DE10101443A1 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
Optoelektronische VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung (1) zur Ermittlung eines Schnittbildes einer Objektstruktur mit einem Sendelichtstrahlen (6) emittierenden Sender (7), einem Empfangslichtstrahlen (8) empfangenden Empfänger (9), welcher eine zeilenförmige Anordnung von N Empfangselementen (10) aufweist und einer Auswerteeinheit zur Auswertung der Ausgangssignale A¶n¶ (n = 1, ...N) der Empfangselemente (10). Die Objektstruktur ist von wenigstens einer Kante eines Bogens gebildet und wird mittels der Sendelichtstrahlen (6) beleuchtet. Die an der Objektstruktur zurückreflektierten Empfangslichtstrahlen (8) generieren eine Abbildung der Objektstruktur auf den Empfangselementen (10) des Empfängers (9). Zur Ermittlung der Objektstruktur werden die Ausgangssignale A¶n¶ mit zwei Schwellwerten S¶1¶, S¶2¶ mit S¶2¶ >= S¶1¶ zur Unterscheidung von belichteten Empfangselementen (10) mit Ausgangssignalen A¶n¶ > S¶2¶ und unbelichteten Empfangselementen (10) mit Ausgangssignalen A¶n¶ < S¶1¶ bewertet.
Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen weisen einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender
auf, wobei die Sendelichtstrahlen zur Ausleuchtung einer Objektstruktur ver
wendet werden. In Abstand neben dem Sender liegt ein Empfangslichtstrahlen
empfangender Empfänger. Der Empfänger besteht aus einer zeilenförmigen
Anordnung von Empfangselementen. Die Objektstruktur wird durch die Rück
reflexion der Sendelichtstrahlen auf den Empfänger abgebildet, wobei die
Empfangslichtstrahlen an den Ausgängen der Empfangselemente Ausgangssig
nale in Form eines Kontrastmusters generieren, welches der Objektstruktur
entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, dass mit dieser eine sichere und zuverlässige Bo
genkontrolle an einer bogenverarbeitenden Maschine durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung werden zur Er
mittlung der Objektstruktur die Ausgangssignale An mit zwei Schwellwerten
S1, S2 mit S2 ≧ S1 zur Unterscheidung von belichteten Empfangselementen mit
Ausgangssignalen An < S1 bewertet. Die Objektstruktur weist wenigstens eine
Kante eines Bogens auf, auf welche ein Teil der Sendelichtstrahlen ausgerichtet
ist. Durch die von der Kante des Bogens zurückreflektierten Empfangslicht
strahlen wird eine Anzahl Nb von aufeinander folgenden belichteten Empfangs
elementen An erhalten, wobei die Anzahl Nb der belichteten Empfangselemente
ein Maß für die Dicke des Bogens liefert.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die optoelektronische
Vorrichtung seitlich versetzt zu den zu erfassenden Bögen derart anzuordnen,
dass mit dieser jeweils die Kante eines Bogens erfassbar ist. Die Kante eines
Bogens oder gegebenenfalls die Kanten mehrerer Bögen werden damit auf den
Empfänger abgebildet. Dabei wird der von jeder Kante eines Bogens zurückre
flektierte Teil der Sendelichtstrahlen entsprechend der Lage und der Dicke des
Bogens auf eine vorgegebene Anzahl von Empfangselementen zurückreflek
tiert. Durch die auf diese Empfangselemente zurückreflektierte Lichtmenge
liegen deren Ausgangsignale oberhalb des Schwellwerts S2, so dass diese be
lichtet sind. Die seitlich im Bogen vorbeigeführten Sendelichtstrahlen werden
nicht oder nur in geringem Maß zum Empfänger zurückreflektiert, so dass die
korrespondierenden Empfangselemente unbelichtet bleiben; das heißt die Aus
gangssignale An liegen dann unterhalb eines Schwellwerts S1 (S1 < S2). Im
Grenzfall können die beiden Schwellwerte auch zusammenfallen, so dass die
Bewertung der Ausgangssignale mit einem Schwellwert S = S1 = S2 erfolgt.
Durch die Auswertung der Folgen aufeinander folgender belichteter Empfangs
elemente ist eine zuverlässige Detektion der Bögen möglich, wobei die Länge
einer derartigen Folge ein Maß für die Dicke eines Bogens liefert.
