DE1001956B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents
Hydraulischer GrubenstempelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ausfahrbare hydraulische Grubenstempel, bei welchen eine preßluftgetriebene
Differentialkolbenpumpe in dem ausfahr- und einziehbaren oberen Teil des Stempels eingebaut ist.
Zweck der Erfindung ist es, ein wirksames, zuverlässiges und haltbares Gerät dieser Gattung zu erhalten.
Die Erfindung ist wesentlich dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Flüssigkeitskammern der Differentialputnpe miteinander durch einen eine Rückschlagklappe
enthaltenden Kanal in kommunizierender Verbindung stehen und daß der größere Kolben der
Pumpe primär durch eine Flüssigkeitssäule betätigt wird, welche ihrerseits entweder unmittelbar durch
die Preßluft oder mittelbar durch einen frei, gehenden Kolben betätigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen an Hand der folgenden ausführlicheren Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 das Gerät in der Ausgangsstellung, schematisch dargestellt,
Fig. 2 das Gerät in einem ausgefahrenen Zustand und
Fig. 3 einen praktischen Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes.
Der Hauptzylinder 1 des Gerätes ist mit einer Fußplatte 2 starr verbunden und schließt einen längs verschiebliehen
Kolben 3 ein, welch letzterer mit einem emporspringenden Rohr 4 verbunden ist, welches als
eine Kolbenstange des Kolbens 3 dient und vom Zylinder 1 nach oben ragt. Das Rohr 4 bildet auch
einen Zylinder, worin ein frei gehender Kolben 5 axial beweglich angeordnet ist. Innerhalb des Rohres 4
befindet sich ein vom Kolben. 3 emporragendes, mit dem Rohr 4 konzentrisches Rohr 6, dessen Durchmesser
so viel kleiner ist als der des Rohres 4, daß zwischen diesen Rohren ein Zwischenraum vorhanden
ist. Dieser Zwischenraum steht mit der das Rohr 4 umschließenden Kammer durch Löcher 7 in kommunizierender
Verbindung. Innerhalb des Rohres 6 befindet sich ein Kolben 8, der im Rohr gegen die Kraft
einer Druckfeder 9 abwärts verschoben werden kann. Der Kolben 8 ist mit einem nach unten gerichteten
Kolben 10 starr verbunden, wobei letzterer einen viel kleineren Durchmesser hat als der Kolben 8 und mit
einem in der Mitte des Kolbens 3 angebrachten Zylinder 11 zusammenwirkt. Der Kolben 10 ist mit einer
axial verlaufenden Durchbohrung versehen, und die innerhalb des Zylinders 11 befindliche Mündung dieser
Durchbohrung trägt eine Rückschlagklappe 12, welche unter Mitwirkung einer unten im Zylinder 11 vorgesehenen
Rückschlagklappe 13 dann eine Pumpenwirkung erzeugt, wenn der Kolben 8 im Zylinder 6
Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
Aktiebolaget Industri-Hydraulik,
Skede (Schweden)
Skede (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dr. H. Siebeneicher, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 25. April 1955
Schweden vom 25. April 1955
Karl Evert Anders Joelson, EksjÖ (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hin- und herbewegt wird. Der Zwischenraum zwischen dem Zylinder 1 und dem Rohr 4 steht durch einen
Kanal 14 und ein Ventil 15 mit dem unterhalb des Kolbens 3 befindlichen Teil des Zylinderraumes 1 in
kommunizierender Verbindung. Das Ventil 15 wird in der geschlossenen Lage von einer Feder 16 gehalten,
kann aber gegen die Kraft dieser Feder unter Zuhilfenahme eines Handhebels 17 geöffnet werden.
Das obere Ende des Rohres 4 ist durch einen Teil 18 verschlossen, wöbet dieser Teil einen Kopf für den
Grubenstempel bildet. Das Rohr 4 ist ferner am oberen Ende mit einer Zuführungsöffnumg 19 für
Preßluft sowie mit einem Filter 20 versehen, wobei die Preßluft dieses Filter durchsetzen muß, um in den
von dem Rohr 4, dem Kolben 5 und dem Filter 20 begrenzten Raum zu gelangen.
