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DE10054175A1 - Einbruchhemmende Fensterkonstruktion - Google Patents

Einbruchhemmende Fensterkonstruktion

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DE10054175A1
DE10054175A1 DE2000154175 DE10054175A DE10054175A1 DE 10054175 A1 DE10054175 A1 DE 10054175A1 DE 2000154175 DE2000154175 DE 2000154175 DE 10054175 A DE10054175 A DE 10054175A DE 10054175 A1 DE10054175 A1 DE 10054175A1
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DE
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DE2000154175
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Rainer Taig
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Wertbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Wertbau GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine einbruchhemmende Fensterkonstruktion, umfassend einen Blendrahmen, ein oder mehrere Fensterflügel mit Sicherheitsverglasung sowie mit am Wasserschenkel vorgesehener metallischer Regenleiste und Sicherheitsbeschlägen. Erfindungsgemäß ist das Blendrahmenprofil mit einem verstärkten Querschnitt versehen und der Glasfalz im Fensterflügel wird durch ein Metallprofil mindestens abschnittsweise druckfest hinterlegt. Das Metallprofil ist weiterhin im Flügel verschraubt und mit einer Verblendung versehen. Die Verglasung besitzt angriffs- und raumseitig rundum eine Verklebung und es ist die metallische Regenleiste verdeckt durch Verschrauben befestigt. Weiterhin können im Flügel- als auch im Blendrahmen Aussteifungsprofile angeordnet werden, wobei diese vorzugsweise den Rahmen durchdringend mit Hülsenschrauben oder dergleichen Mitteln kraftschlüssig befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine einbruchhemmende Fensterkonstruk­ tion, umfassend einen Blendrahmen, ein oder mehrere Fenster­ flügel mit Sicherheitsverglasung sowie mit am Wasserschenkel vorgesehener metallischer Regenleiste und Sicherheitsbeschlägen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sicherheitsfenster, auch schußhemmend, aus den verschiedenen Materialien sind seit längerer Zeit Stand der Technik. Im Regelfall sind derartige Fenster Spezialkonstruktionen, die eine kostengünstige Serienfertigung ausschließen.
Insbesondere im Bereich der Altbausanierung von Gebäuden, die auch sicherheitstechnischen Anforderungen genügen müssen, erweist sich aus Gründen des Denkmalschutzes der Einbau von arttypischen Holzfenstern, auch mit Oberlicht bzw. Sprossen, als notwendig. Naturgemäß besitzen Holzfensterkonstruktionen nur einen relativ geringen Widerstand gegen Einbruchswerkzeuge.
Metallfensterkonstruktionen wiederum sind zwar außerordentlich stabil und mit mechanischen Werkzeugen nur schwer zerstörend aufzubrechen, jedoch erfüllen derartige Konstruktionen nicht oder nicht vollständig die Forderungen des Wärmeschutzes.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine einbruchhemmende Fensterkonstruktion im wesentlich auf Holz­ materialien basierend anzugeben, welche durch einfache, handelsübliche bzw. Normteile so mit hoher Produktivität gefertigt werden kann, daß die Prüfkriterien entsprechender Widerstandsklassen erreicht oder überschritten werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Fenster­ konstruktion gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Demnach wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, daß das Blend­ rahmenprofil einen den sicherheitstechnischen Anforderungen angepaßte Querschnittsform, d. h. einen verstärkten Querschnitt aufweist. Weiterhin ist der Glasfalz im Flügelrahmen durch ein Metallprofil mindestens abschnittsweise druckfest hinterlegt. Das Metallprofil ist im Fensterflügel verschraubt sowie mit einer Verblendung versehen, so daß es potentiellen Störern nicht ohne weiteres möglich ist, die verstärkte Konstruktion und den zu erwartenden Einbruchswiderstand zu erkennen.
Letztendlich ist die Verglasung angriffs- und raumseitig, d. h. rundum durch Verklebung fixiert und es ist eine metallische Regenleiste an sich bekannter Art verdeckt verschraubt.
Die Verschraubung des Glasfalz-Metallprofils erfolgt unter einem spitzen Winkel zur Fensterebene schräg nach unten in den Fensterflügel hinein.
