DE10157068A1 - Temperatursensor - Google Patents
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Abstract
Ein Temperatursensor (100) gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Sensorkörper (101) zum Erfassen einer Temperatur; einen Hüllstiftkerndraht (102), der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist; einen Verbinder (108), der elektrisch den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht (109) verbindet; und ein Schutzrohr (107) zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts. Ein Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht ist durch ein keramisches Material so gehärtet, dass ein geformter Abschnitt ausgebildet ist. Ein Verschiebungsbegrenzungsmittel ist zum Begrenzen einer Verschiebung des geformten Abschnitts, der einen vorbestimmten Wert übersteigt, an dem Schutzrohr (107) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung kann die an einem Hüllstiftkerndraht (102) wirkende Spannung ausreichend verringern. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung einen Abgastemperatursensor mit einer ausreichend niedrigen Spannung, die an dem Hüllstiftkerndraht (102) wirkt, vorsehen, der wirksam bei einem Verbrennungsmotor verwendet werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Temperatursensor.
Insbesondere betrifft sie einen Abgastemperatursensor zum
Erfassen einer Temperatur eines Abgases bei einem
Verbrennungsmotor.
Ein allgemeiner Aufbau eines Abgastemperatursensors hat einen
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit einem Sensorabschnitt zum
Erfassen einer Temperatur verbunden ist, und einen
Leitungsdraht, der elektrisch mit dem Hüllstiftkerndraht für ein
Übertragen einer Ausgabe des Sensorabschnitts zu einer
Steuerungsvorrichtung verbunden ist.
Im Allgemeinen ist der Durchmesser des Hüllstiftkerndrahts 0,2
bis 0,5 mm und der Durchmesser des Leitungsdrahts ist 1,0 bis
2,0 mm. Wenn eine Spannung an dem Hüllstiftkerndraht und dem
Leitungsdraht wirkt, kann der Hüllstift mit kleinem Durchmesser
leicht abgeschnitten werden.
Demgemäß wird üblicherweise zum Verhindern einer Spannung an dem
Leitungsdraht, die an dem Hüllstiftkerndraht wirkt, der
Leitungsdraht durch eine aus Gummi bestehende Hülse gehalten und
werden die Hülse und der Leitungsdraht durch Einstemmen der
Hülse gehalten und fixiert, um den Innendurchmesser eines
Schutzrohrs in dem Zustand zu verringern, an dem die Hülse an
dem Schutzrohr montiert ist.
In der Vergangenheit wurde jedoch die Schwingung eines
Abgasrohrs bei Ansteigenden Motorleistungen groß, so dass die
Spannung, die an dem Leitungsdraht wirkt, ebenso groß geworden
ist. Demgemäß ist es sehr schwierig, die Spannung, die an dem
Hüllstiftkerndraht nach dem Stand der Technik wirkt, ausreichend
zu reduzieren.
Des Weiteren wird durch Vorsehen eines Spiels des Leitungsdrahts
in dem Schutzrohr verhindert, dass die an dem Leitungsdraht
wirkende Spannung an dem Hüllstiftkerndraht wirkt. Da jedoch
eine kompakte Größe für den Abgastemperatursensor erforderlich
ist, ist es schwierig, ein Spiel an dem Leitungsdraht
vorzusehen. Als Folge ist es schwierig, die an dem
Hüllstiftkerndraht wirkende Spannung zu verringern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die an einem
Hüllstiftkerndraht wirkende Spannung ausreichend zu verringern.
Des Weiteren zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen
Temperatursensor zu schaffen, der eine hinreichend niedrige an
dem Hüllstiftkerndraht wirkende Spannung hat.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper
für ein Erfassen einer Temperatur; einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist; einem Verbinder,
der eine Verbindung zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem
Leitungsdraht vorsieht; und einem Schutzrohr zum Aufnehmen des
Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie zum Schützen des
Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; wobei ein
Verbindungsabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem
Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein
keramisches Material so gehärtet ist, dass ein geformter
Abschnitt vorgesehen wird; und wobei ein
Verschiebungsbegrenzungsmittel für ein Begrenzen der einen
vorbestimmten Wert übersteigenden Verschiebung des geformten
Abschnitts an dem Schutzrohr vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Verbinder für ein elektrisches Verbinden
des Hüllstiftkerndrahts mit dem Leitungsdraht; einem Schutzrohr
zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie
zum Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für
das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts; wobei ein
Verbindungsabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem
Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein Rohr
abgedeckt ist und das Rohr an dem Leitungsdraht befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht und
den Leitungsdraht elektrisch miteinander verbindet; einem
Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts sowie zum Schützen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts; und einer Hülse zum Halten und Befestigen
des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des
Leitungsdrahts; wobei die Hülse aus Metall besteht und der
Leitungsdraht durch die Hülse durch Einstemmen der Hülse
gehalten ist, um eine Querschnittsfläche der Hülse zu
verringern.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Metallverbinder, der den Hüllstiftkerndraht
mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet; einem Schutzrohr zum
Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie zum
Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und einer
Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das
Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts; wobei ein Anschlag
zum Begrenzen einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden
Verschiebung des Verbinders aufgrund einer Kollision des
Verbinders innerhalb des Schutzrohrs vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken
des Hüllstiftkerndrahts; einem Verbinder, der den
Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet;
und einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und
des Hüllstiftkerndrahts; wobei ein Brückenelement vorgesehen
ist, wobei ein Ende des Brückenelements an dem Leitungsdraht
befestigt ist und das andere Ende des Brückenelements an dem
Hüllstift befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken
des Hüllstiftkerndrahts; einem Zwischenhüllstiftkerndraht, der
den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch
verbindet; und einem zylindrischen Hüllstift zum Aufnehmen des
Zwischenhüllstiftkerndrahts in einer befestigten Gestalt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist ein Temperatursensor mit Folgendem vorgesehen: einem
Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur; einem
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Metallverbinder für ein elektrisches
Verbinden des Hüllstiftkerndrahts mit dem Leitungsdraht; und
einem Schutzrohr für ein Aufnehmen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und
des Hüllstiftkerndrahts; wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer
einen vorbestimmten Wert überschreitenden Verschiebung des
Verbinders aufgrund einer Kollision des Verbinders innerhalb des
Schutzrohres vorgesehen ist, wobei der Anschlag einen
zylindrischen Abschnitt für ein Abdecken des Verbinders
aufweist; und wobei der zylindrische Abschnitt Abschnitte des
Verbinders außer eines Verbindungsabschnitts des
Hüllstiftkerndrahts abdeckt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Abgastemperatursensors
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Motorabgassystems,
bei dem der in Fig. 1 gezeigte Temperatursensor verwendet wird.
