DE10022448A1 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugseise für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugseise für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Der Außenrückblickspiegel hat einen Spiegelkopf, der gegenüber einem Spiegelfuß verschwenkt werden kann. Der Spiegelkopf hat einen Spiegelträger, der über ein Zwischengelenk mit dem Spiegelfuß verbunden ist. Das Zwischengelenk erschwert und verteuert die Montage des Außenrückblickspiegels. DOLLAR A Um bei einfacher konstruktiver Ausbildung eine einfache und kostengünstige Montage zu erreichen, hat der Spiegelfuß Lager, in die der Spiegelkopf mit Lagerelementen eingreift. Je nach Schwenkrichtung des Spiegelkopfes kommen die einen Lagerelemente aus den Lagern frei, während die anderen Lagerelemente innerhalb des Lagers die Schwenkachse für den Spiegelkopf bilden. Ein Zwischengelenk kann dadurch eingespart werden, so daß der Außenrückblickspiegel eine einfache Ausbildung hat und kostengünstig montiert werden kann. DOLLAR A Der Außenspiegel ist für Kraftfahrzeuge vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge,
vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Bei bekannten Außenrückblickspiegeln kann der Spiegelkopf entge
gen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges in eine Parkstellung ge
schwenkt werden. Außerdem kann der Spiegelkopf bei einem Schlag
auch in Fahrtrichtung nach vorn verschwenkt werden. Um diese bei
den Schwenkbewegungen zu ermöglichen, ist der Spiegelträger des
Spiegelkopfes über ein Zwischengelenk mit dem Spiegelfuß verbun
den. Dieses Zwischengelenk hat zwei Gelenkachsen, mit denen es
mit dem Spiegelfuß sowie dem Spiegelträger des Spiegelkopfes ge
lenkig verbunden ist. Durch das Zwischengelenk hat der Außenrück
blickspiegel einen aufwendigen Aufbau. Außerdem wird durch das
Zwischengelenk die Montage des Außenrückblickspiegels erschwert
und damit verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß er bei einfacher kon
struktiver Ausbildung eine einfache und kostengünstige Montage er
laubt.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel ist der Spiegelkopf
unmittelbar mit dem Spiegelfuß gelenkig verbunden. Der Spiegelfuß
ist mit den Lagern versehen, in die die Lagerelemente des Spiegel
kopfes eingreifen. Aufgrund dieser Ausbildung hat der erfindungsge
mäße Außenrückblickspiegel einen konstruktiv sehr einfachen Auf
bau. Da ein Zwischengelenk, wie es bei den bekannten Außenrück
blickspiegeln notwendig ist, eingespart wird, kann der Außenrück
blickspiegel auch einfach und kostengünstig montiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen erfindungsgemäßen
Außenrückblickspiegel,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel ohne
Verkleidung in Gebrauchsstellung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel, des
sen Spiegelkopf in Fahrtrichtung nach vorn abgeklappt
ist,
Fig. 4 den Außenrückblickspiegel, dessen Spiegelkopf in
Fahrtrichtung nach hinten abgeklappt ist,
Fig. 5 im Schnitt einen Teil einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 einen Teil des erfindungsgemäßen Außenrückblick
spiegels gemäß Fig. 5, dessen Spiegelkopf gegenüber
dem Spiegelfuß verschwenkt ist,
Fig. 8 bis 10 in Darstellungen entsprechend den Fig. 5 bis 7 eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Außenrückblickspiegels.
Der Außenrückblickspiegel wird in bekannter Weise mit einem Spie
gelfuß 1 am Kraftfahrzeug K befestigt. Am Spiegelfuß 1 ist ein Spie
gelkopf 2 gelagert, der in und entgegen Fahrtrichtung F (Fig. 3) des
Kraftfahrzeuges gegenüber dem Spiegelfuß 1 abgeklappt werden
kann. Entgegen Fahrtrichtung F wird der Spiegelkopf 2 in eine Park
stellung verschwenkt, in welcher der Spiegelkopf 2 nahe benachbart
an der Fahrzeuglängsseite liegt. In Fahrtrichtung F nach vorn wird
der Spiegelkopf 2 bei einem Schlag abgeklappt, um auf diese Weise
eine Verletzungsgefahr zu verhindern.