Ausgestaltend sind sowohl im Flügel- als auch im Blendrahmen Aussteifungsprofile angeordnet, wobei eine erste Profilgruppe aus einem im Glasfalz befindlichen und einem zur Angriffsseite gerichteten jeweils Winkel- oder L-Profil besteht. Diese Profile sind durch den Flügelrahmen hindurch bevorzugt mittels Hülsenschrauben kraftschlüssig verbunden. Mit Hilfe der Profile, die in entsprechenden Nuten oder Aussparungen ange­ ordnet sind, können Hebelkräfte, die beim Ansetzen eines Einbruchswerkzeugs entstehen, sicher aufgenommen und so abge­ leitet werden, daß sich das Fenster nicht, zumindest nicht in der erforderlichen Zeitkürze aufbrechen läßt.
Eine zweite Gruppe von Winkelprofilen ist angriffsseitig in einer Nut oder einem Rücksprung im Blendrahmen angeordnet und dort kraftschlüssig, ebenfalls bevorzugt mit Hülsenschrauben fixiert. Über diese Winkelprofile und die kraftschlüssige Ver­ bindung werden ebenfalls Hebel- oder Keilkräfte aufgenommen und hin zur Leibung, d. h. zum umgebenden Mauerwerk abgeleitet.
Die Winkelprofile besitzen bevorzugt eine L-Form, wobei ein vom Rahmen verdeckter Schenkel eine angriffsseitige Kante des Flügelrahmens mindestens teilweise überdeckt, was das Einführen eines Werkzeugs respektive Ansetzen eines Hebels erschwert.
Um den Erfordernissen der Dichtheit und Wärmedämmung Genüge zu tun, ist zwischen dem Blendrahmen und der Regenleiste und einem Schenkel des offenen Winkelprofils am Flügel eine Dichtung angeordnet. Diese Dichtung kann beispielsweise durch Kleben fixiert sein.
Die Regenleiste bzw. das Regenleistenprofil ist über einen metallischen Block, Klotz oder ein Vollprofil am Blendrahmen kraftschlüssig fixiert, so daß auch hier ein Versteifungseffekt und eine Wirkung gegen Ansetzen eines Hebels zwischen Blend­ rahmen und Flügel bzw. bei der Ausführungsform eines Kämpfers zwischen Kämpfer und Flügel gegeben ist.
Raumseitig ist im Glasfalz das Winkelprofil bezogen auf die Verglasung überstehend ausgeführt und über ein weiteres, bevorzugt U-Profil mit dem Flügelrahmen verschraubt, wobei die Befestigungsschrauben unter einem spitzen Winkel zur Fenster­ ebene orientiert sind. Das zusätzliche U-Profil wirkt in diesem Fall ebenfalls zur Aufnahme von Druckkräften, d. h. als druck­ feste Hinterlegung für den Fall, daß versucht wird, angriffs­ seitig, d. h. von außen die Sicherheitsverglasung nach innen wegzudrücken, um so in den zu schützenden Raum zu gelangen.
Bei einer Ausbildung des Fensters mit Oberlicht und Kämpfer ist der Kämpfer im erfindungsgemäßen Sinn profilverstärkt und es sind die notwendigen Kämpferprofile mittels durchgehender Hülsenschrauben fixiert. Das obere Kämpferprofil kann als metallische Regenschiene mit Klotz- oder Blockverstärkung ausgebildet sein, wobei das untere Profil eine L-Form aufweist, dessen einer Schenkel die Flügelaußenkante mindestens teilweise überdeckt.
Die Profile einschließlich deren kraftschlüssiger Befestigung am Oberlicht sind grundsätzlich analog derjenigen der übrigen Fensterflügel ausgebildet.
Kämpfer und Rahmen sind über Dübel miteinander verbunden, wobei angriffsseitig bevorzugt mehrere und raumseitig bevorzugt mindestens ein Dübel vorgesehen sind.
Die vorgeschlagene Konstruktion des einbruchhemmenden Fensters ist derart ausgeführt, daß die kraftschlüssig verbundenen Aussteifungsprofile eine angriffsseitig orientierte quasi Schutzkette bilden, wobei Keil- oder Hebelkräfte aufgenommen und über die Verglasung und/oder den Blendrahmen in die Leibung abgeleitet werden, so daß das Fenster etwaigen Angriffen von außen im Fall eines beabsichtigten Einbruchs über eine signi­ fikante Zeit widersteht.
