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DE10123796A1 - Computersystem und Verfahren zur Lieferung einer Dokumentation - Google Patents

Computersystem und Verfahren zur Lieferung einer Dokumentation

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Publication number
DE10123796A1
DE10123796A1 DE10123796A DE10123796A DE10123796A1 DE 10123796 A1 DE10123796 A1 DE 10123796A1 DE 10123796 A DE10123796 A DE 10123796A DE 10123796 A DE10123796 A DE 10123796A DE 10123796 A1 DE10123796 A1 DE 10123796A1
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DE
Germany
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document
delivery
selection
management system
computer system
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10123796A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gelhaus
Steffen Geschke
Erich Nees-Regnart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to US10/146,341 priority patent/US20020184048A1/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06Q20/08Payment architectures
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    • G06Q20/102Bill distribution or payments

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Abstract

Bei einem Computersystem und Verfahren zur Bestellung von Dokumenten, insbesondere von technischer Dokumentation, erfolgt die Auswahl des gewünschten Dokuments (10) zunächst über ein Dokumenten-Portal. Nach der Auswahl des Dokuments wird eine entsprechende Datei aus einer Datenbank (5) eines Dokumenten-Management-Systems (4) zur Verfügung gestellt und - je nach dem gewählten Lieferungsmodus - entweder eine Downloadoperation zu dem Kunden oder eine Übertragung der Datei zu dem Druckerserver eines Druckers (9) durchgeführt. Im letzteren Fall werden ebenfalls die Daten zur Erstellung von Lieferschein und/oder Rechnung an den Druckerserver übertragen, so dass dieser sowohl das gewünschte Dokument als auch den Lieferschein und/oder die Rechnung ausdrucken kann. Die Abwicklung der Zahlung kann über einen externen Dienstleister (11), der mit dem Warenwirtschaftssystem (8) verbunden ist, erfolgen. Über dieses Computersystem kann in einem oder mehreren Dokumenten nach speziellen Informationen gesucht werden. Die Fundstellen werden aufgelistet und können über den Client-Computer angeschaut werden. Ein Ausdruck, Download oder die Bestellung der gefundenen Informationen ist, wie zuvor beschrieben, möglich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Computersystem zur Lieferung eines Dokuments, vorzugsweise einer technischen Dokumentation.
Aus der US-A-45 28 643 ist ein System zur Reproduktion von Dokumenten an einem Verkaufs-Automat bekannt. Durch die Ein­ gabe einer Codenummer wird das gewünschte Dokument ausgewählt und die Übertragung der entsprechenden Daten zu dem Verkaufs- Automaten veranlasst. Der Ausdruck des Dokuments erfolgt dann über den Verkaufsautomaten. Die Zahlung erfolgt über eine in den Verkaufsautomaten zuvor eingegebene Kreditkartennummer. Dieses System hat den Nachteil der mangelnden Flexibilität und der mangelnden Unterstützung des Benutzers bei der Aus­ wahl des gewünschten Dokuments. Ferner kann der Benutzer das Dokument nur am Ort des Automaten abrufen und auch nur dort wird das Dokument geliefert.
Es ist ferner aus dem Stand der Technik bekannt, Dokumente im Internet für das sogenannte Herunterladen oder "Download" auf einer Web-Site anzubieten. Das Angebot kann dabei entgeltlich oder unentgeltlich sein. Für die Übertragung der entsprechen­ den Datei über das Internet wird dabei im Allgemeinen das so­ genannte File Transfer Protocol (FTP) eingesetzt, doch auch andere Übertragungsprotokolle wie https, DAV, usw. sind mög­ lich.
Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt Medien, bei­ spielsweise Bücher, Datenträger und anderes über einen On- Line Shop zu bestellen. Über ein Web-Portal erfolgt zunächst die Auswahl des gewünschten Buchs und die Eingabe von Zah­ lungs- und Lieferungsmodalitäten. Das Buch wird dann versand­ fertig gemacht und typischerweise per Post oder über einen Kurierdienst ausgeliefert. Die Abwicklung der Zahlung erfolgt im Allgemeinen über die Kreditkartennummer des Bestellers, jedoch sind auch andere Zahlungsarten möglich.