Im Gegensatz zu bekannten optischen Verfahren zur Bogendetektion wird nicht
die Oberfläche eines Bogens zu dessen Detektion im Auflicht- oder Durch
lichtverfahren mit den Sendelichtstrahlen beaufschlagt. Vielmehr erfolgt die
Bogendetektion durch seitliche Sendelichteinstrahlung in Form einer Dicken
messung des jeweiligen Bogens.
Dadurch wird erreicht, dass die optische Messung zur Bogenerfassung weitge
hend unabhängig von der Bedruckung eines Bogens ist. Auch ist die erfin
dungsgemäße Dickenmessung der Bögen weitgehend unabhängig von den
Materialeigenschaften der Bögen. So können gleichermaßen Bögen aus Blech,
Karten, Folien oder weiteren Materialien sicher erfasst werden. Schließlich ist
vorteilhaft, dass die seitliche Anordnung der Vorrichtung an bogenverarbeiten
den Maschinen ohne konstruktiven Aufwand an mehreren Stellen der Maschi
ne, insbesondere an deren Anlegetisch bewerkstelligt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
dass in einer bogenverarbeitenden Maschine auch Bögen dann sicher erfassbar
sind, wenn diese nicht nur als Einfachbögen sondern auch als Mehrfachbögen
mehrfach übereinander liegen. Dabei können mit der erfindungsgemäßen op
toelektronischen Vorrichtung die einzelnen Bögen in einer Mehrfachbogenan
ordnung gerade dann auch sicher erfasst werden, wenn zwischen diesen Bögen
durch die unvermeidlichen Flatterbewegungen der Bögen unterschiedliche
Zwischenräume vorhanden sind, die durch Luftpolster zwischen den Bögen
entstehen.
Eine derartige Situation ist insbesondere dann gegeben, wenn mit der optoe
lektronischen Vorrichtung der Transport von Einfach- und Mehrfachbögen an
einem Anlegetisch einer Druckmaschine kontrolliert wird. Die Bögen liegen
dann gegebenenfalls in Mehrfachbögen auf dem Anlegetisch auf, wobei zwi
schen den einzelnen Bögen kleine Zwischenräume aufgrund von Luftpolstern
verbleiben.
Durch seitliche Anordnung der optoelektronischen Vorrichtung werden die
einzelnen Kanten der Bögen und die Oberkante des Anlegetisches erfasst. Ent
sprechend der Anzahl und der Lagen der Kanten werden vom Empfänger Fol
gen bestimmter Längen von aufeinander folgenden belichteten Empfangsele
menten registriert. Zwischen den einzelnen Folgen von belichteten Empfangselementen
werden Folgen von aufeinander folgenden unbelichteten Empfangs
elementen registriert. Diese unbelichteten Empfangselemente werden dadurch
erhalten, dass Teile der Sendelichtstrahlen in die Zwischenräume zwischen die
Bögen geführt sind und dadurch nicht mehr oder nur in geringem Maß zum
Empfänger zurückgeführt werden.
Durch die Auswertung der Folgen von belichteten und unbelichteten Emp
fangselementen lassen sich die Zahl und die Dicken der auf dem Anlegetisch
liegenden Bögen erfassen.
Zweckmäßigerweise erfolgt in einer Einlernphase die Erfassung eines Einzel
bogens, dessen Dicke als Referenzwert abgespeichert wird. Dadurch können in
der darauf folgenden Arbeitsphase mit großer Sicherheit durch Vergleich der
aktuellen Messwerte mit dem Referenzwert Einfachbögen von Mehrfachbögen
unterschieden werden.
Vorteilhaft wird in der oder in einer weiteren Einlernphase auch die Oberkante
des Anlegetisches als Referenzwert eingelernt. Durch Referenzierung der in der
Arbeitsphase ermittelten Messwerte auf die Lage der Oberkante des Anlegeti
sches ist dann eine Lagebestimmung der Bogenkanten möglich.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch einen Anlegetisch einer bogenverarbeitenden
Maschine mit einer seitlich am Anlegetisch montierten optoe
lektronischen Vorrichtung zur Erfassung von Bögen auf dem Anle
getisch.
Fig. 2 a) Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 mit verschiedenen
Montageorten der optoelektronischen Vorrichtung.
b) Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2a.