Der Spiegelfuß 1 hat eine Spiegelfußplatte 3, mit der der Spiegelfuß
1 am Kraftfahrzeug anliegt. Die Spiegelfußplatte 3 wird in bekannter
Weise am Kraftfahrzeug angeschraubt. Von der Spiegelfußplatte 3
stehen jeweils zwei Lagerböcke 4, 5 ab, auf denen der Spiegelkopf 2
in noch zu beschreibender Weise gelagert ist. Die Lagerböcke 4, von
denen in den Zeichnungen nur einer erkennbar ist, sind an dem in
Fahrtrichtung F hinteren Teil der Spiegelfußplatte 3 vorgesehen,
während die Lagerböcke 5 an dem in Fahrtrichtung F vorderen Be
reich der Spiegelfußplatte 3 angeordnet sind. Die Lagerböcke 4 und 5
erstrecken sich von der Spiegelfußplatte 3 divergierend aufwärts. Am
freien Ende sind die Lagerböcke 4, 5 jeweils mit einer Aufnahme 6, 7
versehen (Fig. 3 und 4), die jeweils gleich ausgebildet sind. Wie Fig.
3 für die Aufnahme 6 der Lagerböcke 4 zeigt, ist die Aufnahme 6 als
längliche Öffnung ausgebildet, deren Achse 8 mit einer in Fahrtrich
tung F liegenden Vertikalebene 9 einen in Fahrtrichtung F sich öff
nenden spitzen Winkel 10 einschließt. Er liegt im Ausführungsbeispiel
bei etwa 20°.
Die Aufnahme 6 wird an ihrem in Fahrtrichtung F vorderen Ende von
einer Nase 11 überdeckt, die vorteilhaft einstückig mit dem jeweiligen
Lagerbock 4 ausgebildet ist. Die Nase 11 hat eine Stirnseite 12, die
mit einer gegenüberliegenden Stirnseite 13 eine Einführöffnung 14
begrenzt, die in die Aufnahme 6 mündet. Die beiden Stirnseiten 12,
13 konvergieren in Richtung auf die Aufnahme 6.
Die Aufnahmen 7 der beiden Lagerböcke 5 sind in gleicher Weise
ausgebildet wie die Aufnahmen 6. Ihre Achsen 15 (Fig. 4) schließen
mit der Vertikalebene 9 ebenfalls eine spitzen Winkel 16 ein, der sich
entgegen Fahrtrichtung F öffnet. Die Aufnahmen 7 werden ebenfalls
von einer Nase 17 teilweise begrenzt, deren Stirnseiten 18 mit den
gegenüberliegenden Stirnseiten 19 eine Einführöffnung 20 begren
zen, die in die Aufnahme 7 mündet. Die Stirnseiten 18, 19 konvergie
ren in Richtung auf die Aufnahmen 7.
Die Nasen 11, 17 sind an den einander zugewandten Seiten der La
gerböcke 4, 5 vorgesehen. Sie verhindern, daß sich der Spiegelkopf
2 bei den jeweiligen Abklappbewegungen vollständig vom Spiegelfuß
1 löst.
In die Aufnahmen 6, 7 der Lagerböcke 4, 5 greifen Achsen 21, 22 des
Spiegelkopfes 2 ein. Die Achse 21 liegt senkrecht zur Fahrtrichtung
F, während die Achse 22 in Fahrtrichtung F schräg nach vorn und
unten gerichtet ist. Dementsprechend liegen auch die Lagerböcke 4,
senkrecht zur Fahrtrichtung F gesehen, mit Abstand übereinander,
während die Lagerböcke 5, in Fahrtrichtung F gesehen, mit Abstand
übereinander und in Fahrtrichtung F versetzt zueinander angeordnet
sind.
