DE10161659C1 - Koksofentür mit Membrane - Google Patents
Koksofentür mit MembraneInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür (1) mit einem die Ofentür im Wesentlichen vollständig umgebenden Gaskanal und einer Membrane, die an der Koksofentür (1) befestigt ist und federnd gegen den Kammerrahmen anpressbar ist, wobei der Gaskanal (5) an einer Membrane (3) aus mindestens zwei Schichten befestigt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch eine Koksofentür (1) mit einer Membrane, die an der Koksofentür (1) befestigt ist und an den Kammerrahmen dichtend anpressbar ist, wobei die Membrane (3) aus mindestens zwei flexiblen Schichten besteht, die sich gegeneinander verschieben können. DOLLAR A Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwendung einer Koksofentür zum Nachrüsten bestehender Koksofentüren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür mit Membrane, eine Koksofentür mit umlaufendem Gaskanal und Membrane, sowie
deren Verwendung.
Eine derartige Tür ist aus der WO 01/30939 A2 bekannt. Durch den Gaskanal an der
Koksofentür wird ein Abdichtsystem zur Vermeidung von Emissionen und Lufteintritten
an Koksofenkammern geschaffen, dass sowohl den Austritt von Rohgasen aus der Koks
ofenkammer als auch den Lufteintritt in die Koksofenkammer zuverlässig vermeidet.
Bei dem Gaskanal ist es wichtig, dass die Türdichtleisten bzw. Türdichtschneiden des Gas
kanals über den gesamten Bereich anliegen.
Es ist bekannt, das der Kammerrahmen durch die Temperatureinwirkung in vertikaler
Richtung eine Verformung im Sinne einer Durchbiegung erleidet. Es gibt zahlreiche Vor
schläge, die Dichtleisten von Koksofentüren an diese Verformungen anzupassen. Alle die
se Lösungen haben den Nachteil, dass der Federweg nicht ausreicht, um sich an diese Ver
formungen anzupassen.
So wird in der DE 41 03 504 C2 eine Koksofentür offenbart, bei der eine Membran mit
Federn gegen den Kammerrahmen gepresst wird. Das Problem bei dieser Anordnung ist,
dass die Membran eine ausreichende Materialstärke aufweisen muss, um die Anpresskräfte
aufnehmen zu können, d. h. die Membran muss eine hohe mechanische Festigkeit aufwei
sen. Die Membran darf bei Reinigungsvorgängen nicht beschädigt bzw. zerstört werden.
Auf der anderen Seite muss die Membran ein ausreichendes Durchbiegungsvermögen im
elastischen Bereich aufweisen. Diese beiden gegensätzlichen Anforderungen konnten bis
her nicht erfüllt werden, so dass der Federweg bei entsprechender mechanischer Festigkeit
der Membran nicht ausreichend war und eine unbefriedigende Abdichtung zur Folge hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koksofentür
zur Verfügung zu stellen, deren Abdichtleisten einen derart großen Federweg aufweisen,
dass sie sich allen stattfindenden Verformungen anpassen können, so dass jederzeit
eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist. Außerdem soll das Abdichtsystem bei be
stehenden Koksofentüren auch bei engen Platzverhältnissen nachrüstbar sein. Die Aufgabe
der Erfindung besteht auch im Aufzeigen der Verwendung einer Koksofentür.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst. Hinsichtlich der
Verwendung erfolgt die Lösung der Aufgabe durch Patentanspruch 32.
Weiterbildungen erfolgen gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
Der Erfindung liegen zwei wesentliche Grundgedanken zugrunde. Zum einen soll der Fe
derweg für die Anpressung des Gaskanals möglichst groß und dessen Anpressdruck in
Längsrichtung möglichst gleichmäßig sein, zum anderen sollen die Federn auf den Gaska
nal derart einwirken, dass der Anpressdruck der äußeren Türdichtleiste größer oder zumin
dest gleich dem Anpressdruck, der an der inneren Türdichtleiste herrscht, ist. Die Abdich
tung zwischen dem Gaskanal und der Koksofentür ist durch eine Membrane gewährleistet,
die ein derart großes Durchbiegungsvermögen bei gleichzeitig ausreichender mechanischer
Festigkeit aufweist, um sich allen Verformungen anzupassen. Der Gaskanal muss derart
biegsam ausgeführt sein, dass an jedem Auflagepunkt in etwa der gleiche Anpressdruck der
äußeren Türdichtleiste des Gaskanals gegeben ist.