Fig. 3 ist eine Ansicht zum Erklären eines Montageaufbaus des in
Fig. 1 gezeigten Temperatursensors.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein erstes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zweites Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein drittes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 7A ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein viertes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 7B zeigt ein Beispiel von zwei für den Leitungsdraht
verwendeten Löchern.
Fig. 7C zeigt ein Beispiel eines für den Leitungsdraht
verwendeten Lochs.
Die Fig. 8 und 9 sind vergrößerte Ansichten eines in Fig. 1
gezeigten Abschnitts A und werden als ein fünftes
Ausführungsbeispiel verwendet.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein sechstes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 11A ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein siebtes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 11B ist eine Querschnittsansicht eines
Isolationsglasabschnitts.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein achtes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 13A ist eine Draufsicht des Verbinders von Fig. 12.
Fig. 13B ist eine Ansicht von einem Pfeil C aus in Fig. 13A.
Fig. 14A ist eine Seitenansicht, die einen Anschlag in Fig. 12
andeutet.
Fig. 14B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D in
Fig. 14A.
Fig. 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein neuntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zehntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein elftes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zwölftes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Fig. 19 ist eine vergrößerte Ansicht von einem in Fig. 1
gezeigten Abschnitt A und wird als ein dreizehntes
Ausführungsbeispiel verwendet.
Fig. 20 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein vierzehntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Abgastemperatursensors
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig.
2 ist eine schematische Ansicht eines Motorabgassystems, das den
in Fig. 1 gezeigten Temperatursensor verwendet. Fig. 3 ist eine
Ansicht zum Erklären eines Montageaufbaus des in Fig. 1
gezeigten Temperatursensors. Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht
des in Fig. 1 gezeigten Abschnitts A und wird als ein erstes
Ausführungsbeispiel verwendet.
Ein Temperatursensor dieses Ausführungsbeispiels wird auf einen
Abgastemperatursensor 100 zum Erfassen einer Temperatur des von
einem Motor für ein Fahrzeug (insbesondere einem
Verbrennungsmotor) ausgestoßenen Gases angewendet. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, ist der Temperatursensor 100 in der Umgebung eines
katalytischen Rhodiumwandlers (CCRO) Ca in einem Abgasrohr E/P
montiert, das mit einem Motor E/G verbunden ist. Genauer gesagt
ist der Temperatursensor 100 an der stromaufwärtigen Seite des
katalytischen Rhodiumwandlers Ca gelegen.
In Fig. 3 ist der Temperatursensor 100 an dem Abgasrohr E/P
montiert, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Das
Bezugszeichen 201 ist ein Nabenabschnitt (insbesondere eine
Montierbasis), um den Temperatursensor 100 zu montieren, der an
das Abgasrohr E/P angeschweißt ist. Der Nabenabschnitt 201 hat
ein Durchdringungsloch 203, das das Abgasrohr 200 weitergehend
durchdringt. Das Durchdringungsloch 203 wird als ein
vorhergehend offenes Loch verwendet, so dass ein Innengewinde
202 ausbildbar ist.
Andererseits ist in Fig. 1 das Bezugszeichen 101 ein
Sensorkörper, wie zum Beispiel ein Thermistor, zum Erfassen
einer Abgastemperatur, dadurch dass er in das in dem Abgasrohr
200 strömende Abgas gesetzt ist. Das Bezugszeichen 102 ist ein
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper 101
verbunden ist. Das Bezugszeichen 103 ist eine Sensorabdeckung
zum Abdecken des Sensorkörpers 101 und besteht aus Edelstahl.
Das Bezugszeichen 104 ist ein zylindrisch ausgebildeter
Hüllstift zum Abdecken des Hüllstiftkerndrahts 102 und besteht
aus Edelstahl.
Des Weiteren ist das Bezugszeichen 105 eine Rippe
(Abdichtungselement), die aus Edelstahl besteht und einen
Abschrägungsabschnitt 203a (siehe Fig. 3) des
Durchdringungslochs (ein vorhergehend geöffnetes Loch) 203
berührt. Des Weiteren hat die Rippe 105 einen
Abschrägungsabschnitt 105a, der zylindrisch ausgebildet ist, um
ein Auslaufen bzw. Austreten des Abgases aus dem
Durchdringungsloch 203 zu verhindern, in das der
Temperatursensor 100 eingesetzt wird. Die Rippe 105 ist mit dem
Hüllstift 104 durch Löten bzw. Hartlöten oder Schweißen daran
gekuppelt.