Je nach Ausführungsform der Erfindung haben Prüfungen ergeben, daß ein Angriff auf die Regenschiene erfolglos ist, indem keine Keile oder ein Kuhfuß gesetzt werden konnte. Bei bevorzugt eingesetztem harten Holz splittert dieses sehr kurzfasrig, was unter dem einbruchhemmenden Aspekt von Vorteil ist.
Im Scherenbereich hat sich bei einer Analyse gezeigt, daß nur oberflächige Beschädigungen am Profil und Beschlag möglich sind. So konnten nur kurze Stücke des Glasanschlags entfernt werden mit der Folge, daß auch hier das Setzen von Keilen bzw. das Ansetzen eines Kuhfußes erfolglos blieben.
Die Verglasungsanbindung, insbesondere auch durch das druck­ feste Hinterlegen und die entsprechende Verklebung ist so widerstandsfähig, daß es nur zu leichten Zerstörungen bei Werkzeugansatz nach Widerstandsklasse 3 in einer Kontaktzeit von 170 Sekunden kam.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Sicherheitsfensters gemäß erstem Ausführungsbeispiel mit erkennbarer Regen­ schiene;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Sicherheitsfensters gemäß erstem Ausführungsbeispiel und seitlichem Anschlag;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Sicherheitsfensters gemäß erstem Ausführungsbeispiel in der Ausführungsform Oberlicht und Kämpfer;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Sicherheitsfensters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Darstellung unterer Anschluß mit Regenleiste;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Sicherheitsfensters gemäß zweitem Ausführungsbeispiel und oberem Anschluß;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Sicherheitsfensters gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in der Ausführungsform Oberlicht/Kämpfer; und
Fig. 7 eine Detaildarstellung der Dübelverbindung Kämpfer/­ Rahmen.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Fensterkonstruk­ tionen gehen vom Material Holz in der Holzart Meranti oder beispielsweise Sipo-Mahagoni, welches sich durch eine besondere Härte auszeichnet, aus. Die Profilquerschnitte des Blendrahmens liegen beispielsweise im Bereich von im wesentlichen 68 × 80 mm, wobei die Rahmeneckverbindung als Schlitz/Zapfen ausgebildet werden kann.
Der Profilquerschnitt des Flügelrahmens liegt im Bereich von im wesentlichen 68 × 77 mm mit einer Rahmeneckverbindung ebenfalls als Schlitz/Zapfen. Der Blendrahmen im Oberlicht weist zusätz­ lich Dübel innerhalb der Rahmeneckverbindung auf. Die Verbin­ dung zwischen Kämpfer und Rahmen erfolgt, wie in der Fig. 7 prinzipiell gezeigt, ebenfalls durch Verdübeln.
Die eingesetzten Beschläge entsprechen handelsüblichen Sicher­ heitsbeschlägen für verschiedene Öffnungsarten, z. B. Drehkipp. Ein zusätzlicher Bohrschutz ist vorgesehen. Verglasungsseitig kommt Mehrscheiben-Isolierglas einer Gesamtdicke von beispiels­ weise 30 mm zum Einsatz. Der Glaseinbau erfolgt verklotzt nach Verglasungsrichtlinien, wobei erfindungsgemäß zusätzlich der Glasfalz unten und seitlich vollständig und im Bereich der Sicherheitsschließstellen druckfest hinterlegt ist. Die Ver­ glasung ist angriffs- und raumseitig rundum mit einem Spezial­ kleber gesichert.
Bei den Darstellungen nach Fig. 1 bis 3 ist eine Fensterkon­ struktion gezeigt, die einfachen Sicherheitsanforderungen genügt.
Das Profil des Blendrahmens 1 weist einen verstärkten, den mechanischen Anforderungen Rechnung tragenden Querschnitt auf. Die einzelnen verleimten Schichten des Rahmens sind zusätzlich verschraubt und es ist eine innenliegende Profilschiene 2 vor­ gesehen.
Die bevorzugt metallische Regenleiste 3 ist verdeckt mit dem Blendrahmen 1 verschraubt, wobei unter Verdeckung zu verstehen ist, daß im geschlossenen Zustand des Fensters die Verschrau­ bung zur Befestigung der metallischen Regenleiste 3 nicht zu erkennen ist.