Fig. 3 Ausgangssignale der Empfangselemente des Empfängers der op
toelektronischen Vorrichtung bei
- a) leerem Anlegetisch,
- b) einem auf dem Anlegetisch aufliegendem Bogen,
- c) mehreren auf dem Anlegetisch aufliegenden Bögen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine optoelektronische Vorrichtung 1, die seitlich an
einem Anlegetisch 2 einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Druckmaschine angeordnet ist. Auf dem Anlegetisch 2 liegt gegebenenfalls ein
Bogen 3 auf, insbesondere können auf dem Anlegetisch 2, wie in Fig. 1 dar
gestellt, auf der Oberseite des Anlegetisches 2 auch mehrere Bögen 3 aufeinan
der aufliegen.
Die Bögen 3 werden in Längsrichtung des Anlegetisches 2, das heißt senkrecht
zu der in Fig. 1 dargestellten Querachse des Anlegetisches 2 gefördert. Bei
dem Transport der Bögen 3 üben diese Flatterbewegungen aus, die insbesonde
re durch hohe Transportgeschwindigkeiten hervorgerufen werden können. Da
her liegen die Bögen 3 nicht dicht aufeinander bzw. auf der Oberseite des An
legetisches 2 auf. Vielmehr verbleiben zwischen den Bögen 3 Zwischenräume,
die von Bogen 3 zu Bogen 3 variieren können. Die Ausdehnung der Zwischen
räume kann von einem Bruchteil bis zu einem Mehrfachen eines Bogens betra
gen. Diese Zwischenräume sind schematisch in Fig. 1 dargestellt.
Die optoelektronische Vorrichtung 1 kann ohne großen konstruktiven Aufwand
und insbesondere nahezu ohne konstruktiven Eingriff in die bogenverarbeiten
de Maschine in der in Fig. 1 dargestellten Position montiert werden. Zweck
mäßigerweise ist im Bereich der optoelektronischen Vorrichtung 1 eine Vertie
fung 4 am Anlegetisch 2 angebracht, die an dessen Oberseite ausmündet. Da
durch entsteht der in Fig. 1 dargestellte Absatz an der Seitenwand des Anle
getisches 2, auf welchen die optoelektronische Vorrichtung 1 ausgerichtet ist.
Fig. 2 zeigt unterschiedliche Anbringungsmöglichkeiten der optoelektroni
schen Vorrichtung 1 an der bogenverarbeitenden Maschine. Dabei zeigt Fig. 1
den Transport von Bögen 3 bei fehlerfreiem Betrieb der bogenverarbeitenden
Maschine. Von einem Stapel von Bögen 3 wird der jeweils oberste Bogen 3
einzeln abgezogen und dann über den Anlegetisch 2 transportiert. Die optoe
lektronische Vorrichtung 1 kann beispielsweise in den in Fig. 2 dargestellten
Einbaupositionen am Anlegetisch 2 montiert sein, wobei je nach Einbaupositi
on auf der jeweiligen Höhe der Vorrichtung 1 im fehlerfreien Fall ein Doppel-
oder Einfachbogen vorliegt. Zudem kann die Vorrichtung 1 an der Oberkante
des Stapels angeordnet sein. Mit einer Vorrichtung 1 am Anlegetisch 2 wird
kontrolliert, ob ein fehlerfreier Transport eines Einfach- oder Doppelbogens
vorliegt, oder ob durch einen Fehler in der Bogenförderung eine hierzu unter
schiedliche Zahl von Bögen 3 vorliegt. Mit einer am Stapel montierten Vor
richtung 1 kann kontrolliert werden, ob die Bögen 3 einzeln vom Stapel abge
zogen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte optoelektronische Vorrichtung 1 ist in einem Gehäu
se 5 integriert, welches an einer nicht dargestellten Halterung integriert ist. Die
optoelektronische Vorrichtung 1 weist einen Sendelichtstrahlen 6 emittierenden
Sender 7 und einen Empfangslichtstrahlen 8 empfangenden Empfänger 9 auf,
welche in Abstand nebeneinander liegend angeordnet sind. Der Sender 7 ist
beispielsweise von einer Leuchtdiode gebildet. Der Empfänger 9 besteht aus
einer zeilenförmigen Anordnung von Empfangselementen 10. Vorzugsweise
besteht der Empfänger 9 aus einem CCD-Zeilenelement mit typischerweise 100
bis 1000 dicht nebeneinander liegenden Empfangselementen 10. Die Längsach
se des Empfängers 9, in dessen Verlängerung der Sender 7 liegt, verläuft senk
recht zu der Oberfläche des Anlegetisches 2.