Des Weiteren ist das Bezugszeichen 106 eine Nippelmutter, die
ein Außengewinde 106a aufweist, das mit dem Innengewinde 202 des
Nabenabschnitts 201 schraubkuppelbar ist. Des Weiteren hat die
Nippelmutter 106 ein Einsetzloch 106b, in das ein Schutzrohr 107
eingesetzt ist. Das Schutzrohr 107 besteht aus Edelstahl und ist
zylindrisch ausgebildet, um den Hüllstift 104 abzudecken.
Für diesen Fall ist das Schutzrohr 107 mit der Rippe 105 durch
Löten bzw. Hartlöten oder Schweißen daran gekuppelt. Die
Nippelmutter 106 kann an dem Schutzrohr 107 in Längsrichtung
gleiten.
Beim Montieren des Temperatursensors 100 an dem Nabenabschnitt
201 (einem Abgasrohr 200) in dem Zustand, bei dem der
Abschrägungsabschnitt 105a der Rippe 105 den
Abschrägungsabschnitt 203a des Durchdringungslochs 203 berührt,
wird die Nippelmutter 106 an dem Nabenabschnitt 201 geschraubt
und der Abgastemperatursensor 100 wird an dem Nabenabschnitt 201
(einem Abgasrohr 200) durch Schieben des Abschrägungsabschnitts
105a zu dem Abschrägungsabschnitt 203a auf der Grundlage einer
Kupplungskraft (einer Befestigungskraft) befestigt.
Des Weiteren ist das Bezugszeichen 108 ein Verbinder, der aus
Metall besteht und einen Leitungsdraht 109 mit einem
Hüllstiftkerndraht 102 verbindet. Der Leitungsdraht 109 und der
Verbinder 108 sind fest mit einem mechanischen Verfahren
befestigt. Andererseits sind der Verbinder 108 und der
Hüllstiftkerndraht 102 durch ein Widerstandsschweißverfahren
fest verschweißt.
Des Weiteren ist das Bezugszeichen 110 eine Hülse zum Halten und
Befestigen des Leitungsdrahts 109 und besteht aus einem Harz
oder einem Gummi. Die Hülse 110 ist in dem Schutzrohr 107 durch
Aufprägen einer plastischen Verformung auf das Schutzrohr 107 in
der Richtung befestigt, um den Innendurchmesser davon zu
verringern. Für diesen Fall ist das Bezugszeichen 113 ein
Schutzrohr zum Schützen des Leitungsdrahts 109 und besteht aus
einem Harz.
Des Weiteren ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Abschnitt A,
der den Hüllstiftkerndraht 102 mit dem Leitungsdraht 109
verbindet und den Verbinder 108 aufweist, durch eine Keramik
(beispielsweise ein Glas in diesem Ausführungsbeispiel)
befestigt (geformt), die eine hohe
Wärmebeständigkeitscharakteristik aufweist, die eine
vorbestimmte Temperatur übersteigt. Ein Bezugszeichen 112
bezeichnet einen Anschlag (ein Verschiebungsbegrenzungsmittel)
zum Begrenzen einer. Verschiebung eines geformten Elements 111,
die einen vorbestimmten Betrag übersteigt, in dem Schutzrohr
107.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 112 durch
Aufprägen der plastischen Verformung des Schutzrohrs 107 in der
Richtung eines Innendurchmessers des Schutzrohrs 107
ausgebildet. Demgemäß hat der Anschlag 112 einen ringförmigen
Abschnitt, der in der Richtung des Innendurchmessers des
Schutzrohrs 107 vorsteht.
Als Nächstes wird das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels
nachstehend beschrieben.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt A
zwischen dem Hüllstiftkerndraht 102 einschließlich des
Verbinders 108 und dem Leitungsdraht 109 durch Verwenden von
Glas (abgedichtet durch Glas) befestigt. Die Verschiebung des
geformten Abschnitts 111 wird durch den Anschlag 112 begrenzt.
Demgemäß ist es möglich, eine Spannung aufzunehmen, die an dem
Leitungsdraht 109 an dem geformten Abschnitt 111 und dem
Anschlag 112 gewirkt hat.
Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Spannung an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die an dem Hüllstiftkerndraht
102 wirkende Spannung ausreichend zu verringern.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der geformte Abschnitt 111
aus Glas ausgebildet ist, ist er nicht auf diesen Aufbau
beschränkt. Das heißt, d. h. dass der geformte Abschnitt 111 aus
einem anderen Werkstoff ausgebildet sein kann, wie zum Beispiel
aus einer Keramik.
Im Vergleich mit dem Temperatursensor 100 des ersten
Ausführungsbeispiels ist die Haltbarkeit gegenüber der an dem
Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung in diesem
Ausführungsbeispiel verstärkt. Ein konkreter Aufbau wird
nachstehend erklärt.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zweites Ausführungsbeispiel
verwendet. Die Länge L des Verbinders 108 (die Abmessung des
Teils im Wesentlichen parallel zu der längsgerichteten Richtung
des Schutzrohrs 107) ist größer als der des Verbinders 108 des
ersten Ausführungsbeispiels und ein Teil des Verbinders 108
steht von dem geformten Abschnitt 111 zu der Seite des
Leitungsdrahts 109 vor. Der vorstehende Abschnitt 108a und ein
Teil des Leitungsdrahts 109 sind an dem Schutzrohr 107 durch
Verwenden eines anorganischen Klebstoffes verklebt (z. B. ein
Aluminiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel).
