DE10049895A1 - Schließeinrichtung an einer Klappe - Google Patents
Schließeinrichtung an einer KlappeInfo
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Abstract
Schließeinrichtung an einer Klappe (Heckklappe 1), die in einer Schließlage von einem Schloss verriegelt ist, mit einem um eine Achse schwenkbaren Schwenkhebel (5), an dem eine Fangnase (7) ausgebildet ist, die in einer Vorschließlage der Klappe (Heckklappe 1) einen Schließbolzen (2) hintergreift und von einem Antrieb (Motorantrieb) derart verschwenkbar ist, dass die Fangnase (7) im Zusammenwirken mit dem Schließbolzen (2) die Klappe (Heckklappe 1) in ihre Schließlage verstellt. Die Achse (4) ist durch einen Zapfen gebildet, der ein Langloch (10) im Schwenkhebel (5) derart durchsetzt, dass eine beim Schließen der Klappe (Heckklappe 1) über den Schließbolzen (2) am Schwenkhebel (5) wirkende Widerstandskraft ein Verstellen des Schwenkhebels (5) und damit seines Langloches (10) gegenüber dem Zapfen (Achse 4) bewirkt und bei einer vorgegebenen Widerstandskraft der Schwenkhebel (5) so verstellt ist, dass die Fangnase (7) nicht mehr mit dem Schließbolzen (5) zusammenwirken kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung an einer Klappe mit den im Ober
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Schließeinrichtung ist in der US-Patentschrift 4,667,990 als
Heckklappenschloss eines Kraftfahrzeugs ausgebildet, das einen als Drehfalle ausgebil
deten Schwenkhebel aufweist. Wird die geöffnete Heckklappe manuell geschlos
sen, so setzt kurz vor dem Erreichen der Schließlage ein Schließbolzen an der
Heckklappe auf einem Schenkel der Drehfalle auf und verschwenkt diese aus ihrer
Offenlage in eine Vorverriegelungsstellung. In dieser Vorverriegelungsstellung ist ein
Hebelarm der Drehfalle aus dem Verstellbereich eines an einem elektrischen Schal
ter vorgesehenen, zylindrischen Bolzens wegverlagert, wodurch sich der Bolzen
durch die Kraft eines Federelements derart vor den Hebelarm der Drehfalle ver
stellt, dass die Drehfalle nicht mehr in ihre Ausgangslage zurückschwenken kann.
Der in eine randseitig offene Schlitzausnehmung in der Drehfalle eingetretene
Schließbolzen kann sich nicht mehr von der Drehfalle entfernen und ist somit in der
Vorschließlage verriegelt. Ein in der Vorschließlage aktivierter, elektrischer Motoran
trieb verschwenkt anschließend die Drehfalle in ihre Verriegelungsstellung und ver
stellt damit die Heckklappe in ihre Schließlage, in der eine federbelastete Sperr
klinke die Drehfalle verriegelt. Aus Sicherheitsgründen dürfte die Höhenbewegung
der Heckklappe beim motorischen Verstellen von der Vorschließlage in die Schließ
lage so gering sein, dass beispielsweise ein Einklemmen der Hand einer in diesem
Bereich befindlichen Person zwischen der Heckklappe und einem benachbarten,
ortsfesten Wandbereich verhindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung an einer Klappe
mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die einen
größeren Verstellweg beim motorischen Verstellen der Klappe von der Vorschließ
lage in die Schließlage ermöglicht und einen Einklemmschutz bietet.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der zusätzlich zu dem Schloss zur Verriegelung der Klappe in der Schließlage vor
gesehene Schwenkhebel bewirkt im Zusammenwirken mit dem Schließbolzen eine
Verlagerung der Klappe von der Vorschließlage in die Schließlage und kann beim
Auftreten von größeren Widerstandskräften derart seitlich ausweichen, dass die
Fangnase des Schließbolzens außer Eingriff mit dem Schließbolzen kommt. Auf
diese Weise ist ein größerer Verstellweg der Klappe bei der motorischen Ver
lagerung der Klappe von der Vorschließlage in die Schließlage möglich und ein Ein
klemmschutz realisiert, der ein Einklemmen von Gegenständen oder einer Hand
zwischen der Klappe und einem benachbarten ortsfesten Wandbereich verhindert.
