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DE10025272C1 - Elektromotor mit Funkentstörung - Google Patents

Elektromotor mit Funkentstörung

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Publication number
DE10025272C1
DE10025272C1 DE10025272A DE10025272A DE10025272C1 DE 10025272 C1 DE10025272 C1 DE 10025272C1 DE 10025272 A DE10025272 A DE 10025272A DE 10025272 A DE10025272 A DE 10025272A DE 10025272 C1 DE10025272 C1 DE 10025272C1
Authority
DE
Germany
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electric motor
terminal board
leads
motor
lines
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DE10025272A
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English (en)
Inventor
Thomas Drexlmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to ES01944919T priority patent/ES2228892T3/es
Priority to PCT/DE2001/001758 priority patent/WO2001091268A1/de
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
    • HELECTRICITY
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    • H02K11/028Suppressors associated with the rotor

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  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Zur fertigungs- und montagetechnisch einfachen Funkentstörung ist ein Funkentstörbauteil (7) in einem an dem Elektromotor (10) fixierbaren Zwischenklemmbrett (1; 2) durch Klemmschluß mit in diesem Bereich abisolierten durchgehend einstückigen Verbindungen kontaktiert, die sowohl als äußere Anschlussleitungen (3; 4) zu dem Zwischenklemmbrett (1; 2) hinführen als auch von diesem als Zwischenleitungen (5; 6) zu der Wicklung des Elektromotors (10) wegführen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit Funk­ entstörung, insbesondere Kommutatormotor, gemäß Patentan­ spruch 1; ein entstörter Kommutator-Motor, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeug-Hilfsantrieben, mit dem ersten Merkmal des Patentanspruchs 1 ist z. B. durch die DE 34 34 429 C2 bzw. die EP 0 708 519 B1 bekannt.
In den vorgenannten bekannten Fällen sind in dem an einem La­ gerbügel eines Kraftfahrzeuglüftermotors fixierten Zwischen­ klemmbrett die Anschlussenden äußerer Anschlussleitungen so­ wie die Anschlussenden gesonderter zu Entstördrosseln und Bürsten führenden Zwischenleitungen zusammen mit Kontaktie­ rungspins eines Entstörkondensators in im Zwischenklemmbrett gehaltene Aderendhülsen eingesteckt und durch deren Verquet­ schen bzw. Vercrimpen miteinander zugentlastet gehalten und miteinander elektrisch kontaktiert; das derart als Vormonta­ geeinheit bestückbare Zwischenklemmbrett kann bei der Moto­ ren-Fertigung auf einfache Weise durch Verrasten an dem Elek­ tromotor fixiert werden.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll bei gewährleisteter optimaler Funkentstörung und weitgehender Auslegungsfreiheit hinsichtlich eines kundenspezifischen Anschlusses der Ferti­ gungs- bzw. Montageaufwand zum elektrischen Anschluss des Elektromotors und seines Funkentstörbauteils verringert wer­ den.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Elektromotor mit Funkentstörung gemäß Patentanspruch 1; vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Der erfindungsgemäße Elektromotor erlaubt bei fertigungs- und montagetechnisch einfacher Kontaktierung eine für eine opti­ male Wirksamkeit nahe Anordnung des Funktentstörbauteils zu den die Funkstörungen verursachenden Bürsten einerseits und eine weitgehende Handhabungs- bzw. Auslegungfreiheit der äußeren Anschlussleitungen im Sinne von gegebenenfalls auch unterschiedlich langen "Flying-Leads".
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils eine An­ schlussleitung und eine anschliessende zugehörige Zwischen­ leitung zu einem einstückigen Leitungsteil zusammengefasst, dass lediglich im Bereich der Klemmkontaktierung mit dem Funkentstörbauteil einen Kontaktierungsbereich aufweist, in dem die ansonsten die Leitung umgebende Isolierung zuvor ent­ fernt bzw. nicht vorgesehen ist.
