DE10038507A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem KraftfahrzeugInfo
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- E05B81/14—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen. Sie umfasst zumindest ein Stellglied (15), welches eine Schlossmechanik (24) eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs bewegt. Ein Steuergerät (13) steuert das Stellglied (15) an. Es sind Sicherungsmittel (12) zur Beeinflussung der Energieversorgung des Stellglieds (15) in Abhängigkeit von einer Betätigung zumindest eines am Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements (10) vorgesehen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Betätigung
eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug nach der Gattung
des unabhängigen Anspruchs. Aus der EP-A-584 499 ist bereits
ein Türschloss für ein Kraftfahrzeug bekannt. Es umfasst ein
elektromotorisch angetriebenes und durch eine
Steuerelektronik gesteuertes Stellglied, das auf ein durch
einen Sender abgegebenes Steuersignal hin in eine das Öffnen
des Türschlosses zumindest vorbereitende Stellung bewegbar
ist. Der Steuerelektronik ist ein vom Bordnetz des
Kraftfahrzeugs unabhängiger Energiespeicher zugeordnet, der
im Bedarfsfall mit dem Signalempfänger verbunden wird und
der Signalempfänger dann das Stellsignal direkt aktiviert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unbeabsichtigte
Öffnungsvorgänge beispielsweise während der Fahrt
auszuschließen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Betätigung eines
Türschlosses in einem Kraftfahrzeug umfasst zumindest ein
Stellglied, welches eine Schlossmechanik eines Türschlosses
eines Kraftfahrzeugs bewegt. Ein Steuergerät steuert das
Stellglied an. Es sind Sicherungsmittel zur Beeinflussung
der Energieversorgung des Stellglieds in Abhängigkeit von
einer Betätigung eines am Kraftfahrzeug angeordneten
Bedienelements vorgesehen. Einerseits stellt die Verwendung
eines zusätzlichen Stellglieds zum Öffnen bzw. Betätigen der
Schlossmechanik einen schnellen Öffnungsvorgang sicher. Das
Stellglied wird jedoch nur dann mit Energie versorgt, wenn
der Benutzer auch das am Kraftfahrzeug angeordnete
Bedienelement tatsächlich betätigt. Würde das Steuergerät
einen fälschlicherweise abgegebenen Aktivierungswunsch
empfangen, obwohl der Benutzer nicht das Bedienelement
betätigt hat, so wird die Ansteuerung des Stellglieds durch
die Sicherungsmittel unterbunden. Damit wird in jedem Fall
ausgeschlossen, dass beispielsweise während der Fahrt sich
die Türe öffnet, wenn als Bedienelement die
Außentürgriffklinke verwendet ist.
Als Sicherungsmittel ist beispielsweise ein Schaltmittel
vorgesehen, das durch die Betätigung eines Bedienelements
beeinflussbar ist. Das Schaltmittel ist vorzugsweise in
Reihe mit einer vom Steuergerät angesteuerten Endstufe zur
elektrischen Energieversorgung des Stellglieds angeordnet.
Im unbetätigten Zustand des Bedienelements ist der Schalter
geöffnet. Somit kann auch eine Aktivierung der Endstufe
nicht eine Bewegung des Stellglieds herbeiführen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die
Sicherungsmittel eine Eingangsgröße für das Steuergerät
beeinflussen, die in dem Steuergerät hinsichtlich einer
möglichen Aktivierung des Stellglieds ausgewertet wird.
Somit übernimmt das Sicherungsmittel eine weitere Funktion.
Es dient als Sensiereinheit für einen möglichen
Öffnungswunsch des Benutzers, der hierzu den außenseitigen
Türgriff betätigt. Mit Betätigung des Schaltmittels wird
zugleich die Energieversorgung des Stellglieds zugelassen.
