DE10034354A1 - Fußbandage - Google Patents
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Abstract
Eine Fußbandage mit einem schlauchförmigen Hauptteil und einer Lasche zur Aufnahme der Großzehe. Die Fußbandage besteht aus gewirktem Stoff und ist in der Querrichtung zum Fuß dehnbar. Der schlauchförmige Hauptteil kann den mittleren und vorderen Bereich eines Fußes aufnehmen und preßt die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen zusammen. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe besteht aus gewirktem Stoff und ist in Längsrichtung des Fußes dehnbar. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe ist an dem vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils auf der Fußinnenseite angeordnet. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe weist einen beutelförmigen Abschnitt im Bereich der Zehenspitze und eine Öffnung in ihrem unteren Bereich auf, die in Richtung auf die zweite Zehe hin angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußbandage, bestehend aus gewirktem Stoff,
insbesondere eine Fußbandage, die über den Fuß gezogen wird, um ursprüngliche
Wölbungen der Fußsohle und die normale Funktion des Fußes wiederherzustellen,
sowie zur Korrektur von Fehlstellungen der Großzehe (hallux, die große Zehe), wie
bei Hallux valgus.
Aufgrund von kulturbedingten Änderungen der Lebensgewohnheiten leidet eine
zunehmende Anzahl von Personen an Fußproblemen, wie beispielsweise
Veränderungen der Wölbungen der Fußsohle und Hallux valgus. Wie in den Fig.
10A, 10B und 10C gezeigt, weist die Fußsohle eine Wölbung 50 in Längsrichtung
auf der Fußinnenseite auf, eine Wölbung 52 in Längsrichtung auf der
Fußaußenseite, eine Wölbung 54 der Mittelfußknochen im vorderen Bereich des
Fußes, sowie eine Querwölbung 56 im Bereich der Fußwurzel. Die Wölbungen der
Fußsohle sind für die uneingeschränkte Funktion des Fußes erforderlich. Deshalb
kann eine Person mit einer veränderten Wölbung der Fußsohle beim Gehen, Laufen
oder bei sportlicher Betätigung eingeschränkt sein.
Hallux valgus ist eine Fehlstellung des Fußes. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist dabei das
querverlaufende Band 62 im Bereich der Mittelfußknochen gelockert und die
Zehengrundgelenke 64 sind aufgeweitet, was zur Abspreizung des ersten
Mittelfußknochens 66 zur Fußinnenseite ("varus": zum anderen Fuß hin) und zur
Abknickung der Großzehe 68 zur Fußaussenseite ("valgus": zur Fußmitte) führt.
Im Stand der Technik sind zur Korrektur des vorstehend beschriebenen Hallux
valgus verschiedene Fußbandagen bekannt. Beispiele für Fußbandagen zur
Korrektur von Hallux valgus sind in den Druckschriften JP-B-1990-12094, JU-A-
1994-7714, JU-A-1994-7715, JU-A-1994-13814 und JU-A-1994-13815 beschrieben.
Die Funktionsweise dieser Fußbandagen bei der Korrektur von Hallux valgus beruht
darauf, die aufgeweiteten Zehengrundgelenke und die abgespreizten
Mittelfußknochen in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen und zu fixieren und
die Großzehe in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurückzuführen, um auf diese Weise
eine Korrektur von Halux valgus herbeizuführen.
Dagegen sind im Stand der Technik keine Fußbandagen zur Wiederherstellung der
ursprünglichen Form von veränderten Wölbungen der Fußsohle bekannt.