Durch die Flexibilität der Membrane ist es möglich, auf kleinstem Raum eine große Aus
lenkung auszuführen. Aufgrund dieser Eigenschaft können bestehende Koksofentüren, die
im Bereich der Abdichtung sehr enge Platzverhältnisse aufweisen, unter Verwendung der
vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten nachgerüstet werden.
Die Ausführung der Membrane in Kombination mit dem Federelement und der daraus re
sultierende große Federweg ist auch für sich genommen eine Erfindung, d. h. diese Ausfüh
rungsform kann unter Verzicht auf den Gaskanal auch mit den aus dem Stand der Technik
bekannten Dichtsystemen verwendet werden.
Wenn z. B. durch die geometrischen Verhältnisse eine Anordnung des Gaskanals nicht
möglich ist, kann die erfindungsgemäße Abdichtung mit allen aus dem Stand der Technik
bekannten Abdichtsystemen vorgenommen werden. Durch die Membrane mit ihrem gro
ßen Durchbiegungsvermögen ist auch bei konventionellen Abdichtsystemen eine bessere
Abdichtung gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße Abdichtung ist es möglich, alle Verformungen des Kammer
rahmens und auch der Koksofentür auszugleichen, so dass zu jedem Zeitpunkt eine voll
ständige Abdichtung gewährleistet ist. Bei Verwendung des Gaskanals weist das Abdicht
system außerdem noch die in der WO 01/30939 A2 benannten Vorteile auf, d. h. einen
Gasdruckausgleich zwischen dem Gaskanal und der Koksofenkammer und dadurch bedingt
eine Verringerung des Rohgasdruckes, der an der äußeren Dichtleiste herrscht.
Erfindungsgemäß besteht die Membrane aus mindestens zwei Schichten. Diese Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, dass das Durchbiegevermögen der Membrane im elastischem
Bereich verbessert wird gegenüber einer Membrane, die die gleiche Gesamtmaterialstärke
aufweist. Aufgrund des elastischen Verhaltens der Membrane geht die Membrane bei Ver
ringerung des Anpressdrucks durch das Federelement wieder in die Ausgangsposition zu
rück.
Die Membrane gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist aus mehreren Materialien sand
wichartig zusammengesetzt. Dabei kann die zum Gaskanal hin angeordnete Membranblech
korrosionsbeständig ausgebildet sein, während das mittlere Membranblech die Federwir
kung übernimmt (z. B. Federstahl) und das obere den Federdruck verstärkt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Membrane aus zwei Blechen. Die ein
zelnen Bleche weisen eine höhere Elastizität auf als ein Einzelblech, das in seiner Wand
stärke der Wandstärke der beiden Bleche entspricht und können sich beim Verformen
durch den Federdruck gegeneinander verschieben.
Die Membrane kann auch in Verbundbauweise ausgeführt sein. Im einfachsten Fall werden
die beiden Bleche im Sinne eines Verbundsystems miteinander verbunden. Dies kann z. B.
durch Stege oder auch durch andere Materialien, wie z. B. Kunststoffe und/oder Klebstoffe
erfolgen. Für diese Verbundbauweisen kann auch der in der Kokerei anfallende Teer ver
wendet werden.
Die einzelnen Bleche der Membrane können eine unterschiedliche Materialstärke aufwei
sen. Dadurch kann die Membrane in ihrem Biegeverhalten in einem großen Bereich variiert
werden und an die jeweiligen Anforderungen optimal angepasst werden.
Die einzelnen Bleche der Membrane können sogar mit einer Materialstärke im Zehntel-
Millimeterbereich ausgeführt sein. Bei dieser Ausführungsform besteht die Membrane aus
vielen einzelnen Schichten, die sich gegeneinander verschieben können. Dadurch entstehen
Gleitebenen an den Auflageflächen der einzelnen Schichten. Die Membrane wird somit
insgesamt flexibler und weist einen größeren elastischen Bereich auf. Dadurch ist ein grö
ßerer Federweg möglich. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eventuelle Beschä
digungen der einzelnen Membranbleche aufgrund des Verklebungseffektes der Kondensate
(Teer) selbsttätig abgedichtet werden.
Es ist außerdem möglich, dass die Türöffnung abdichtende Blech der Membrane aus hitze-
und korrosionsbeständigem Material auszuführen und die anderen Bleche der Membrane
entsprechend so auszuführen, dass das ausreichende Durchbiegevermögen der Membrane
gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird mindestens ein Blech der Membrane
als Feder ausgebildet. Durch diese Maßnahme trägt die Membrane zum Anpressdruck der
Federelemente bei.