Zur weiteren Minderung des Herstellungsaufwandes ist in vor­ teilhafter Weise das Zwischenklemmbrett aus einem ersten, insbesondere einem Oberteil, und einem damit, vorzugsweise durch Rastklemmung, verbindbaren zweiten, insbesondere einem Unterteil, ausgebildet und eines der beiden Bauteile im Sinne einer Vormontage- bzw. Vorfixierungsaufnahme der miteinander zu kontaktierenden Bauteile und das zweite Bauteil, insbeson­ dere das Unterteil, im Sinne einer Endfixierung der zuvor in das andere Teil eingelegten Bauteile ausgebildet.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand schematisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ein zweiteiliges Zwischenklemmbrett mit einem Unterteil und einem damit verrastbaren Oberteil ohne Bestückung mit den zu kontaktierenden Bauteilen;
Fig. 2 das gegenüber der Darstellung in Fig. 1 derart gedreh­ te Oberteil, dass die Vormontage- bzw. Vorfixierungs­ aufnahmen für die einzulegenden Kontaktierungsbautei­ le ersichtlich sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein mit sämtlichen Kontaktie­ rungsbauteilen vormontiertes Oberteil;
Fig. 4 die Gesamtdraufsicht auf ein geschlossenes, mit sämt­ lichen Kontaktierungsbauteilen bestücktes Zwischen­ klemmbrett;
Fig. 5 die axiale Draufsicht auf einen Lüftermotor mit einem in bekannter Weise am Lagerbügel des Elektromotors gehaltenen Zwischenklemmbrett;
Fig. 6 in vergrößerter Draufsicht das mit sämtlichen Kontak­ tierungsbauteilen bestückte Zwischenklemmbrett aus Fig. 5;
Fig. 7 in einer axialen Draufsicht das Zwischenklemmbrett gemäß Fig. 6.
Fig. 5 zeigt in einer axialen Draufsicht einen z. B. aus der DE 34 34 429 C2 bzw. der EP 0 708 519 B1 bekannten Elektro­ motor 10, insbesondere zum Antrieb eines Kraftfahrzeuglüf­ ters, mit einem auf dem rechten Rotorwellenende befestigten Lüfterrad 9. Im Bereich eines linken Lagerbügels 10.1 ist einer von zwei Hammerbürstenhaltern 14 mit einer Entstör­ drossel 13 angedeutet, der einen hier nicht ersichtlichen Kommutator zur Speisung der Rotorwicklung des Kommutatormo­ tors beschleift. Die Stromzuführung zu dem Kommutator erfolgt über äußere Anschlussleitungen 3; 4 mit äußeren Anschlusssteckern 3.1; 4.1 zu einem an dem Lagerbügel 10.1 befestigten Zwischenklemmbrett 1; 2, von dem zur Speisung der Hammerbürs­ tenhalter bzw. der Bürsten gemäß Fig. 6 Zwischenleitungen 5; 6 abgehen, deren abisolierte freien Enden 5.1; 6.1 mit den zu den Bürsten führenden Entstördrosseln verlötet sind; wie insbesondere aus den Detailzeichnungen gemäß Fig. 6, 7 ersicht­ lich, sind zur Kontaktierung der äußeren Anschlussleitungen 3; 4 mit den Zwischenleitungen 5; 6 und einem Funkentstörbau­ teil 7 in Form eines Kondensators Aderendhülsen 11; 12 in dem Zwischenstecker 1; 2 gehaltert, in welche die miteinander zu kontaktierenden abisolierten bzw. freien Anschlussenden der vorgenannten Bauteile eingesteckt und durch Verquetschen der Aderendhülsen 11; 12 untereinander kontaktiert und am Zwi­ schenklemmbrett 1; 2 fixiert sind. Das Zwischenklemmbrett 1; 2 ist über eine steckbare Rastverbindung 2.4 im Sinne auch ei­ ner Zugentlastung der kontaktierten Leitungen an dem Lager­ bügel 10.1 des Elektromotors 10 fixierbar.