Der Spiegelkopf 2 hat einen Spiegelträger 23, an dem ein (nicht dar
gestelltes) Spiegelglas, eine Spiegelglasträgerplatte sowie ein An
trieb für die Spiegelglasträgerplatte gelagert sind. An dem dem Spie
gelfuß 1 zugewandten Ende weist der Spiegelträger 23 zwei quer ab
stehende Trägerteile 24, 25 auf, von denen jeweils zwei Laschen 26,
27 in Richtung auf den Spiegelfuß 1 abstehen. An den freien Enden
der Laschen 26, 27 sind die Enden der Achsen 21, 22 befestigt. Der
Abstand der Laschen 26, 27 voneinander ist größer als der Abstand
der Lagerböcke 4, 5, so daß die Laschen 26, 27 in der Gebrauchs
stellung (Fig. 2) neben den Lagerböcken 4, 5 liegen.
Von der Spiegelfußplatte 3 steht in Richtung auf den Spiegelkopf 2
ein Arm 28 ab, an dessen freiem Ende das eine Ende einer Zugfeder
29 befestigt ist. Ihr anderes Ende ist an dem vom Spiegelfuß 1 abge
wandten Ende des Spiegelträgers 23 befestigt. Die Zugfeder 29 ver
läuft auf der in Fahrtrichtung F vorderen Seite des Spiegelträgers 23
in bekannter Weise und ragt durch eine Öffnung 30 im Spiegelträger
23 auf dessen andere Seite. Durch die Kraft der Zugfeder 29 wird der
Spiegelkopf 2 in der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 fest gegen den
Spiegelfuß 1 gezogen. Die beiden Achsen 21, 22 des Spiegelkopfes
2 liegen in den Aufnahmen 6, 7 der Lagerböcke 4, 5. Wie Fig. 2 zeigt,
liegen die Achsen 21, 22 an den voneinander abgewandten Enden
der Aufnahmen 6, 7 an. Dadurch liegen die Achsen 21, 22 in Höhe
der Einführöffnungen 14, 20 der Aufnahmen 6, 7.
Erhält der Spiegelkopf 2 einen Schlag in Fahrtrichtung F, schwenkt er
um die Achse 22 gegen die Kraft der Zugfeder 29 (Fig. 3). Bei dieser
Schwenkbewegung bewegt sich die Achse 21 durch die Einführöff
nungen 14 der Aufnahmen 6 nach außen. Gleichzeitig wird die Achse
22 in den Aufnahmen 7 in Pfeilrichtung 31 in den Aufnahmen 7 so
weit verschoben, daß die Achse 22 an dem von den Nasen 17 über
griffenen Ende der Aufnahmen 7 anliegt. Da die Achsen 15 dieser
Aufnahmen 7 entgegen Fahrtrichtung F unter dem Winkel 16 zur Ver
tikalebene 9 geneigt verlaufen (Fig. 4), wird der Spiegelkopf 2 bei
dieser Abklappbewegung nicht nur in Fahrtrichtung F nach vorn ab
geklappt, sondern gleichzeitig auch vom Spiegelfuß 1 wegbewegt.
Aufgrund der schrägen Lage der Aufnahmen 7 führt die Achse 22 bei
dieser Abklappbewegung einen Hub 32 auf. Dies hat zur Folge, daß
sich die den Spiegelträger 23 umgebende Verkleidung bei dieser Ab
klappbewegung vom Spiegelfuß 1 um das Maß 32 entfernt. Dadurch
wird eine Beschädigung der in der Regel lackierten Verkleidung bei
diesem Abklappvorgang zuverlässig vermieden.
Sobald die Krafteinwirkung auf den Spiegelkopf 2 beendet ist, wird er
durch die Zugfeder 29 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 zu
rückgeklappt. Hierbei bewegt sich die Achse 22 in den Aufnahmen 7
wieder zurück, während die gegenüberliegende Achse 21 des Spie
gelkopfes 2 über die Einführöffnungen 14 in die Aufnahmen 6 bewegt
wird. Infolge der konisch in Richtung auf die Aufnahmen 6 sich ver
jüngenden Einführöffnungen 14 gelangt die Achse 21 zuverlässig in
die Aufnahmen 6.