Dem Sender 7 ist eine Sendeoptik 11 zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen
6 nachgeordnet. Dem Empfänger 9 ist eine Empfangsoptik 12 zur Fokussierung
der Empfangslichtstrahlen 8 vorgeordnet. Zur Unterdrückung von Fremdlichteinflüssen
ist der Empfangsoptik 12 ein Filter 13 vorgeordnet. Zwischen dem
Filter 13 und der Empfangsoptik 12 ist eine Blende 14 angeordnet.
Durch die Blende 14 wird erreicht, dass die Bögen 3 in einem relativ großen
Abstandsbereich, dem sogenannten Tiefenschärfebereich, erfasst werden kön
nen.
Der Sender 7 wird vorzugsweise im Pulsbetrieb betrieben, so dass die Sende
lichtstrahlen 6 in Form von Lichtimpulsen mit einem vorgegebenen Puls-
Pausenverhältnis emittiert werden. Prinzipiell kann auch eine Anordnung von
mehreren Sendern 7 vorgesehen sein.
Der Sender 7 und der Empfänger 9 sind an eine Auswerteeinheit 15 ange
schlossen, die von einem Mikrocontroller, einem ASIC oder dergleichen, ge
bildet ist. Die Auswerteeinheit 15 übernimmt die Ansteuerung des Senders 7
sowie die Auswertung der an den Ausgängen der Empfangselemente 10 anste
henden Ausgangssignale An (N = 1, . . . N).
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Sendelichtstrahlen 6 auf die Oberkante des
Anlegetisches 2 sowie die seitlichen Kanten der darauf liegenden Bögen 3 aus
gerichtet. Diese von den Sendelichtstrahlen 6 ausgeleuchtete Objektstruktur
wird durch die Rückreflexion der Empfangslichtstrahlen 8 an den Bogenkanten
und der Kante des Anlegetisches 2 auf die Empfangselemente 10 des Empfän
ger 9 abgebildet. Damit dabei die einzelnen Bögen 3 erfassbar sind, ist die
Auflösung des Empfängers 9 größer als die Dicke eines Bogens 3. Die Dicke
eines Bogens 3 beträgt typischerweise bei Papierbögen etwa 70 µm, während
die Auflösung des Empfängers 9 typischerweise bei etwa 10 µm liegt.
Die optoelektronische Vorrichtung 1 ist in fest vorgegebenem Abstand zur
Oberkante des Anlegetisches 2 und in etwa konstantem Abstand zu den Kanten
der Bögen 3, deren Lagen bei dem Transport über den Anlegetisch 2 etwas variieren
können, angeordnet, so dass die Objektstruktur vollständig von den
Sendelichtstrahlen 6 ausgeleuchtet wird.
Die Auswertung der Ausgangssignale An wird im Folgenden anhand der Dia
gramme gemäß Fig. 3 erläutert. In den Diagrammen sind die Ausgangssignale
An der mit n = 1, . . . N nummerierten Empfangselemente 10 des Empfängers 9
aufgetragen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Ausgangssignale An der
Empfangselemente 10 mit zwei Schwellwerten S1, S2 bewertet, wobei vorteil
hafterweise S2 < S1 ist. Prinzipiell ist auch eine Auswertung mit einem
Schwellwert S1 = S2 = S möglich.
Ein belichtetes Empfangselement 10 liegt dann vor, wenn die auf diese auftref
fende Lichtmenge der Empfangslichtstrahlen 8 so groß ist, dass das entspre
chende Ausgangssignal An oberhalb von S2 liegt.
Demgegenüber liegt ein nicht belichtetes Empfangselement 10 vor, wenn des
sen Ausgangssignal An unterhalb von S1 liegt.
In Fig. 3 sind mehrere Diagramme unterschiedlicher Messungen dargestellt.
Der oberhalb der Diagramme dargestellte Anlegetisch 2, insbesondere dessen
Oberkante, deren Position mit 0 bezeichnet ist, sowie die gegebenenfalls darauf
liegenden mit A-D bezeichneten Positionen der darauf liegenden Bögen 3
zeigen den Bezug zu der jeweils abgetasteten Objektstruktur.
Während einer Einlernphase erfolgt zunächst eine Referenzierung der optoe
lektronischen Vorrichtung 1 auf die Oberkante des Anlegetisches 2. Hierzu
wird der Anlegetisch 2 mit den Sendelichtstrahlen 6 ausgeleuchtet, wobei in
diesem Fall keine Bögen 3 auf dem Anlegetisch 2 aufliegen, das heißt der in
Fig. 3 dargestellte Anlegetisch 2 wird ohne die in den Positionen A-D lie
genden Bögen 3 vermessen.