Beim motorischen Verschwenken des Schwenkhebels von der Vorschließlage in die
Schließlage kann die durch einen Bolzen oder dergleichen gebildete Achse des
Schwenkhebels beispielsweise an einem Endbereich des Langloches anliegen bzw.
etwa in dieser Lage bleiben. Ebenso kann sich dabei der Schwenkhebel gegenüber
dem die Achse bildenden Bolzen so verstellen, dass sich in der Schließlage der
Klappe die Achse etwa im mittleren Bereich des Langloches im Schwenkhebel be
findet, wodurch das die Federkraft bewirkende Federelement stärker vorgespannt
ist. Die erhöhte Vorspannkraft des Federelements kann genutzt werden, um nach
der Entriegelung des Schlosses in der Schließlage im Zusammenwirken des feder
belasteten Schwenkhebels mit dem Schließbolzen an der geschlossenen Klappe
eine Öffnungskraft zu bewirken, die beispielsweise eine teilweise Verlagerung der
Klappe in Richtung ihrer Offenstellung derart bewirkt, dass eine Hand durch den
entstandenen Spalt zwischen der Klappe und einem Benachbarten ortsfesten
Wandbereich hindurchgreifen und eine Handhabe an der Klappe ergreifen kann,
über die sich die Klappe weiter oder vollständig öffnen lässt. Ebenso kann ein weite
res Federelement vorgesehen sein, das nach dem Erreichen der Vorschließlage ein
weiteres Öffnen der Klappe bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der vom Schloss an der Klappe unabhängigen
Schließeinrichtung und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht in der Schließlage der Klappe.
Die in Fig. 1 dargestellte Schließeinrichtung ist zusätzlich zu einem Schloss zur Ver
riegelung der Heckklappe 1 eines Kraftfahrzeugs in der Schließlage der Heckklappe
1 vorgesehen. Wird an der geöffneten Heckklappe manuell oder motorisch ein
ausreichendes Schließmoment bewirkt, so kommt vor dem Erreichen der
Schließlage ein an der Heckklappe 1 befestigter Schließbolzen 2 an einer
Anlaufschräge 3 eines um eine Achse 4 schwenkbaren Schwenkhebels 5 zur
Anlage und bewirkt eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 um die Achse 4
in der Figur im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft eines Federelements 6.
Dadurch verlagert sich kurzzeitig der Schwenkhebel 5 aus dem Verstellbereich des
Schließbolzens 2. Der Schließbolzen 2 kann nun in eine randseitig offene
Schlitzausnehmung 9 im Schwenkhebel 5 eintreten, der dabei unter der Kraft einer
Feder in seine Ausgangslage zurückschwenkt. Bei einem ausreichenden, an der
Heckklappe 1 bewirkten, manuellen oder motorischen Schließmoment wird der
Schwenkhebel 5 im Zusammenwirken des Schließbolzens 2 mit der Seitenwand 8
der Schlitzausnehmung 9 noch zumindest etwas im Uhrzeigersinn in die in der Figur
dargestellte Vorschließlage verschwenkt. Diese kleine Schwenkbewegung des
Schwenkbolzens 5 wird von einem Schalter oder Sensor erfasst, der daraufhin
einen nicht dargestellten Motorantrieb aktiviert. Die Achse 4 des Schwenkhebels 5
ist durch einen Bolzen gebildet, der ein Langloch 10 im mittleren Längsbereich des
Schwenkhebels 5 durchsetzt und im Querschnitt an die Breite des Langloches 10
angepasst ist. In der dargestellten Vorschließlage der Heckklappe 1 befindet sich
der die Achse 4 bildende, zylindrische Bolzen an dem in der Figur linken Endbereich
des Langloches 10. Der nicht dargestellte Motorantrieb greift an dem in der Figur
unteren Bereich des Schwenkhebels 5 direkt oder unter Zwischenschaltung von
Kraftübertragungselementen 11 an.
