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DE10056877B4 - Empfängerempfindlichkeit - Google Patents

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low
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices

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Abstract

Ein Zugangssystem für ein Fahrzeug mit einer Empfängerschaltung (1) zum Empfang übertragener RF-Signale, wobei die Empfängerschaltung (1) einen Verstärker (20) zur Verstärkung der Signale und einen Regler (30) zur Erzeugung eines Empfindlichkeits-Steuersignals zur Einstellung der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) aufweist, wobei eine Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) für den Verstärker (20) vorgesehen ist, die für das Empfindlichkeits-Steuersignal zur Einstellung einer Stromzuführung (32) für den Verstärker (20) und dadurch der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) ansprechbar ist, wobei die Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) parallele Schaltungsabzweigungen, einschließlich einer ersten, hochohmigen Abzweigung und einer zweiten, niederohmigen Abzweigung zwischen dem Verstärker (20) und der Stromzuführung (32) umfasst, einschließlich eines Schalters (28) in der niederohmigen Abzweigung zum Schalten der niederohmigen Schaltungsabzweigung in Reaktion auf das Empfindlichkeits-Steuersignal und wobei die Empfindlichkeit derart geändert wird, dass während einer Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28) abschaltet und nach der Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Empfängerempfindlichkeit und insbesondere auf eine Schaltung zur Regelung der Empfindlichkeit eines Kommunikationssignalempfängers.
  • Schlüssellose Zugangssysteme für Fahrzeuge benutzen Hochfrequenz (RF)-Signale, die von einem handgehaltenen Sender eines elektronischen Schlüssels zur Bedienung der Verriegelungen in einem Fahrzeug übertragen werden. Diese Zugangssysteme verwenden eine Kombination statischer und dynamischer Daten zur Validierung des Senders in einer Empfängerschaltung innerhalb des Fahrzeugs. Die dynamischen Datenkomponenten innerhalb des Senders und Empfängers werden nach jeder erfolgreichen Validierung aktualisiert, um die Sicherheit des Systems zu verbessern. Während der Herstellung wird eine Lernprozedur benutzt, um einen RF Schlüsselcode zu registrieren, der von einem speziellen Sender mit der Empfänger-Schaltlogik eines speziellen Fahrzeugs übertragen wird, und um die dynamischen Datenkomponenten der zwei Schaltungen zu synchronisieren. Die Empfindlichkeit des Empfängers gegenüber RF Signalen muß sorgfältig während des Schlüssel-Lernprozesses gesteuert werden: falls der Empfänger zu empfindlich ist, wird er die Schlüsselcode anderer Fahrzeuge auf der Fertigungslinie lernen; falls die Empfindlichkeit zu niedrig ist, wird er den Schlüsselcode überhaupt nicht lernen. Eine ähnliche Einschränkung trifft auf eine Sender/Empfänger-Resynchronisierungsprozedur zu, die befolgt werden muß, falls die dynamischen Daten in einem der beiden Geräte aufgrund totalen Stromausfalls des entsprechenden Speichers verlorengehen. Damit das schlüssellose Zugangssystem ordnungsgemäß funktioniert, muß die Empfindlichkeit der Empfängerschaltung innerhalb des Kraftfahrzeugs einen niedrigen Empfindlichkeitsmodus zwecks Lernen und Synchronisieren und einen hohen Empfindlichkeitsmodus für normalen Betrieb haben. Für praktische Zwecke beträgt die Veränderung in der Empfindlichkeit ungefähr 30 dB.
  • Gegenwärtig wird die Empfindlichkeit von Empfängerschaltungen durch eine Schaltung, wie in 1 gezeigt, eingestellt. Eingehende RF Signale werden auf Zwischenfrequenz (ff) hinunterkonvertiert und von einem ff Verstärker 2 verstärkt. Das Signal wird weiter von einem Spitzendetektor 4 und einem Durchgangsfilter 6 für niedrige Frequenzen verarbeitet, bevor es an einen Komparator 8 übertragen wird. Der Komparator 8 hat zwei Eingänge: einen positiven Eingang 9 und einen negativen Eingang 11. Der Komparator 8 subtrahiert eine an dem negativen Eingang 11 vorhandene Basis-Spannung von dem an dem positiven Eingang 9 vorhandenen Datensignal. Die sich daraus ergebende Ausgabe 12 wird an einen externen Mikroprozessor zur weiteren Verarbeitung übermittelt. Der Durchgangsfilter 6 für niedrige Frequenzen hat eine kürzere Zeitkonstante als ein Durchgangsfilter, der von einem Eingangswiderstand 10 und einem Kondensator 14 gebildet wird. Der Eingangswiderstand 10 ist zwischen den zwei Eingängen des Komparators 8 geschaltet. Der Kondensator 14 ist zwischen dem negativen Eingang 11 des Komparators 8 und Masse geschaltet. Während normalem Betrieb stellt die Spannung über dem Kondensator 14 den langfristigen Leitungsrauschpegel dar, welcher daher von dem Komparator 8 von dem am positiven Eingang 9 vorhandenen Signal subtrahiert wird.
