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DE10137019C2 - Antennenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Antennenanordnung für ein Fahrzeug

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DE10137019C2
DE10137019C2 DE10137019A DE10137019A DE10137019C2 DE 10137019 C2 DE10137019 C2 DE 10137019C2 DE 10137019 A DE10137019 A DE 10137019A DE 10137019 A DE10137019 A DE 10137019A DE 10137019 C2 DE10137019 C2 DE 10137019C2
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antennas
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vehicle
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Juergen Deininger
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Delphi Delco Electronics Europe GmbH
Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Mehrantennenanordnung.
Üblicherweise werden für einen Rundfunkempfang aus Gründen der Sicherheit gegen Diebstahl und Vandalismus sowie einer verbes­ serten Aerodynamik des Fahrzeugs statt herkömmlicher Stabanten­ nen Antennen in einer Scheibe, z. B. als Heckscheibenheizfeld o­ der als separate Antennen in Front- und Heckscheibe, integ­ riert. Dazu sind beispielsweise aus der DE 295 21 512 U1 und aus der EP 0 269 723 B1 verschiedene Diversity-Antennenan­ ordnungen bekannt, welche für eine Verbesserung des Rundfunk­ empfangs mehrere Diversity-Antennen im Bereich der Scheibe um­ fassen. Abweichend davon ist aus der DE 195 35 250 A1 eine Lö­ sung bekannt, bei welcher metallische Antennenstrukturen in Kunststoffteilen, z. B. den Heckdeckel, der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind.
Im Detail offenbart die Druckschrift DE 195 35 250 A1 ein Mehr­ antennensystem für Kraftfahrzeuge. Hierbei sind die Antennen in einer Abdeckung für das Klappverdeck eines Kabrioletts unterge­ bracht. Dabei besteht die Abdeckung aus Kunststoff und eine Leiterstruktur für die Antenne ist entweder aus dünnem Draht gebildet, der in den Kunststoff eingelegt ist oder ist auf der Innen-Oberfläche aufgetragen und überlackiert.
Diese Unterbringung der Antenne in Kunststoffteilen der Karos­ serie ist bei Cabrios derzeit die einzige praktikable Lösung zur Vermeidung von Stabantennen, die aufgrund der Reversibili­ tät der Scheiben, insbesondere der Heckscheibe, nicht verwendet werden können und Antennen in der Frontscheibe aus EMV-Gründen (EMV = elektromagnetische Verträglichkeit) praktisch nicht zu realisieren sind. Die Stabantenne soll aus optischen Gründen vermieden werden, da durch sie der optische Eindruck des Fahr­ zeugs gestört werden kann. Jedoch ist die Herstellung derartiger Kunststoffteile der Karosserie mit integrierten An­ tennen kostenintensiv, da diese Kunststoffkarosserieteile nur bei Kabrioletts verwendbar sind und daher eine kostengünstige Produktion identischer Teile mit beispielsweise Limousinenbau­ teilen der gleichen Baureihe nicht möglich ist.
Druckschrift DE 199 28 213 C1 offenbart eine Schlitzantenne für Fahrzeuge. Diese Schlitzantenne kann auf dem Fahrzeugdach, im Fahrzeug oder auf dessen Außenwand, an der Karosserie oder am Stoßfänger oder in/auf der Hutablage ausgebildet sein.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antennen­ anordnung für ein Fahrzeug mit verstellbarem Fahrzeugdach zu schaffen, bei der keine Produktion von Extrakarosserieteilen mit integrierten Antennen erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Antennenanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antennenan­ ordnung sind Bestandteil der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung ist dadurch gekennzeich­ net, dass mindestens eine der Antennen in einer Scheibe angeordnet ist, die Abdeckeinheit einen metallischen Körper umfasst, aus dem eine weitere Antenne gebildet ist, wobei die mindestens eine der Antennen in der Scheibe und die weitere Antenne alternativ aktiv geschaltet sind und eine Schaltein­ richtung zur Umschaltung zwischen den beiden Antennen in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung des verstellbaren Fahr­ zeugdaches vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, zwei verschiedene Antennen, die auch in Limousinen verwendet werden, kostengünstig in Großserie herzustellen und jeweils auf die Antenne umzuschalten, die ent­ sprechend der Stellung des Fahrzeugdachs gut empfangen werden kann. Außerdem ist die Verwendung eines Kunststoffkarosserie­ teils mit integrierter Antenne, die aus optischen Gründen gerne vermieden wird, nicht mehr erforderlich. Zudem wird durch die Verwendung der isolierten Abdeckeinheit direkt als Antenne die Verwendung zusätzlicher Leiter vermieden die Fehlerquellen dar­ stellen könnten.