Die die Membrane bildenden Bleche können auch als Formteile ausgebildet sein. Dabei
sind jegliche aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen von Federn oder
Membranblechen möglich.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die einzelnen Bleche der Membrane mit den
vorher genannten Eigenschaften zu kombinieren.
Die Erfindungsgemäße Membrane kann mit allen aus dem Stand der Technik bekannten
Federelementen kombiniert werden. Aufgrund ihres großen Durchbiegeverhaltens passt sie
sich an alle vorgegebenen Federwege an.
Es ist auch möglich, die Membrane als Federelement auszuführen. Dazu muss lediglich ein
oder mehrere Bleche der Membrane als Feder ausgeführt werden.
Gemäß einer Ausführungsform besteht das Federelement aus mehreren übereinander ange
ordneten Blattfedern, die gemeinsam an der Türplatte oberhalb der Membrane befestigt
sind und auf den Gaskanal drücken. Damit sich die Dichtschneiden den Verformungen
besser anpassen können, sind die Blattfedern segmentweise als Einzelfedern ausgeführt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an der Türplatte ein Halteelement zur Aufnahme
eines Druckstößels anzuordnen, der auf den Gaskanal drückt. Der Druckstößel kann z. B.
durch Tellerfedern, Schraubenfedern oder auch hydraulisch/pneumatisch gegen den Gas
kanal gedrückt werden.
Eine weitere Möglichkeit einen Anpressdruck auf den Gaskanal auszuüben besteht darin,
ein Federblech federnd an der Türplatte zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform kann
das Federblech selbst auch als starres Element mit geringen elastischen Eigenschaften aus
geführt sein und der eigentliche Federweg hauptsächlich durch die federnde Halterung be
wirkt werden.
Die federnde Halterung kann z. B. durch Tellerfedern, die an einer Schraube eingespannt
sind, ausgeführt sein. Eine weitere Möglichkeit ist die Befestigung eines Federelementes
an einem Federstab. Es ist auch möglich, ein Federelement derart auszuführen, dass es die
Federfunktion der Tellerfedern bzw. des Federstabes übernimmt. Diese Ausführung hat
den Vorteil, dass nur ein einziges Federbauteil, das beide Federfunktionen ausführen kann,
gefertigt werden muss.
Durch diese Anordnung ist es gewährleistet, dass der Gaskanal in einem Federsystem mit
einem relativ großen Federweg angeordnet ist. Der Federweg setzt sich zusammen aus dem
Federweg des Federelementes und dem Federweg, der sich aus der federnden Halterung
des Federelementes ergibt.
Die Membrane muss derart ausgeführt sein, dass die Membrane diesem Federweg folgen
kann. Auf der anderen Seite muss die Membrane auch eine so große Federwirkung aufwei
sen, dass sie in ihre Ausgangsstellung zurückfedert. Dies gilt natürlich für alle Federkom
ponenten des Federsystems.
Gemäß der Erfindung ist es erstmals möglich, eine starre "Doppeldichtung" (Gaskanal) mit
einem großen Federweg an den Türrahmen zur Anlage zu bringen, wobei der Anpressdruck
über die gesamte Länge gleich ist.
Mit den oben beschriebenen Federsystemen ist es möglich, einen beliebigen Anpressdruck
mit beliebiger Verteilung und beliebiger Federkennlinie zu erzeugen, d. h. auf die äußere
und die innere Dichtleiste des Gaskanals können beliebige unterschiedliche oder gleiche
Drücke vorgesehen werden. So können z. B. verschiedene Blattfedern derart miteinander
kombiniert werden, dass die Federwirkung mit größer werdendem Federweg zunimmt.
Dies kann entweder durch eine unterschiedliche Form oder Länge der Blattfedern oder
durch Vorsehen von Abständen zu dem jeweiligen Angriffspunkt der Feder eingestellt
werden.
Die gleichen Möglichkeiten hat man auch bei den anderen Federsystemen. Bei Verwen
dung der Systeme mit Druckstößeln ist darauf zu achten, dass der Anpressdruck durch eine
entsprechende Druckverteilungsleiste vergleichmäßigt wird. Dabei muss die Druckvertei
lungsleiste derart flexibel gestaltet sein, dass eine Anpassung des Gaskanals an die Un
ebenheiten des Kammerrahmens noch möglich ist.
Die Federn können durch unterschiedliche Einspannung eine gewünschte einstellbare Vor
spannung aufweisen.