Der Flügelrahmen 4 ist dimensionsseitig an die Sicherheitsver­ glasung 5 angepaßt. Der Glasfalz im Flügel bzw. Flügelrahmen 4 ist durch ein Metallprofil 6 druckfest hinterlegt. Das Metall­ profil 6 ist mit Schrauben 7 im Flügelrahmen 4 befestigt. Weiterhin ist das Metallprofil 6 mit einer Abdeckung 8 ver­ sehen, welche verklebt oder geschraubt mit dem Flügelrahmen 4 bzw. dem Metallprofil 6 selbst verbunden ist.
Der Glasfalz ist weiterhin mit Distanzklötzen 9 vollflächig ausgelegt.
Die Verschraubung des Glasfalz-Metallprofils 6 mit den erwähn­ ten Schrauben 7 wird so ausgeführt, daß diese bevorzugt unter einem spitzen Winkel zur Fensterebene geneigt sind, wie es in den Fig. 1 bis 3 deutlich wird.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform mit Oberlicht 10 und Kämpfer 11 dar.
Die Verklebung des Sicherheitsglases im Oberlicht 10 ist analog wie in den Fig. 1 bis 2 beschrieben ausgeführt. Gleiches gilt für das druckfeste Hinterlegen durch die Metallprofile 6 und das verdeckte Verschrauben der metallischen Regenleiste 3.
Zusätzliche Schrägverschraubungen 12 stabilisieren das Kämpfer­ profil.
Eine Fensterkonstruktion mit verbesserter Einbruchhemmung ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt und soll nachstehend näher erläu­ tert werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform des Sicherheitsfensters sind sowohl im Flügelrahmen 4 als auch im Blendrahmen 1 Ausstei­ fungsprofile angeordnet.
Eine erste Profilgruppe besteht aus einem im Glasfalz befind­ lichen Profil 13 und einem weiteren zur Angriffsseite gerich­ teten Winkelprofil 14. Die Profile 13 und 14 weisen eine im wesentlichen L-Form auf und sind durch den Flügelrahmen 4 gegeneinander kraftschlüssig verbunden.
Bevorzugt kommen hier verbindungsseitig Hülsenschrauben 15 zum Einsatz. Zum druckfesten Hinterlegen wird bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 4 bis 6 im Glasfalz ein weiteres Profil 16 bevorzugt in U-Form eingesetzt. Dieses Profil 16 wird mit Hilfe von Schrauben 7 im Flügelrahmen 4 fixiert, wobei diese Schrau­ ben gleichzeitig das Glasfalzprofil 13 sichern.
Der kurze Schenkel des Glasfalzprofils 13 ist zur Angriffsseite gerichtet und verhindert ein Aushebeln der Sicherheitsvergla­ sung 5. Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt ein Verkleben der Verglasung angriffs- und raumseitig rundum.
Weiterhin ist eine zweite Gruppe von Winkelprofilen vorgesehen, welche, wie in der Fig. 5 gezeigt, in einer Nut oder einem Rücksprung 17 im Blendrahmen 1 angeordnet und dort kraft­ schlüssig fixiert sind.
Dieses kraftschlüssige Befestigen erfolgt wiederum bevorzugt mit Hülsenschrauben 15. Diese zweite Gruppe Winkelprofile 18 besitzt ebensfalls eine L-Form, wobei ein vom Rahmen 1 ver­ deckter Schenkel des Winkelprofils 18 eine angriffsseitige Kante 19 des Flügelrahmens 4 mindestens teilweise überdeckt, so daß das Einführen eines Hebels oder anders gearteten Einbruchs­ werkzeugs erschwert ist.
Die Konstruktion aus den Winkelprofilen 18 in Verbindung mit den Winkelprofilen 14 und den Hülsenschrauben 15 nimmt wirksam Kräfte auf und leitet diese zur Leibung bzw. zum Mauerwerk ab, ohne daß die Rahmen- bzw. Fensterkonstruktion unter den Norm­ bedingungen zerstört wird. Zwischen Blendrahmen 1 und metal­ lischer Regenleiste 3 und einem Schenkel des Winkelprofils 14 am Flügelrahmen 4 ist eine elastische Dichtung 20, z. B. durch Kleben befestigt. Die Hülsenschraube 15, welche das Glasfalz­ profil 13 mit dem Winkelprofil 14 im Flügelrahmen verbindet, ist analog der Befestigungsschraube 7 für das Glasfalzprofil 13 schräg gestellt und von Bohrungen geführt, die sich im wesent­ lichen in der Nähe des Schnittpunkts der Schenkel der Profile befinden.