Bei einer Antennenanordnung mit einer in einer Scheibe angeord­ neten Antenne und einer weiteren aus einem metallischen Körper gebildete Antenne, welche in einer Abdeckeinheit zwischen der Scheibe und einem Bereich im Fahrzeuginnenraum integriert ist, ist eine mechanisch einfach ausgeführte und besonders einfach integrierbare Diversity-Antenne gegeben. Eine derartige Anten­ nenanordnung ist besonders verschleiß- und wartungsfrei. Dar­ über hinaus ist die Antennenanordnung optisch unsichtbar ange­ ordnet, so daß weder die Optik noch die Aerodynamik des Fahr­ zeugs benachteiligt ist. Als Abdeckeinheit dient dabei bevor­ zugtermaßen eine Hutablage. Somit ist kein zusätzlicher Bauraum für die Antenne erforderlich. Vielmehr werden für eine derarti­ ge Diversity-Antennenanordnung für das Fahrzeug bereits vorhan­ dene Bauteile - Scheibe und Hutablage - verwendet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Antennenanordnung in vorhandenen Fahrzeugen leicht nachgerüstet werden kann.
Insbesondere für ein Fahrzeug mit einem verstellbaren Fahrzeug­ dach, bei welchem die in einer Heckscheibe und somit im Bereich des verstellbaren Fahrzeugdachs integrierte Antenne bei Offen­ stellung in einem Verdeck angeordnet ist, ist zweckmäßigerweise eine Schalteinrichtung zur Umschaltung zwischen der in der Scheibe integrierten Antenne und der in der Abdeckeinheit in­ tegrierten Antenne in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung eines verstellbaren Fahrzeugdaches vorgesehen. Dabei wird bei geschlossener Stellung des Fahrzeugdaches (= Schließstellung des Fahrzeugdachs) die in der Heckscheibe integrierte Antenne für einen Signalempfang aktiv geschaltet. Für die Stellung des Fahrzeugdaches mit Heckscheibe im Verdeck des Kofferraumes (= Offenstellung des Fahrzeugdachs) wird mittels der Schaltein­ richtung die Antenne der Abdeckeinheit aktiv geschaltet.
Bevorzugt ist die Abdeckeinheit zur Karosserie des Fahrzeugs galvanisch isoliert ausgebildet. D. h. die Abdeckeinheit oder Hutablage ist aus einem gegenüber der Fahrzeugkarosserie iso­ lierten Metallteil, z. B. aus einem Magnesium-Druckgußteil, ge­ bildet. Hierdurch kann die gesamte Hutablage als Antenne ver­ wendet werden.
Vorteilhafterweise ist die aus der Abdeckeinheit gebildete An­ tenne für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die in der Scheibe angeordnete Antenne als Mehrantennenanordnung ausgebildet und für einen Rundfunk­ empfang im AM-Bereich vorgesehen. Somit bildet eine Kombination der Antenne der Abdeckeinheit mit der Mehrantennenanordnung der Scheibe eine mehrfach Diversity-Antenne für den AM-Bereich.
Zur Verbesserung des Empfangsverhaltens bei einem derartigen Mehrwegeempfang ist den Antennen jeweils ein separater Anten­ nenverstärker zugeordnet ist, der antennennah angeordnet ist. Bevorzugtermaßen ist die Abdeckeinheit mittels einer Litze mit einem Eingang des auf Karosseriemasse angeordneten betreffenden Antennenverstärker verbunden.
Je nach Art und Funktion von im Fahrzeug angebotenen Kommunika­ tionsdiensten und/oder -medien können alternativ oder zusätz­ lich weitere Antennen in der Scheibe oder einer weiteren Schei­ be für einen Rundfunkempfang im FM-Bereich und/oder zum Empfang eines GPS-Signals vorgesehen sein. Dabei ist für den Empfang im FM-/TV-Bereich im Bereich der Frontscheibe eine weitere Mehran­ tennenanordnung vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist zur Umschal­ tung zwischen den den FM-/TV-Bereich empfangenden Antennen eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist.