  • Wenn das System resynchronisiert werden muß, wird der Mikroprozessor von einem externen, mit dem Zugangssystem verbundenen Computersystem angewiesen, in einen Resynchronisierungsmodus einzutreten. Der Mikroprozessor verringert die Empfindlichkeit der Empfängerschaltung durch Anlegen eines Potentials an das Gate eines Erweiterungsmodus-Feldeffekttransistors (FET) 16, und versetzt dadurch den FET 16 von einem nichtleitenden in einen leitenden Zustand.
  • Wenn der FET 16 zwischen der SV-Versorgungsschiene 32 und einem aufladenden Widerstand 15 geschaltet ist, ergibt sich, daß die Versorgungsspanung an einem Ende des aufladenden Widerstands 15 angelegt wird. Das andere Ende des aufladenden Widerstands 15 ist mit einer Platte des Kondensators 14 verbunden. Wenn der FET 16 von dem Mikroprozessor angeschaltet wird, fließt Strom durch den aufladenden Widerstand 15 und lädt den Kondensator 14. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne entfernt der Mikroprozessor die Gate-Vorspannung (gate bias) von dem FET 16. Der FET 16 wird dadurch abgeschaltet, kein nennenswerter Strom durchfließt ihn und der Kondensator 14 hört auf zu laden. Weil die geladene Platte des Kondensator 14 auch mit dem negativen Eingang 11 des Komparators 8 verbunden ist, wird die Kondensatorspannung. durch den Komparator 8 von dem Signal an dem positiven Eingang 9 subtrahiert. Daher wird die Empfindlichkeit des Empfängers reduziert. Der Wert des aufladenden Widerstands 15 ist hoch (typisch 4,7 MΩ), um den Ladestrom des Kondensators 14 zu reduzieren und dadurch zu ermöglichen, die Spannung über den Kondensator 14 und infolgedessen die Empfänger-Empfindlichkeit genau zu regeln. Die auf dem Kondensator 14 gespeicherte Aufladung fließt langsam ab, wobei aber genügend Zeit zur Vollendung der Resynchronisierungs-Prozedur zur Verfügung steht. Während die auf dem Kondensator 14 gespeicherte Ladung abfließt, so vermindert sich auch die dem negativen Eingang 11 des Komparators 8 zugeführte Spannung. Infolgedessen kehrt die Empfindlichkeit des Empfängers schließlich auf ihren normalen hohen Wert zurück.
  • Die Leistungsfährigkeit dieser Schaltung leidet unter Schwankungen im Widerstand des Widerstandselements 15. Da der Nennwert des Widerstandselements 15 so hoch ist (4,7 MΩ), ist der Ist-Wert gegenüber den Umgebungsbedingungen äußerst empfindlich, insbesondere im Automobilbereich. Diese Schwankungen verursachen, dass der Kondensator 14 zu schnell auflädt, so dass die Empfindlichkeit rapide abnimmt und der Synchronisierungsprozess fehlschlägt, weil das RF-Signal überhaupt nicht erkannt wird. Daher müssen die Schaltungen von Hand abgestimmt werden, um die erforderliche Leistungsfähigkeit zu erzielen; was jedoch unpraktisch ist.
  • Aus der DE 198 32 285 A1 ist eine Zugangskontrolleinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, bei der zur Verringerung des Einflusses von Störsignalen auf einen Fragen-Antwort-Dialog die Empfangsempfindlichkeit eines Codegebers der Zugangskontrolleinrichtung veränderbar ist. Dazu wird zur Erhöhung der Empfangsempfindlichkeit entweder vor einer Auswerteeinheit des Codegebers zusätzlich zu einem ersten Vorverstärker noch ein zweiter Vorverstärker mittels eines Überbrückungsschalters hinzugeschaltet oder eine variable Verstärkung des Vorverstärkers eingestellt.
