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DE10046861A1 - Verfahren zur Herstellung von Tierfutter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tierfutter

Info

Publication number
DE10046861A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
wheat
minutes
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10046861A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10046861A priority Critical patent/DE10046861A1/de
Publication of DE10046861A1 publication Critical patent/DE10046861A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/20Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for horses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals

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  • Physiology (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tierfutter.
An Tierfutter werden insbesondere im Bereich des Pferdesports immer höhere Anforderungen gestellt. Die nachfolgenden Ausführungen stellen deshalb vornehmlich auf Pferdefutter ab. Es versteht sich jedoch von selbst, daß das erfindungsgemäße Tierfutter auch für andere Tiere als Pferde geeignet ist.
Die Ernährung von Sportpferden bedarf besonderer Sorgfalt, da den Tieren insbesondere bei Wettbewerben hohe Leistungen abverlangt werden. Die Tiere sollen nach einer Prüfung belohnt werden, gleichzeitig sollen aber auch Maßnahmen zur Ergänzung des Mineralhaushalts getroffen werden.
Zur Belohnung wird Futter in kleinen Formstücken eingesetzt, das üblicherweise durch Pressen unter hohem Druck hergestellt wird. Solche Futterstücke weisen die passende Größe zur portionsweisen Verfütterung auf und können leicht in Jacken- oder Hosentaschen zur Belohnung der Tiere parat gehalten werden. Preßfutter hat jedoch entweder den Nachteil, daß die Stücke leicht zerbröckeln, was die Haltbarkeit und die Handhabbarkeit beeinträchtigt, oder sehr hart ist, was zu geringer Akzeptanz bei den Tieren führt.
Außerdem weisen insbesondere Futtersorten, die aus einem Gemisch bestehen, das Mineralien und weitere gesundheitsrelevante Bestandteile enthält, oft einen für die Tiere unangenehmen Geschmack auf, so daß das Futter nicht angenommen wird.
Es besteht folglich Bedarf an Tierfutter, das insbesondere zur Belohnung von Tieren nach hohen körperlichen Leistungen eingesetzt werden kann, das ausreichend stabil zur Aufbewahrung in Taschen usw. ist, gleichzeitig aber locker genug ist, um von den Tieren leicht gekaut zu werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Tierfutter vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 0,4 bis 0,6 Gewichtsteile Weizenflocken, 0,4 bis 0,6 Gewichtsteile Hafer und 0,05 bis 0,25 Gewichtsteile Weizenkleie zu einer Grundmischung zusammengegeben, mit 1,0 bis 1,5 Gewichtsteilen Wasser übergossen und leicht vermengt werden, nach einer Quellzeit von 45 bis 90 Minuten das Quellstück mit einem Gewichtsteil Weizenmehl, 0,05 bis 0,20 Gewichtsteilen Pflanzenöl und 0,1 bis 0,2 Gewichtsteilen Sauerteig verknetet werden, die Teigmasse geteilt und in Teigstücke geformt wird, die Teigstücke in einem Ofen bei 160°C bis 200°C mit Hilfe von Wasserdampf 45 bis 70 Minuten gebacken werden, wobei die Temperatur auf 140°C bis 170°C abgesenkt wird, anschließend der Dampf aus dem Ofen abgelassen und der Backvorgang bei 70°C bis 110°C 100 bis 140 Minuten fortgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tierfutter führt zu festen, trockenen, aber dennoch lockeren Backerzeugnissen. Vorzugsweise wird die Teigmasse in Form von Brötchen geformt, wobei die Brötchen sich vorzugsweise durch Einkerbungen in vier bis fünf Teile zerbrechen lassen. Dadurch ist ein portionsweises Verfüttern des Tierfutters möglich. Das Endprodukt ist ausreichend hart, um beim Transport in Jacken- und Hosentaschen nicht zu zerbröseln.
Gleichzeitig ist es aber locker genug, um den Tieren keine Probleme beim Kauen zu bereiten.
Durch den Backvorgang werden Geschmacksstoffe freigesetzt, die einen für die Tiere angenehmen Geschmack des Tierfutters hervorrufen. Dadurch wird es möglich, das Futter mit gesundheitsrelevanten Stoffen, wie z. B. Mineralien, Vitaminen und anderem zu versetzen, ohne daß dies zu einem für die Tiere spürbaren Beigeschmack führt.
Durch die Verwendung von Sauerteig wird das Backerzeugnis fest und stabil, bleibt aber leicht verdaulich.
Vorzugsweise wird das Wasser, das der Grundmischung zugegeben wird, auf eine Temperatur von 25°C bis 40°C, vorzugsweise 30°C gebracht.
Die Knetdauer des Quellstückes beträgt vorzugsweise 20 bis 40 Minuten, insbesondere 30 Minuten.
Vor Beginn des Backvorgangs können die geformten Teigstücke zum Entspannen und Aufgehen 10 bis 20 Minuten, insbesondere 15 Minuten, ruhen gelassen werden.
Vorzugsweise wird für das erfindungsgemäße Tierfutter Futterhafer und Futterweizenkleie verwendet.