In diesem Ausführungsbeispiel wird die aus Gummi bestehende
Hülse weggelassen und der durch den anorganischen Klebstoff
befestigte Teil wird als die Hülse 110 verwendet. Des Weiteren
ist an dem Endabschnitt der Seite des Hüllstiftes 104 des
geformten Abschnitts 111 die Verschiebung über den aus
Aluminiumoxid bestehenden Ring begrenzt.
Obwohl des Weiteren in diesem Ausführungsbeispiel das
Aluminiumoxid als der anorganische Klebstoff verwendet wird, ist
er nicht auf Aluminiumoxid begrenzt. Beispielsweise ist es
möglich, "HYPER RANDOM" hergestellt von Showa Denko Co., Ltd.
oder "SUMISERAM" hergestellt von Asahi Chemical Co., Ltd.,
verwendbar.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein drittes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der geformte
Abschnitt weggelassen und der Verbindungsabschnitt A zwischen
dem Hüllstiftkerndraht 102 und dem Leitungsdraht 109
einschließlich des Verbinders 108 ist durch das Rohr 114 mit
einer elektrisch isolierenden Charakteristik (in diesem
Ausführungsbeispiel Teflon) abgedeckt. Des Weiteren ist das Rohr
114 an dem Leitungsdraht 109 durch Verwenden von
Ultraschallschweißen befestigt.
Hier ist der Leitungsdraht 109 durch die Hülse 110 gehalten, wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt ist. Wenn eine
Spannung an dem Leitungsdraht 109 wirkt, wird das Ende des Rohrs
114 mit der Hülse 110 in Anstoß gebracht und es ist möglich, die
an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung unter Verwendung der
Hülse 110 aufzunehmen. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern,
dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die
an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung ausreichend zu
verringern.
Fig. 7A ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein viertes Ausführungsbeispiel
verwendet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht die Hülse 110 aus
einem Metall (Aluminium in diesem Ausführungsbeispiel). Des
Weiteren wird die plastische Verformung der Hülse 110
aufgeprägt, um die äußere Abmessung (Querschnittsfläche) der
Hülse 110 zu verringern, und der Leitungsdraht 109 wird sicher
durch die Hülse 110 gehalten. Fig. 7B zeigt ein Beispiel von
zwei für den Leitungsdraht 109 verwendeten Löchern, und Fig. 7C
zeigt ein Beispiel eines für den Leitungsdraht 109 verwendeten
Lochs.
Gemäß diesem Aufbau ist es im Vergleich mit dem Fall, dass der
Leitungsdraht 109 durch die aus Gummi bestehende Hülse gehalten
ist, möglich, den Leitungsdraht 109 unter Verwendung der Hülse
110 fest zu halten, und es ist möglich, die an dem Leitungsdraht
109 wirkende Spannung unter Verwendung der Hülse 110
aufzunehmen. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die
Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die Spannung,
die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, ausreichend zu
verringern.
Für diesen Fall ist das Bezugszeichen 114a ein Schutzrohr, das
aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff (einem Aluminiumoxid
in diesem Ausführungsbeispiel) mit einer überragenden
Wärmebeständigkeitscharakteristik ausgebildet, um den
Leitungsdraht 109 (in der Umgebung des Verbinders 108) vor der
Abgaswärme zu schützen.
Die Fig. 8 und 9 sind vergrößerte Ansichten eines in Fig. 1
gezeigten Abschnitts A und werden als ein fünftes und ein
sechstes Ausführungsbeispiel verwendet. Der Verbinder 108 ist
über einen vorbestimmten Betrag in dem Schutzrohr 107 aufgrund
der Kollision des Verbinders 108 verschoben. Demgemäß ist ein
Anschlag 115 zum Begrenzen der Verschiebung vorgesehen.
Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die an dem Leitungsdraht 109
wirkende Spannung unter Verwendung des Verbinders 108
aufzunehmen, um zu verhindern, dass die Spannung an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und um die an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung ausreichend zu
verringern.
In dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel ist der Anschlag 115 aus
Harz ausgebildet und ist das Schutzrohr 107 gepresst, um seinen
Innendurchmesser zu verringern. Demgemäß ist es möglich, zu
verhindern, dass der Anschlag 115 aus dem Schutzrohr 107
aufgrund der an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung
herausfällt (bzw. sich davon löst). Für diesen Fall ist das
Bezugszeichen 114 ein Isolationsrohr, das aus Teflon besteht,
und ist zum Verhindern des Kontakts des Verbinders 108 mit dem
Schutzrohr 107 vorgesehen.
In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel ist der Anschlag 115 aus
einem keramischen Werkstoff (zum Beispiel einem Glas in diesem
Ausführungsbeispiel) ausgebildet, das einen Isolationswiderstand
und eine Wärmebeständigkeitscharakteristik hat, die jeweils
einen vorbestimmten Wert übersteigen. Der Anschlag 115 steht im
Eingriff durch eine Dichtung 115a, die eine ringförmige Gestalt
hat und aus Aluminiumoxid besteht. Demgemäß kann die
Verschiebung des Anschlags 15 in dem Schutzrohr 107 aufgrund der
an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung begrenzt werden.
Obwohl in dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel eine Hülse 110, die
aus Gummi besteht, verwendet wird, ist es möglich, ein Talg, das
eine Art Rohmineral ist, als die Hülse 110 zu verwenden.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein sechstes Ausführungsbeispiel
verwendet. Ein Brückenelement 116, das aus Metall besteht, ist
vorgesehen, an deren einem Ende es mit dem Leitungsdraht 109
befestigt ist und deren anderem Ende es mit dem Hüllstift 104
verbunden ist.
