren alle dieselbe Form
haben, identisch mit derjenigen der Dorne 8.
Sobald der Vorgang der Erwärmung beendet ist, wird die aus dem Werkzeug 7, 8,
dem Gefüge 9 und der Gegenplatte 12 aufgebaute Anordnung aus dem Ofen 13
heraus genommen, um auf Umgebungstemperatur gebracht zu werden (Fig. 11).
Die natürliche Abkühlung, die sich ergibt, bringt ein Zurückziehen der Dorne 8 mit
sich, die ihre anfängliche Größe wiedererlangen. Die Gegenplatte 12 und das
durch das vernetzte Harz verfestigte Gefüge 9 können dann ohne Schwierigkeit
nacheinander aus dem Werkzeug 7, 8 heraus gelöst werden (Fig. 12). Das Zu
rückziehen der Dorne 8 aus den Waben 90 wird von dem Harz, das das Gefüge 9
imprägniert, nicht behindert, weil das Harz wegen der Antihaft-Eigenschaften der
Dorne 8 nicht an den Dornen ankleben kann.
Das Gefüge 9 wird dann in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch chemi
sche Infiltration in der Dampfphase, durch eine Matrix aus Kohlenstoff verdichtet.
So erhält man eine wabenförmige Struktur aus Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbund
material.
Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Werkzeugs.
Gemäß dieser zweiten Ausführungsform weist das Werkzeug eine Trägerplatte 14
und Dorne in Form von aufblasbaren Blasen 15 auf, die mittels Ansätzen 16 an
der Trägerplatte 14 befestigt sind. Die Ansätze 16 werden bevorzugt mit einem
gewissen Spiel auf der Trägerplatte 14 gehalten, damit sich die Dorne 15 wie bei
der ersten Ausführungsform bezüglich dieser Platte wesentlich bewegen können.
Die aufblasbaren Blasen 15 sind beispielsweise aus Polyurethan hergestellt. Das
Innere jeder aufblasbaren Blase 15 steht, nacheinander, via eine in dem entspre
chenden Ansatz 16 vorgesehene Öffnung, eine Öffnung 140 der Trägerplatte 14
und eine Leitung 18 mit einem Generator für Druckgas 17 in Verbindung. Ventile
20 (schematisch in der Fig. 13 dargestellt), wie von dem Druck in den Blasen 15
betätigte Klappenventile, und Druckbegrenzer 21 vom Ventiltyp sind außerdem in
den Öffnungen 140 bzw. den Leitungen 18 vorgesehen.
Das Werkzeug 14, 15, 16 wird in einer dem Werkzeug 7, 8 im Wesentlichen ver
gleichbaren Weise verwendet. Die aufblasbaren Blasen 15 haben eine Anfangs
größe im Querschnitt, die kleiner ist als diejenige der Waben 90, dergestalt, dass
sie leicht in diese Waben eingreifen können. Wie bei der ersten Ausführungsform
kann eine Gegenplatte (in den Fig. 13 und 14 nicht dargestellt) verwendet wer
den, um das Fasergefüge 9 gut in Beziehung zum Werkzeug zu halten.
Um die Waben 90 auszufüllen und auf ihre Innenseiten einen Druck auszuüben,
werden die aufblasbaren Blasen 15 ausgedehnt, indem man von dem Generator
17 ein druckbeaufschlagtes Gas in diese einleitet (Fig. 14). Im Unterschied zur er
sten Ausführungsform jedoch ist dieser Vorgang der Ausdehnung von dem Vor
gang der Vernetzung des Harzes getrennt, der erst danach ausgeführt wird durch
Erwärmen der aus dem Werkzeug, mit den ausgedehnten Blasen 15, dem Gefüge
9 und der Gegenplatte aufgebauten Anordnung in einem Ofen. Genauer, nach
dem die Blasen 15 ausgedehnt wurden, werden die Leitungen 18 von der Platte
14 abmontiert, und Ventile 20 verschließen die Öffnungen 140, um das Gas im In
neren der Blasen 15 unter Druck zu halten. Das Werkzeug, das Gefüge und die
Gegenplatte werden dann in den vorgenannten Ofen gebracht. Wenn die Phase
der Vernetzung des Harzes beendet ist, werden die aufblasbaren Blasen 15 durch
Öffnen der Ventile 20 dergestalt entleert, dass das voneinander Lösen des Faser
gefüges 9 und des Werkzeugs 14, 15, 16 zugelassen wird.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, zeigen sich Dorne nach einer dritten Ausführungs
form gleichermaßen in der Form aufblasbarer Blasen 19. Bei dieser dritten Aus
führungsform ist jedoch kein Generator für druckbeaufschlagtes Gas vorgesehen,
um die Blasen 19 aufzublasen. Diese Letzteren werden tatsächlich durch thermi
sche Ausdehnung der Gase, die sie enthalten, bei der Vernetzungsphase des Har
zes, das das gestreckte Gefüge imprägniert, wie bei der ersten Ausführungsform,
aufgeblasen.