Die Federn können auch in Verbundbauweise ausgeführt sein. Dabei können alle bekann
ten Techniken eingesetzt werden. Da die Anforderungen an die Verbundbauweise bei den
Membranen und Federn im Hinblick auf die Flexibilität übereinstimmen, können die Ver
bundbauweisen sowohl für die Membrane als auch für die Federelemente entsprechend
eingesetzt werden.
Die Verbundbauweise kann auch derart ausgeführt werden, dass Kanäle zwischen den ein
zelnen Elementen der Federn oder auch der Membrane entstehen. Die Kanäle können
durch Einleiten eines entsprechenden Mediums als Kühl- oder Heizkanal ausgeführt wer
den. Es ist auch möglich, die Kanäle mit einem Isoliermaterial als Isolierschicht auszufüh
ren.
Der Gaskanal muss derart ausgeführt sein, dass er sich an die Unebenheiten und Verfor
mungen des Kammerrahmens anpassen kann. Auf der anderen Seite muss der Gaskanal
einen derart großen Querschnitt aufweisen, dass das Rohgas ohne Druckstau abgeführt
werden kann. Auf jeden Fall ist der Gaskanal mit einer inneren und einer äußeren Dicht
leiste ausgeführt. Im Bereich der Türdichtschneiden muss der Gaskanal möglichst flexibel
ausgeführt sein. Dies ist z. B. dadurch möglich, dass man im Bereich der Türdichtschneide
die Wand des Gaskanals in geringerer Materialstärke oder durch Einkerbungen oder Ab
winkelungen ausführt und dadurch die Durchbiegungsfähigkeit in diesem Bereich vergrö
ßert.
Es ist ebenfalls möglich, eine Türdichtschneide an der inneren und äußeren Dichtleiste des
Gaskanals zu montieren.
Der Gaskanal kann auch aus entsprechend geformten Elementen der Membrane oder der
Federn (Blattfedern) bestehen.
Ein besonderes Problem für die Dichtigkeit von Koksofentüren stellen die Ecken der Tür
dar. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Membrane im Eckbereich jeweils aus
einem Stück zu fertigen, d. h. die einzelnen Schichten der Membrane werden für den oberen
und unteren Bereich aus einem Stück hergestellt, so dass sich jeweils eine U-Form ergibt.
An diese U-Form wird die Membrane, die die Längsseiten der Koksofentür abdichtet, an
gepasst. Durch diese Anordnung ist die dauerhafte Gasdichtigkeit der Membrane gewähr
leistet, da die Nähte außerhalb des stark belasteten Eckbereiches angeordnet sind.
Die Verbindung der einzelnen Membranteile kann durch Schweißen erfolgen. Aufgrund
des Aufbaus der Membrane aus einzelnen Schichten kann die Membrane derart verbunden
werden, dass die einzelnen Schichten mit ihren Nähten versetzt angeordnet werden. Auf
grund der Überlappung der einzelnen Membranschichten in diesem Bereich wird eine Gas
dichtigkeit erzielt. Damit in diesem Verbindungsbereich die Membrane die gleiche Materi
alstärke aufweist, müssen die einzelnen Membranbleche "auf Stoss" angeordnet sein. Die
ses Aneinanderstoßen kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgeführt sein. Im ein
fachsten Fall werden die einzelnen Membranschichten rechtwinklig geschnitten und ge
geneinander stoßend angeordnet. Es ist auch möglich, die einzelnen Membranbleche dia
gonal aufeinander stoßen zu lassen. Die Kanten der einzelnen Membranbleche können zu
sätzlich noch abgeschrägt ausgeführt sein, so dass ein sogenannter geschärfter Stoß vor
liegt. Durch die diagonale Ausführung der Stoßkanten wird die Dichtkantenlänge erhöht,
während durch die Abschrägung (Schärfung) der Membranschichten die Dichtfläche ver
größert wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Membrane mit ihrem Schichtenaufbau ist es sogar mög
lich, die Verbindung der Membrane im Eckbereich auszuführen. Bei dieser Ausführungs
form müssen die einzelnen Membranschichten in ihrem Überlappungsbereich in der Mate
rialstärke wechselseitig derart verringert werden, dass die beiden überlappenden Schichten
zusammen die Schichtstärke der einzelnen Schicht ergeben. Dies kann z. B. durch Ab
schrägung (Schärfen) oder auch durch entsprechende Ausfräsungen (Stufenbildungen) vor
genommen werden.