Wie vorstehend beschrieben, sind verschiedene Bandagen zur Korrektur von Hallux
valgus bekannt. Diese Bandagen bestehen aus vergleichsweise dickem und festem
Stoff, der im wesentlichen nicht dehnbar ist. Deshalb ermöglichen die
herkömmlichen Bandagen zur Korrektur von Hallux valgus nur einen mangelhaften
Tragekomfort auf dem Fuß, und das Tragen eines Sockens oder eines Schuhs über
der Bandage ist erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend
beschriebenen Nachteile des Standes der Technik und die Bereitstellung einer
Fußbandage, die die Wiederherstellung von ursprünglichen Wölbungen der
Fußsohle und der uneingeschränkten Funktion des Fußes, sowie die Korrektur von
Fehlstellungen der Großzehe, wie bei Hallux valgus, ermöglicht, die in angenehmer
Weise auf dem Fuß getragen werden kann und über der problemlos ein Socken
oder ein Schuh getragen werden kann.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Fußbandage bereitgestellt, die aus einem schlauchförmigen Hauptteil und einer
Lasche zur Aufnahme der Großzehe besteht. Der schlauchförmige Hauptteil besteht
aus gewirktem Stoff und ist in der Querrichtung des Fußes dehnbar. Der
schlauchförmige Hauptteil kann den vorderen und mittleren Bereich des Fußes
aufnehmen und übt dabei Druck auf die fußwurzelseitigen Abschnitte der
Mittelfußknochen aus. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe besteht aus
gewirktem Stoff und ist in der Längsrichtung des Fußes dehnbar. Die Lasche zur
Aufnahme der Großzehe ist am vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils auf
der Fußinnenseite angeordnet. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe weist im
Bereich der Zehenspitze einen beutelförmigen Abschnitt auf und weist in ihrem
unteren Bereich eine Öffnung auf, die in Richtung auf die zweite Zehe hin
ausgerichtet ist.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Fußbandage wird der vordere und mittlere
Bereich des Fußes in den schlauchförmigen Hauptteil eingeführt. Dabei wird die
Großzehe in den beutelförmigen Abschnitt der Lasche zur Aufnahme der Großzehe
eingeführt, und die zweite bis fünfte Zehe ragen aus der Öffnung am vorderen Ende
des schlauchförmigen Hauptteils heraus. Die Fußbandage erzeugt Druckkräfte im
vorderen und mittleren Bereich des Fußes, die in Richtung auf die Mitte des
Fußquerschnitts wirken und die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen
zusammenpressen. Dadurch wird die Funktion des querverlaufenden Bandes im
Bereich der Mittelfußknochen unterstützt, und die ursprüngliche Form der
abgeflachten Wölbungen der Fußsohle sowie die uneingeschränkte Funktion des
Fußes werden wiederhergestellt.
Da der schlauchförmige Hauptteil die fußwurzelseitigen Abschnitte der
Mittelfußknochen im vorderen und mittleren Bereich des Fußes zusammenpreßt,
können aufgeweitete Zehengrundgelenke und abgespreizte Mittelfußknochen in ihre
ursprüngliche Stellung zurückgeführt und dort fixiert werden. Außerdem erzeugt die
Schlaufe zur Aufnahme der Großzehe eine Zugkraft in Längsrichtung des Fußes,
um die Großzehe in Richtung zur Fußinnenseite zu ziehen und die abgeknickte
Großzehe auf diese Weise in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen und dort
zu fixieren. Anders ausgedrückt, ist die Öffnung im unteren Bereich der Lasche zur
Aufnahme der Großzehe in Richtung auf die zweite Zehe hin ausgerichtet, und die
Zugkraft, die von der Lasche zur Aufnahme der Großzehe in Längsrichtung des
Fußes erzeugt wird, erzeugt eine Kraftkomponente, die die Großzehe zur
Fußinnenseite hin zieht. Auf diese Weise ermöglichen die erfindungsgemäßen
Fußbandagen die Korrektur von Hallux valgus.
Die erfindungsgemäße Fußbandage preßt die fußwurzelseitigen Abschnitte der
Mittelfußknochen zusammen und ermöglicht auf diese Weise die schmerzlose
Wiederherstellung der ursprünglichen Wölbungen der Fußsohle sowie die Korrektur
von Hallux valgus. Bei den eingangs beschriebenen Bandagen zur Korrektur von
Hallux valgus aus dem Stand der Technik werden Abschnitte der Mittelfußknochen
zusammengepreßt, die sich nicht in dem Bereich der Fußwurzel, sondern weiter
vorne am Fuß befinden. Dies kann beim Anwender Schmerzen verursachen. Die
erfindungsgemäßen Fußbandagen weisen diesen Nachteil dagegen nicht auf.