Dank der Doppelfunktion des Schaltmittels läßt sich ohne
zusätzliche Bauelemente die Sicherheits- und Sensierfunktion
realisieren.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine
Identifikationseinheit vorgesehen, die die
Zugangsberechtigung überprüft. Hierzu kann beispielsweise
ein vom Benutzer mitzuführender Transponder vorgesehen sein.
So kann auch der Datenaustausch zwischen dem Transponder und
der Identifikationseinheit durch eine Betätigung des
Bedienelements und damit des Schaltmittels iniziiert werden.
Nur bei einem korrekt durchlaufenen Datenaustausch zwischen
dem Transponder und der Identifikationseinheit steuert das
Steuergerät das Stellglied auch im Sinne eines Öffnens an.
Somit erhöht sich die Sicherheit gegen unbefugte Betätigung
des Türschlosses. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist
die Eingangsgröße des Steuergeräts ausgewertet zum Start
einer Berechtigungsüberprüfung mit einem Berechtigungsmittel
(beispielsweise ein tragbarer Transponder) und/oder zum
Entriegeln/Verriegeln des Türschlosses. Die Nutzung ohnehin
vorhandener Komponenten zur Beeinflussung der
Berechtigungsprozedur vereinfacht und verbilligt den Aufbau
des Gesamtsystems.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus
weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigt die Figur ein Blockschaltbild der
Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem
Kraftfahrzeug.
Ein von einem Benutzer betätigbares Bedienelement 10
beeinflusst die Schalterstellung eines Schaltmittels 12. Das
Bedienelement 10 ist außerdem mechanisch in Wirkverbindung
mit einer Sperrklinke 24, die Teil einer Schlossmechanik
eines Kraftfahrzeugs ist. Bei einer Betätigung des
Bedienelements 10 wird die Sperrklinke 24 mechanisch im
Sinne eines Öffnens der Kraftfahrzeugtür betätigt. Über das
Schaltmittel 12 wird ein Stellglied 15 von einer Endstufe 14
mit elektrischer Energie versorgt, wenn das Schaltmittel 12
einen geschlossenen Zustand einnimmt. Bei einer
entsprechenden Aktivierung des Stellglieds 15 betätigt
dieses ebenfalls die Sperrklinke 24. Der Strom fließt gegen
Masse ab. Das Pluspotential einer Fahrzeugbatterie 30
gelangt an einen Eingang eines Steuergeräts 13. Mit diesem
positiven Versorgungspotential wird die Endstufe 14 sowie
ein hierzu parallel verschalteter, vorzugsweise hochohmiger
Widerstand 18 beaufschlagt. Ein in dem Steuergerät 13
integrierter Mikrocontroller 22 erzeugt ein Steuersignal 23
zur Ansteuerung der Endstufe 14. Wird die Endstufe 14 im
Sinne eines Schließens angesteuert, so wird das positive
Versorgungspotential der Batterie 30 über ein geschlossenes
Schaltmittel 12 an das beispielsweise als Elektromotor
ausgeführte Stellglied 15 gelegt. Dieses betätigt dann die
Sperrklinke 24. Das zweite Potential des mit der Endstufe 14
parallel verschalteten Widerstands 18 gelangt über eine
Eingangsschaltung 20 an einen im Mikrocontroller 22
integrierten A/D-Wandler. Der Mikrocontroller 22
digitalisiert die Eingangsgröße und verarbeitet sie im
Rahmen eines Steuerprogramms weiter. Das Steuergerät 13
tauscht Daten aus mit einer Identifikationseinheit 16. Diese
wiederum kann drahtlos Daten austauschen mit einem tragbar
ausgestalteten Transponder 26.
