DE10100190C1 - Kunststoffstranggranulator und Verfahren zum Beeinflussen der Spaltbreite zwischen einer Messerwalze und einem Gegenmesser in einem Kunststoffstranggranulator - Google Patents
Kunststoffstranggranulator und Verfahren zum Beeinflussen der Spaltbreite zwischen einer Messerwalze und einem Gegenmesser in einem KunststoffstranggranulatorInfo
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Abstract
Ein Kunststoffstranggranulator mit einer Messerwalze 1 und einem mit der Messerwalze kooperierenden Gegenmesser 2 zum Granulieren von Kunststoffsträngen ist mit einer Fluidzuführvorrichtung 3 zum Kühlen der Messerwalze 1 mittels einem Fluid ausgerüstet. Mittels dieser Fluidzuführvorrichtung 3 wird der zentrale Bereich der Messerwalze 1 stärker gekühlt als die beiden Randbereiche der Messerwalze. Diese Maßnahme dient zur gezielten Beeinflussung der Messerwalze, um eine im zentralen Bereich der Messerwalze verstärkt auftretende thermische Ausdehnung zu egalisieren und die Spaltweite zwischen Messerwalze und Gegenmesser konstant zu halten. Vorzugsweise wird als Kühlfluid Luft eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffstranggranulator mit einer Messer
walze und einem mit der Messerwalze kooperierenden Gegenmesser zum
Granulieren von Kunststoffsträngen und insbesondere ein Verfahren zum
Beeinflussen der Spaltweite zwischen der Messerwalze und dem Gegen
messer.
Granulatoren zum Granulieren von Kunststoffsträngen werden zuneh
mend größer ausgebildet, um mehr Kunststoffstränge gleichzeitig granu
lieren zu können, und sind zunehmend extremeren Granulierbedingungen
ausgesetzt, als dies noch bis vor kurzem der Fall war. Was die Größe
der Granulatoren angeht, so sind Granulatoren mit Messerwalzen bis zu
1000 mm Länge und 200 mm Durchmesser keine Seltenheit mehr. Was
die Granulierbedingungen betrifft, werden die Kunststoffstränge heute
vermehrt im Trockenschnitt bei vergleichsweise hohen Temperaturen
granuliert. Im Gegensatz zu den früher vorwiegend eingesetzten Granu
lierverfahren mit nassem Schnitt, bei dem das zur Kühlung der Kunst
stoffstränge genutzte Kühlwasser mit in den Granulator eingeführt (DE 25 03 455 A1)
oder die Messerwalze zur zusätzlichen Kühlung des Gra
nulats mit Kühlwasser beaufschlagt wurde (DE 26 00 078 C3, DE 36 00 567 C1),
werden die Kunststoffstränge beim trockenen Schnitt in weitge
hend trockenem Zustand geschnitten.
Mit zunehmender Große der Messerwalzen und mit extremer werdenden
Granulierbedingungen steigt der Verschleiß der von der Messerwalze
getragenen Schermesser oder des Gegenmessers, das sogenannte Amboß
messer, bis hin zur Beschädigung der jeweiligen Messer. Es hat sich
herausgestellt, daß dieser Verschleiß jedenfalls auch auf eine Wärmeaus
dehnung der Messerwalzen zurückzuführen ist. Bei einer ungekühlten
Messerwalze mit 800 mm Breite und 200 mm Durchmesser werden
Temperaturunterschiede von bis zu 20 K im Zentralbereich der Messer
walze gegenüber den Randbereichen der Messerwalze gemessen, was
aufgrund der Wärmeausdehnung der Messerwalze zu einer Durchmesser
änderung von 50 µm führt. Der Abstand zwischen Schermesser und
Ambomesser, der zur Erzielung einer gleichbleibend hohen Qualität bei
vorzugsweise 20 bis 30 µm liegen sollte, kann also durch Wärmeaus
dehnung übertemperiert werden, was zum Kontakt zwischen Schermesser
und Amboßmesser führt. In der DE 42 17 237 C2 wird daher vorge
schlagen, die Messerwalze über eine innere Kühlkammer zu kühlen,
welche von Kühlwasser durchflossen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Kunststoffstrang
granulator vorzuschlagen, dessen Spaltweite zwischen Messerwalze und