Wird der Spiegelkopf 2 entgegen Fahrtrichtung F in die Parkstellung
abgeklappt, schwenkt er um die Achse 21. Die gegenüberliegende
Achse 22 gelangt über die Einführöffnungen 20 der Aufnahmen 7
nach außen. Bei der Schwenkbewegung des Spiegelkopfes 2 bewegt
sich die Achse 21 in den Aufnahmen 6 in Fahrtrichtung F nach vorn
und schräg nach außen entsprechend dem Winkel 10, den die Auf
nahmen 6 mit der Vertikalebene 9 einschließen. Aufgrund dieser
schräg nach außen und in Fahrtrichtung F nach vorn gerichteten Be
wegung 33 wird die Verkleidung des Spiegelkopfes 2 ebenfalls bei
der Schwenkbewegung vom Spiegelfuß 1 um das Maß 34 entfernt, so
daß eine Beschädigung der Verkleidung zuverlässig verhindert wird.
Die Achse 21 liegt an dem von den Nasen 11 überdeckten Ende der
Aufnahmen 6 an, so daß der Spiegelkopf 2 einwandfrei in die Park
stellung geschwenkt werden kann. Diese Verstellung des Spiegel
kopfes 2 erfolgt vorzugsweise in bekannter Weise motorisch.
Wird der Spiegelkopf 2 aus der Parkstellung zurück in die Ge
brauchsstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt, gelangt die Achse 22 über
die Einführöffnungen 20 zuverlässig in die Aufnahmen 7 der Lager
böcke 5. Gleichzeitig wird die Achse 21 in den Aufnahmen 6 zum ge
genüberliegenden Ende verschoben. Hierbei wird der Spiegelkopf 2
um das Maß des Hubes 34 wieder in Richtung auf den Spiegelfuß 1
verschoben.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Außen
rückblickspiegels, bei dem die Hubbewegung beim Abklappen des
Spiegelkopfes in und entgegen Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch
eine anders gestaltete Hubeinrichtung erfolgt. Der Spiegelfuß 1a hat
wiederum die Lagerböcke, von denen in den Fig. 5 bis 7 lediglich der
eine Lagerbock 5a dargestellt ist. Die anderen Lagerböcke sind
gleich ausgebildet. Der Lagerbock 5a ist am freien Ende mit der Auf
nahme 7a versehen, die als Kugelpfanne ausgebildet ist. In die Auf
nahme 7a greift die Lasche 27a des Spiegelträgers des Spiegelkop
fes 2a ein. Die Lasche 27a ist am freien Ende kalottenförmig ausge
bildet und liegt flächig auf dem kalottenförmigen Boden 35 der Auf
nahme 7a an. Von der Lasche 27a steht quer ein Ansatz 36 ab, der in
der Gebrauchsstellung des Spiegelkopfes 2a auf einer Stirnseite 37
der Lasche 5a aufliegt (Fig. 5).
Wird der Spiegelkopf, wie anhand der vorigen Ausführungsform im
einzelnen beschrieben, beispielsweise durch einen Schlag in Fahrt
richtung F des Fahrzeuges nach vorn abgeklappt, schwenken die La
schen 27a des Spiegelträgers in den Aufnahmen 7a in Fahrtrichtung
F nach vorn. Da sich die Laschen 27a mit den Ansätzen 36 auf den
Stirnseiten 37 der Laschen 5a abstützen, werden die Laschen 27a
beim Schwenkvorgang gleichzeitig vom Boden 35 der Aufnahmen 7a
abgehoben (Fig. 7). Dies hat wieder zur Folge, daß der Spiegelträger
und damit der Spiegelfuß 2a um den Hub 32 vom Spiegelfuß 1a ab
hebt. Die Stirnseite der Ansätze 36 ist abgerundet, so daß diese Ab
hebebewegung des Spiegelkopfes 2 problemlos erfolgen kann. Bei
dieser Schwenkbewegung kommen die gegenüberliegenden (nicht
dargestellten) Laschen des Spiegelkopfes außer Eingriff mit den La
gerböcken des Spiegelfußes 1a. Sobald die Krafteinwirkung auf den
Spiegelkopf 2a beendet ist, schwenkt er unter der Kraft der Zugfeder
29 (Fig. 2 bis 4) in die Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 5 und 6
zurück. Dabei wird der Spiegelkopf 2a um das Maß 32 in Richtung
auf den Spiegelfuß 1a bei der Schwenkbewegung zurückgeführt. Die
Aufnahmen 7a sind so lang, daß die Laschen 27a des Spiegelkopfes
2a in jeder Schwenkstellung in die Aufnahmen 7a eingreifen, so daß
der Spiegelkopf 2a zuverlässig geschwenkt werden kann.