Je nach Qualitätsgrad des Empfangs kann die Schalteinrichtung als ein einfaches Schaltelement oder als ein Diversity- Prozessor ausgebildet ist. Dabei wird beim konventionellen Schaltelement bei sinkendem Empfangssignal der einen Antenne unter ein vorgegebenes Mindestmaß auf eine andere Antenne umge­ schaltet. Mittels des Diversity-Prozessor wird ein verbessertes Auswahlverfahren ausgeführt, bei dem anhand eines fortlaufenden Qualitätsvergleichs zwischen den empfangenden Antennen die je­ weils optimale Antenne ausgewählt wird.
Für eine Koordinierung der verschiedenen Schalteinrichtungen für die jeweilige Mehrantennenanordnung - FM-Mehrantennen­ anordnung und AM-Mehrantennenanordnung - sowie weiterer Emp­ fangsantennen, wie z. B. GPS-Antenne, Telefonantenne, Notrufan­ tenne, weist das Fahrzeug eine Steuer- und Bedieneinheit zu de­ ren Steuerung und/oder Bedienung auf. Zweckmäßigerweise ist die Steuer- und Bedieneinheit mittels eines Bussystems mit einem Steuergerät für das verstellbare Fahrzeugdach verbunden. Hier­ durch ist sichergestellt, daß fahrzeugrelevante Daten bei der Steuerung und/oder Bedienung der Antennenanordnung berücksich­ tigt werden. Je nach Art und Ausführung kann die Steuer- und Bedieneinheit Teil des Radios oder eines anderen Systems sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein Fahrzeug mit einem verstellbaren Fahrzeugdach in Schließposition und ei­ ner Abdeckeinheit als Hutablage,
Fig. 2 schematisch eine Antennenanordnung mit jeweils min­ destens einer in einer Scheibe und in der Verdeckein­ heit integrierten Antenne,
Fig. 3 schematisch eine Antennenanordnung nach Fig. 2 mit weiteren Antennen für verschiedene Kommunikations­ dienste, und
Fig. 4 schematisch eine Steuer- und Bedieneinheit für die Antennenanordnung nach Fig. 3.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Teil, insbe­ sondere einen Heckbereich 1 eines Fahrzeug 2 mit einem ver­ stellbaren Fahrzeugdach 4. Das verstellbare Fahrzeugdach 4 ist dabei in Schließstellung und somit einen Fahrzeuginnenraum 6 ü­ berdeckend dargestellt. In der Offenstellung des Fahrzeugdachs 4 ist dieses in einem heckseitigen Verdeckkasten 8 versenkt. Bei dem verstellbaren Fahrzeugdach 4 handelt es sich um ein Hardtop mit zwei, gegebenenfalls auch drei zusammenhängenden, in sich starren Dachteilen, die in Offen- bzw. Ablagestellung im Verdeckkasten 8 übereinander liegend verstaut werden. Alterna­ tiv kann es sich bei dem Fahrzeugdach 4 auch um ein Softtop mit einem Verdeckgestänge und einem von dem Verdeckgestänge gehal­ tenen Verdeck-Bezugsstoff handeln.
Desweiteren ist im Fahrzeugdach 4 zum Heckbereich 1 hin eine Scheibe 10 (im weiteren Heckscheibe 10 angeordnet) integriert. Der Verdeckkasten 8 ist im Heckbereich 1 des Fahrzeugs 2 unter­ halb der Heckscheibe 10 angeordnet und schließt sich heckseitig an den Fahrzeuginnenraum 6 an. Desweiteren ist eine als Hutab­ lage ausgebildete, gegebenenfalls verstellbare Abdeckeinheit 12 in einem Freiraum 14 zwischen der Heckscheibe 10 und einem heckseitigen Bereich des Fahrzeuginnenraums 6 angeordnet. Die Abdeckeinheit 12 umfaßt einen metallischen Körper 16. Alterna­ tiv ist die gesamte Abdeckeinheit 12 metallisch ausgeführt, insbesondere als Magnesium-Druckguss-Bauteil, und gegenüber al­ len angrenzenden Bauteilen elektrisch isoliert, insbesondere gegenüber karosserieseitigen Bauteilen bzw. Dachbauteilen, an denen die Abdeckeinheit 12 gehalten ist. Die metallische Aus­ führung und die elektrische Isolierung gegenüber angrenzenden Bauteilen ermöglicht die Nutzung der Abdeckeinheit 12 als An­ tenne 18. Aus Diversity-Gründen ist eine weitere Antenne 20 in der Heckscheibe 10 integriert.