Gegenmesser auch bei breit ausgeführten Messerwalzen und extremen
Granulierbedingungen im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird der Kunststoffstranggranulator zu diesem Zweck
mit einer Fluidzuführvorrichtung ausgestattet, die zum Kühlen der Mes
serwalze mittels einem Fluid dient, wobei die Fluidzuführvorrichtung
ausgebildet ist, den zentralen Bereich der Messerwalze stärker zu kühlen
als die beiden Randbereiche der Messerwalze. Diese Maßnahme beruht
auf der Vermutung, daß die stärkere Erwärmung in der Messermitte darauf
zurückzuführen ist, daß die Temperatur über die Lagerung der
Messerwalze nach außen abfließt und sich im zentralen Bereich der Mes
serwalze ein Wärmestau ergibt. Durch die erfindungsgemäß intensivere
Kühlung der Messerwalze in ihrem zentralen Bereich wird entsprechend
ein verstärkter Rückgang der Wärmeausdehnung in eben diesem Bereich
der Messerwalze erreicht mit dem Effekt, daß der Spalt zwischen der
Messerwalze und dem Amboßmesser über die gesamte Spaltlänge im
wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die techni
schen Maßnahmen, die zur Lösung der vorgenannten Aufgabe erforder
lich sind, denkbar gering sind, insbesondere wenn die Fluidzuführung so
ausgebildet ist, daß das Fluid auf die äußere Oberfläche der Messerwalze
gerichtet wird, wobei mehr Fluid auf den zentralen Bereich der Messer
walze als auf die Randbereiche der Messerwalze gerichtet wird. Vor
zugsweise nimmt der Fluidstrom über die Breite der Messerwalze von
dem zentralen Bereich der Messerwalze zu den Randbereichen der Mes
serwalze kontinuierlich ab, so daß sich ein gleichmäßiges Strömungs
profil über die Messerwalzenbreite in dem Maße ergibt, wie die Tempe
raturausdehnung der Messerwalze von den Randbereichen zum zentralen
Bereich der Messerwalze ansteigt.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Fluidzuführung mehrere entlang der Drehachse der Messerwalze ange
ordnete Düsen für die Zuführung des Fluids zur Messerwalze aufweist.
Diese Düsen sind zum Zwecke der individuellen Fluidstromsteuerung
einzeln oder in Gruppen ansteuerbar. Dadurch kann die Fluidzuführung
an die unterschiedlichsten zu granulierenden Materialien und Material
temperaturen ideal angepaßt werden sowie daran, ob mit oder ohne
Wasser bzw. mit kaltem oder warmem Wasser granuliert wird.
Als Fluid zum Kühlen der Messerwalze wird vorzugsweise ein Gas,
insbesondere Luft in Form von Druckluft, eingesetzt. Als Fluid kann
aber auch eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verwendet werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der das Fluid in
Bezug auf die Drehrichtung der Messerwalze hinter dem Ort der Granu
latabfuhr und vor dem Ort des Zusammenwirkens der Messerwalze mit
dem Gegenmesser auf die Messerwalze gerichtet wird. Besonders ge
eignet ist eine Position, bei der das Fluid kurz nach der Granulatabfuhr
auf die Oberfläche der Messerwalze auftrifft, so daß bis zum nächsten
Schnitt eine maximale Zeitspanne zum Temperaturausgleich innerhalb
des jeweils gekühlten Schermessers verbleibt. Andererseits bietet sich
auch die näher am Gegenmesser liegende Verschalung der Messerwalze
im Granulatordeckel zur Integration einer Fluidzuführvorrichtung an.
Die mit der Fluidzuführvorrichtung zugeführte Fluidmenge kann manuell
eingestellt werden. Dies kann je nach dem speziellen Granulierprozeß
(Material, Temperatur, etc.) individuell anhand von empirisch aufgestell
ten Tabellenwerten voreingestellt werden oder auch im laufenden Betrieb
je nach der konkret festgestellten Temperaturausdehnung der Messer
walze individuell nachgeführt werden.