Da gemäß diesem Aufbau die an dem Leitungsdraht 109 wirkende
Spannung nicht auf den Verbinder 108 und dem Hüllstiftkerndraht
102 aufgebracht wird und durch den Hüllstift 104 aufgenommen
werden kann, ist es möglich, die an dem Hüllstiftkerndraht 102
wirkende Spannung ausreichend zu verringern.
Fig. 11A ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein siebtes Ausführungsbeispiel
verwendet. Fig. 11B ist eine Querschnittsansicht eines
Isolationsglasabschnitts. In den vorstehend genannten
Ausführungsbeispielen sind der Hüllstiftkerndraht 102 und der
Leitungsdraht 109 direkt miteinander über den Verbinder 108
verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 11A
gezeigt ist, ist ein Zwischenhüllstiftkerndraht 117a vorgesehen,
um den Hüllstiftkerndraht 102 mit dem Leitungsdraht 109
elektrisch zu verbinden. Der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a ist
fest in dem Zwischenhüllstift 117 aufgenommen, der aus Metall
besteht (beispielsweise einem Edelstahl in diesem
Ausführungsbeispiel) und ist zylindrisch ausgebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel wird nach dem Füllen von Pulver
(z. B. Magnesiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel) mit einer
elektrisch isolierenden Charakteristik in den Zwischenhüllstift
117 das Pulver gebrannt und gehärtet, und der
Zwischenhüllstiftkerndraht 117a kann in dem Zwischenhüllstift
117 befestigt werden.
Wie es gemäß diesem Aufbau möglich ist, die an dem Leitungsdraht
109 wirkende Spannung unter Verwendung des
Zwischenhüllstiftkerndrahts 117a und dem Zwischenhüllstift 117
aufzunehmen, ist es möglich, zu verhindern, dass die Spannung
direkt an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung ausreichend zu
verringern.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Zwischenhüllstift 117 an
das Schutzrohr 107 geschweißt und dient als ein Teil des
Schutzrohrs 107. Des Weiteren ist ein Belüftungsloch 117b an dem
Zwischenhüllstift 117 zum Verbinden der Seite des
Hüllstiftkerndrahts 102 und der Seite des Leitungsdrahts 107
vorgesehen, sodass es möglich ist, einen extremen Anstieg des
Innendrucks in dem Hüllstiftkerndraht 102 zu verhindern.
Das Bezugszeichen 118 ist ein Dichtungselement, das aus einem
Metall besteht (z. B. aus Aluminium in diesem
Ausführungsbeispiel), zum Befestigen des Hüllstifts 104 an dem
Schutzrohr 107. Das Dichtungselement 118 ist an dem Schutzrohr
107 befestigt, um den Außendurchmesser des Schutzrohrs 107 so zu
verringern, dass es möglich ist, den Hüllstift 104 zu halten.
Des Weiteren sind der Leitungsdraht 109 und der
Zwischenhüllstiftkerndraht 117a elektrisch miteinander über den
Metallverbinder 108b verbunden. Andererseits sind der
Zwischenhüllstiftkerndraht 117a und der Hüllstiftkerndraht 102
elektrisch und direkt miteinander und nicht über den Verbinder
verbunden. Für diesen Fall sind der Leitungsdraht 109 und der
Verbinder 108b miteinander durch die Verwendung des Einstemmens
mechanisch miteinander gekuppelt und befestigt. Andererseits
sind der Verbinder 108b und der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a
miteinander unter Verwendung von Widerstandsschweißen gekuppelt.
Für diesen Fall wird durch Festsetzen des Drahtdurchmessers des
Zwischenhüllstiftskerndrahts 117a, so dass er dicker als der
Drahtdurchmesser des Hüllstiftkerndrahts 102 ist, eine
Schweißfläche bzw. ein Schweißbereich des
Zwischenhüllstiftkerndrahts 117a des Verbinders 108b erhöht,
wobei der Schweißbereich bzw. die Schweißfläche zwischen dem
Hüllstiftkerndraht 102 und dem Verbinder 108 überschritten wird.
Gemäß diesem Aufbau ist der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a an
dem Zwischenhüllstift 117 befestigt und es ist möglich, die
Haltbarkeit des Temperatursensors 100 gegenüber der an dem
Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung zu verbessern.
Wie in Fig. 11B gezeigt ist, sind der Verbindungsabschnitt
zwischen dem Leitungsdraht 109 und dem
Zwischenhüllstiftkerndraht 117a sowie der Verbindungsabschnitt
zwischen dem Zwischenhüllstiftkerndraht 117a und dem
Hüllstiftkerndraht 102 in einem Aufbau geschützt, der durch zwei
Isolatoren 119 schichtweise bedeckt ist, der durch ein
elektrisch isolierendes Material mit einer überragenden
Wärmefestigkeitscharakteristik ausgebildet ist (z. B.
Aluminiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel). Für diesen Fall
sind beide Isolatoren 119 durch den anorganischen Klebstoff
geklebt.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1
dargestellten Abschnitts A und wird verwendet als ein achtes
Ausführungsbeispiel. Fig. 13A ist eine Draufsicht des Verbinders
von Fig. 12. Fig. 13B ist eine Ansicht von einem Pfeil C aus in
Fig. 13A. Fig. 14A ist eine Seitenansicht zum Andeuten eines
Anschlags in Fig. 12. Fig. 14B ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie D-D in Fig. 14A.