Erfindungsgemäß wird, wie oben erläutert, bevorzugt ein Harz verwendet, um das
Gefüge zu imprägnieren. Dieses Harz erlaubt es, das Gefüge zu verfestigen, aber
ebenso das Gleiten der Dorne in den Waben des gestreckten Gefüges zu erleich
tern. Selbst wenn die Verwendung eines derartigen Harzes vorteilhaft ist, wird es
für einen Fachmann dennoch klar sein, dass es nicht unverzichtbar ist. Insbeson
dere könnten mechanische Mittel verwendet werden, um das Gefüge vor der Ein
führung der Dorne in die Waben gestreckt zu halten.
Andererseits ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung einer waben
förmigen Struktur aus einem Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundmaterial beschränkt.
Beispielsweise könnte die erfindungsgemäße wabenförmige Struktur gleicherma
ßen aus einem Keramik-Keramik-Verbundmaterial hergestellt werden.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung einer wabenförmigen Struktur,
dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte aufweist:
- - Ausbilden versetzter Waben (90) durch die gesamte Dicke eines Faserge füges (9),
- - Eindringenlassen von Dornen (8) in, jeweils, die Waben (90), wobei jeder Dorn im Querschnitt eine Größe hat, die kleiner ist als die der entspre chenden Wabe, und aus einem Material hergestellt ist, das in der Lage ist, sich auszudehnen,
- - Ausdehnen der Dorne (8), damit diese die Waben (90) ausfüllen und auf die Innenseiten der Waben einen Druck ausüben, und
- - Zurückziehen und dann Herausziehen der Dorne (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (8) auf einer Platte (7) befestigt sind
und sich im Wesentlichen senkrecht zu dieser Platte erstrecken.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (8) auf der Platte (7) mit einem Spiel
befestigt sind, das ihnen erlaubt, sich bezüglich dieser zu bewegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Dorne (8) durch Erwär
men der Dorne erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, insoweit er von Anspruch 2 oder 3 abhängt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Dorne (8) erreicht wird
durch Erwärmen der aus der Platte (7), den Dornen (8) und der Faserverstär
kung (9) aufgebauten Anordnung in einem Ofen (13).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückziehen der Dorne (8) durch natürli
ches Abkühlen der Dorne erreicht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dorne Silicon aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dorne Metall aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (8) mit einer Antihaftschicht bedeckt
sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne aus aufblasbaren Blasen (19), von
denen jede ein Gas enthält, bestehen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne aus aufblasbaren Blasen (15) beste
hen, und dass die Ausdehnung der Dorne durch Injektion von Gas unter Druck
in jede der Blasen (15) und das Zurückziehen der Dorne durch Entleeren der
Blasen (15) erreicht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem, vor dem Schritt des Ausdehnens
der Dorne, den Schritt aufweist, der darin besteht, eine Gegenplatte (12) mit
durchgehenden Löchern (120) an Stellen, die den Waben (90) und den Dor
nen (8) entsprechen, gegen das Fasergefüge (9) anzubringen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem den Schritt aufweist, der darin
besteht, das Fasergefüge mit Harz zu imprägnieren.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Imprägnierens des Fasergefü
ges mit Harz vor der Ausbildung der Waben in dem Fasergefüge ausgeführt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, außer bei Abhängigkeit von Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Dorne bei einem Ver
netzungsschritt des Harzes ausgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
durch gekennzeichnet, dass es außerdem den Schritt aufweist, der darin be
steht, das Fasergefüge nach dem Zurückziehen und Herausziehen der Dorne
zu verdichten.
17. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platte (7) und Dorne (8) aufweist,
die versetzt auf der Platte (7), im Wesentlichen senkrecht zu dieser, befestigt
sind, und die aus einem Material hergestellt sind, das dazu fähig ist, sich aus
zudehnen.
18. Werkzeug nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (8) mit einem Spiel auf der Platte be
festigt sind.
19. Werkzeug nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material einen erhöhten Ausdehnungs
koeffizienten hat.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material Antihaft-Eigenschaften besitzt.
21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material Silicon aufweist.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material Metall aufweist und jeder Dorn (8)
mit einer Antihaft-Schicht bedeckt ist.
23. Werkzeug nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne aus aufblasbaren Blasen (15; 19)
bestehen.
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