In gleicher Weise erfolgt der Hub des Spiegelkopfes 2a, wenn er ent
gegen Fahrtrichtung F des Fahrzeuges in die Parkstellung ge
schwenkt wird. In diesem Falle schwenken die gegenüberliegenden,
in den Fig. 5 bis 7 nicht dargestellten Laschen in den Aufnahmen 6
der Lagerböcke 4. Auch diese Laschen 26 sind mit den Ansätzen 36
versehen, so daß bei der Schwenkbewegung der Spiegelkopf 2 um
den Hub 34 (Fig. 4) vom Spiegelfuß abgehoben wird. Die Laschen
27a kommen hierbei außer Eingriff mit den Aufnahmen 7a der Lager
böcke 5a. Wird der Spiegelkopf 2a aus der Parkstellung zurück in die
Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 5 und 6 geschwenkt, wird der
Spiegelkopf 2a um den Hub 34 zurück zum Spiegelfuß 1a geführt.
Die Laschen 27a des Spiegelkopfes 2a gelangen zuverlässig in die
Aufnahmen 7a der Lagerböcke 5a des Spiegelfußes 1a.
Die Ansätze 36 sind an den voneinander abgewandten Seiten der
Laschen 26, 27a vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 sind die Aufnahmen
an den freien Enden der Lagerböcke des Spiegelfußes 1b als Gleit
pfannen ausgebildet. In den Fig. 8 bis 10 ist wiederum nur der eine
Lagerbock 5b des Spiegelfußes 1b dargestellt. Wie bei den vorigen
Ausführungsbeispielen sind die Lagerböcke wiederum paarweise
vorgesehen und in Fahrtrichtung F des Fahrzeuges mit Abstand hin
tereinander angeordnet. Die Lagerböcke sind in bezug auf die Aus
bildung ihrer Aufnahmen gleich ausgebildet. Die Aufnahme 7b hat
den entgegen Fahrtrichtung F ansteigenden Boden 35b. Er geht an
seinen beiden Enden gekrümmt in Stirnwände 38, 39 über, die die
Aufnahme 7b in und entgegen Fahrtrichtung F begrenzen. In die Auf
nahme 7b greift die Lasche 27b des Spiegelkopfes 2b ein.
Wie Fig. 9 zeigt, entspricht die quer zur Fahrtrichtung F gemessene
Breite der Aufnahme 7b annähernd der entsprechenden Breite der
Lasche 27b. Dadurch ist gewährleistet, daß die Lasche 27b quer zur
Schwenkrichtung des Spiegelkopfes 2b in der Aufnahme geführt ist.
Die Lasche 27b ist am freien Ende teilkreisförmig gekrümmt ausge
bildet (Fig. 8 und 10).