Diese Verbindungen werden noch zusätzlich durch den in dem Rohgas enthaltenden Teer,
der sich in den Ritzen bzw. Zwischenräumen bei eventuellem Gaseindringen festsetzt, ab
gedichtet. Gemäß einer Weiterbildung kann Teer auch bei der Herstellung der Membrane
als Klebe- und Dichtmittel zur Verbindung der einzelnen Membranschichten verwendet
werden.
Bei der Ausführungsform der Membrane mit Blechen im Zehntel-Millimeterbereich kön
nen die einzelnen Membranschichten im Verbindungsbereich überlappend ohne weitere
Maßnahmen angeordnet werden. Es reicht aus, die einzelnen Membranbleche im Verbin
dungsbereich versetzt anzuordnen.
Da das Profil des Gaskanals auf den Kammerrahmen aufliegt und bei eventuellen Verfor
mungen nicht am Federweg teilnimmt, entstehen in diesem Bereich keine bzw. nur geringe
Spannungen. Bei dem Gaskanal kann im Bereich der Türecken eine Gehrung vorgesehen
werden. Da in diesem Bereich die Schweißnähte nur geringen Spannungen ausgesetzt sind,
kann auch jede andere Art der Verbindung gewählt werden. Es ist auch möglich, den Gas
kanal im Eckbereich als Steckverbindung auszuführen. Eine mögliche Steckverbindung ist
in der Zeichnung dargestellt. Die Anordnung von Steckverbindungen kann auch an jeder
beliebigen Stelle des Gaskanals vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Abdichtsystem mit Membrane, Gaskanal und Federelement eignet
sich hervorragend zum Nachrüsten undichter Koksofentüren. Dabei können alle auf dem
Markt vorhandenen Koskofentüren nachgerüstet werden. Auch für die Nachrüstung kann
die erfindungsgemäße Membrane mit dem Federelement mit allen aus dem Stand der
Technik bekannten Dichtsystemen verwendet werden.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen
erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung,
Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen,
so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt An
wendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft
- bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Koksofentüren dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Koksofentür mit Gaskanal, Membrane und Blattfe
dern,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit Druckstößel und Tellerfedern,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem federnd gehaltenen Federelement,
Fig. 4a u. Fig. 4b eine Ausführungsform mit einem Federelement, das aus einem Bauteil
besteht,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Membrane in Verbundbauweise,
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der das Federelement, die Membrane und der
Gaskanal als ein Bauteil ausgeführt sind.
Fig. 7 eine Ausführungsform des Gaskanals mit flexibler Türdichtschneide,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Fig. 1, bei der eine Federkraft im Bereich der
äußeren Türdichtleiste des Gaskanals vorliegt,
Fig. 9 eine Ausführungsform des Eckbereichs des Gaskanals mit einer
Steckverbindung,
Fig. 10 eine Ausführungsform mit einem sehr großen Federweg.
Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Koksofentür 1 im Bereich des umlaufenden Gaska
nals 5. An der Türplatte 2 der Koksofentür 1 ist eine Membrane 3 mit einem Halteelement
4 befestigt. Das Halteelement 4 weist eine Abschrägung 4a auf. Die Membrane 3 besteht
aus drei übereinander angeordneten Blechen 3', 3" und 3'''. An den äußeren Bereich der
Membrane 3 ist der Gaskanal 5 mit einer äußeren Türdichtschneide 5a und einer inneren
Türdichtschneide 5b angeordnet. Der Gaskanal 5 weist an der inneren Türdichtleiste 5b
eine Abschrägung 5c auf. An dem Haltelement 4 sind Blattfedern 6, die von einem Halte
element 7 gehalten werden, angeordnet. Das Halteelement 7 weist ebenfalls eine Abschrä
gung 7a auf. Die Blattfedern 6 drücken auf eine Leiste 8, die an der Membrane 3 im Be
reich des Gaskanals 5 befestigt ist. Der Gaskanal 5 wird durch die Blattfedern 6 gegen den
Kammerrahmen 9 einer nicht dargestellten Koksofenkammer gepresst. Dadurch liegt der
Gaskanal S dichtend an dem Kammerrahmen 9 an. Bewegungen durch Verformungen des
Kammerrahmens 9 und/oder der Koksofentür 1 werden durch die Blattfedern 6 derart aus
geglichen, dass der Gaskanal 5 immer dichtend gegen den Kammerrahmen 9 gepresst wird.