Bei dem Bedienelement 10 handelt es sich vorzugsweise um
einen Außentürgriff eines Kraftfahrzeugs. Um einen schnellen
Öffnungsvorgang des Türschlosses zu erreichen, wird das
Bedienelement 10 mechanisch mit der Drehfalle 24 des
Türschlosses gekoppelt. Eine Betätigung der Sperrklinke 24
über das Bedienelement 10 führt dazu, dass sich die
Drehfalle des Schlosses öffnen kann. Zur Unterstützung des
Öffnungsvorgangs ist nun zusätzlich das Stellglied 15
vorgesehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen
Elektromotor. Wird das Stellglied 15 - wie nachfolgend
beschrieben - im Sinne eines Verstellens angesteuert, so
betätigt es ebenfalls die Sperrklinke 24, um den
Öffnungsvorgang zu beschleunigen und/oder zu unterstützen
(z. B. durch schnelleres Betätigen, als eine Hand es kann).
Die Türe des Kraftfahrzeugs wird somit nicht nur entriegelt,
sondern auch geöffnet.
Um nun Fehlansteuerungen des Stellglieds 15 zu unterbinden,
sind erfindungsgemäß Sicherungsmittel 12 vorgesehen, die die
Energieversorgung des Stellglieds 15 beeinflussen. Als
Sicherungsmittel ist gemäß der Figur ein Schaltmittel 12
vorgesehen, welches in Reihe dem Pluspotential der
elektrischen Energieversorgung 30 des Stellglieds 15
geschaltet ist. Dieses Schaltmittel 12 wird durch das
Bedienelement 10 betätigt. Bewegt der Benutzer den
Türaußengriff (als Beispiel für das Bedienelement 10), so
wird das Schaltmittel 12 geschlossen. Im geschlossenen
Zustand des Schaltmittels 12 kann nun das Stellglied 15 mit
Energie versorgt werden, um die Sperrklinke 24 zu betätigen.
Ob jedoch das Stellglied 15 tatsächlich aktiviert wird,
entscheidet das Steuergerät 13. Der dazugehörige
Mikroprozessor 22 erzeugt ein entsprechendes Steuersignal 23
für die Endstufe 14 im Sinne einer Aktivierung oder
Deaktivierung des Stellglieds 15.
Zur Einleitung eines Öffnungsvorgangs des Kraftfahrzeugs
nähert sich der Benutzer mit einem mitgeführten Transponder
26 dem Kraftfahrzeug. Nun überwacht das Steuergerät 13 die
am hochohmig ausgeführten Widerstand 18 abfallende Spannung.
Solange das Schaltmittel 12 geöffnet ist, fällt am
Widerstand die Batteriespannung der Fahrzeugbatterie 30 ab.
Wird das Schaltmittel 12 jedoch durch eine Betätigung des
Bedienelements 10 geschlossen (bei einem Zugangswunsch des
Benutzers), so verändert sich der am Widerstand 18
abfallende Spannungswert. Diese Änderung des
Spannungsniveaus wird über die Eingangsschaltung 20 und dem
im Mikrocontroller 22 integrierten A/D-Wandler hinsichtlich
einer Änderung ausgewertet. Sobald der Mikrocontroller 22
eine Änderung dieses Eingangssignals erkennt, so kann auf
eine Betätigung des Bedienelements 10 geschlossen werden und
somit auf einen Zugangswunsch des Benutzers.
Zwischen dem Transponder 26 und der Identifikationseinheit
16 wird dann ein drahtloser Kommunikationsvorgang
durchgeführt, sobald der Türgriff 10 betätigt wird und damit
das Steuergerät 13 bzw. der Mikrocontroller 22 die
Kommunikation einleitet. So sendet die
Identifikationseinheit 16, getriggert durch ein
Aktivierungssignal des Steuergeräts 13, einen Fragecode an
den Transponder 26. Der Transponder 26 errechnet aus dem
empfangenen Fragecode einen Antwortcode und sendet ihn an
die Identifikationseinheit 16 zurück. Die
Identifikationseinheit 16 vergleicht den empfangenen
Antwortcode mit einem intern errechneten erwarteten
Antwortcode. Bei einer Übereinstimmung wird auf einen
berechtigten Benutzer geschlossen. Dies wird dem Steuergerät
13 mitgeteilt. Damit ist das Steuergerät 13 grundsätzlich
berechtigt, das Stellglied 15 im Sinne eines Öffnens
anzusteuern.