Die Antennen 18 und 20 der Abdeckeinheit 12 bzw. der Heckschei­ be 10 sind dabei derart ausgeführt, daß im verdeckten Zustand des Fahrzeugdachs 4, d. h. das Fahrzeugdach 4 ist mit der Heck­ scheibe 10 und somit mit der integrierten Antenne 20 im Ver­ deckkasten 8 verstaut, die Antenne 18 der Abdeckeinheit 12 zu­ geschaltet ist. Im umgekehrten Fall, d. h. das Fahrzeugdach 4 ist in der Schließstellung und überdeckt den Fahrzeuginnenraum 6 und somit auch die Abdeckeinheit 12, ist die Antenne 20 der Heckscheibe 10 zugeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine aus der Antenne 18 und der Antenne 20 gebil­ dete Antennenanordnung 22. Je nach Art und Ausführung kann da­ bei die Antenne 20 als Mehrfachantennenanordnung mit einzelnen Antennen 20a, 20b ausgebildet sein. Die Antenne 18 ist durch die metallische Ausführung der Abdeckeinheit 12 gebildet. Die Antennen 18, 20, 20a, 20b können für einen Rundfunkempfang im AM/FM-Bereich und/oder für den Fernsehempfang vorgesehen sein. Die Antennen 18, 20, 20a und 20b weisen jeweils einen zugehöri­ gen Antennenverstärker 24 auf, der möglichst antennennah ange­ ordnet ist. Bei der in die Heckscheibe 10 integrierten Antenne 20 und deren einzelnen Antennen 20a, 20b ist der jeweilige An­ tennenverstärker 24 im Bereich der Heckscheibe 10 angeordnet. Der Antennenverstärker 24 der Abdeckeinheit 12 ist antennennah im bereich der Abdeckeinheit 12 an einem Karosserieteil ange­ ordnet. Die betreffende Antenne 18 ist dabei mittels einer Lit­ ze mit dem Eingang des zugehörigen Antennenverstärkers 24 ver­ bunden.
Zur Umschaltung zwischen der Antenne 18 und der Antenne 20 ist eine Schalteinrichtung 26 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 26 ist beispielsweise als ein einfaches Schaltelement, z. B. ein Relais, oder als ein Diversity-Prozessor ausgebildet. Die Schalteinrichtung 26 kann dabei Teil eines der Antennenverstär­ ker 24 sein.
Die Umschaltung wird mittels der Schalteinrichtung 26 in Abhän­ gigkeit vom Grad der Offenstellung des verstellbaren Fahrzeug­ dachs 4 ausgeführt. Dabei schaltet die Schalteinrichtung 26 bei einem in den Verdeckkasten 8 eingefahrenen Fahrzeugdach 4 die Antenne 18 in der Abdeckeinheit 12 ein. Beim geschlossenem Fahrzeugdach 4, d. h. der Fahrzeuginnenraum 6 ist mittels des Fahrzeugdachs 4 überdeckt, wird anhand der Schalteinrichtung 26 die Antenne 20 zugeschaltet.
Die Fig. 3 zeigt die Antennenanordnung 22 mit weiteren Anten­ nen 28a bis 28d sowie 30 für Rundfunkempfang im FM-Bereich und für Fernsehempfang bzw. für einen Notrufempfang. Die Antennen 28a bis 28d sind Diversity-Antennen, welche an verschiedenen Positionen P1 bis P4 im Bereich einer Frontscheibe 32, z. B. in Fahrrichtung links oben und unten sowie rechts oben und unten, angeordnet sind. Zur Verbindung der betreffenden Antennen 18, 20a bis 20b sowie 28a bis 28d zum AM-Empfang bzw. zum FM- Empfang/TV-Empfang sind aufgrund deren unterschiedlichen Posi­ tionierung im Fahrzeug 2 und deren gemeinsame Anwendung, z. B. Radioempfänger 34 bzw. Fernsehempfänger 36 eine Anzahl von Ver­ bindungselementen 38 und Verbindungsleitungen 40 vorgesehen. Die Antenne 30 ist eine Notrufantenne, die beispielsweise im Bereich eines nicht dargestellten Überrollbügels angeordnet ist. Die Antenne 30 ist mittels eines der Verbindungselemente 38 über eine zugehörige Verbindungsleitung 40 mit einem Notruf­ empfänger 42 verbunden. Je nach Art und Ausführung der Anten­ nenanordnung 22 können weitere Antennen für weitere Kommunika­ tionsdienste und/oder -medien vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist ein Prinzipschaltbild der Antennenanordnung 22 mit einer Steuer- und Bedieneinheit 44 für weitere Kommunikati­ onsdienste und/oder -medien und deren Systeme dargestellt. Da­ bei werden der Steuer- und Bedieneinheit 44 weitere Empfangsda­ ten D von weiteren Empfangssystemen 46 mit zugehörigen Antennen 47, wie z. B. von einer Telefonantenne auf einem Heckkotflügel, von einem Abstandsradar, von einem Fahrberechtigungssystem, von einem elektronischen Zündschloss, über ein Bussystem 48, insbe­ sondere einen CAN-Bus, zugeführt. Die Steuer- und Bedieneinheit 44 ist dabei ein sogenanntes Command-System, welchem weitere Daten von fahrzeugeigenen Kommunikationsdiensten und/oder -me­ dien 50 über das Bussystem 48 oder über eine Einzelverbindung zugeführt werden. Darüber hinaus können über eine weitere in der Frontscheibe 32 integrierte GPS-Antenne 52 Daten D von ei­ ner Zentralen, z. B. von einer Verkehrsleitzentralen, unmittel­ bar der Steuer- und Bedieneinheit 44 zugeführt werden.