Das Verfahren ist in verschiedener Hinsicht automatisierbar. Beispiels
weise kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Abstand
zwischen dem zentralen Bereich der Messerwalze und dem Gegenmesser
mittels einer entsprechenden Abstandsmeßeinrichtung automatisch gemes
sen werden. Ein voll automatisierter Kunststoffstranggranulator gemäß
der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich eine Regeleinrichtung auf,
mit der die Fluidzufuhr abhängig vom Abstand des zentralen Bereichs
der Messerwalze zum Gegenmesser geregelt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur näher erläu
tert. Die Figur zeigt die wesentlichen Elemente eines in aufgeklappter
Stellung dargestellten Kunststoffstranggranulators. Der Kunststoffstrang
granulator trägt auf einem Grundgestell 10 eine untere, angetriebene
Einzugswalze 4, eine Messerwalze 1 mit diagonal verlaufenden Scher
messern und einen vertikal stehenden Amboß 2a, an dessen oberem Ende
ein Amboßmesser 2 parallel zu den Drehachsen D und E der Messer
walze 1 und der unteren Einzugswalze 4 liegt. Das Amboßmesser 2 liegt
mit einer Längskante eng an der unteren Einzugswalze 4 an, um zuge
führte Kunststoffstränge von der unteren Einzugswalze 4 abzustreifen.
Zwischen dem Amboßmesser 2 und der Messerwalze 1 verbleibt ein
(nicht dargestellter) Spalt in der Größenordnung von etwa 20 bis 30 µm,
der zum Schneiden der Kunststoffstränge erforderlich ist. Das Granulat
wird bei in Pfeilrichtung um die Drehachse D drehender Messerwalze 1
durch den genannten Spalt nach unten abgeführt.
Desweiteren ist ein Deckelelement 20 dargestellt, in welchem eine obere
Einzugswalze 5 aufgenommen ist, die mit der unteren Einzugswalze 4 in
nicht näher dargestellter Weise zusammenwirkt und die zu granulieren
den Kunststoffstränge der Messerwalze 1 zuführt. Dazu ist der Deckel 20
um die Schwenkachse F in Pfeilrichtung verschwenkbar, so daß die in
etwa halbkreisförmigen Aussparungen in den Seitenwänden 21 des Dec
kels 20 auf den Lagerschalen 1a, 4a der Messerwalze 1 und der unteren
Einzugswalze 4 aufliegen. In der soeben beschriebenen, verschwenkten
(nicht dargestellten) Position des Deckels 20 bilden der Deckel 20 zusammen
mit dem Grundgestell 10 ein geschlossenes Gehäuse. In diesem
Zustand ist der Granulator betriebsbereit.
Der Deckel 20 besitzt eine Verschalung 22 für die Messerwalze 1, die in
dem geschlossenen, nicht dargestellten Betriebszustand des Granulators
geringfügig von der Messerwalze 1 beabstandet ist. Die Verschalung 22
hat in etwa die Form eines halben, längs geschnittenen Zylinders. In der
Verschalung 22 ist eine Fluidzuführvorrichtung 3 in Form von Düsen 3a
ausgebildet, durch die Luft oder Wasser auf die Oberfläche der Messer
walze 1 zur Kühlung derselben gerichtet werden kann, wenn sich der
Deckel 20 in der Betriebsposition befindet. Die Düsen 3a sind im Be
triebszustand des Granulators entlang der Drehachse D der Messerwalze
1 angeordnet. Es ist in der Figur zu erkennen, daß benachbart zum zen
tralen Bereich der Messerwalze 1 mehr Düsen 3a in der Verschalung 22
vorhanden sind als in der Nähe der beiden Randbereiche der Messer
walze 1. Dadurch wird erreicht, daß der zentrale Bereich der Messer
walze 1 mit mehr Luft oder Wasser beaufschlagt und dadurch stärker
gekühlt wird als die beiden Randbereiche. Die Anzahl der Düsen 3a
nimmt nach außen im wesentlichen kontinuierlich ab, um ein zu den
Seiten der Messerwalze 1 hin abnehmendes, gleichmäßiges Strömungs
profil zu erhalten.
Alternativ oder zusätzlich können die Düsen 3a einzeln oder in Gruppen
mit Luft oder Wasser individuell beaufschlagt werden, so daß eine Fein
anpassung der Fluidströmung möglich ist. Im Falle der Einzelbeaufschla
gung oder Gruppenbeaufschlagung ist es darüber hinaus möglich, die
durch die jeweiligen einzelnen Düsen oder Gruppen von Düsen durch
fließende Fluidmenge individuell quantitativ zu steuern.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Steuerung der durch die Düsen 3a hindurchströmenden Fluidmenge
automatisch abhängig von dem zwischen der Messerwalze 1 und dem
Amboßmesser 2 mittels einer geeigneten Meßvorrichtung ermittelten
Spaltweite.