Bei technischen Dokumentationen tritt das Problem auf, dass für eine Vielzahl von Geräten und Gerätetypen über lange Zeit die Dokumentation archiviert werden muss, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Beispielsweise muss sichergestellt wer­ den, dass auch lange Zeit nach der Lieferung eines Geräts o­ der einer Anlage Bedienungsanleitungen, Service- und War­ tungsanweisungen, Reparaturanweisungen und dergleichen ver­ fügbar sind und bestellt werden können. Dies hat einen erheb­ lichen logistischen Aufwand zur Folge, dessen Kosten kaum ak­ zeptabel sind.
Aus Kundensicht stellt es hingegen ein Problem dar, dass zum Zugriff auf technische Dokumentation hersteller- und geräte­ abhängig unterschiedliche Adressaten angesprochen werden müs­ sen. Für den Kunden gibt es keine einfach zu handhabende Zugriffsmöglichkeit auf Dokumentation, die auch hersteller­ übergreifend arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein verbes­ sertes Computersystem und Verfahren zur komfortablen Zu­ griffsmöglichkeit (Suchen und Finden), Lieferung oder Ansicht eines Dokuments oder Teil eines Dokumentes, insbesondere ei­ ner technischen Dokumentation, zu schaffen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevor­ zugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung erlaubt es eine schnelle und komfortable Zugriffsmöglichkeit auf Dokumente zu schaffen, die gleichzei­ tig kosteneffizient ist. Ferner erlaubt es die Erfindung dem Nutzer unterschiedliche Lieferungsmodi und Zahlungsarten zu wählen.
Das Internet oder andere vernetzte Computersysteme bieten für diese Erfindung die ideale Vorraussetzung, da es die Verbrei­ tung von Informationen und speziell von Dokumenten unter­ stützt. Firmen und Unternehmen können so z. B. rechtliche Vor­ gaben bei der Archivierung von Dokumentation einfach und kos­ tengünstig lösen.
Insbesondere erlaubt die Erfindung die Bestellung von Print­ dokumentation mittels sogenanntem "printing on demand". Die Lieferung kann weltweit direkt ab einer oder mehreren Drucke­ reien erfolgen. Aufgrund der automatischen Abwicklung kann dies in kurzen Lieferzeiten abgewickelt werden. Dabei kann es sich um einen kostenlosen Dienst handeln. Im Falle eines kos­ tenpflichtigen Diensts, kann die Abrechnung über einen exter­ nen Dienstleister, der an ein Warenwirtschaftssystem des er­ findungsgemäßen Computersystems gekoppelt ist, abgewickelt werden.
Insbesondere erlaubt die Erfindung das schnelle Auffinden der gesuchten Dokumente und Informationen. Für den Nutzer ist es möglich nur Teile eines bestimmten Dokuments, beispielsweise den Teilausdruck nur der tatsächlich benötigten Seiten, anzu­ schauen, downzuloaden oder zu bestellen. Ebenso ist es mög­ lich, verschiedene Teildokumente zu einem neuen Dokument zu­ sammen zustellen, welches dann zum Download oder als Ausdruck geliefert wird.
Der Download kann von einem Computersystem bzw. einem Doku­ menten-Management-System erfolgen, welches vorzugsweise eine Datenbank aufweist. Die Dokumente können in dem Dokumenten- Management-System in ihrem jeweiligen Originalformat, als PDF-Dateien oder in einem anderen zur Darstellung auf einem Computer möglichen Format gespeichert sein.
Der Zugriff auf nur einen bestimmten Personenkreis zugängli­ che Dokumente kann mit einem Passwort und/oder einer Au­ thentifizierung des Benutzers geschützt sein. Andererseits erlaubt es die Erfindung mehreren Herstellern von Geräten auf einem gemeinsamen Portal ihre jeweiligen technischen Dokumen­ tationen anzubieten. Damit sind einerseits Kosteneinsparungen verbunden und andererseits wird damit für den Kunden eine nutzerfreundliche und unkomplizierte Zugriffsmöglichkeit auf technische Dokumentation geschaffen. Diese kann dem Kunden preisgünstiger angeboten werden, als dies bei herkömmlichen Verfahren der Fall ist.
Auch ist der Kunde nicht gezwungen, die gewünschte Dokumenta­ tion downzuloaden und dann auf seinem lokalen Drucker auszu­ drucken. Vielmehr kann der Ausdruck auf dem Drucker einer Druckerei erfolgen. Dies hat für den Kunden insbesondere den Vorteil, dass der Ausdruck auf dem Drucker einer Druckerei wesentlich kostengünstiger erfolgt als auf einem lokalem Tin­ tenstrahl- oder Laserdrucker.