Wie anhand von Fig. 2 dargestellt ist, bewirkt der in der Vorschließlage aktivierte
Motorantrieb an dem Schwenkhebel 5 eine in Pfeilrichtung 12 wirkende Kraft, die
den Schwenkhebel 5 um die Achse 4 in der Figur im Uhrzeigersinn in die in der
Figur dargestellte Lage verschwenkt, wobei die Heckklappe 1 in die dargestellte
Schließlage gelangt, in der das nicht dargestellte Schloss die Heckklappe 1 verrie
gelt. Aufgrund der zwischen dem Schließbolzen 2 und der oberen Seitenwand 13
der Schlitzausnehmung 9 wirkenden Widerstandskraft hat sich dabei der Schwenk
hebel 5 gegenüber der an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Achse 4 so ver
stellt, dass sich in der Schließlage der Heckklappe 1 der die Achse 4 bildende
Zapfen etwa im mittleren Längsbereich des Langloches 10 befindet. Das Federele
ment 6 wurde dabei stärker gespannt. Bei geschlossener Heckklappe 1 bleibt der
Schwenkhebel 5 in seiner in Fig. 2 dargestellten Lage. Nach dem Erreichen der
Schließlage wird der Motorantrieb abgeschaltet, der in eine Ausgangslage zurück
kehren kann. Die in Fig. 2 durch den Pfeil 12 angedeutete Verstellkraft des Motor
antriebs wirkt nun nicht mehr. Ist beispielsweise der Motorantrieb nicht selbsthem
mend ausgebildet, so kann er auch in seiner Lage verbleiben.
Nach dem Öffnen des nicht dargestellten Schlosses in der Schließlage der Heck
klappe 1 kann sich der Schwenkhebel 5 unter der Kraft des vorgespannten Feder
elements 6 in seine in Fig. 1 dargestellte Vorschließlage bzw. in seine Ausgangs
lage zurückverstellen und dabei die Heckklappe 1 um einen Verstellweg 14 öffnen,
bei dem zwischen der Heckklappe 1 und dem benachbarten ortsfesten Wandbe
reich ein Spalt gebildet ist, durch den eine nicht dargestellte Handhabe an der
Innenseite der Heckklappe 1 zu ergreifen ist, über die sich die Heckklappe 1 weiter
oder vollständig öffnen lässt.
Beim motorischen Schließen der Heckklappe 1 von der Vorschließlage in die
Schließlage könnte es eventuell vorkommen, dass sich ein Gegenstand oder eine
Hand einer Person in dem Spalt zwischen der Heckklappe 1 und einem benachbar
ten ortsfesten Wandbereich befindet und eingeklemmt wird. Eine Verletzung der
Hand oder eine Beschädigung des Gegenstandes ist dadurch verhindert, dass sich
bei einer Erhöhung der zwischen dem Schließbolzen 2 und der Seitenwand 13
wirkenden Widerstandskraft der Schwenkhebel 5 derart in der Figur nach links
gegen die Kraft des Federelements 6 verstellen kann, dass die Fangnase 7 bzw.
die Seitenwand 13 des Schwenkelements 5 außer Eingriff mit dem Schließbolzen 2
kommt, wodurch die Heckklappe 1 für eine Verstellbewegung in die Offenlage frei
gegeben ist.
Der Schwenkhebel kann auf unterschiedliche Weise ein- oder mehrarmig ausgebil
det sein. Das Langloch des Schwenkhebels kann gerade oder in beliebiger Weise
gekrümmt verlaufen. Das am Schwenkhebel angreifende Federelement kann durch
ein einzelnes Federelement oder durch mehrere Federn gebildet sein, die in belie
biger Weise beispielsweise druck- oder zugbelastbar sind. Die von dem Motoran
trieb direkt oder unter Zwischenschaltung von Kraftübertragungselementen am
Schwenkhebel bewirkte Verstellkraft kann eine beliebige Kraft, beispielsweise eine
Druck- oder Zugkraft sein. Der Motorantrieb kann ein beliebiger, beispielsweise
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch wirkender Antrieb sein. Bei allen Ausfüh
rungen ist der Schließbolzen in der Vorschließlage vom Schwenkhebel nicht verrie
gelt. Eine in der Vorschließlage oder zwischen der Vorschließlage und der Schließ
lage an der Heckklappe wirkende manuelle oder motorische Öffnungskraft bewirkt
im Zusammenwirken des Schließbolzens mit der von der Fangnase gebildeten
Seitenwand der Schlitzausnehmung im Schwenkhebel ein elastisches Verstellen
des Schwenkhebels aus dem Verstellbereich des Schließbolzens, so dass sich die
Klappe auch aus diesen Lagen öffnen lässt. Der Schwenkhebel kann ortsfest oder
an der Klappe befestigt sein. Entsprechend ist der Schließbolzen an dem anderen
Teil, an der Klappe oder ortsfest angeordnet. Der die Achse bildende Bolzen kann
einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Schließeinrichtung kann auch zwei
Schwenkhebel mit jeweils einer Fangnase aufweisen, die vorzugsweise derart ent
gegengesetzt zueinander angeordnet sind, dass sich die im Zusammenwirken mit
einem zugeordneten oder einem gemeinsamen Schließbolzen auftretenden Quer
kräfte etwa aufheben.