Je nach Art und Aufbau der Antennenanordnung 22 können die An­ tennen 18, 20, 28a bis 28d, 30, 47 und 52 einen separaten und somit zugehörigen Antennenverstärker 24 aufweisen. Darüber hin­ aus können je nach Vorgabe weitere Antennenelemente, z. B. als Bandpaß 54a, Bandsperre 54b, Hochpaß 54c und/oder Tiefpaß 54d ausgebildete Filter, vorgesehen sein.
Die Schalteinrichtung 26 ist beispielhaft im Verstärker 24 der Antenne 18 der Abdeckeinheit 12 angeordnet. Zur Umschaltung zwischen den den FM-Bereich und den TV-Bereich empfangenden An­ tennen 28a bis 28d ist eine weitere Schalteinrichtung 56, die insbesondere als Diversity-Prozessor ausgebildet ist, vorgese­ hen. Die mittels der Schalteinrichtungen 26 und 56 ausgewählten Signale der betreffenden Antennen 18, 20 bzw. 28a bis 28d wer­ den über die Leitungen 40 einer Sammelleitung 58, welche in die Steuer- und Bedieneinheit 44 mündet, zugeführt. Die Steuer- und Bedieneinheit 44 ist darüber hinaus über das Bussystem 48 mit einem Dachsteuergerät 60 verbunden.
Beim Betrieb des Fahrzeugs 2 werden die beiden AM-Antennen 18 und 20 sowie die FM-/TV-Antennen 28a bis 28d mittels der Steu­ er- und Bedieneinheit 44 anhand der betreffenden Schalteinrich­ tung 26 bzw. 56 wie folgt zugeschaltet:
Zum einen wird mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 über­ wacht, ob am Radio der Betriebmodus AM-Empfang oder FM-Empfang eingestellt ist. In Abhängigkeit vom eingestellten Betriebsmo­ dus wird mittels eines Signals oder Steuerbefehls auf einer Ausgangsleitung 62 der Steuer- und Bedienheit 44 der betreffen­ de Antennenverstärker 24 ein- oder ausgeschaltet. Beispielswei­ se wird bei einem Signal von U = 0 V der AM-Empfang mittels der betreffenden Antennenverstärker 24 eingeschaltet und der FM- /TV-Empfang mittels der Schalteinrichtung 56 ausgeschaltet. Bei einem Signal von U = 12 V wird der AM-Empfang aus- und der FM-/TV- Empfang eingeschaltet. Darüber hinaus wird beim ausgeschalteten AM-Empfang das Signal von U = 12 V zu Diagnosezwecken der zugehö­ rigen Ausgangsleitung 62 verwendet.
Ist mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 AM-Empfang einge­ stellt, so wird zusätzlich mittels der Steuer- und Bedienein­ heit 44 der Grad der Offenstellung des Fahrzeugdachs 4 über den Datenbus 48 vom Dachsteuergerät 60 abgefragt. Dabei wird zur Ansteuerung der Schalteinrichtung 26 die Information "Dach auf", "Zwischenstellung" oder "Dach zu" vom Dachsteuergerät 60 gelesen. Bei der Information "Dach auf" (= Offenstellung des Fahrzeugdachs 4) vom Dachsteuergerät 60 und dem eingestellten Betriebsmodus AM-Empfang wird mittels der Schalteinrichtung 26 die Antenne 18 in der Abdeckeinheit 12, d. h. der Hutablage, zu­ geschaltet. Ist der Betriebsmodus AM-Empfang eingeschaltet und liegt die Information "Dach zu" (= Schließstellung des Fahrzeug­ dachs 4) vor, dann wird mittels der Schalteinrichtung 26 die Antenne 20 der Heckscheibe 10 zugeschaltet. Aus Kompatibili­ tätsgründen liegt darüber hinaus die Information auf der Anten­ nensteuerleitung des Radios 34.