Bei der erfindungsgemäßen Fußbandage sind der schlauchförmige Hauptteil und
die Lasche zur Aufnahme der Großzehe separat ausgebildet und miteinander
verbunden, wodurch die Anordnung des schlauchförmigen Hauptteils im vorderen
und mittleren Bereich des Fußes leicht verändert werden kann. Durch eine
Veränderung der Anordnung des schlauchförmigen Hauptteils im vorderen und
mittleren Bereich des Fußes kann die Kraft, die die Großzehe in Richtung zur
Fußinnenseite zieht, in einer Weise angepaßt werden, so daß verschiedenen
Symptomen begegnet werden kann, die durch Fehlstellungen des Fußes verursacht
werden.
Die im folgenden dargestellten bevorzugten Ausführungsformen (1) und (2)
beschränken in keiner Weise die möglichen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Fußbandagen.
- 1. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe besteht aus zwei blattförmigen Stoffstücken, die entlang ihren Rändern in einem der Fußinnenseite zugewandten Bereich aneinander genäht sind, der sich von einem unteren Ende bis zu einer Ecke im Zehenspitzenbereich erstreckt, die auf der der zweiten Zehe zugewandten Seite angeordnet ist. Die unteren Bereiche der beiden Stoffstücke sind in einer Weise an dem schlauchförmigen Hauptteil befestigt, so daß die Lasche zur Aufnahme der Großzehe an dem vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils auf der Fußinnenseite angeordnet ist.
- 2. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen Stoffstücken, die an ihren im Zehenspitzenbereich befindlichen Enden aneinander genäht sind. Das untere Ende des einen Stoffstückes ist unter Verdrehen des Stoffstückes um 360° an dem schlauchförmigen Hauptteil befestigt, und das untere Ende des anderen Stoffstückes ist ohne vorheriges Verdrehen des Stoffstückes an dem schlauchförmigen Hauptteil befestigt. Die Lasche zur Aufnahme der Großzehe ist in der vorstehend beschriebenen Weise dem vorderem Ende des schlauchförmigen Hauptteils auf der Fußinnenseite angeordnet.
Erfindungsgemäß beträgt die Druckkraft, die der schlauchförmige Hauptteil im
vorderen und mittleren Bereich des Fußes auf die fußwurzelseitigen Abschnitte der
Mittelfußknochen ausübt, vorzugsweise wenigstens 24 mh und in besonders
bevorzugter Weise zwischen 24 und 34 mh, um die Wirksamkeit bei der
Wiederherstellung der Wölbungen der Fußsohle und bei der Korrektur von Hallux
valgus zu erhöhen.
Erfindungsgemäß besitzt der gewirkte Stoff, der zur Herstellung des
schlauchförmigen Hauptteils und der Lasche zur Aufnahme der Großzehe
verwendet wird, vorzugsweise eine Dicke von 0,8 mm oder weniger, in besonders
bevorzugter Weise von 0,3 bis 0,8 mm, wobei die Dicke auf dem Fuß gemessen
wird. Dabei wird die Empfindung des Trägers der Bandage auf dem Fuß
berücksichtigt, sowie die Möglichkeit, einen Socken oder einen Schuh über der
Bandage zur tragen. Beispielsweise wird gewirkter Stoff aus Polyurethanfasern mit
einer Stärke von 400 denier verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Fußbandage nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
von vorne;
Fig. 2 zeigt die Bandage aus Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt die Bandage aus Fig. 1 von rechts;
Fig. 4 zeigt die Fußbandage nach dem ersten Ausführungsbeispiel auf dem Fuß;
Fig. 5 zeigt ebenfalls die Fußbandage nach dem ersten Ausführungsbeispiel auf
dem Fuß;
Fig. 6 zeigt eine Fußbandage nach einem zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel von vorne;
Fig. 7 zeigt die Bandage aus Fig. 6 von hinten;
Fig. 8 zeigt die Bandage aus Fig. 6 von links;
Fig. 9 zeigt die Bandage aus Fig. 6 von rechts;
Fig. 10 zeigt Wölbungen der Fußsohle; und
Fig. 11 zeigt Hallux valgus.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail
und mit Bezug auf die Zeichnungen dargestellt. Die vorliegenden Erfindung ist
jedoch in keiner Weise auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Fußbandagen nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Ansicht von vorne, Fig. 2 zeigt eine
Ansicht von links, und Fig. 3 zeigt eine Ansicht von rechts. Die Fußbandage 2 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht aus einem schlauchförmigen Hauptteil 4
und einer Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe. Der schlauchförmige Hauptteil 4
besteht aus gewirktem Stoff und ist in der Querrichtung A des Fußes dehnbar. Die
Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe besteht aus gewirktem Stoff und ist in der
Längsrichtung B des Fußes dehnbar, insbesondere in einer Richtung, die von der
Längsrichtung geringfügig abweicht. Der schlauchförmige Hauptteil 4 ist auch in der
Längsrichtung des Fußes dehnbar, und die Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe
ist auch in der Querrichtung zum Fuß dehnbar.