Ein erfindungsgemässes herstellerübergreifendes Dokumenten­ portal hat ferner für den Kunden den Vorteil, dass er nur ei­ nen einzigen Adressaten braucht, um auf verschiedene techni­ sche Dokumente zuzugreifen. Der entsprechende Uniform Resour­ ce Locator (URL) des Portals kann beispielsweise in den sog. Favoriten oder Bookmarks des Internet Browsers des Kunden für schnellen Zugriff gespeichert werden.
Im Weiteren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Computersystems und
Fig. 2 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Das Computersystem der Fig. 1 beinhaltet einen Client Computer 1 eines Kunden. Der Client Computer 1 hat eine Schnittstelle zur Verbindung mit dem Internet 2. Über das Internet 2 kann der Kunde mittels des Client Computers 1 mit einem Server Computer 3 Kontakt aufnehmen. Auf dem Server Computer 3 ist eine Web-Site vorhanden, die ein Portal mit einer Benutzer- Schnittstelle zur Verfügung stellt.
Die Benutzer-Schnittstelle hat zumindest ein Eingabefenster zur Auswahl eines gewünschten Dokuments und zur Auswahl des entsprechenden Lieferungsmodus. Als Lieferungsmodi kann der Kunde zumindest in die Suche zu bestimmten Informationen und Themen, dem Download einer entsprechenden Datei bzw. eines Dokuments, der Bestellung eines Dokuments (Gesamt- oder Teil­ dokument) wählen.
Der Server Computer 3 ist ferner mit einem Dokumenten- Management-System 4 verbunden. Das Dokumenten-Management- System 4 kann ebenfalls auf dem Server Computer 3 oder auf einem anderen Server Computer des Internets 2 implementiert sein.
Das Dokumenten-Management-System 4 beinhaltet eine Datenbank 5. Die Datenbank 5 hat für jedes Dokument beispielsweise die folgenden Felder: Dokumentidentifikationsnummer (ID), verfüg­ bare Dokumentenformate (Datenformate für den Download bzw. Druckformate, insbesondere lose Blatt-Sammlung, Klebebindung, Heftung, Bindung u. a.), Verfügbarkeit des Dokuments für eine Volltextrecherche, den Preis für den Download und/oder das Ausdrucken, gegebenenfalls in Abhängigkeit des Formats.
Für den Fall der Verwendung des Computersystems für techni­ sche Dokumentation kann die Datenbank 5 für jedes der techni­ schen Dokumente weitere Datenfelder beinhalten wie z. B. den Hersteller des Geräts zu dem das technische Dokument gehört, den Gerätetyp, die Gerätenummer, den Herstellungszeitraum, die Gerätevariante und andere Angaben.
Ferner ist der Server Computer 3 mit einer Search Engine 6 verbindbar. Wie bei dem Dokumenten-Management-System 4 kann auch die Search Engine 6 auf dem Server Computer 3 implemen­ tiert sein; ebenso kann sie auf einem anderen Server Computer des Internets 2 implementiert sein, wobei es sich bei dem Server Computer der Search Engine 6 nicht um den selben Ser­ ver Computer des Dokumenten-Management-Systems 4 handeln muss.
Die Search Engine 6 hat einen Index 7, der durch Durchsuchen der in dem Dokumenten-Management-System 4 vorhandenen Doku­ mente automatisch von der Search Engine 6 generiert wird.
Das Dokumenten-Management-System 4 ist mit einem Warenwirt­ schaftssystem 8 gekoppelt. Das Warenwirtschaftssystem 8 kann wiederum auf dem Server Computer 3 oder auf einem anderen Server Computer des Internets 2 implementiert sein. Ferner kann das Warenwirtschaftssystem 8 auch über ein lokales Netz­ werk, beispielsweise ein Intranet mit dem Dokumenten-Manage­ ment-System 4 kommunizieren. Bei dem Warenwirtschaftssystem 8 kann es sich beispielsweise um ein SAP System handeln. Bei dem Dokumenten-Management-System 4 können beispielsweise ein System der Firma Documentum oder die Programme Hyperwave oder Filenet zum Einsatz kommen.