Als Material für die Glasfalz- und/oder Winkelprofile kommen Aluminiumlegierungen, aber auch nichtrostender Stahl oder ähnliches zum Einsatz.
Wie anhand der Fig. 4, 6 und 7 erkennbar, ist die metallische Regenleiste 3 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel über einen metallischen Block, Klotz oder Vollprofil 21 am Blendrahmen 1 kraftschlüssig fixiert, wobei auch hier bevorzugt Hülsen­ schrauben 15 befestigungsseitig Verwendung finden.
Das Glasfalzprofil 13 steht raumseitig im Glasfalz über, wobei der Überstand die untere Auflage für das weitere, U-förmige Profil 16 bildet und der erwähnten Befestigung durch Ver­ schrauben dient.
Bei der Ausführungsform der Fensterkonstruktion mit Oberlicht 10 und Kämpfer 11 nach Fig. 6 finden dieselben Konstruktions­ prinzipien einer Verstärkung über Winkelprofil mit Hülsen­ schrauben Verwendung, wobei die Regenleiste 3 des Kämpfers 11 ebenfalls zusätzlich mit metallischen Blöcken, Klötzen oder dergleichen Mittel 21 und einer entsprechenden Hülsenschraube 15 am Kämpfer fixiert ist. Diese Hülsenschraube 15 zur Befe­ stigung der Regenleiste 3 ist durchgängig und nimmt am gegen­ überliegenden Ende ein L-förmiges Kämpferwinkelprofil 22 auf. Dieses Kämpferwinkelprofil 22 überdeckt mit seinem einen Schenkel 23 eine Flügelrahmenkante 24, so daß auch dort das Ansetzen von Werkzeugen oder Keilen erschwert ist.
Fig. 6 läßt deutlich werden, daß die Profile 13, 14, 22 in Verbindung mit den Hülsenschrauben 15 und den metallischen Blöcken oder Klötzen 21 eine angriffsseitig orientierte Schutzkette bilden, welche Keil- oder Hebelkräfte aufnimmt und über die Verglasung und/oder den Blendrahmen in die Leibung bzw. zum umgebenden Mauerwerk ableitet, so daß die gewünschte Stabilität der Konstruktion bei einem Angriff von außen gewähr­ leistet ist.
Die Detaildarstellung nach Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Kämpfer 11 mit Bohrungen 25 für die Dübelverbindung hin zum Rahmen. Dieses Detail offenbart weiterhin die Versteifung durch das Kämpferwinkelprofil 22, die Hülsenschraube 15, die metal­ lische Regenleiste 3 und den oberhalb der metallischen Regen­ leiste 3 vorgesehenen metallischen Block 21, der von der Hülsenschraube 15 angepreßt wird. Auch ist die Ausbildung bzw. Befestigung der Dichtungen 20 gezeigt. Grundsätzlich soll durch das vorgesehene Aufkleben der Dichtungen 20 eine ansonsten erforderliche Profilierung in der Rahmenkonstruktion verhindert werden, welche eine Schwachstelle darstellen würde. Die Anord­ nung der Dichtung bzw. Dichtungen 20 zwischen den metallischen Komponenten, insbesondere den Regenprofilen bzw. der Regen­ leiste und dem Winkelprofil wirkt darüber hinaus der sonst dort entstehenden thermischen Kurzschlußbrücke entgegen.
Alles in allem gelingt es mit den Konstruktionen gemäß Aus­ führungsbeispielen, einbruchhemmende Fenster zu schaffen, die überwiegend auf Standardbauteile zurückgehen, ohne daß Sonder­ materialien oder Sonderprofile erforderlich sind.