Der Anschlag 115 ist vorgesehen, um die Verschiebung des
Verbinders 108, die einen vorbestimmten Betrag überschreitet, in
dem Schutzrohr 107 auf eine Kollision des Verbinders 108 hin zu
verhindern. Dieser Aufbau ist demjenigen des fünften
Ausführungsbeispiels (Fig. 8 und 9) gemein.
In Fig. 12 ist ein Abstandhalter 120, der eine zylindrische
Gestalt hat und aus einem Metall (beispielsweise einem
Edelstahl, einem Kohlenstoffstahl) besteht, zwischen dem
Anschlag 115 und der Hülse 110 vorgesehen. Der Leitungsdraht 109
ist in den Abstandhalter 120 eingesetzt. Des Weiteren ist der
Abstandhalter 120 fest an einer vorbestimmten Position des
Schutzrohrs 107 durch Einstemmen des Schutzrohrs 107, um den
Durchmesser zu reduzieren, gehalten.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, hat der Verbinder 108 einen
Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c, an dem der Leitungsdraht
108 fest in der längsgerichteten Position und der
Zwischenposition eingestemmt ist. Des Weiteren hat der Verbinder
108 einen Kernverbinderabschnitt 108d, mit dem der
Hüllstiftkerndraht 102 unter Verwendung von Laserschweißen an
einem Ende in Längsrichtung verbunden ist. Des Weiteren hat der
Verbinder 108 einen nagelförmigen Abschnitt 108e, der zu dem
Außendurchmesser erweitert ist an dem anderen Ende der
längsgerichteten Richtung. In Fig. 14A ist der nagelförmige
Abschnitt 108e durch eine Strich-Punkt-Linie gezeigt.
Der Anschlag 115 ist aus einer Keramik (beispielsweise
Aluminiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel) mit einem
Isolationswiderstand, der einen vorbestimmten Wert
überschreitet, und einer Wärmebeständigkeitscharakteristik
ausgebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind zwei
Durchdringungslöcher 115c an dem Boden 115b des Anschlags 115
ausgebildet, um den Leitungsdraht 109 einzusetzen. Eine
plattenförmige Trennung (Trennelement) 115d ist ausgebildet, um
sich von dem Boden 115b zu der Seite des Hüllstifts 104 zu
verlängern, und zwischen zwei Verbinder 108 eingesetzt. Des
Weiteren ist ein zylindrischer Abschnitt 115e ausgebildet, um
sich von dem Boden 115b zu der Seite des Hüllstifts 104 zu
verlängern, und bedeckt den Verbinder 108.
Der zylindrische Abschnitt 115e deckt die Abschnitte des
Verbinders 108 außer den Kerndrahtverbindungsabschnitt 108d ab.
Genauer gesagt deckt der zylindrische Abschnitt 115e den
nagelförmigen Abschnitt 108e und einen Teil des
Leitungsdrahteinstemmabschnitts 108c ab. Des Weiteren ist die
Breite W1 des nagelförmigen Abschnitts 108e des Verbinders 108
so festgesetzt, dass sie größer als die Breite W2 des
Durchdringungslochs 115c des Anschlags 115 ist.
Des Weiteren ist eine Dicke der Trennung 115d des Anschlags 115
so festgesetzt, dass sie größer als der Abstand L1 zwischen zwei
Verbindern 108 an dem vorstehenden Abschnitt von dem Hüllstift
104 wird. Des Weiteren ist der Kopf der Trennung 115d mit zwei
Verbindern 108 in Berührung gebracht und ist der Boden 115b mit
dem Abstandhalter 120 in Berührung gebracht. Demgemäß kann der
Anschlag 115 befestigt werden.
Wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Spannung an dem
Leitungsdraht 109 so wirkt, dass der Verbinder 108 gezogen wird,
wird der nagelförmige Abschnitt 108e des Verbinders 108 mit dem
Bodenabschnitt 115b des Anschlags 115 in Berührung gebracht und
wird der Boden 115b des Anschlags 115 mit dem Abstandhalter 120
in Berührung gebracht. Demgemäß ist es möglich, die an dem
Leitungsdraht 109 wirkende Spannung an dem Verbinder 108
aufzunehmen. Als Folge ist es möglich, zu verhindern, dass die
Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung ausreichend zu
verringern.
Des Weiteren ist der zylindrische Abschnitt 115e des Anschlags
115 kürzer als der Verbinder 108, und der Kernverbinderabschnitt
108d des Verbinders 108 ist nicht durch den zylindrischen
Abschnitt 115e abgedeckt. Demgemäß ist es möglich, die
Verbindungsbearbeitung zwischen dem Verbinder 108 und dem
Hüllstiftkerndraht 102 einfach durchzuführen.
Fig. 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1
dargestellten Abschnitts A und wird als ein neuntes
Ausführungsbeispiel verwendet. Der Kopf der Trennung 115d des
Anschlags 115 wird in Kontakt mit zwei Verbindern 108 in dem
achten Ausführungsbeispiel gebracht. Wie in Fig. 15 gezeigt ist,
ist in diesem Ausführungsbeispiel die Dicke des Kopfes der
Trennung 115d kleiner als der Abstand L1 zwischen den Verbindern
108 und wird der Kopf der Trennung 115d mit der Endfläche des
Hüllstifts 104 in Berührung gebracht.