In der Gebrauchsstellung des Spiegelkopfes 2b (Fig. 8 und 9) liegen
die Laschen 27b am Übergang vom Boden 35b zur Stirnwand 39 der
Lagerböcke 5b an. Wird der Spiegelkopf 2b in Fahrtrichtung F nach
vorn abgeklappt, beispielsweise infolge eines Schlages auf den Spie
gelkopf, schwenkt er gegen die Kraft der Zugfeder 29 (Fig. 2 bis 4) in
Fahrtrichtung F nach vorn, wobei die in Fahrtrichtung F hinteren La
schen des Spiegelkopfes aus den entsprechenden Lagerböcken des
Spiegelfußes 1b freikommen, wie anhand der Fig. 1 bis 4 im einzel
nen beschrieben worden ist. Bei der Schwenkbewegung gleiten die
Laschen 27b längs des Bodens 35b der Aufnahmen 7b aufwärts, so
daß der Spiegelkopf 2b den Hub 32 (Fig. 10) ausführt. Dies hat zur
Folge, daß sich die Verkleidung des Spiegelkopfes 2b bei der
Schwenkbewegung um dieses Maß 32 vom Spiegelfuß 1b entfernt.
Dadurch ist eine Beschädigung der Verkleidung des Spiegelkopfes
bei diesem Abklappvorgang zuverlässig vermieden. In der abge
klappten Stellung liegen die Laschen 27b des Spiegelkopfes 2b am
Übergang vom Boden 35b zur Stirnwand 38 der Aufnahmen 7b an
(Fig. 10). Dieser Übergangsbereich hat wie der andere Übergangsbe
reich den gleichen Krümmungsradius wie die Stirnseite der Laschen
27b. Dadurch ist sichergestellt, daß die Laschen 27b sowohl in der
Gebrauchsstellung (Fig. 8 und 9) als auch in der verschwenkten
Stellung (Fig. 10) flächig in den Aufnahmen 7b abgestützt sind.
Sobald die Krafteinwirkung auf den Spiegelkopf 2b beendet ist,
schwenkt er unter der Kraft der Zugfeder 29 in die Gebrauchsstellung
gemäß den Fig. 8 und 9 zurück. Bei der Schwenkbewegung gleiten
die Laschen 27b längs des Bodens 35b der Aufnahmen 7b wieder so
weit zurück, bis die Laschen 27b mit ihren Stirnseiten am Über
gangsbereich vom Boden 35b zur Stirnwand 39 der Aufnahmen 7b
anliegen (Fig. 8 und 9). Der Spiegelträger mit dem Spiegelkopf 2 hat
sich damit wieder um das Maß 32 in Richtung auf den Spiegelfuß 1
bewegt. Gleichzeitig gelangen die gegenüberliegenden (nicht darge
stellten) Laschen des Spiegelträgers des Spiegelkopfes 2b in die
Aufnahmen 4 der Lagerböcke 5 des Spiegelfußes 1b.
Wird umgekehrt der Spiegelkopf 2b entgegen Fahrtrichtung F in die
Parkstellung abgeklappt, bewegen sich die Laschen 26, wie anhand
der Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist, in den Aufnahmen 6 der La
gerböcke 4. Da diese Aufnahmen den in Fahrtrichtung F ansteigen
den Boden haben, werden die Laschen längs dieses ansteigenden
Bodens bei der Schwenkbewegung verschoben, so daß der Spiegel
träger und damit der Spiegelkopf 2b um das Maß 34 (Fig. 4) sich vom
Spiegelfuß 1b entfernen. Die Laschen 27b gelangen hierbei außer
Eingriff mit den Aufnahmen 7b.
Wird der Spiegelkopf 2b aus der Parkstellung zurück in die Ge
brauchsstellung geschwenkt, verschieben sich die Laschen 26 des
Spiegelkopfes 2b längs des Bodens der Aufnahmen 6 zurück, so daß
sich der Spiegelkopf 2b um das Maß 34 (Fig. 4)dem Spiegelfuß 1b
nähert. Die Laschen 27b gelangen wieder in die Aufnahmen 7b.
Im übrigen sind die Außenrückblickspiegel nach den Fig. 5 bis 10
gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 4.