Dabei wird durch die flexible Membrane 3 ein nur geringer Widerstand gegenüber den
Blattfedern 6 erzeugt. Die Membrane 3 ist durch die Abschrägungen 4a und 5c des Halte
elementes 4 bzw. des Gaskanals 5 imstande, den durch die Blattfedern 6 vorgegebenen
Federweg nachzuvollziehen. Die möglichen Bewegungen der Koksofentür 1 sind durch die
Pfeile A und B gekennzeichnet. Die Abschrägung 7a des Halteelementes 7 bewirkt einen
größeren Hebelarm und damit einen größeren Federweg der Blattfedern 6.
In der Fig. 2 wird eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtsystems
dargestellt. An der Türplatte 2 mit der Membrane 3 und dem Halteelement 4 ist eine Halte
rung 11 für einen Druckstößel 10 angebracht. An dem Druckstößel 10 sind Tellerfedersäu
len 12 vorgesehen, die den Druckstößel 10 auf die Leiste 8 als Druckverteilungsleiste und
damit auf die Membrane 3 und den Gaskanal 5 pressen und somit den Gaskanal 5 gegen
den Kammerrahmen 9 drücken. Die Tellerfedern 12 werden durch selbstsichernde Muttern
13 vorgespannt.
Aus der Fig. 3 geht hervor, dass der Gaskanal 5 mit einer Blattfeder 15 gegen den Kam
merrahmen 9 gepresst wird. Die Blattfeder 15 ist an einer Schraube 16, die an dem Halte
element 4 angeordnet ist, mit Tellerfedersäulen 17 federnd eingespannt. Aufgrund dieser
federnden Halterung ist ein größerer Federweg der Blattfeder 15 möglich.
Die Fig. 4a zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtsystems
der Koksofentür 1 mit einem Federelement, das als ein Federbauteil 20 ausgeführt ist. Das
Federbauteil 20 drückt über die Leiste 8 und die Membrane 3 auf den Gaskanal 5, der da
durch gegen den Kammerrahmen 9 gepresst wird. Durch unterschiedlich tiefes Einspannen
des Federbauteils 20 in ein Halteelement 21 - entsprechend Doppelpfeil A - lässt sich der
Federweg und die Federkennlinie variieren.
In Fig. 4b ist die gleiche Ausführungsform des Federelementes dargestellt. Durch eine
Schraube 22 kann an dem Federbauteils 20 zusätzlich eine Vorspannung erzeugt werden.
In der Fig. 5 ist eine Membrane 25 in Verbundbauweise dargestellt. Die Membrane 25
besteht aus Membranblechen 26, 27, 28 und 29. Die Membranbleche 27 und 28 sind durch
Stege 30 miteinander verbunden. Durch die Stege 30 wird der Zwischenraum zwischen den
Membranblechen 27 und 28 als Kanäle 31 ausgeführt. Durch die Kanäle 31 kann ein Me
dium geführt werden, so dass die Kanäle 31 als Kühl- oder Heizkanäle verwendet werden.
Es ist auch möglich, die Kanäle 31 und/oder die Zwischenräume zwischen den Membran
blechen 26 und 27 sowie 28 und 29 mit Isoliermaterial zu versehen, so dass die Membrane
25 oder zumindest ein Teil der Membrane 25 als Isolierschicht fungiert.
Die Fig. 6 zeigt eine Membrane 40 mit Membranblechen 41 und 42. Die Membranbleche
41 und 42 sind an ihrem vorderen Ende rechtwinklig gebogen und an ihrem anderen Ende
derart eingespannt, dass sich zwischen den beiden rechtwinkligen Abbiegungen der Gaska
nal 5 ergibt. Im unteren Bereich der rechtwinkligen Abbiegungen weisen die Membranble
che 41 und 42 Abwinkelungen 43 auf. Durch diese Abwinkelungen 43 entsteht eine Dicht
schneide 43', die den Gaskanal 5 gegen den Kammerrahmen 9 abdichtet. Auf die Membra
ne 40 drücken Blattfedern 44, 45, und 46. Die Blattfedern 44, 45 und 46 sind verschieden
lang ausgeführt. Durch diese Maßnahme erhöht sich mit steigender Auslenkung die Feder
kraft.