Gemäß diesem Aufbau ist der Anschlag 115 durch den Hüllstift 104
und den Abstandhalter 120 so befestigt, dass es möglich ist, den
Anschlag 115 fest zu halten.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zehntes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c des Verbinders 108 des
achten Ausführungsbeispiels mit dem nagelförmigen Abschnitt 108e
integriert. Genauer gesagt und wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist
der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einer Seite in
Längsrichtung des Verbinders 108 ausgebildet und ist der
nagelförmige Abschnitt 108e als der zu dem Außendurchmesser von
dem Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c verlängerten Abschnitt
definiert. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Länge in
Achsenrichtung des Verbinders 108 und des Anschlags 115 zu
verringern.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1
dargestellten Abschnitts A und wird als ein elftes
Ausführungsbeispiel verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Kerndrahtverbinderabschnitt 108d des Verbinders 108 des
achten Ausführungsbeispiels mit dem nagelförmigen Abschnitt 108e
integriert. Genauer gesagt und wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist
der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einem Ende der
Längsrichtung des Verbinders 108 ausgebildet, wobei der
Kerndrahtverbinderabschnitt 108d an der anderen Seite der
Längsrichtung des Verbinders 108 ausgebildet ist und der von dem
Kerndrahtverbinderabschnitt 108d zu dem Außendurchmesser
verlängerte Abschnitt als der nagelförmige Abschnitt 108e
definiert ist. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Länge in
Achsenrichtung des Verbinders 108 zu verringern.
Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein zwölftes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung des
Leitungsdrahteinstemmabschnitts 108c des Verbinders 108, des
Kerndrahtverbinderabschnitts 108d und des nagelförmigen
Abschnitts 108e, die das achte Ausführungsbeispiel darstellen,
geändert. Genauer gesagt und wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist der
Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einem Ende in
Längsrichtung des Verbinders 108 ausgebildet, ist der
Kerndrahtverbinderabschnitt 108d an dem anderen Ende in
Längsrichtung ausgebildet und ist der nagelförmige Abschnitt
108e an dem Zwischenabschnitt in Längsrichtung ausgebildet.
Fig. 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1
dargestellten Abschnitts A und wird als ein dreizehntes
Ausführungsbeispiel verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Raum 120 des neunten Ausführungsbeispiels weggelassen bzw.
beseitigt. Genauer gesagt und wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist
der Boden 115b des Anschlags 115 mit der Hülse 110 in Berührung
gebracht und ist der Kopf der Trennung 115b des Anschlags 115
mit der Endfläche des Hüllstifts 104 in Verbindung gebracht,
sodass der Anschlag 115 befestigt werden kann.
Wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Spannung an dem
Leitungsdraht 109 wirkt, sodass der Verbinder 108 gezogen wird,
wird der nagelförmige Abschnitt 108e des Verbinders 108 mit dem
Boden 115b des Anschlags 115 in Berührung gebracht und wird der
Boden 115b des Anschlags 115 mit der Hülse 110 in Berührung
gebracht. Da es demgemäß möglich ist, die an dem Leitungsdraht
109 wirkende Spannung an dem Verbinder 108 aufzunehmen, ist es
möglich, zu verhindern, dass die Spannung an dem
Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und die an dem Hüllstiftkerndraht
102 wirkende Spannung ausreichend zu verringern. Des Weiteren
ist es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und die
Zusammenbauzeit bei dem Herstellungsprozess durch Weglassen des
Abstandhalters 120 zu verringern.
Fig. 20 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein vierzehntes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein geformter
Abschnitt 130 zwischen dem Anschlag 115 und dem Verbinder 108
zum Integrieren dieser Teile vorgesehen. Genauer gesagt und wie
in Fig. 20 gezeigt ist, wird das Formmaterial (z. B. ein
Klebstoff oder eine Keramik) mit einer
Wärmefestigkeitscharakteristik und mit einer vorbestimmten
Temperatur zwischen dem zylindrischen Abschnitt 115c des
Anschlags 115 und dem Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c des
Verbinders 108 eingespritzt, und das Formmaterial wird gehärtet
und ein geformter Abschnitt 130 kann vorgesehen werden.
Gemäß diesem Aufbau wird durch Vorsehen des geformten Abschnitts
130 die Position der Durchmesserrichtung des Verbinders 108 so
befestigt, dass es möglich ist, eine Berührung zwischen dem
Verbinder 108 und dem Schutzrohr 107 sicher zu verhindern. Da
des Weiteren ein Verdrehen des Verbinders 108 aufgrund von
Vibration bzw. Schwingung durch den geformten Abschnitt 130
unterdrückt werden kann, ist es möglich, die Wirkung der
Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 ausreichend zu
verringern.
Bei den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen sind
Erklärungen der verschiedenartigen Montagestrukturen des
Abgastemperatursensors angegeben. Jedoch ist es möglich, die
Erfindung auf andere Strukturen innerhalb des Anwendungsbereichs
der Erfindung anzuwenden.
Somit hat der Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung
den Sensorkörper zum Erfassen der Temperatur; den
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; den Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem
Leitungsdraht elektrisch verbindet; und das Schutzrohr zum
Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie zum
Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts. Der
Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem
Leitungsdraht ist durch ein keramisches Material so gehärtet,
dass ein geformter Abschnitt vorgesehen ist. Das
Verschiebungsbegrenzungsmittel ist zum Begrenzen der
Verschiebung des geformten Abschnitts, die einen vorbestimmten
Wert überschreitet, in dem Schutzrohr vorgesehen. Die
vorliegende Erfindung kann die an dem Hüllstiftkerndraht
wirkende Spannung ausreichend verringern. Des Weiteren kann die
vorliegende Erfindung den Abgastemperatursensor vorsehen, bei
dem eine ausreichend geringe Spannung an dem Hüllstiftkerndraht
wirkt, der wirksam an einem Verbrennungsmotor verwendet werden
kann.