Fig. 1-4 dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Zwi­ schenklemmbrettes 1; 2 mit seiner vorteilhaften Kontaktierung und Fixierung von äußeren Anschlussleitungen 3; 4 mit inneren Zwischenleitungen 5; 6 und zumindest einem Funkentstörbauteil 7 in Form eines Kondensators und gegebenenfalls eines Motor­ schutzbauteiles 8 in Form eines Varistors. Dazu sind die freien Anschlussenden des elektrischen Funkentstörbauteils 7 bzw. des Motorschutzbauteils 8 in einem Kontaktierungsbereich 3.2 bzw. 4.2 durch Andrücken an die zumindest in diesem Be­ reich isolationsfreien äußeren Anschlussleitungen 3; 4 bzw. Zwischenleitungen 5; 6 durch das Zwischenklemmbrett ange­ drückt.
In vorteilhafter Weise sind die äußeren Anschlussleitungen 3; 4 und die weiterführenden Zwischenleitungen 5; 6 jeweils Teile einer durchgehenden einstückigen Leitung 3; 5 bzw. 4; 6, die nur im Kontaktierungsbereich 3.2 bzw. 4.2 abisoliert ist.
Zur einfachen Kontaktierung und anschliessenden sicheren Fi­ xierung der miteinander elektrisch zu verbindenden Bauteile sowie zur Zugentlastung der in das Zwischenklemmbrett führen­ den Anschlussleitungen besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Zwischenklemmbrett aus zwei Zwischenklemmbrett- Teilen 1 bzw. 2, die nach der Bestückung mit den zu kontaktie­ renden Bauteilen und deren Klemmfixierung und Zugentlastung­ sicherung zu einer Bauteileinheit miteinander verbindbar, insbesondere miteinander verrastbar sind.
Wie insbesondere aus den perspektivischen Explosionsdarstel­ lungen gemäß Fig. 1, 2 ersichtlich, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das eine Zwischenklemmbrett-Teil 1 im Sinne einer Vormontage- bzw. Vorfixierungsaufnahme mit durch eine Isolierwand 1.3 getrennten Aufnahmekammern für die von außen zugeführten Aufnahmeleitungen 3; 4 und mit Aufnahme­ auflagen 1.2 für die anschliessend abgewinkelt abgehenden Zwischenleitungen 5; 6 sowie mit einer Aufnahmekammer 1.4 für ein Motorschutzbauteil 8 in Form eines Varistors sowie einer Aufnahmekammer 1.5 für ein Funkentstörbauteil 7 in Form eines Kondensators versehen.
Nach dem Einlegen der vorgenannten, miteinander zu kontaktie­ renden Bauteile in die entsprechenden Aufnahmen des ersten Zwischenklemmbrett-Teils 1 gemäß Fig. 3 wird das zweite Zwi­ schenklemmbrett-Teil 2 auf das erste Zwischenklemmbrett 1 aufgesteckt und an diesem fixiert. Zur gegenseitigen Fixie­ rung dienen Fixierungsvorsprünge 1.1 mit Anlaufschägen am ersten Zwischenklemmbrett 1, die in entsprechende Rastaufnah­ men 2.1 des zweiten Zwischenklemmbretts 2 einrasten. Zur Fi­ xierung der Kontaktierungsbereiche drücken vorstehende Anla­ gestege 2.3; 2.3 des zweiten Zwischenklemmbretts 2 auf die miteinander zusammengeführten Anschlussenden beiderseits der Zwischenwand 1.3 im Kontaktierungsbereich des ersten Zwi­ schenklemmbrett-Teils 1 und drücken im verrasteten Zustand die einzelnen Kontaktierungsenden im Sinne einer sicheren gegenseitigen Kontaktierung und zugentlasteten Fixierung fest. In ähnlicher Weise dienen Andruckauflage 2.2 zum An­ druck der Zwischenleitungen 5; 6 an ihre korrespondierenden Aufnahmauflagen 1.2 im ersten Zwischenklemmbrett-Teil 1.