Die entsprechenden Messergebnisse sind in Fig. 3a dargestellt. Der auf den
Anlegetisch 2 auftreffende Teil der Sendelichtstrahlen 6 wird von dort auf den
Empfänger 9 zurückreflektiert. Die Ausgangssignale An der auf diese Weise
beleuchteten Empfangselemente 10 liegen oberhalb des Schwellwerts S2. Da
die Oberfläche des Anlegetisches 2 homogen ausgebildet ist, bilden diese Emp
fangselemente 10 eine lückenlose Folge von belichteten Empfangselementen.
Der am Anlegetisch 2 vorbeigeführte Teil der Sendelichtstrahlen 6 trifft nicht
auf den Empfänger 9, so dass zudem eine lückenlose Folge von nicht belichte
ten Empfangselementen 10 erhalten wird.
Zur Kontrolle, ob die Sendelichtstrahlen 6 korrekt auf die Oberkante des Anle
getisches 2 ausgerichtet sind, werden die Folgen von belichteten und nicht be
lichteten Empfangselementen 10 mit Grenzwerten Na,1 und Na,0 verglichen. Die
Grenzwerte Na,1 und Na,0 sind in der Auswerteeinheit 15 als Parameter abge
speichert. Diese Grenzwerte stellen eine Anzahl von belichteten bzw. nicht
belichteten Empfangselementen 10 dar, die bei der Vermessung des Anlegeti
sches 2 wenigstens erhalten werden muss, damit die Oberkante des Anlageti
sches 2 als erkannt gilt.
Wie aus Fig. 3a ersichtlich, ist sowohl für die Folge der belichteten Emp
fangselemente 10 der Grenzwert Na,1 überschritten als auch für die Folge der
nicht belichteten Empfangselemente 10 der Grenzwert Na,0.
Als weiteres Kriterium für die Detektion der Oberkante muss der Übergang der
belichteten auf die unbelichteten Empfangselemente 10 mit einer vorgegebenen
Mindeststeilheit erfolgen. Hierzu ist in der Auswerteeinheit 15 als weiterer
Parameter als Höchstzahl von Empfangselementen 10, innerhalb derer der
Übergang der belichteten zu den nicht belichteten Empfangselemente 10 erfol
gen muss, der Wert Na,min abgespeichert. Liegt das höchste Empfangselement
10 der in Fig. 3a dargestellten Folge von belichteten Empfangselementen 10
weniger als Na,min Empfangselemente 10 vom niedrigsten der Folge der nicht
belichteten Empfangselemente 10 entfernt, so gilt die Oberkante des Anlegeti
sches 2 als erfasst. Dieser Auswertung liegt die Überlegung zugrunde, dass
zwischen den Folgen der belichteten und unbelichteten Empfangselemente 10
ein Übergangsbereich mit Empfangselementen 10 liegen kann, deren Aus
gangssignale An zwischen S1 und S2 liegen. Die Lage n0 der Oberkante des
Anlegetisches 2 ergibt sich vorzugsweise aus dem Mittelwert der Lagen des
höchsten belichteten und des niedrigsten nicht belichteten Empfangselements
10.
Durch Bezug auf die so ermittelte Lage n0 der Oberkante können nachfolgend
die Dicken und Positionen der auf dem Anlegetisch 2 liegenden Bögen 3 quan
titativ erfasst werden.
Fig. 3b zeigt den Abgleich der Vorrichtung 1 auf einen einzelnen auf dem
Anlegetisch 2 in der Position A liegenden Bogen 3. Dieser Abgleich erfolgt
zweckmäßigerweise in derselben oder in einer weiteren Einlernphase, bei wel
cher ein einzelner Bogen 3 auf den Anlegetisch 2 durch den Erfassungsbereich
der optoelektronischen Vorrichtung 1 gefördert wird.
Wie aus Fig. 3b ersichtlich, wird bei dieser Messung wieder die Lage n0 der
Oberkante des Anlegetisches 2 als Messwert erhalten. Entsprechend der Positi
on A des Bogens 3 auf dem Anlegetisch 2 wird zudem an den Empfangsele
menten 10 zwischen n1 und n2 ein Signalpeak erhalten.
Dieser Signalpeak wird dadurch verursacht, dass die Sendelichtstrahlen 6, die
auf die Kante des Bogens 3 treffen, auf die Empfangselemente 10 zwischen n1
und n2 zurückreflektiert werden, so dass in diesem Bereich Ausgangssignale
mit An < S2 erhalten werden.