Aus der Fig. 7 ist der Gaskanal 5 mit einer äußeren Türdichtleiste 50 und einer inneren
Türdichtleiste 51 zu ersehen. Die innere Türdichtleiste 51 weist an ihrem unteren Ende eine
Nut 52 auf. Unterhalb der Nut 52 ist die innere Türdichtleiste 51 mit einer Schräge 54 ver
sehen, so dass sich eine Türdichtschneide 56 ergibt. Die äußere Türdichtleiste 50 weist
entsprechend an ihrem unteren Ende eine Nut 53 und eine Schräge 55 auf. Die Schräge 55
erstreckt sich über die Wandstärke der Türdichtleiste 50 hinaus. Dadurch ist es möglich,
mit einer Federkraft F direkt auf die Türdichtschneide 57 zu drücken und damit eine fle
xiblere Anpassung an den Kammerrahmen 9 zu erreichen.
Aus der Fig. 8 geht hervor, dass die Membrane 3 und die Blattfedern 6 mit dem Halte
element 4 auf der Türplatte 2 befestigt sind. Die unterste Blattfeder der Blattfedern 6 ist an
ihrem nicht eingespannten Ende abgewinkelt und drückt punkt- bzw. linienförmig auf die
Membrane 3 und die äußere Türdichtleiste des Gaskanals 5. Der punkt- bzw. linienförmige
Anpressdruck der Blattfeder 6 kann dadurch einstellbar erhöht werden, dass ein Klemmkeil
60 zwischen die einzelnen Blattfedern der Blattfedern 6 geschoben wird.
In der Fig. 9 ist ein Eckbereich des Gaskanals 5 dargestellt. Der Gaskanal 5 wird durch
Ineinanderstecken in Pfeilrichtung A im Eckbereich verbunden. Dazu wird der rechte Teil
des Gaskanals 5 in eine Öffnung 64 des linken Teils des Gaskanals 5 gesteckt. Durch eine
Öffnung 65 im rechten Teil des Gaskanals 5 ist ein ungehinderter Gasdurchgang in dem
Eckbereich des Gaskanals 5 möglich. Bei entsprechend passgenauer Ausführung erübrigt
sich eine zusätzliche Verbindung der beiden Teile des Gaskanals 5, da durch den Teer e
ventuelle Gasundichtigkeiten behoben werden. Es ist auch möglich, Teer oder einen ande
ren Klebstoff für die Verbindung der beiden Gaskanalteile zu verwenden.
Aus Fig. 10 geht hervor, dass eine Blattfeder 70 mit einer Gleitfläche 71 auf die Leiste 8
und damit auf die Membrane 3 und den Gaskanal 5 drückt. Bei Verformungen der Koks
ofentür 1 und/oder des Kammerrahmens 9 im Sinne der Pfeile A und B verschiebt sich die
Blattfeder 70 mit ihrer Gleitfläche 71 entlang der Kante der Leiste 8. Der Federweg setzt
sich zusammen aus dem Federweg der Blattfeder 70 und dem Federweg der sich durch
Zusammendrücken des durch die Gleitfläche 71 und der Blattfeder 70 gebildeten Winkels
ergibt sowie aus dem Gleitweg der Leiste 8 an der Gleitfläche 71. Durch die Summe dieser
drei Federwege ergibt sich ein großer Gesamtfederweg. An der inneren Türdichtleiste 5b
des Gaskanals 5 ist ein Spalt 72 vorgesehen. Bei einer Bewegung der Koksofentür 1 im
Sinne des Pfeils B kommt zunächst die äußere Türdichtleiste 5a des Gaskanals 5 zur Anla
ge an den Kammerrahmen 9. Bei weiterer Bewegung in dieser Richtung wird die innere
Türdichtleiste 5b des Gaskanals 5 zur Anlage gebracht und der Spalt 72 schließt sich. Da
durch wird der ohnehin schon große Federweg dieses Systems noch vergrößert. Bei einer
gegenläufigen Bewegung der Koksofentür 1 im Sinne des Pfeils A hebt die innere Tür
dichtleiste 5b des Gaskanals 5 von dem Kammerrahmen 9 ab, während die äußere Tür
dichtleiste 5a des Gaskanals 5 noch zuverlässig abdichtet.