Beispielsweise sind beim AM-Empfang zur Anschaltung der betref­ fenden Antenne 18 bzw. 20 in Abhängigkeit vom Grad der Offen­ stellung des Fahrzeugdachs 4 folgende die Informationen reprä­ sentierende Zwischenspannungen vorgesehen:
Fall A: "Dach auf" Antennenverstärker Ein: US < UB.0,8
Fall B: "Dach zu" Antennenverstärker Ein: 0,6.UB < US < 0,4.UB
Fall C: Antennenverstärker Aus: US < 0,2.UB
mit US = Steuerspannung und UB = Batteriespannung.
Mit anderen Worten: Abhängig vom Spannungspegel wird mittels der Schalteinrichtung 26 die betreffende Antenne 18 (Fall A) o­ der 20 (Fall B) eingeschaltet. Bei starken Störgeräuschen wäh­ rend der Dachbetätigung, d. h. bei anliegender Information "Dach Zwischenstellung" kann es aus EMV-Gründen erforderlich sein den AM-Empfang auszuschalten.
Demgegenüber wird beim Betriebsmodus FM-/TV-Empfang der AM- Empfang ausgeschaltet und mittels der Schalteinrichtung 56 für den FM-/TV-Empfang anhand eines Diversity-Prozessor die quali­ tätsmäßig den besten Empfang aufweisende Antenne 28a bis 28d zugeschaltet. Je nach Art und Ausbildung der Schalteinrichtung 56 kann auch ein aus den Antennen 28a bis 28d gebildetes Sum­ mensignal an die Sammelleitung 58 zur Steuer- und Bedieneinheit 44 des Radioempfängers übertragen werden.

Claims (11)

1. Antennenanordnung (22) für ein Fahrzeug (2) mit verstell­ barem Fahrzeugdach, umfassend eine Mehrzahl von einzelnen Antennen (18, 20, 20a, 20b, 28a bis 28d, 30, 47, 52), von denen eine in einer Abdeckeinheit (12) für einen Freiraum (14) zwischen der Scheibe (10) und einem Bereich im Fahr­ zeuginnenraum (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der Antennen (20, 20a, 20b) in einer Scheibe (10) angeordnet ist,
die Abdeckeinheit (12) einen metallischen Körper (16) um­ fasst, aus dem eine weitere Antenne (18) gebildet ist,
wobei die mindestens eine der Antennen (20, 20a, 20b) in der Scheibe (10) und die weitere Antenne (18) alternativ aktiv geschaltet sind und
eine Schalteinrichtung (26) zur Umschaltung zwischen den beiden Antennen (18, 20) in Abhängigkeit vom Grad der Of­ fenstellung des verstellbaren Fahrzeugdaches (4) vorgesehen ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die aus der Abdeckeinheit (12) gebildete Antenne (18) für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Scheibe (10) ange­ ordnete Antenne (20, 20a, 20b) als Mehrantennenanordnung ausge­ bildet und für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen ist.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass den Antennen (18, 20, 20a, 20b) jeweils ein Antennenverstärker (24) zugeordnet ist, der antennennah angeordnet ist.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinheit (12) zur Karosserie des Fahrzeugs (2) galva­ nisch isoliert ausgebildet ist.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinheit (12) mittels einer Litze mit einem Eingang des auf Karosseriemasse angeordneten betreffenden Antennenver­ stärker (24) verbunden ist.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass weitere Antennen (28a bis 28d) in einer weiteren Scheibe (32) für einen Rundfunkempfang im FM-Bereich vorgesehen sind.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine weitere Schalteinrichtung (56) zur Umschaltung zwischen den den FM-/TV-Bereich empfangenden Antennen (28a bis 28d) vor­ gesehen ist.
9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (26, 56) als ein einfaches Schaltelement oder als ein Diversity-Prozessor ausgebildet ist.
10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) eine Steuer- und Bedieneinheit (44) zur Steue­ rung und/oder Bedienung der Schalteinrichtung (26, 56) auf­ weist.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Bedieneinheit (44) mittels eines Bussystems (48) mit einem Steuergerät (60) für das verstellbare Fahrzeug­ dach (4) verbunden ist.
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