Sofern die Identifikationseinheit 16 dem Mikrocontroller
eine erfolgreich durchlaufene Berechtigungsprozedur meldet
und eine Änderung der Eingangsgröße sensiert wurde, so
generiert der Mikrocontroller 22 ein Steuersignal 23 im
Sinne einer Aktivierung der Endstufe 14. Da auch das
Schaltmittel 12 geschlossen ist, wird der eine Anschluss des
Stellglieds 15 auf die positive Versorgungsspannung der
Batterie 30 gelegt und somit aktiviert. Das Stellglied 15
betätigt die Sperrklinke 24 und die Kraftfahrzeugtür wird
geöffnet.
Nach erfolgreich durchlaufener Berechtigungsprozedur wird
das noch verriegelte Türschloss entriegelt. Getriggert durch
die Betätigung des Bedienelementes 10 wird unter Aktivierung
des Stellglieds 15 die entriegelte Tür geöffnet. Sollte sich
die Fahrzeugtür bzw. das Türschloss zum Zeitpunkt der
Betätigung des Bedienelementes 10 bereits im entriegelten
Zustand befinden, so erfolgt unter Einbeziehung des
Stellglieds 15 wiederum das Öffnen der Tür, ohne dass die
Berechtigungsabfage zwischen der Identifikationseinheit 16
und dem Transponder 26 gestartet würde.
Auch für den laufenden Betrieb des Kraftfahrzeugs ist nun
sichergestellt, dass das Stellglied 15 nur dann aktiviert
werden kann, wenn auch das Bedienelement 10 das Schaltmittel
12 entsprechend betätigt. Ansonsten wird eine Aktivierung
des Stellglieds 15 ausgeschlossen. Das Stellglied 15 ist
somit vor Fehlansteuerungen durch das Steuergerät 13
geschützt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem
Kraftfahrzeug,
mit zumindest einem Stellglied (15), welches eine Schloßmechanik (24) eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs bewegt;
mit einem Steuergerät (13), das das Stellglied (15) ansteuert;
mit zumindest einem am Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelement (10);
mit Sicherungsmitteln (12) zur Beeinflussung der Energieversorgung des Stellglieds (15) in Abhängigkeit von einer Betätigung des Bedienelements (10).
mit zumindest einem Stellglied (15), welches eine Schloßmechanik (24) eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs bewegt;
mit einem Steuergerät (13), das das Stellglied (15) ansteuert;
mit zumindest einem am Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelement (10);
mit Sicherungsmitteln (12) zur Beeinflussung der Energieversorgung des Stellglieds (15) in Abhängigkeit von einer Betätigung des Bedienelements (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Sicherungsmittel ein Schaltmittel (12) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (12) in der
Zuleitung des Stellglieds (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (12)
geschlossen wird mit Betätigung des Bedienelements (10).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (12)
eine Eingangsgröße des Steuergeräts (13) beeinflussen und
die Eingangsgröße für eine mögliche Aktivierung des
Stellglieds (15) ausgewertet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierung des
Stellglieds (15) nur erfolgt, wenn eine
Identifikationseinheit (16) eine Berechtigungsprozedur
mit einem Berechtigungsmittel (26) erfolgreich
durchlaufen hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des
Bedienelements (10) die Schlossmechanik (24) betätigt
wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass als Berechtigungsmittel ein
Transponder (26) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Berechtigungsüberprüfung in Abhängigkeit von dem Zustand
des Schaltmittels (12) durchgeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsgröße des
Steuergeräts (13) ausgewertet ist zum Start der
Berechtigungsprozedur mit einem Berechtigungsmittel (26)
und/oder zum Entriegeln/Verriegeln des Türschlosses.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsprozedur
nur bei verriegeltem Türschloss gestartet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038507A DE10038507A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038507A DE10038507A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038507A1 true DE10038507A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7651604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038507A Ceased DE10038507A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038507A1 (de) |
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