Aufgrund der Lagerböcke 4, 5, 5a, 5b ist ein Zwischengelenk zur
schwenkbaren Lagerung des Spiegelkopfes 2, 2a, 2b in beiden
Schwenkrichtungen nicht notwendig. Dadurch ergibt sich eine kon
struktiv einfache Ausbildung des Außenrückblickspiegels. Außerdem
wird infolge dieser Ausbildung eine sehr einfache Montage erreicht,
die sich auch kostenmindernd bei der Herstellung des Außenrück
blickspiegels auswirkt.
Claims (25)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraft
fahrzeuge, mit einem Spiegelfuß und einem Spiegelkopf, der in
und entgegen Fahrtrichtung des Fahrzeuges gegenüber dem
Spiegelfuß schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (1, 1a, 1b) mit La
gern (6, 7; 7a, 7b) versehen ist, in die der Spiegelkopf (2, 2a,
2b) mit Lagerelementen (21, 22; 27a, 27b) eingreift, von denen
je nach Schwenkrichtung des Spiegelkopfes (2, 2a, 2b) die ei
nen Lagerelemente aus den Lagern (4, 5; 5a, 5b) freikommen,
während die anderen Lagerelemente innerhalb des Lagers die
Schwenkachse für den Spiegelkopf (2, 2a, 2b) bilden.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7; 7a, 7b) an Lager
böcken (4, 5; 5a, 5b) vorgesehen sind.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (4, 5; 5a, 5b) am
Spiegelfuß (1, 1a, 1b) angeordnet sind.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (4, 5; 5a, 5b) ein
stückig mit dem Spiegelfuß (1, 1a, 1b) ausgebildet sind.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (4, 5; 5a, 5b) quer
von einer Spiegelfußplatte (3) abstehen.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7; 7a, 7b) an den
freien Enden der Lagerböcke (4, 5; 5a, 5b) vorgesehen sind.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7; 7a, 7b) Aufnah
men an den freien Enden der Lagerböcke (4, 5; 5a, 5b) sind.
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (21, 22) Ach
sen sind.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (21, 22) an
den freien Enden von Laschen (26, 27) vorgesehen sind.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (26, 27) von einem
Spiegelträger (23) in Richtung auf den Spiegelfuß (1) abstehen.
11. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (27a, 27b) die
Laschen des Spiegelträgers sind.
12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6, 7; 7a, 7b) La
geröffnungen für die Lagerelemente (21, 22; 27a, 27b) des
Spiegelkopfes (2, 2a, 2b) sind.
13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7; 7a, 7b) in Fahrt
richtung (F) des Fahrzeuges schräg nach vorn bzw. hinten ge
richtet sind.
14. Außenrückblickspiegel, insbesondere nach einem der Ansprü
che 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (2, 2a, 2b) beim
Verschwenken in und/oder entgegen Fahrtrichtung (F) des
Fahrzeuges einen Hub (32, 34) weg vom Spiegelfuß (1, 1a, 1b)
ausführt.
15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (21, 22; 27a,
27b) beim Verschwenken des Spiegelkopfes (2, 2a, 2b) im La
ger (6, 7; 7a, 7b) verschiebbar ist.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Lager (6, 7; 7a, 7b) eine
Einführöffnung (14, 20) mündet.
17. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführöffnung (14, 20) in
Richtung auf das Lager (6, 7) verengt.
18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6, 7) über einen Teil
seiner Länge von einer Nase (11, 17) übergriffen ist.
19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7a) als Kugelpfan
ne ausgebildet ist.
20. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27a) ein ka
lottenförmiges Ende aufweist, mit dem es in die Aufnahme (7a)
eingreift.
21. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27a) wenig
stens ein Hubelement (36) aufweist.
22. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (36) mit einer
Gegenfläche (37) des Spiegelfußes (1a) zusammenwirkt.
23. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7b) als Gleitpfan
ne ausgebildet ist.
24. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7, 7b) einen
schräg in bzw. entgegen Fahrtrichtung (I) des Fahrzeuges ver
laufenden Boden (35b) aufweist.
25. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Bodens (35b)
dem Hub (32, 34) des Spiegelkopfes (2, 2b) entspricht.
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