Die beiderseits der Kante des Bogens 3 verlaufenden Sendelichtstrahlen 6 ge
langen in den Zwischenraum zwischen Anlegetisch 2 und Bogen 3 bzw. wer
den seitlich an diesem vorbeigeführt. Dadurch entstehen beiderseits des Signal
peaks zwischen n1 und n2 Bereiche von unbelichteten Ausgangssignalen An, die
unterhalb von S1 liegen. Anschließend wird wieder die Oberkante des Anlege
tisches 2 detektiert.
Die Anzahl Nb der belichteten Empfangselemente 10 zwischen n1 und n2 liefert
durch die Referenzierung auf die Lage n0 der Oberkante ein Maß für die Lage
und Dicke des Bogens 3.
Die Anzahl Nb wird als Referenzwert Nb,ref in der Auswerteeinheit 15 abge
speichert. In der auf die Einlernphase folgenden Arbeitsphase, innerhalb derer
die Bogenkontrolle mittels der optoelektronischen Vorrichtung 1 erfolgt, wer
den die aktuell ermittelten Messwerte der Bogendetektion mit dem Referenz
wert Nb,ref verglichen, wodurch eine Unterscheidung von Einfach- und Mehr
fachbögen ermittelt wird. Stimmt ein aktueller Messwert N mit dem Referenz
wert Nb,ref mit einer vorgegebenen Genauigkeit, die vorzugsweise über in der
Auswerteeinheit 15 abgespeicherte Toleranzgrenzen definiert ist, überein, so
liegt ein Einfachbogen vor.
Eine derartige während der Arbeitsphase erfolgende Messwerterfassung ist in
Fig. 3c beispielhaft dargestellt. Die in Fig. 3c erhaltenen Messwerte entspre
chen dem in Fig. 3 dargestellten Fall, bei welchem insgesamt vier Bögen 3 in
den Positionen A, B, C und D auf dem Anlegetisch 2 aufliegen.
Die Ausgangssignale An gemäß Fig. 3c zeigen wiederum die bei n0 liegende
Oberkante des Anlegetisches 2. Entsprechend den Positionen der Bögen 3 wer
den bei den Empfangselementen 10 zwischen n1 und n2, n3 und n4, n5 und n6
sowie n7 und n8 insgesamt vier Signalpeaks erhalten, die von lückenlosen Fol
gen von belichteten Empfangselementen 10 gebildet sind. Die Breiten N1, N2,
N3, N4 der Signalpeaks, die durch die Beziehungen N1 = n2 - n1, N2 = n4 - n3,
N3 = n6 - n5 sowie N4 = n8 - n7 definiert sind, liefern ein Maß für die Dicken
der jeweils erfassten Bögen 3.
Entsprechend der Breite der Zwischenräume zwischen den Oberflächen der
Bögen 3 bzw. des Anlegetisches 2 werden zwischen den Signalpeaks Folgen
von unbelichteten Empfangselementen 10 erhalten, wobei die Anzahl Nz der
Empfangselemente 10 in einer derartigen Folge von unbelichteten Empfangs
elementen 10 ein Maß für die Breite eines derartigen Zwischenraumes liefert.
Die Längen dieser Folgen werden in der Auswerteeinheit 15 mit einem dort
abgespeicherten Grenzwert Nz,min verglichen. Ist die aktuell ermittelte Anzahl
Nz größer als Nz,min, so gilt ein derartiger Zwischenraum als erkannt.
Bei dem in Fig. 3c dargestellten Beispiel werden insgesamt vier Signalpeaks
erhalten, welche an die Oberkante des Anlegetisches 2 anschließen. Zwischen
diesen Signalmaxima werden vier Folgen Nz1, Nz2, Nz3, Nz4 von unbelichteten
Empfangselementen 10 erhalten.
Die Folgen Nz1, Nz2, Nz4 liegen in der Größenordnung der Breiten der Signal
peaks und sind größer als der Grenzwert Nz,min, so dass diese Folgen als Zwi
schenräume klassifiziert werden. Dagegen liegt die Folge Nz3 unterhalb des
Grenzwerts Nz,min.
Demzufolge werden in der Auswerteeinheit 15 die Signalpeaks zwischen n1
und n2 einerseits und n7 und n8 als separate Folgen von belichteten Empfangs
elementen 10 erkannt, die jeweils zwischen zwei als sicher erkannten Zwi
schenräume liegen.