Der schlauchförmige Hauptteil 4 ist in zylindrischer Form gewirkt, und ist, wie in Fig.
1 gezeigt, in einem hinteren Endbereich 8 umgeschlagen und eingesäumt, so daß
der Stoff in dem hinteren Endbereich 8 doppellagig ausgebildet ist. Wenn der
mittlere und vordere Bereich des Fußes in den Hauptteil 4 eingeführt wird, werden
folglich die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen von dem Endbereich
8 zusammengepreßt.
Die Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe besteht aus zwei blattförmigen
Stoffstücken 10. Die Stoffstücke 10 sind entlang ihrer Ränder in einem der
Fußinnenseite zugewandten Bereich aneinander genäht, der sich von einem
unteren Ende (C in Fig. 1) bis zu einer vorderen Ecke (D in Fig. 1) erstreckt, die auf
der der zweiten Zehe zugewandten Seite angeordnet ist. Die Lasche 6 zur
Aufnahme der Großzehe weist einen beutelförmigen Abschnitt 11 im
Zehenspitzenbereich und eine Öffnung 12 in ihrem unteren Bereich auf, wobei die
Öffnung 12 in Richtung auf die zweite Zehe hin ausgerichtet ist. Die unteren
Bereiche der beiden Stoffstücke 10 sind so an dem schlauchförmigen Hauptteil 4
befestigt, daß die Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe an dem vorderen Ende des
schlauchförmigen Hauptteils 4 auf der Fußinnenseite angeordnet ist. Die
Randbereiche 14 der Stoffstücke 10 sind auf der der zweiten Zehe zugewandten
Seite umgeschlagen und eingesäumt und folglich doppellagig ausgebildet.
Im folgenden wird die Anwendung einer Fußbandage 2 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beschrieben. Beim Anlegen der Fußbandage nach dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der mittlere und
vordere Bereich des Fußes in den schlauchförmigen Hauptteil 4 eingeführt, so daß
die Großzehe in den beutelförmigen Abschnitt 11 der Lasche 6 zur Aufnahme der
Großzehe eingeführt wird und die zweite bis fünfte Zehe aus der Öffnung am
vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils 4 herausragen. Dadurch werden
die im folgenden beschriebenen Wirkungen (1) und (2) erzielt, wodurch die
ursprüngliche Form von veränderten Wölbungen der Fußsohle wiederhergestellt
wird und Hallux valgus korrigiert wird.
- 1. Wie in Fig. 5 gezeigt, erzeugt der hintere Endbereich 8 des schlauchförmigen Hauptteils 4, in dem der Stoff doppellagig ausgebildet ist, eine Kraft, die in der Richtung Y auf die Mitte des Fußquerschnitts gerichtet ist, wodurch die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen zusammengepreßt werden. Auf diese Weise werden die ursprüngliche Form der veränderten Wölbungen der Fußsohle, insbesondere die Wölbung in Querrichtung im Bereich der Fußwurzel, und die uneingeschränkte Funkton des Fußes wiederhergestellt.