1
Koksofentür
2
Türplatte
3
Membrane
3
' Blech
3
" Blech
3
''' Blech
4
Halteelement
5
Gaskanal
5
a Türdichtleiste
5
b Türdichtleiste
5
c Abschrägung
6
Blattfedern
7
Halteelement
8
Leiste
9
Kammerrahmen
10
Druckstößel
11
Halterung
12
Tellerfedersäulen
13
Muttern
15
Blattfeder
16
Schraube
17
Tellerfedersäulen
20
Federbauteil
21
Halteelement
22
Schraube
25
Membrane
26
Membranblech
27
Membranblech
28
Membranblech
29
Membranblech
30
Stege
31
Kanäle
40
Membrane
41
Membranblech
42
Membranblech
43
Abwinkelung
43
' Dichtschneide
44
Blattfeder
45
Blattfeder
46
Blattfeder
50
äußere Türdichtleiste
51
innere Türdichtleiste
52
Nut
53
Nut
54
Schräge
55
Schräge
56
Türdichtschneide
57
Türdichtschneide
60
Klemmkeil
64
Öffnung
65
Öffnung
70
Blattfeder
71
Gleitfläche
72
Spalt
A Pfeil
B Pfeil
A Pfeil
B Pfeil
Claims (32)
1. Koksofentür (1) mit einem die Ofentür im wesentlichen vollständig umgebenden
Gaskanal und einer Membrane, die an der Koksofentür (1) befestigt ist und federnd
gegen den Kammerrahmen anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas
kanal (5) an einer Membrane (3) aus mindestens zwei Schichten befestigt ist.
2. Koksofentür (1) mit einer Membrane, die an der Koksofentür (1) befestigt ist und
an den Kammerrahmen dichtend anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Membrane (3) aus mindestens zwei flexiblen Schichten besteht, die sich gegenein
ander verschieben können.
3. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Membrane (3) aus zwei Blechen besteht.
4. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Memb
rane (3) aus mindestens vier dünnen Blechen mit einer Materialstärke im Zehntel-
Millimeter-Bereich besteht.
5. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Memb
rane (25) in Verbundbauweise ausgeführt ist.
6. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche
(3', 3" und 3''') eine unterschiedliche Materialstärke aufweisen.
7. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Blech aus hitze- und korrosionsbeständigem Material besteht.
8. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Blech als Feder ausgebildet ist.
9. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche
als Formteile ausgebildet sind.
10. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
drei Bleche mit Eigenschaften gemäß den vorhergehenden Ansprüchen miteinander
kombiniert werden.
11. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas
kanal (5) mit Membrane (3) mit an sich bekannten Federelementen an den Kam
merrahmen (9) anpressbar ist.
12. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe
derelement aus Blattfedern (6) besteht.
13. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern
(6) unterschiedlich lang ausgeführt sind.
14. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
Blattfedern (6) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
15. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens
einer Blattfeder im vorderen Bereich eine Abwinkelung (43) vorgesehen ist.
16. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
Blattfedern (6) ein verschiebbarer Klemmkeil (60) vorgesehen ist.
17. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens
einer Blattfeder Stellschrauben vorgesehen sind.
18. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder
element aus Druckstößeln (10), auf die Federkräfte wirken, besteht.
19. Koksofentür (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Druck
stößeln (10) eine Druckverteilungsleiste (8) angeordnet ist.
20. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe
derelement aus mindestens einer Tellerfedersäule besteht.
21. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe
derelement aus einem Federbauteil (20), das an der Tür befestigt ist, besteht.
22. Koksofentür (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbau
teil (20) durch eine Schraube (22) einstellbar ausgeführt ist.
23. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe
derelement aus einer Blattfeder (15), die federnd an einer Schraube (16) angeordnet
ist, besteht.
24. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blatt
feder (15) an einem Federstab befestigt ist, der an der Tür angebracht ist.
25. Koksofentür (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern
(6) in Verbundbauweise ausgeführt sind.
26. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Membrane (3) und/oder den Federelementen Kühl- oder Heizkanäle oder Isolier
schichten vorgesehen sind.
27. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaska
nal (5) durch die Membrane (40) mit den Membranblechen (41, 42) gebildet wird.
28. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Gaskanal (5) Nuten (52, 53) mit Schrägen (54, 55) vorgesehen sind und die Schräge
(55) mit der Türdichtschneide (57) durch eine Federkraft F an den Kammerrahmen
(9) anpressbar ausgebildet ist.
29. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas
kanal (5) im Eckbereich und außerhalb als Steckverbindung ausgeführt ist.
30. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an den
Dichtflächen der Membrane (3) und/oder des Gaskanals (5) Dichtungen durch Teer
vorgesehen sind.
31. Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an einer
Blattfeder (70) eine Gleitfläche (71) vorgesehen ist und der Gaskanal (5) an seiner
inneren Türdichtleiste (5b) einen Spalt (72) aufweist.
32. Verwendung der Koksofentür (1) nach Anspruch 1 bis 31 zum Nachrüsten beste
hender Koksofentüren.
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