Die Längen N1 und N4 dieser Folgen werden mit dem Referenzwert Nb,ref ver
glichen, wobei in diesem Fall eine hinreichende Übereinstimmung vorliegt, so
dass diese Folgen als Einfachbögen klassifiziert werden, wobei die Längen der
Folgen N1 und N4 ein Maß für die Breite des jeweiligen Einfachbogens liefern.
Dagegen ist die Länge Nz3 der dritten Folge von unbelichteten Empfangsele
menten 10 kleiner als der Grenzwert Nz,min. Demzufolge werden die Signal
peaks zwischen n3 und n4 sowie n5 und n6 nicht als separate Signalpeaks auf
gelöst, sondern in der Auswerteeinheit 15 als ein gemeinsamer, zwischen n3
und n6 liegender Signalpeak ausgewertet. Die Breite dieses Signalpeaks, die im
Wesentlichen durch die Beziehung N2 + Nz3 + N3 definiert ist, ist signifikant
größer als der Referenzwert Nb,ref, so dass aufgrund dieses Vergleichs der
Signalpeak zwischen n3 und n6 als Mehrfachbogen klassifiziert wird.
Somit liefert die Auswertung der Ausgangssignale An gemäß Fig. 3c eine
Einzelauflösung der Bögen 3 in den Positionen A und D sowie eine Doppelbo
generkennung der Bögen 3 in den Positionen B und C.
Aufgrund von Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Temperatur oder Material
schwankungen unterschiedlicher Chargen von zu detektierenden Bögen 3 kann
der Wert für die Dicke eines Einfachbogens driften. Um dies zu kompensieren
kann der abgespeicherte Referenzwert Nb,ref mittels eines I-Reglers den aktuel
len Messwerten nachgeführt werden.
Aufgrund von Bewegungen der Bögen 3 quer zur Förderrichtung kann der Ab
stand der Bogenkanten zur optoelektronischen Vorrichtung 1 zeitlich veränder
lich sein. Dies bedingt eine Drift der Amplitudenwerte der Ausgangssignale An,
die vorzugsweise in der Auswerteeinheit 15 ebenfalls mit geführt sind. Alter
nativ kann die Drift der Amplitudenwerte auch durch eine Nachführung der
Schwellwerte S1, S2 kompensiert werden.
1
Optoelektronische Vorrichtung
2
Anlegetisch
3
Bogen
4
Vertiefung
5
Gehäuse
6
Sendelichtstrahlen
7
Sender
8
Empfangslichtstrahlen
9
Empfänger
10
Empfangselemente
11
Sendeoptik
12
Empfangsoptik
13
Filter
14
Blende
15
Auswerteeinheit
Claims (15)
1. Optoelektronische Vorrichtung zur Ermittlung eines Schnittbildes einer
Objektstruktur mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, einem
Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, welcher eine zeilen
förmige Anordnung von N Empfangselementen aufweist, und einer Aus
werteeinheit zur Auswertung der Ausgangssignale An (n = 1, . . .N) der
Empfangselemente, wobei die Objektstruktur mittels der Sendelicht
strahlen beleuchtet ist und die an dieser zurückreflektierten Empfangs
lichtstrahlen eine Abbildung der Objektstruktur auf den Empfangsele
menten des Empfängers generieren, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Ermittlung der Objektstruktur die Ausgangssignale An mit zwei
Schwellwerten S1, S2 mit S2 ≧ S1 zur Unterscheidung von belichteten
Empfangselementen (10) mit Ausgangssignalen An < S2 und unbelichte
ten Empfangselementen (10) mit Ausgangssignalen An < S1 bewertet
werden, und dass die Objektstruktur wenigstens eine Kante eines Bogens
(3) aufweist, auf welche ein Teil der Sendelichtstrahlen (6) ausgerichtet
ist, wobei durch die von der Kante des Bogens (3) zurückreflektierten
Empfangslichtstrahlen (8) eine Anzahl Nb von aufeinander folgenden be
lichteten Empfangselementen An (10) erhalten wird, wobei die Anzahl Nb
der belichteten Empfangselemente (10) ein Maß für die Dicke des Bo
gens (3) liefert.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass während einer Einlernphase ein einzelner Bogen (3) in den
Strahlengang der Sendelichtstrahlen (6) eingebracht ist, und dass die da
bei ermittelte Anzahl Nb von aufeinander folgenden Empfangselementen
(10) mit Ausgangssignalen An < S2 als Referenzwert Nb,ref in der Auswerteeinheit
(15) abgespeichert wird, und dass zur Detektion wenigstens
eines Bogens (3) während einer auf die Einlernphase folgenden Arbeits
phase die dabei registrierten Ausgangssignale An fortlaufend auf das Vor
handensein von Folgen von Ausgangssignalen An aufeinander folgender