Im Betrieb ist das Gerät von einer Druckflüssigkeit, z.B. öl, bis zum Kolben 5 gefüllt, während der im
Rohr 4 oberhalb des Kolbens 5 befindliche Raum eine Luftfüllung enthält. Wenn von der Ausgangsstellung
der Stempel ausgefahren werden soll, wird Preßluft durch die Zuführungsöffnung 19 eingeleitet. Dabei
wird der Kolben 5 im Rohr 4 abwärts bewegt, wobei er eine Druckkraft auf die ölsäule zwischen den
Kolben 5 und 8 ausübt. Dabei öffnen sich beide Klappen 12 und 13, so daß öl aus diesem Raum in den
unterhalb des Kolbens 3 befindlichen Raum strömt und der Druck im letztgenannten Raum ansteigt, wodurch
der Kolben 3 zusammen mit dem Rohr 4 und. den darin befindlichen Teilen nach oben in die in
Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt wird. Wenn der
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Teil 18 an die Ortdecke 21 stößt, kann das unterhalb des Kolbens 3 befindliche Öl den Teil 18 gegen die
Decke mit einer begrenzten, dem oberhalb des Kolbens 5 herrschenden Luftdruck entsprechenden Kraft
anpressen. Um eine wesentlich größere Hebekraft zu erzeugen, wird die aus dem Kolben 8, dem Kolben 10,
dem Zylinder 11 und der Feder 9 bestehende Pumpe dadurch in Betrieb gesetzt, daß der Luftdruck oberhalb
des Kolbens 5 zuerst durch Anlassen der Druckluft bis zum atmosphärischen Druck herabgesetzt und
danach eine neue Druckluftladung in die Luftkammer eingepreßt wird. Wenn der Druck vom Kolben 5 entlastet
wird, verhindern die Klappen 12 und 13, daß das Cl zurückströmen kann, wodurch der unterhalb
des Kolbens 3 herrschende Druck aufrechterhalten wird. Wenn die neue Druckluftladung in den Raum
oberhalb des Kolbens 5 eingeführt wird, drückt sie das öl gegen den Kolben 8, so daß gegen die Wirkung
der Feder 9 dieser Kolben abwärts im Zylinder 11 bewegt wird. Dabei wird eine verhältnismäßig kleine
Menge Öl in den unterhalb des Kolbens 3 befindlichen Raum eingepreßt, wodurch ein starkes Ansteigen des
darin herrschenden Druckes erfolgt. Durch eine mehrmalige Wiederholung des beschriebenen Verlaufes
kann man unbegrenzt öl in den Raum unterhalb des Kolbens 3 einpumpen, bis der Druck darin bis auf
einen Höchstwert ansteigt, welcher durch die auf das Ventil 15 einwirkende Feder 16 bestimmt wird. Das
Ventil 15 wirkt also wie ein Sicherheitsventil, indem es den maximalen Überdruck im Raum unterhalb des
Kolbens 3 begrenzt.
Zur Entlastung des Grubenstempels wird das Ventil 15 unter Zuhilfenahme des Handhebels 17
gegen die Kraftwirkung der Feder 16 geöffnet, so daß Öl vom Raum unterhalb zum Raum oberhalb des
Kolbens 3 zurückströmt. Der Kopf 18 kann, damit in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung eingezogen
werden.
Fig. 3 stellt eine verbesserte Ausführung des Gerätes dar. Neben den schon erwähnten Teilen befindet
sich im Innern des Kolbens 3 ein den Zylinder 11 umschließender Raum, der zwei mit Luft gefüllte
Hohlringe.22 aus einem biegsamen Material enthält. Diese Ringe sind zwischen der zylindrischen Wand
des Kolbens 3 und einer durchlochten, sie vor Beruhrung
mit der Feder 9 schützenden Hülse 23 eingespannt. Wenn der Kolben 8 zum Pumpen nach unten
bewegt wird, wird die im Raum unterhalb des Kolbens und im Hohlraum der Ringe 22 befindliche Luft
komprimiert. Diese Ringe haben die Aufgabe, falls öl durch die Pumpe 10, 11 in den Raum unterhalb
des Kolbens 8 gelangen sollte, einen gewissen Teil dieses Raumes frei von Öl und gasgefüllt zu halten,
was deshalb notwendig ist, um die Bewegung des Kolbens 8 im Zylinder 6 zu gestatten. Die Luftladung
in diesem Raum würde sonst nämlich nach einiger Zeit verschwinden können. Sie kann ja am Dichtungsring
des Kolbens 8 vorbeilecken, wodurch dieser Raum mit Öl vollständig gefüllt werden sollte, wenn
die luftgefüllten Ringe 22 nicht vorgesehen wären.
Claims (6)
1. Hydraulischer Grubenstempel, bei welchem eine preßluftgetriebene Differenitialkolbenpumpe
in dem ausfahr- und einziehbaren Oberteil des Stempels eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Flüssigkeitskamniem der Differentialpuinpe miteinander durch einen eine Rückschlagklappe
(12) enthaltenden Kanal in kommunizierender Verbindung stehen und daß der größere
Kolben der Pumpe primär durch eine Flüssigkeitssäule betätigt wird, welche ihrerseits durch
die Preßluft betätigt wird.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen frei gehenden Kolben, der
zwischen dem Druckluftraum und dem die Flüssigkeitssäule enthaltenden Flüssigkeitsraum
angeordnet ist.
3. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf den größeren
Kolben der Differentialkolbenpumpe wirkende, dem Druck der Flüssigkeitssäule entgegenwirkende
Druckfeder.
4. Grubenstempel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere luftgefüllte,
hermetisch verschlossene Hohlringe oder Kissen aus federndem Material, welche Ringe unterhalb
des größeren Kolbens der Differentialkolbenpumpe, innerhalb des ausfahrbaren Oberteils des
Stempels eingelegt sind.
5. Grubenstempel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Innern
des einen Hohlraum für Preßluft einschließenden Oberteils des Stempels zwischen diesem Hohlraum
uoid der Zuführungsöffnung für Preßluft angebrachtes Luftfilter.
6. Grubenstempel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
größere Kolben der Differentialkolbenpumpe in einem Zylinder und mit diesem zusammenwirkend
angeordnet ist, dessen Außendurcbmesser so viel kleiner ist als der des den Zylinder umschließenden
Teils, daß ein ringförmiger Kanal dazwischen vorhanden ist, durch den Flüssigkeit vom Innern
des beweglichen Oberteils zu dem diesen umschließenden Flüssigkeitsraum durch öffnungen
(7) überströmen kann, welche niedriger liegen als der größere Kolben der Differentialkolbenpumpe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09 769/61 1.57
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