  • Weiterhin ist aus der DE 39 42 936 A1 eine Breitbandverstärkerstufe mit Feldeffekttransistoren als verstärkendem Element, deren Verstärkung mit Hilfe des Drainstroms bei fester Drain-Source-Spannung variiert wird, bekannt. Da die Gleichstromverstärkung des verstärkenden Elements im allgemeinen nicht ausreicht, um die Drain-Source-Spannung bei kleinen Strömen konstant zu halten, wird in den Rückkopplungszweig zur Stabilisierung der Drain-Source-Spannung ein Operationsverstärker großer Verstärkung eingeschaltet. Um die Drain-Source-Spannung eines als verstärkendes Element eingesetzten Feldeffekttransisitors konstant zu halten, wird der durch ihn fließende Drainstrom mittels eines Steuertransistors gesteuert.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine kostengünstige Schaltung zur Regelung der Empfindlichkeit eines Kommunikationssignalempfängers oder wenigstens eine zweckmäßige Alternative bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zugangssystem für ein Fahrzeug mit einer Empfängerschaltung (1) zum Empfang übertragener RF-Signale, wobei die Empfängerschaltung (1) einen Verstärker (20) zur Verstärkung der Signale und einen Regler (30) zur Erzeugung eines Empfindlichkeits-Steuersignals zür Einstellung der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) aufweist, wobei eine Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) für den Verstärker (20) vorgesehen ist, die für das Empfindlichkeits-Steuersignal zur Einstellung einer Stromzuführung (32) für den Verstärker (20) und dadurch der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) ansprechbar ist, wobei die Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) parallele Schaltungsabzweigungen, einschließlich einer ersten, hochohmigen Abzweigung und einer zweiten, niederohmigen Abzweigung zwischen dem Verstärker (20) und der Stromzuführung (32) umfasst, einschließlich eines Schalters (28) in der niederohmigen Abzweigung zum Schalten der niederohmigen Schaltungsabzweigung in Reaktion auf das Empfindlichkeits-Steuersignal und wobei die Empfindlichkeit derart geändert wird, dass während einer Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28) abschaltet und nach der Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28) anschaltet.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nur als Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockschema einer bekannten RF Empfängerschaltung ist; und 2 ein Blockschema einer bevorzugten Ausführung einer RF 10 Empfängerschaltung ist.
  • Eine RF Empfängerschaltung 1 eines schlüssellosen Zugangssystems für ein Fahrzeug, wie in 2 gezeigt, umfaßt einen geräuscharmen Verstärker (LNA) 20 zur Verstärkung der von einem elektronischen Schlüssel empfangenen Hochfrequenz (RF)- Signale und eine RF-integrierte Schaltung (RF IC) 22 zur Verarbeitung der verstärkten Signale für einen Mikroprozessor 30. Der LNA 20 ist ein Standard-Zwei-Transistor-Kaskode-Verstärker, der dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Der LNA 20 wird durch eine 5V-Stromzuführung 32 unter Strom gesetzt, aber ist in der 20 Schaltung 1 mit der Zuführung 32 über zwei parallele Schaltungsabzweigungen verbunden, einschließlich einer ersten Abzweigung mit einem hochohmigen Widerstand 24 (27 kΩ) und einer zweiten Abzweigung mit einem niederohmigen Widerstand 26 (47Ω) und einem pnp-bipolaren Transistor 28 (BC856) in Serie geschaltet. Die Basis des Transistors wird durch ein Signal von einem Mikroprozessor 30 über einen dritten 25 Widerstand 29 (22kΩ) gesteuert.
  • Nachdem ein neues schlüsselloses Zugangssystem in einem Kraftfahrzeug installiert worden ist, muß, wie oben beschrieben, das System den von einem speziellen handgehaltenen RF Sender übertragenen Binärcode lernen, der anschließend zur 30 Bedienung der Türverriegelungen benutzt wird. Um zu gewährleisten, daß der empfangene Code frei von Störungen seitens anderer Quellen ist, ist die Empfindlichkeit des RF Empfängers während der Lernprozedur reduziert und der Sender wird von innerhalb des Autos bedient. Die Empfindlichkeit des Systems wird durch den Mikroprozessor gesteuert. Während der Lernprozedur schaltet der Mikroprozessor 30 den Transistor 28 ab und der niederohmige Widerstand 26 wird effektiv getrennt. Der Widerstand zwischen der Stromzuführung 32 und dem LNA 20 5 ist praktisch gleich dem Widerstand des hochohmigen Widerstandselementes 24, oder 27 kΩ. Dieser Widerstand ist wesentlich größer als der effektive Widerstand des LNA 20, und infolgedessen geht der größte Teil der Stromversorgungsspannung über den hochohmigen Widerstand 24 und der LNA 20 empfängt nur einen kleinen Anteil desselben, 1,76 V in der Schaltung 1. Die Verstärkung des LNA 20 ist daher stark 10 reduziert. In der Schaltung 1 ist der Gleichstrom-Kollektorstrom des LNA 20 nur 120 μA, und der LNA 20 schwächt sein Eingangssignal unter diesen Bedingungen und stellt eine Schwächung von –20dB bereit.