Das Warenwirtschaftssystem 8 und/oder das Dokumenten-Manage­ ment-System 4 sind ferner mit einem Druckerserver eines Dru­ ckers 9 einer oder mehreren Druckereien verbunden. Die Ver­ bindung kann dabei ebenso über das Internet 2 oder über eine andere Datenleitung hergestellt werden. Bei dem Drucker 9 handelt es sich um ein Drucksystem, dass für einen hohen Durchsatz ausgelegt ist und damit geringe Druckkosten pro Seite aufweist.
Der Drucker 9 druckt ein gewünschtes Dokument 10 zusammen mit dem entsprechenden Lieferschein und/oder Rechnung aus. Das Dokument 10 wird dann zu dem Kunden per Post, Kurierdienst oder Spedition geliefert.
Die Zahlung für die Lieferung des Dokuments kann z. B. durch Kreditkartenabbuchung, per Nachnahme, durch Banküberweisung oder anderen gängigen Zahlungsmodi erfolgen. Die entsprechen­ de Verrechnung kann durch einen externen Dienstleister 11 vorgenommen werden, der mit dem Warenwirtschaftssystem 8 bei­ spielsweise über das Internet 2 oder eine andere Datenverbin­ dung kommuniziert.
Um auf eine gewünschte Dokumentation zuzugreifen, benutzt der Kunde seinen Client Computer 1, um über das Internet 2 zu der Web-Site auf dem Server Computer 3 mit dem Dokumenten-Portal zu gelangen. Über das Dokumenten-Portal sucht der Kunde dann das gewünschte Dokument aus.
Die Auswahl des Dokuments kann über eine hierarchische Index­ struktur erfolgen. Sucht der Kunde beispielsweise eine tech­ nische Dokumentation für ein Produkt der Firma Siemens, so kann er zunächst im Top-Level Index Siemens auswählen, sodann den Gerätetyp (beispielsweise Mobiltelefon, Hausgerät, Anla­ gensteuerung, Automobilelektronik, . . .), um dann das konkrete Gerät auszuwählen.
Alternativ kann der Kunde auf dem Dokumenten-Portal auch eine Suchmaske verwenden, um mittels Suchkriterien und entspre­ chende boolsche Verknüpfungen das gewünschte Dokument, oder einer einzelnen Seite/Thema/Information in einem Dokument zu identifizieren. Nach Ausfüllen der Suchfelder wird das entsprechende Suchprofil zu der Search Engine 6 übertragen, die mittels deren Index 7 entsprechende Treffer ermittelt. Diese Treffer werden als Suchergebnisse an den Server Compu­ ter 3 zurückübertragen und dem Kunden zur Auswahl angeboten.
Das oder die ausgewählten Dokumente können in einem virtuel­ len Einkaufswagen, einem sogenannten shopping cart, gesammelt werden. Zum entgültigen Bestellen der ausgesuchten Dokumente muss der Kunde sodann seine Lieferdaten, also die Kundenad­ resse und Lieferadresse, sowie die Zahlung betreffende Daten, beispielsweise die Bezahlart, eingeben. Diese Daten können in einem Nutzerprofil auf dem Server 3 oder auf dem Client Com­ puter 1 in einem sogenannten Cookie gespeichert werden, so dass der Kunde 1 für die Zukunft zumindest nicht alle Daten des Nutzer-Profils für weitere Bestellungen eingeben muss.
Ferner kann der Kunde über das Dokumentationsportal den Lie­ ferungsmodus wählen, also beispielsweise ob ein Download ei­ ner entsprechenden Datei, die Lieferung eines Ausdrucks ge­ wünscht oder die Ansicht des Teil- oder Gesamtdokuments ist. Diese Adress-, Zahlungs- und Lieferungsmodusdaten werden als Auftragsdaten zu dem Dokumenten-Management-System 4 und/oder zu dem Warenwirtschaftssystem 8 übertragen. Ist der Download gewünscht, so wird eine entsprechende Datei über den Server 3 und das Internet 2 an den Client Computer 1 übertragen. Der Kunde 1 kann dann das Dokument auf dem Bildschirm seines Client Computers 1 lesen und/oder auf seinem lokalen Drucker, der in der Fig. 1 nicht gezeigt ist, ausdrucken.