Der Grundmischung können weitere Bestandteile beigefügt werden. Dies können beispielsweise 0,2 bis 0,4 Gewichtsteile getrocknete Wurzelschnitzel und/oder 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile gerebeltes Brennesselkraut und/oder Thymian und/oder Salbei und/oder Kamille sein. Zusätzlich oder alternativ können auch 0,2 bis 0,45 Gewichtsteile Mineralien, vorzugsweise eine Mischung bestehend aus Calzium, Magnesium, Kalium, Natriumchlorid und/oder Dextrose beigemischt werden. Dadurch wird erreicht, daß der Mineralhaushalt eines Tieres, dem zuvor eine besondere körperliche Leistung abverlangt worden ist, ergänzt wird.
Dem Quellstück des erfindungsgemäßen Tierfutters können außerdem weitere Bestandteile, wie zum Beispiel Knoblauch, beigefügt werden. Dies kann entweder in Form von frischem Knoblauch oder Knoblauchpulver in einem Bereich zwischen 0,1 und 0,15 Gewichtsteilen oder durch die Verwendung von Knoblauchöl geschehen. Vorzugsweise wird ein Knoblauchöl verwendet, das unter Zugabe von 150 g frischem Knoblauch auf 1 Liter Öl hergestellt wird.
Der Grundmischung können auch Zusätze in Form von Kieselsäure, Selen, Vitamin A/E/C, Chrom, Mangan und Eisen beigefügt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tierfutter wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Es werden 500 g Weizenflocken, 500 g Futterhafer und 100 g Futterweizenkleie sowie 300 g getrocknete Wurzelschnitzel und 100 g gerebeltes Brennesselkraut zu einer Grundmischung zusammengegeben. Die Grundmischung wird mit 1,300 g 30°C warmem Trinkwasser übergossen und leicht vermengt. Nach einer Quellzeit von 60 Minuten wird das Quellstück in einen Knetkessel gegeben und mit 1000 g Weizenmehl, 100 g Leinöl, 100 g Natursauerteig und 360 g einer Mineralmischung, bestehend aus Calcium, Magnesium, Calium, Natriumchlorid und Dextrose verknetet. Die Knetzeit beträgt 30 Minuten. Die Teigmasse wird in Teigstücke geformt, die etwa die Größe eines Brötchens aufweisen. Jedes Teigstück weist ein Gewicht von etwa 50 g auf. Dabei wird die Oberseite so geformt, daß ein leichtes Zerteilen der fertigen Backware möglich ist.
Die Teigstücke werden auf Backbleche abgesetzt und ca. 15 Minuten ruhen gelassen, damit sie entspannen und aufgehen können.
Danach schließt sich der Backvorgang an, der bei zunächst 180°C mit Hilfe von Wasserdampf bei abfallender Temperatur bis auf 150°C innerhalb von 50 bis 60 Minuten erfolgt. Danach wird der Dampf aus dem Ofen abgelassen und die Temperatur auf 100° bis 80°C verringert. Die Backwaren verbleiben bei diesen Bedingungen noch ca. 120 Minuten zum Trocknen im Ofen.
Beispiel 2
Anstelle des Leinöls wird Knoblauchöl verwendet, das durch Zugabe von 150 g Knoblauch auf 1 Liter Pflanzenöl hergestellt wird.
Beispiel 3
Zusätzlich werden zur Grundmischung nach Beispiel 1 100 bis 150 g frischer Knoblauch oder Knoblauchpulver zugegeben.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Tierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß 0,4 bis 0,6 Gewichtsteile Weizenflocken, 0,4 bis 0,6 Gewichtsteile Hafer und 0,05 bis 0,25 Gewichtsteile Weizenkleie zu einer Grundmischung zusammengegeben, mit 1,0 bis 1,5 Gewichtsteilen Wasser übergossen und leicht vermengt werden, nach einer Quellzeit von 45 bis 90 Minuten das Quellstück mit 1,0 Gewichtsteil Weizenmehl, 0,05 bis 0,2 Gewichtsteilen Pflanzenöl und 0,1 bis 0,2 Gewichtsteilen Sauerteig verknetet werden, die Teigmasse geteilt und in Teigstücke geformt wird, die Teigstücke in einem Ofen bei 160°C bis 200°C mit Hilfe von Wasserdampf 45 bis 70 Minuten gebacken werden, wobei die Temperatur auf 140°C bis 170°C abgesenkt wird, anschließend der Dampf aus dem Ofen abgelassen und der Backvorgang bei 70°C bis 110°C 100 bis 140 Minuten fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser eine Temperatur von 25 bis 40°C, insbesondere 30°C, aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetdauer 20 bis 40 Minuten, insbesondere 30 Minuten, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Teigstücke vor Beginn des Backvorgangs 10 bis 20 Minuten ruhen gelassen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmischung zusätzlich 0,2 bis 0,4 Gewichtsteile getrocknete Wurzelschnitzel und/oder 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile gerebeltes Brennesselkraut und/oder Thymian und/oder Salbei und/oder Kamille beigemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmischung zusätzlich 0,2 bis 0,45 Gewichtsteile Mineralien, vorzugsweise eine Mischung aus Calcium, Magnesium, Kalium, Natriumchlorid und/oder Dextrose, beigemischt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellstück zusätzlich mit 0,1 bis 0,15 Gewichtsteilen Knoblauch und/oder Knoblauchöl verknetet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7722905B2 (en) 2003-11-26 2010-05-25 Hill's Pet Nutrition, Inc. Method to reduce odor of excreta from companion animals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7722905B2 (en) 2003-11-26 2010-05-25 Hill's Pet Nutrition, Inc. Method to reduce odor of excreta from companion animals
AU2004294958B2 (en) * 2003-11-26 2011-02-03 Hill's Pet Nutrition, Inc. Method to reduce odor of excreta from companion animals

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