  • Nachdem die Lernprozedur abgeschlossen ist, schaltet der Mikroprozessor den 15 Transistor 28 an. Strom fließt durch den Transistor 28, und der niederohmige Widerstand 26 ist effektiv parallelverbunden mit dem hochohmigen Widerstand 24.
  • Der Gesamtwiderstand der zwei Schaltungsabzweigungen ist daher etwas weniger als der Widerstand des niederohmigen Widerstands 26, in diesem Beispiel 46.9Ω. Dies ist bedeutend weniger als der effektive Widerstand des LNA 20, und infolgedessen wird 20 nahezu die gesamte Versorgungsspannung diesem zugeführt. In der Schaltung 1 werden 4,7V der SV Versorgungsspannung dem LNA 20 zugeführt, welcher 3,56mA abnimmt. Die sich ergebende Verstärkung des LNA 20 ist 15 dB.
  • Unter der Kontrolle des Mikroprozessors (30) kann die Empfindlichkeit der Schaltung 1 25 um einen Nennwert von 35 dB geändert werden. Messungen an einer Anzahl von tatsächlichen Schaltungen zeigen eine durchschnittliche Änderung von 30 dB mit einer Verbreitung von 5 dB an. Dies befriedigt das Erfordernis angemessener Empfindlichkeit während normalem Betrieb und reduziert stark die Empfindlichkeit während des Lernmodus, wo nur das starke, von einem Schlüssel im naheliegenden 30 Bereich übertragene Signal erfaßt wird.
  • Eine Vielzahl von Abwandlungen werden dem Experten gegenwärtig sein, ohne von dem Umfang der vorstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Ein Zugangssystem für ein Fahrzeug mit einer Empfängerschaltung (1) zum Empfang übertragener RF-Signale, wobei die Empfängerschaltung (1) einen Verstärker (20) zur Verstärkung der Signale und einen Regler (30) zur Erzeugung eines Empfindlichkeits-Steuersignals zur Einstellung der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) aufweist, wobei eine Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) für den Verstärker (20) vorgesehen ist, die für das Empfindlichkeits-Steuersignal zur Einstellung einer Stromzuführung (32) für den Verstärker (20) und dadurch der Empfindlichkeit der Empfängerschaltung (1) ansprechbar ist, wobei die Versorgungsschaltung (24, 26, 28, 29) parallele Schaltungsabzweigungen, einschließlich einer ersten, hochohmigen Abzweigung und einer zweiten, niederohmigen Abzweigung zwischen dem Verstärker (20) und der Stromzuführung (32) umfasst, einschließlich eines Schalters (28) in der niederohmigen Abzweigung zum Schalten der niederohmigen Schaltungsabzweigung in Reaktion auf das Empfindlichkeits-Steuersignal und wobei die Empfindlichkeit derart geändert wird, dass während einer Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28) abschaltet und nach der Lernprozedur der Regler (30) den Schalter (28) anschaltet.
  2. Ein Zugangssystem gemäß Anspruch 1, worin die hochohmige Abzweigung einen hochohmigen Widerstand (24) enthält und die niederohmige Abzweigung einen niederohmigen Widerstand (26) und einen Transistor (28) in Serie verbunden enthält, und worin der leitende Zustand des Transistors (28) von dem Empfindlichkeits-Steuersignal gesteuert wird, so dass: wenn der Transistor (28) angeschaltet ist, der Gesamtwiderstand der zwei Schaltungsabzweigungen zwischen der Stromzuführung und dem Verstärker (20) weniger ist als der Widerstand des niederohmigen Widerstands (26) und zumindest der größte Teil der Stromzuführung (32) dem Verstärker (20) zugeführt wird und dadurch der Verstärker hohe Verstärkung bereitstellt; und wenn der Transistor (28) abgeschaltet ist, der Gesamtwiderstand der zwei Schalungsabzweigungen zwischen der Stromzuführung (32) und dem Verstärker (20) nahe dem Widerstand des hochohmigen Widerstands (24) ist, und zumindest der größte Teil der Stromzuführungsspannung dem hochohmigen Widerstand (24) zugeführt wird, und dadurch der Verstärker (20) niedrige Verstärkung bereitstellt.
  3. Ein Fahrzeug mit einem Zugangssystem gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2.
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