Ist hingegen nicht der Download sondern die Lieferung des ge­ druckten Dokuments gewünscht, so werden die entsprechenden Daten von dem Dokumenten-Management-System über das Waren­ wirtschaftssystem 8 an den Druckerserver des Druckers 9 ge­ liefert. Ebenso werden die für die Erstellung von Liefer­ schein und/oder Rechnung erforderlichen Daten an den Dru­ ckerserver des Druckers 9 übertagen, so dass der Drucker 9 das Dokument 10 und den Lieferschein und/oder die Rechnung zusammen ausdrucken kann. Falls der Ausdruck mehrerer identi­ scher Dokumente 10 gewünscht ist, so wird auch die entspre­ chende Mengenangabe an den Drucker 9 übertragen.
Die Zahlung für die Lieferung des Dokuments 10 erfolgt dann z. B. über den externen Dienstleister 11, der die entsprechen­ den Zahlungsdaten in das Warenwirtschaftssystem 8 eingibt.
Auch dieser Vorgang kann weitestgehend vollautomatisch erfol­ gen.
Die Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dem Schritt 20 greift der Kunde über seinen Client Computer auf das Dokumenten-Portal zu. In dem Schritt 21 wird ein Inhaltsverzeichnis mit einem hierarchischen Index von dem Dokumenten-Portal zur Anzeige auf dem Client zur Verfügung gestellt.
In dem Schritt 22 wird dem Client über das Dokumenten-Portal eine Suchmaske angezeigt. In dem Schritt 33 kann der Nutzer des Client Computers Suchkriterien in die Suchmaske eingeben. Dabei kann es sich etwa um den Gerätetyp, den Hersteller, die Gerätenummer, das Baujahr usw. handeln. Diese Suchkriterien können durch boolsche Operatoren miteinander verknüpft wer­ den. Das entsprechende Suchprofil wird in dem Schritt 24 an eine Search Engine des Dokumenten-Management-Systems übertra­ gen.
Die Search Engine ermittelt mit Hilfe ihres Indexes einen o­ der mehrere Treffer, die dem Suchprofil entsprechen. Diese Treffer werden in dem Schritt 25 auf dem Client Computer an­ gezeigt. In dem Schritt 26 erfolgt die Auswahl des gewünsch­ ten Dokuments entweder anhand des Inhaltsverzeichnisses des Schritts 21 oder anhand der in dem Schritt 25 angezeigten Treffer.
Das ausgewählte Dokument wird in dem Schritt 26 in einem shopping cart platziert. Dort wird ebenfalls die Auswahl des Nutzers eines Lieferungsmodus spezifiziert - also ob die Lie­ ferung per Download oder ein gedrucktes Dokument gewünscht wird. Die Schritte 21 bzw. 22 bis 25 können dann für die Aus­ wahl mehrere Dokumente mehrfach wiederholt werden.
Zur Abwicklung der Bestellung muss der Benutzer dann in dem Schritt 27 seine Kundenadresse, die Lieferadresse, die Bezahlart und/oder weitere kundenspezifische Daten eingeben. Diese können in dem Schritt 28 als User Profile gespeichert werden. Die Speicherung kann dabei auf dem Client selbst, beispielsweise als sogenanntes Cookie, oder auf dem Server erfolgen.
In dem Schritt 29 erfolgt eine Anforderung des oder der aus­ gewählten Dokumente an das Dokumenten-Management-System. Das Dokumenten-Management-System führt dann eine Datenbankabfrage durch. Die entsprechende Datei wird dann je nach dem gewähl­ ten Liefermodus entweder als Download in dem Schritt 30 zu dem Client übertragen, der in dem Schritt 31 auf einem loka­ len Drucker einen Ausdruck erzeugen kann oder die gefundenen Informationen/Themen auf dem Client Computer anzeigt. Ist der Lieferungsmodus Druckerei gewählt, wird dagegen die ent­ sprechende Datei an den Druckerserver übertragen.
Die in den Schritten 26 und 27 eingegebenen Daten werden auch in dem Schritt 32 an ein Warenwirtschaftssystem übertragen. Dort werden die für den Lieferschein und/oder die Rechnung benötigten Bestelldaten generiert und ebenfalls an den Dru­ ckerserver übertragen.