- 2. Wie vorstehend beschrieben, preßt der hintere Endbereich 8 des schlauchförmigen Hauptteils 4, in dem der Stoff doppellagig ausgebildet ist, die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen in dem mittleren und vorderen Bereich des Fußes zusammen. Dadurch können die aufgeweiteten Zehengrundgelenke und die abgespreizten Mittelfußknochen in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt und dort fixiert werden. Außerdem erzeugt die Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe eine Zugkraft in der Längsrichtung X, um die Großzehe in Richtung zu der Fußinnenseite hin zu ziehen und die abgeknickte Großzehe in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen und dort zu fixieren. Anders ausgedrückt, ist die Öffnung 12 in dem unteren Bereich der Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe in Richtung auf die zweite Zehe hin ausgerichtet, und die Zugkraft, die von der Lasche 6 zur Aufnahme der Großzehe in der Längsrichtung X des Fußes erzeugt wird, erzeugt eine Kraftkomponente, die die Großzehe in der Richtung des Pfeils Z zur Fußinnenseite hin zieht. Auf diese Weise wird die Korrektur von Hallux valgus erreicht.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine Fußbandage nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 zeigt eine Ansicht von
vorne, Fig. 7 zeigt eine Ansicht von hinten, Fig. 8 zeigt eine Ansicht von links, und
Fig. 9 zeigt eine Ansicht von rechts. Die Fußbandage 22 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels besteht aus einem schlauchförmigen Hauptteil 24 und einer
Lasche 26 zur Aufnahme der Großzehe. Der schlauchförmige Hauptteil 24 besteht
aus gewirktem Stoff und ist in der Querrichtung A zu dem Fuß dehnbar. Die Lasche
26 zur Aufnahme der Großzehe besteht aus gewirktem Stoff und ist in der
Längsrichtung B des Fußes dehnbar. Der schlauchförmige Hauptteil 24 ist auch in
der Längsrichtung des Fußes dehnbar, und die Lasche 26 zur Aufnahme der
Großzehe ist auch in der Querrichtung zu dem Fuß dehnbar.
Der schlauchförmige Hauptteil 24 ist in zylindrischer Form gewirkt und ist in einem
hinteren Endbereich 28 des zylindrischen Hauptteils 24 umgeschlagen und
eingesäumt, so daß der Stoff in dem hinteren Endbereich 28 doppellagig
ausgebildet ist. Bei dem Einführen des mittleren und vorderen Bereichs des Fußes
in den schlauchförmigen Hauptteil 24 werden die fußwurzelseitigen Abschnitte der
Fußmittelknochen von dem hinteren Endbereich 28 zusammengepreßt.
Die Lasche 26 zur Aufnahme der Großzehe besteht aus zwei im wesentlichen
rechteckigen Stoffstücken 30, die an ihren im Zehenspitzenbereich befindlichen
Enden aneinander genäht sind. Dabei weist die Lasche 26 zur Aufnahme der
Großzehe im Bereich der Zehenspitze einen beutelförmigen Abschnitt 31 auf und
weist in ihrem unteren Bereich eine Öffnung 32 auf, die in Richtung auf die zweite
Zehe hin ausgerichtet ist. Die Lasche 26 zur Aufnahme der Großzehe ist in der
folgenden Weise an dem vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils 24 auf
der Fußinnenseite angeordnet. Das untere Ende des einen Stoffstücks 30 ist unter
Verdrehen des Stoffstücks 30 um 360° an dem schlauchförmigen Hauptteil 24
befestigt, und das untere Ende des anderen Stoffstücks 30 ist ohne vorheriges
Verdrehen des Stoffstücks 30 an dem schlauchförmigen Hauptteil 24 befestigt.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Anwendung der Fußbandage 22 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Beim Anlegen der Fußbandage
des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der mittlere und vordere Bereich des
Fußes in den schlauchförmigen Hauptteil 24 eingeführt, so daß die Großzehe in den
beutelförmigen Abschnitt 31 der Lasche 26 zur Aufnahme der Großzehe eingeführt
wird und die zweite bis fünfte Zehe aus der vorderen Öffnung des schlauchförmigen
Hauptteils 24 herausragen. Auf diese Weise werden die eingangs beschriebenen
Wirkungen (1) und (2) erreicht, wobei die ursprünglichen Wölbungen der Fußsohle
wiederhergestellt werden und Hallux valgus korrigiert wird. Da die Anordnung der
Fußbandage des vorliegenden Ausführungsbeispiels im wesentlichen die gleiche ist,
wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Anordnung der Fußbandage des vorliegenden
Ausführungsbeispiels nicht eigens dargestellt.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die erfindungsgemäße Fußbandage die
Wiederherstellung der ursprünglichen Wölbungen der Fußsohle und damit der
uneingeschränkten Funktion des Fußes, sowie die Korrektur von Fehlstellungen der
Großzehe, wie bei Hallux valgus. Außerdem bietet die erfindungsgemäße
Fußbandage dem Träger einen erhöhten Tragekomfort auf dem Fuß, und der
Träger kann problemlos einen Socken oder einen Schuh über der Fußbandage
tragen. Die Fußbandage ermöglicht die schmerzlose Wiederherstellung der
ursprünglichen Wölbungen der Fußsohle und die schmerzlose Korrektur von Hallux
valgus. Außerdem wird durch die Veränderung der Anordnung des
schlauchförmigen Hauptteils in dem mittleren und vorderen Bereich des Fußes eine
Anpassung der Kraft, die die erste Zehe in Richtung auf die Fußinnenseite zieht,
ermöglicht, um verschiedenen Symptomen begegnen zu können, die von
Fehlstellungen des Fußes verursacht werden.