Claims (11)
1. Schließeinrichtung an einer Klappe, die in einer Schließlage von einem
Schloss verriegelt ist, mit einem um eine Achse schwenkbaren Schwenk
hebel, an dem eine Fangnase ausgebildet ist, die in einer Vorschließlage der
Klappe einen Schließbolzen hintergreift und von einem Antrieb derart ver
schwenkbar ist, dass die Fangnase im Zusammenwirken mit dem Schließ
bolzen die Klappe in ihre Schließlage verstellt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) durch einen Zapfen gebildet ist,
der ein Langloch im Schwenkhebel (5) derart durchsetzt, dass eine beim
motorischen Schließen der Klappe (Heckklappe 1) über den Schließbolzen
(2) am Schwenkhebel (5) wirkende Widerstandskraft ein Verstellen des
Schwenkhebels (5) und damit seines Langloches (10) gegenüber dem
Zapfen (Achse 4) bewirkt und bei einer vorgegebenen Widerstandskraft der
Schwenkhebel (5) so verstellt ist, dass die Fangnase (7) nicht mehr mit dem
Schließbolzen (5) zusammenwirken kann.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen (Achse 4) bei geöffneter
Klappe (Heckklappe 1) in einem Endbereich des Langloches (10) befindet.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (10) im mittleren Längsbereich
des Schwenkhebels (5) ausgebildet ist.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fangnase (7) an einem Endbereich des
Schwenkhebels (5) ausgebildet ist.
5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) über einen elektri
schen, pneumatischen oder hydraulischen Motorantrieb in die Schließlage
schwenkbar ist.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb direkt oder über Kraftüber
tragungselemente (11) an einem der Fangnase (7) abgewandten End
bereich des Schwenkhebels (5) angreift.
7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einem Federelement (6)
bewirkt ist, das an einem der Fangnase (7) abgewandten Bereich an dem
Schwenkhebel (5) angreift.
8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die beim Verstellen des Schwenkhebels (5)
in die Schließlage mit dem Schließbolzen (2) zusammenwirkende Fläche der
Fangnase (7) durch eine Seitenwand (13) einer randseitig offenen Schlitz
ausnehmung (9) im Schwenkhebel (5) gebildet ist, in die der Schließbolzen
(2) in der Vorschließlage eingreift.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass bei von dem Schloss in der Schließlage
verriegelter Klappe (Heckklappe 1) der Schwenkhebel (5) gegen die Kraft
des Federelements (6) in eine gegenüber der Vorschließlage geneigte
Winkelstellung geschwenkt ist und sich die Achse (4) des Schwenkhebels
(5) etwa im mittleren Bereich des Langloches (10) befindet.
10. Schließeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) derart an dem
Schwenkhebel (5) angreift, dass ihre Federkraft nach dem Entriegeln des
Schlosses in der Schließlage im Zusammenwirken der von der Fangnase (7)
abgewandten Seitenwand (8) der schlitzförmigen Ausnehmung (9) mit dem
Schließbolzen (2) ein Verschwenken des Schwenkhebels (5) in die Öff
nungslage bewirkt und sich dabei die Klappe (Heckklappe 1) in ihre Vor
schließlage verstellt, wodurch zwischen der Klappe (Heckklappe 1) und
einem benachbarten, ortsfesten Wandbereich ein Spalt gebildet ist, durch
den eine an der Innenseite der Klappe (Heckklappe 1) angeordnete Hand
habe zu ergreifen ist, über die sich die Klappe (Heckklappe 1) weiter oder
vollständig öffnen lässt.
11. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwenkhebel mit jeweils einer
Fangnase entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, die mit einem
zugeordneten oder einem gemeinsamen Schließbolzen zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10049895A DE10049895A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Schließeinrichtung an einer Klappe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10049895A DE10049895A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Schließeinrichtung an einer Klappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049895A1 true DE10049895A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7659109
Family Applications (1)
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DE10049895A Withdrawn DE10049895A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Schließeinrichtung an einer Klappe |
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