belichteter Empfangselemente (10) untersucht werden, wobei ein Bogen
(3) als erkannt gilt, falls die Länge Nb einer Folge mit einer vorgegebenen
Genauigkeit mit dem Referenzwert Nb,ref übereinstimmt.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein Bogen (3) als erkannt gilt, falls die Länge Nb einer Folge in
nerhalb von in der Auswerteeinheit (15) abgespeicherten Toleranzgren
zen mit dem Referenzwert Nb,ref übereinstimmt.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass durch den Vergleich der aktuellen Länge Nb
mit dem Referenzwert Nb,ref Einfach- und Mehrfachbögen unterscheidbar
sind.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass deren Sendelichtstrahlen (6) mit einem Teil ihres
Strahldurchmessers auf eine Oberkante eines Anlegetisches (2) einer
Druckmaschine ausgerichtet sind, wobei auf der an die Oberkante an
schließende Auflagefläche des Anlegetisches (2) wenigstens ein Bogen
(3) aufliegt, welcher mit der Kante des Bogens (3) die Objektstruktur bil
det.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass auf der Auflagefläche des Anlegetisches (2) ein Stapel von Bö
gen (3) aufliegt, welcher Bestandteil der Objektstruktur ist.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Teil der Sendelichtstrahlen (6) in Zwischenräu
me zwischen die Bögen (3) und/oder die Auflagefläche geführt ist, wobei
die Höhe des Schwellwertes S1 so gewählt ist, dass die von den die Zwi
schenräume begrenzenden Oberflächen der Bögen (3) und/oder von der
Auflagefläche als Empfangslichtstrahlen (8) auf Empfangselemente (10)
des Empfängers (9) zurückreflektierten Sendelichtstrahlen (6) in diesen
Empfangselementen (10) Ausgangssignale An generieren, die unterhalb
des Schwellwertes S1 liegen.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass ein Zwischenraum zwischen zwei Bögen (3) als erkannt gilt,
falls eine Anzahl Nz von aufeinander folgenden, nicht belichteten Emp
fangselementen (10) registriert wird, die größer oder gleich einem
Grenzwert Nz,min ist, wobei die Anzahl Nz der nicht belichteten Emp
fangselemente (10) ein Maß für die Breite eines Zwischenraumes liefert.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, dass zu deren Referenzierung während einer oder der
Einlernphase die Lage der Kante des Anlegetisches (2) ermittelt wird.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, dass der auf den Anlegetisch (2) auftreffende Teil der Sendelicht
strahlen (6) zum Empfänger (9) zurückreflektiert ist, wodurch wenigstens
eine Anzahl Na,1 von aufeinander folgenden belichteten Empfangsele
menten (10) erhalten wird, dass durch den am Anlegetisch (2) vorbei ge
führten Anteil der Sendelichtstrahlen (6) wenigstens eine Anzahl Na,0 von
aufeinander folgenden nicht belichteten Empfangselementen (10) erhal
ten wird, und dass der Übergangsbereich der belichteten zu den unbe
lichteten Empfangselementen (10) die Lage n0 der Oberkante des Anle
getisches (2) definiert.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Lage n0 der Oberkante des Anlegetisches (2) als erkannt gilt,
falls die jeweils letzten der Na,1 belichteten Empfangselemente (10) und
der Na,0 unbelichteten Empfangselemente (10), die an den Übergangsbereich
angrenzen, weniger als Na,min Empfangselemente (10) voneinander
getrennt liegen.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass das Zentrum des Übergangsbereichs die Lage n0 der Oberkante
definiert.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9-12, dadurch gekenn
zeichnet, dass durch Bezug auf die Lage n0 der Oberkante die Positionen
der auf dem Anlegetisch (2) aufliegenden Bögen (3) bestimmbar sind.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-13, da
durch gekennzeichnet, dass zur Kompensation von Umwelteinflüssen der
Referenzwert Nb,ref mittels eines I-Reglers den aktuellen Werten von Nb
nachgeführt ist.
15. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, da
durch gekennzeichnet, dass die Schwellwerte S1 und S2 zur Kompensati
on von Driften der Amplituden der Ausgangssignale An veränderbar sind.
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