Claims (3)
1. Fußbandage (2, 22), bestehend aus
einem schlauchförmigen Hauptteil (4, 24) aus gewirktem Stoff, der in der Querrichtung (A) zu einem Fuß dehnbar ist, wobei der schlauchförmige Hauptteil (4, 24) den mittleren und vorderen Bereich eines Fußes aufnehmen kann und die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen zusammenpreßt,
und
einer Lasche (6, 26) zur Aufnahme der Großzehe aus gewirktem Stoff, die in der Längsrichtung (B) des Fußes dehnbar ist, wobei die Lasche (6, 26) zur Aufnahme der Großzehe an dem vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils (4, 24) auf der Fußinnenseite angeordnet ist und einen beutelförmigen Abschnitt (11) im Bereich der Zehenspitze sowie eine Öffnung (12) in ihrem unteren Bereich aufweist und die Öffnung (12) in Richtung auf die zweite Zehe hin angeordnet ist.
einem schlauchförmigen Hauptteil (4, 24) aus gewirktem Stoff, der in der Querrichtung (A) zu einem Fuß dehnbar ist, wobei der schlauchförmige Hauptteil (4, 24) den mittleren und vorderen Bereich eines Fußes aufnehmen kann und die fußwurzelseitigen Abschnitte der Mittelfußknochen zusammenpreßt,
und
einer Lasche (6, 26) zur Aufnahme der Großzehe aus gewirktem Stoff, die in der Längsrichtung (B) des Fußes dehnbar ist, wobei die Lasche (6, 26) zur Aufnahme der Großzehe an dem vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils (4, 24) auf der Fußinnenseite angeordnet ist und einen beutelförmigen Abschnitt (11) im Bereich der Zehenspitze sowie eine Öffnung (12) in ihrem unteren Bereich aufweist und die Öffnung (12) in Richtung auf die zweite Zehe hin angeordnet ist.
2. Eine Fußbandage (2) nach Anspruch 1, wobei die Lasche (6) zur Aufnahme
der Großzehe aus zwei blattförmigen Stoffstücken (10) besteht, die entlang
ihrer Ränder in einem der Fußinnenseite zugewandten Bereich aneinander
genäht sind, der sich von einem unteren Ende (C) bis zu einer vorderen Ecke
(D) im Zehenspitzenbereich erstreckt, die auf der der zweiten Zehe
zugewandten Seite angeordnet ist, und wobei untere Bereiche der beiden
Stoffstücke (10) in einer Weise an dem schlauchförmigen Hauptteil (4)
befestigt sind, so daß die Lasche (6) zur Aufnahme der Großzehe an dem
vorderen Ende des schlauchförmigen Hauptteils (4) auf der Fußinnenseite
angeordnet ist.
3. Eine Fußbandage (22) nach Anspruch 1, wobei die Lasche (26) zur
Aufnahme der Großzehe aus zwei im wesentlichen rechteckigen
Stoffstücken (30) besteht, die an ihren im Zehenspitzenbereich befindlichen
Enden aneinander genäht sind, und wobei das untere Ende des einen
Stoffstückes (30) unter Verdrehen des Stoffstückes (30) um 360° an dem
schlauchförmigen Hauptteil (24) befestigt ist und das untere Ende des
anderen Stoffstücks (30) ohne vorheriges Verdrehen des Stoffstückes (30)
an dem schlauchförmigen Hauptteil (24) befestigt ist, so daß die Lasche (26)
zur Aufnahme der Großzehe an dem vorderen Ende des schlauchförmigen
Hauptteils (24) auf der Fußinnenseite angeordnet ist.
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