Nach der derartigen Vormontage bzw. Vorfixierung sämtlicher zu kontaktierenden Bauteile in dem ersten Zwischenklemmbrett- Teil 1 und ihrer Fixierung durch das gegengedrückte und durch die Rastaufnahmen fixierte zweite Zwischenklemmbrett-Teil 2 wird die gesamte Bauteileinheit mittels einer Rastverbindung 2.4 mit einer Abstützauflage 2.5 an dem Elektromotor 10 bzw. dem Lagerbügel 10.1 des Elektromotors fixiert.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht abschliessend die gesamte fertigmontierte und zusammengebaute Anschlusseinheit.

Claims (9)

1. Elektromotor mit Funkentstörung, insbesondere Kommutator­ motor,
mit einem an einem Motorteil befestigbaren Zwischenklemm­ brett (1; 2) zur gegenseitigen Kontaktierung von Kontak­ tierungsbereichen (3.2; 4.2) äußerer Motor-Anschlusslei­ tungen (3; 4), zu dem Elektromotor (10) weiter führender Zwischenleitungen (5; 6) und von zumindest einem elektri­ schen Funkentstörbauteil (7);
mit einer Ausbildung des Zwischenklemmbrettes (1; 2) als Kunststoffteil aus zwei unter Einschluss der Kontaktie­ rungsbereiche (3.2; 4.2) zusammendrückbaren und dabei die Anschlussleitungen (3; 4) bzw. Zwischenleitungen (5; 6) mit dem Funkentstörbauteil (7) im Sinne einer löt- bzw. ver­ crimpfreien Klemm-Kontaktierung kontaktierenden Zwischen­ klemmbrett-Teilen (1 bzw. 2).
2. Elektromotor nach Anspruch 1 mit einer Ausbildung der Anschlussleitungen (3; 4) und der Zwischenleitungen (5; 6) als jeweils durchgehende isolier­ te, jeweils in ihrem Kontaktierungsbereich (3.2; 4.2) ab­ isolierten Leitungen (3, 5 bzw. 4, 6).
3. Elektromotor nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einer Ausbildung eines Zwischenklemmbrett-Teils (1) im Sinne einer Vormontage- bzw. Vorfixierungsaufnahme zumindest der Kontaktierungsbereiche (3.2; 4.2).
4. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-3 mit einer Ausbildung des zweiten Zwischenklemmbrett-Teils (2) im Sinne eines unter der Klemm-Kontaktierung mit dem ersten Zwischenklemmbrett-Teil (1) zusammensteckbaren, insbesondere verrastbaren, korrespondierenden Bauteil.
5. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-4 mit einer Ausbildung des Zwischenklemmbretts (1; 2) als Zugentlastung zumindest für die äußeren Anschlusslei­ tungen (3; 4).
6. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-5 mit einer Ausbildung des Zwischenklemmbretts (1; 2) als Kunststoff-Spritzgußteil.
7. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-6 mit einer Halterung, insbesondere Rasthalterung (2.4), als Teil des Zwischenklemmbretts (1; 2) zu dessen Fixie­ rung an dem Elektromotor (10).
8. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-7 mit Funkentstörbauteilen (7) in Form zumindest eines Kon­ densators.
9. Elektromotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-8 mit einer Klemm-Kontaktierung für zumindest ein Motor­ schutzbauteil (8), insbesondere einen Varistor.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0708519B1 (de) * 1994-10-19 1997-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Elektromotor, insbesondere Kommutatormotor, mit einem an einem Motorteil zugentlastet befestigbarem Zwischenklemmbrett
DE19721316C1 (de) * 1997-05-21 1998-07-09 Siemens Ag Funkentstörter Kommutator-Elektromotor, insbesondere zum Antrieb eines Kraftfahrzeug-Gebläses

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