In dem Druckerserver wird in dem Schritt 33 ein entsprechen­ der Druckerauftrag für den Drucker der Druckerei generiert, so dass dieser in einem Vorgang ein aus Lieferschein und/oder Rechnung und dem gewünschten Dokument selbst bestehenden Aus­ druck erzeugt. In dem Schritt 34 erfolgt die Lieferung des gedruckten Dokuments zusammen mit dem Lieferschein und der Rechnung an den Kunden, beispielsweise per Post, oder per Ku­ rierdienst. In dem Schritt 35 erfolgt die Zahlungsabwicklung über das Warenwirtschaftssystem.

Claims (16)

1. Computersystem mit:
einer Web-Site mit einer Benutzer-Schnittstelle zur Auswahl eines Dokuments (10) und zur Auswahl eines Lieferungsmodus für das Dokument,
einem Dokumenten-Management-System (4) mit einer das Doku­ ment beinhaltenden Datei,
mit Mitteln (2)zur Übertragung der Auswahl des Dokuments und der Auswahl des Lieferungsmodus von der Web-Site an das Dokumenten-Management-System,
mit Mitteln zur Übertragung der Datei an einen Druckerser­ ver einer oder mehreren Druckereien oder an einen Client Computer in Abhängigkeit von der Auswahl des Lieferungsmo­ dus.
2. Computersystem nach Anspruch 1 mit einem Warenwirtschafts­ system (8) und Mitteln zur Übertragung von Daten betreffend einen Lieferschein und/oder eine Rechnung für die Lieferung des gedruckten Dokuments an den Druckerserver, so dass der Drucker (9) der Druckerei das Dokument zusammen mit dem Lie­ ferschein und/oder der Rechnung ausdruckt.
3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zahlung für die Lieferung des Dokuments über das Warenwirtschaftssys­ tem abgewickelt wird.
4. Computersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Do­ kumenten-Management-System eine Datenbank (5) aufweist und die Datenbank für jedes Dokument eine Angabe für das liefer­ bare Format, Volltextrecherchemöglichkeit, den Preis und/oder weitere dokumentspezifische Informationen je nach Lieferungs­ modus beinhaltet.
5. Computersystem nach Anspruch 4, bei dem es sich bei dem Dokument um eine technische Dokumentation handelt und die Datenbank eine Angabe hinsichtlich des technischen Geräts, auf das sich die Dokumentation bezieht, enthält.
6. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Dokumenten-Management-System eine Search Engine (6) zur Erstellung eines Index aufweist.
7. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei den Mitteln zur Übertragung um ein Compu­ ternetzwerk, vorzugsweise das Internet, handelt.
8. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
Mitteln zur benutzerfreundlichen Suche von speziellen In­ formationen/Themen in einer und/oder mehreren Dokumenten und
Mitteln zur Anzeige der gefundenen Informationen.
9. Verfahren zur Lieferung eines Dokuments, vorzugsweise ei­ ner technischen Dokumentation, mit folgenden Schritten:
  • - Auswahl des Dokuments und eines Lieferungsmodus,
  • - Übertragung der Auswahl des Dokuments und der Auswahl des Lieferungsmodus an ein Dokumenten-Management-System,
  • - Übertragung einer das Dokument beinhaltenden Datei an einen Client Computer oder an einen Druckerserver einer Druckerei in Abhängigkeit der Auswahl des Lieferungsmodus.
  • - Übertragung der gesuchten und gefundenen Informationen aus den Dokumenten zur Ansicht auf dem Client Computer.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei im Fall der Auswahl des Lieferungsmodus Druckerei Daten betreffend einen Lieferschein und/oder eine Rechnung für die Lieferung des gedruckten Doku­ ments von einem Warenwirtschaftssystem an den Druckerserver übertragen werden, so dass der Drucker der Druckerei das Do­ kument zusammen mit dem Lieferschein und/oder der Rechnung ausdruckt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Zahlung für die Lieferung des Dokuments über das Warenwirtschaftssys­ tem abgewickelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei dem zur Aus­ wahl des Dokuments auf ein Dokumenten-Management-System zuge­ griffen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem zur Auswahl des Doku­ ments auf eine Datenbank des Dokumenten-Management-Systems zugegriffen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei zur Auswahl des Dokuments Angaben hinsichtlich eines technischen Geräts, des Herstellers, der Gerätenummer, des Baujahrs und/oder weite­ re Angaben gemacht werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, wobei für die Auswahl des Dokuments eine Search Engine des Dokumen­ ten-Management-Systems verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei zur Durchführung des Verfahrens ein Computernetzwerk, vorzugswei­ se das Internet, verwendet wird.
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