Bezugszeichenliste
1
Blendrahmen
2
Profilschiene
3
metallische Regenleiste
4
Flügelrahmen
5
Sicherheitsverglasung
6
Metallprofil im Glasfalz
7
Schrauben für Metallprofil bzw. generell Befestigungsschrauben
8
Abdeckung des Metallprofils
9
Distanzklötze
10
Oberlicht
11
Kämpfer
12
Schrägverschraubungen im Kämpfer
13
Glasfalzprofil
14
Winkelprofil
15
Hülsenschrauben
16
weiteres Profil in U-Form
17
Nut/Rücksprung
18
zweite Gruppe Winkelprofile
19
angriffsseitige Kante im Flügelrahmen
20
elastische Dichtung
21
metallischer Block oder Klotz
22
Kämpferwinkelprofil
23
ein Schenkel des Kämpferwinkelprofils
24
Flügelrahmenkante
25
Dübelbohrungen im Kämpfer

Claims (14)

1. Einbruchhemmende Fensterkonstruktion, umfassend einen Blendrahmen, ein oder mehrere Fensterflügel mit Sicherheits­ verglasung sowie mit am Wasserschenkel vorgesehener metallischer Regenleiste und Sicherheitsbeschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendrahmenprofil einen verstärkten Querschnitt aufweist, der Glasfalz im Flügel durch ein Metallprofil mindestens abschnittsweise druckfest hinterlegt und das Metallprofil im Flügel verschraubt sowie mit einer Verblendung versehen ist; weiterhin die Verglasung angriffs- und raumseitig rundum eine Verklebung besitzt und die metallische Regenleiste verdeckt verschraubt ist.
2. Fensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung des Glasfalz-Metallprofils unter einem spitzen Winkel zur Fensterebene ausgeführt ist.
3. Fensterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Flügel- als auch im Blendrahmen Aussteifungsprofile angeordnet sind, wobei eine erste Profilgruppe aus einem im Glasfalz befindlichen und einem zur Angriffsseite gerichteten jeweils Winkel- oder L-Profil besteht und diese Profile durch den Flügelrahmen hindurch gegeneinander kraftschlüssig ver­ bunden sind.
4. Fensterkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe Winkelprofile vorgesehen ist, welche angriffsseitig in einer Nut oder einem Rücksprung im Blend­ rahmen angeordnet und dort kraftschlüssig fixiert ist.
5. Fensterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile eine L-Form aufweisen, wobei ein vom Rahmen verdeckter Schenkel eine angriffsseitige Kante des Flügel­ rahmens mindestens teilweise überdeckt.
6. Fensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Winkelprofile am Flügel im oberen und/oder seit­ lichen Bereich des Fensters angriffsseitig vom Winkelprofil im Rahmen überdeckt sind.
7. Fensterkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blendrahmen und Regenleiste und einem Schenkel des offenen Winkelprofils am Flügel eine Dichtung angeordnet ist.
8. Fensterkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenleiste über einen metallischen Block, Klotz oder Winkelprofil am Blendrahmen kraftschlüssig fixiert ist.
9. Fensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssigen Verbindungen mittels durchgehender Hülsenschrauben ausgeführt sind.
10. Fensterkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß raumseitig im Glasfalz das Winkelprofil bezogen auf die Ver­ glasung übersteht und über ein weiteres, bevorzugt U-Profil mit dem Flügelrahmen verschraubt ist, wobei die Befestigungs­ schrauben unter einem spitzen Winkel zur Fensterebene orientiert sind.
11. Fensterkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des Fensters mit Oberlicht und Kämpfer der Kämpfer profilverstärkt ist und die Kämpferprofile mittels durchgehender Hülsenschrauben fixiert sind, wobei das obere Kämpferprofil eine metallische Regenschiene mit Klotz- oder Blockverstärkung umfaßt und das untere Profil eine L-Form aufweist, dessen einer Schenkel die Flügelaußenkante teilweise überdeckt.
12. Fensterkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile einschließlich deren kraftschlüssiger Befestigung am Oberlicht analog derjenigen der übrigen Fensterflügel ausgeführt sind.
13. Fensterkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kämpfer und Rahmen über Dübel verbunden sind.
14. Fensterkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssig verbundenen Aussteifungsprofile eine angriffsseitig orientierte Schutzkette bilden, wobei Keil- oder Hebelkräfte aufgenommen und über die Verglasung und/oder den Blendrahmen in die Leibung abgeleitet werden.
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