Der Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung hat den
Sensorkörper zum Erfassen der Temperatur; den
Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; den Verbinder, der elektrisch den
Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht verbindet; und das
Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts sowie zum Schützen des Verbinders und des
Hüllstiftkerndrahts. Der Verbinderabschnitt zwischen dem
Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht ist durch keramisches
Material so gehärtet, dass ein geformter Abschnitt ausgebildet
ist. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel ist zum Begrenzen der
Verschiebung des geformten Abschnitts, der einen vorbestimmten
Wert übersteigt, an dem Schutzrohr vorgesehen. Die vorliegende
Erfindung kann die an dem Hüllstiftkerndraht wirkende Spannung
ausreichend verringern. Des Weiteren kann die vorliegende
Erfindung den Abgastemperatursensor mit einer ausreichend
niedrigen Spannung, die an dem Hüllstiftkerndraht wirkt,
vorsehen, der wirksam bei einem Verbrennungsmotor verwendet
werden kann.
Claims (10)
1. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein keramisches Material so gehärtet ist, dass ein geformter Abschnitt vorgesehen wird; und
wobei ein Verschiebungsbegrenzungsmittel für ein Begrenzen einer Verschiebung des geformten Abschnitts, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, an dem Schutzrohr vorgesehen ist.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein keramisches Material so gehärtet ist, dass ein geformter Abschnitt vorgesehen wird; und
wobei ein Verschiebungsbegrenzungsmittel für ein Begrenzen einer Verschiebung des geformten Abschnitts, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, an dem Schutzrohr vorgesehen ist.
2. Temperatursensor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein zu einer Seite des Leitungsdrahts von dem geformten
Abschnitt an dem Verbinder vorstehender Abschnitt und ein Teil
des Leitungsdrahts unter Verwendung eines anorganischen
Klebstoffs geklebt sind.
3. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein Rohr abgedeckt ist und das Rohr an dem Leitungsdraht befestigt ist.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht einschließlich des Verbinders durch ein Rohr abgedeckt ist und das Rohr an dem Leitungsdraht befestigt ist.
4. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei die Hülse aus Metall besteht und der Leitungsdraht durch die Hülse durch Einstemmen der Hülse, um einen Querschnitt der Hülse zu verringern, gehalten ist.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei die Hülse aus Metall besteht und der Leitungsdraht durch die Hülse durch Einstemmen der Hülse, um einen Querschnitt der Hülse zu verringern, gehalten ist.
5. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der mit dem Sensorkörper elektrisch verbunden ist;
einem Metallverbinder, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer Verschiebung des Verbinders, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, aufgrund einer Kollision des Verbinders innerhalb des Schutzrohrs vorgesehen ist.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der mit dem Sensorkörper elektrisch verbunden ist;
einem Metallverbinder, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet;
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; und
einer Hülse für ein Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten des Leitungsdrahts;
wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer Verschiebung des Verbinders, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, aufgrund einer Kollision des Verbinders innerhalb des Schutzrohrs vorgesehen ist.
6. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der mit dem Sensorkörper elektrisch verbunden ist;
einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Brückenelement vorgesehen ist, wobei ein Ende des Brückenelements an dem Leitungsdraht befestigt ist und das andere Ende des Brückenelements an dem Hüllstift befestigt ist.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der mit dem Sensorkörper elektrisch verbunden ist;
einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Brückenelement vorgesehen ist, wobei ein Ende des Brückenelements an dem Leitungsdraht befestigt ist und das andere Ende des Brückenelements an dem Hüllstift befestigt ist.
7. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Zwischenhüllstiftkerndraht, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem zylindrischen Hüllstift zum Aufnehmen des Zwischenhüllstiftkerndrahts in der befestigten Gestalt.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Zwischenhüllstiftkerndraht, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht elektrisch verbindet; und
einem zylindrischen Hüllstift zum Aufnehmen des Zwischenhüllstiftkerndrahts in der befestigten Gestalt.
8. Temperatursensor gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Zwischenhüllstiftkerndraht an dem Zwischenhüllstift
durch Einfüllen von Pulver mit einer elektrisch isolierenden
Charakteristik innerhalb des Zwischenhüllstifts befestigt ist.
9. Temperatursensor gemäß Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Durchmesser des Drahts des Zwischenhüllstiftkerndrahts
dicker als der Durchmesser des Drahts des Hüllstiftkerndrahts
ist.
10. Temperatursensor mit:
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Metallverbinder zum elektrischen Verbinden des Hüllstiftkerndrahts mit dem Leitungsdraht; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer Verschiebung des Verbinders, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, aufgrund der Kollision des Verbinders innerhalb des Schutzrohrs vorgesehen ist, wobei der Anschlag einen zylindrischen Abschnitt zum Abdecken des Verbinders aufweist; und
wobei der zylindrische Abschnitt Abschnitte des Verbinders außer eines Verbindungsabschnitts des Hüllstiftkerndrahts abdeckt.
einem Sensorkörper zum Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit dem Sensorkörper verbunden ist;
einem Metallverbinder zum elektrischen Verbinden des Hüllstiftkerndrahts mit dem Leitungsdraht; und
einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer Verschiebung des Verbinders, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, aufgrund der Kollision des Verbinders innerhalb des Schutzrohrs vorgesehen ist, wobei der Anschlag einen zylindrischen Abschnitt zum Abdecken des Verbinders aufweist; und
wobei der zylindrische Abschnitt Abschnitte des Verbinders außer eines Verbindungsabschnitts des Hüllstiftkerndrahts abdeckt.
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