Claims (15)
1. Kunststoffstranggranulator mit einer Messerwalze (1), einem mit der
Messerwalze (1) kooperierenden Gegenmesser (2) zum Granulieren von
Kunststoffsträngen, und einer Fluidzuführvorrichtung (3) zum Kühlen der
Messerwalze (1) mittels einem Fluid, die ausgebildet ist, den zentralen
Bereich der Messerwalze (1) stärker zu kühlen als die beiden Randbe
reiche der Messerwalze (1).
2. Kunststoffstranggranulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fluidzuführvorrichtung (3) ausgebildet ist, um das Fluid auf
die äußere Oberfläche der Messerwalze (1) zu richten, wobei mehr Fluid
auf den zentralen Bereich der Messerwalze im Vergleich zu den Randbe
reichen der Messerwalze (1) gerichtet wird.
3. Kunststoffstranggranulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Fluidzuführvorrichtung (3) ein auf die Messerwalze (1)
gerichtetes Fluidströmungsprofil erzeugt, welches zu den Randbereichen
der Messerwalze (1) kontinuierlich abnimmt.
4. Kunststoffstranggranulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fluidzuführvorrichtung (3) ausgebildet ist, um das
Fluid bei drehender Messerwalze (1) in Drehrichtung hinter dem Ort der
Granulatabfuhr und vor dem Ort des Zusammenwirkens der Messerwalze
(1) mit dem Gegenmesser (2) auf die Messerwalze (1) zu richten.
5. Kunststoffstranggranulator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidzuführvorrichtung (3) mehrere
entlang der Drehachse (D) der Messerwalze (1) angeordnete Düsen (3a)
für die Zuführung des Fluids zur Messerwalze (1) aufweist.
6. Kunststoffstranggranulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsen (3a) zum Zwecke der Fluidstromsteuerung einzeln
oder in Gruppen ansteuerbar sind.
7. Kunststoffstranggranulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Fluid ein Gas ist.
8. Kunststoffstranggranulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Fluid Luft eingesetzt wird.
9. Kunststoffstranggranulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge
kennzeichnet durch eine Meßeinrichtung, mit der der Abstand zwischen
dem zentralen Bereich der Messerwalze (1) und dem Gegenmesser (2)
gemessen wird.
10. Kunststoffstranggranulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, mit der die Fluidzufuhr
abhängig von dem Abstand des zentralen Bereichs der Messerwalze (1)
vom Gegenmesser (2) geregelt wird.
11. Verfahren zum Beeinflussen der Spaltweite zwischen einer Messer
walze (1) und einem Gegenmesser (2) in einem Kunststoffstranggranula
tor, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerwalze (1) ein Fluid derart
zugeführt wird, daß der zentrale Bereich der Messerwalze (1) stärker
gekühlt wird als die beiden Randbereiche der Messerwalze (1).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluid auf die äußere Oberfläche der Messerwalze (1) gerichtet wird,
wobei mehr Fluid auf den zentralen Bereich der Messerwalze (1) im
Vergleich zu den Randbereichen der Messerwalze (1) gerichtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des auf die Oberfläche der Messerwalze (1) gerichteten Fluids zu
den Randbereichen der Messerwalze (1) kontinuierlich abnimmt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid bei drehender Messerwalze in Drehrichtung hinter dem Ort der
Granulatabfuhr und vor dem Ort des Zusammenwirkens mit dem Gegen
messer (2) auf die Messerwalze (1) gerichtet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spaltweite zwischen der Messerwalze (1) und dem Ge
genmesser (2) gemessen und die Menge des zugeführten Fluids abhängig
von der gemessenen Spaltweite automatisch gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100190A DE10100190C1 (de) | 2001-01-04 | 2001-01-04 | Kunststoffstranggranulator und Verfahren zum Beeinflussen der Spaltbreite zwischen einer Messerwalze und einem Gegenmesser in einem Kunststoffstranggranulator |
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DE (1) | DE10100190C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006018375A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Rieter Automatik Gmbh | Messerwalze zum Granulieren von Kunststoffsträngen |
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DE2503455A1 (de) * | 1975-01-28 | 1976-07-29 | Hench Automatik App Masch | Vorrichtung zum granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen |
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DE4217237C2 (de) * | 1991-06-19 | 1997-03-06 | Katsu Mfg Co | Pelletiermaschine zum Herstellen von Pellets aus Strangmaterial |
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2001
- 2001-01-04 DE DE10100190A patent/DE10100190C1/de not_active Expired - Fee Related
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