DE10016484A1 - Kabel und Verfahren zur Herstellung eines Kabels - Google Patents
Kabel und Verfahren zur Herstellung eines KabelsInfo
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Abstract
Um ein Kabel zur Verfügung zu stellen, welches zukünftigen Anforderungen gewachsen ist, wird ein Kabel und ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels vorgeschlagen, wobei das Kabel mindestens zwei Kabelelemente aufweist und jedes der Kabelelemente wenigstens zwei miteinander verseilte Adern umfasst. DOLLAR A Jedes der beiden Kabelelemente ist in einer Kammer eines Kammerelementes angeordnet. Wenigstens eine der Kammern weist einen um das Kabelelement stetig gekrümmten Bereich auf. DOLLAR A Dadurch wird eine kostengünstige Herstellung eines hoch präzisen Kabels mit verbesserten Eigenschaften ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kabel mit mindestens zwei Kabelelementen und
ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels, wobei jedes der Kabelele
mente wenigstens zwei miteinander verseilte Adern umfasst und jedes der
beiden Kabelelemente jeweils in einer Kammer eines Kammerelementes
angeordnet ist.
Derartige Kabel sind bereits aus der US 5 789 711 bekannt, wobei nach
dieser Druckschrift jeweils ein Kabelelement aus zwei miteinander ver
seilten Adern in einer Kammer eines sternförmigen Kammerelementes
angeordnet ist. Ein derartiges Kabel weist jedoch verhältnismäßig große
Schwankungen in seinen Eigenschaften auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Kabel zur Verfügung zu stellen, welches
zukünftigen Anforderungen gewachsen ist.
Als Lösung schlägt die Erfindung ein Kabel vor, bei welchem wenigstens
eine der Kammern einen um das entsprechende Kabelelement stetig ge
krümmten Bereich aufweist. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine
wesentlich bessere Führung bzw. Lagerung des entsprechenden Kabel
elementes, so dass die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Kabels we
sentlich konstanter über die Kabellänge sind.
Die vorgeschlagene Kammer stellt einen zum Kabelelement hin geöffne
ten Bereich dar, welcher das Kabelelement nicht unbedingt umschließen
oder umgreifen muss. Es reicht lediglich ein verhältnismäßig kleiner Be
reich, beispielsweise zwischen 20° und 100°, vorzugsweise etwa 90° aus,
um die erfindungsgemäße Führung zu realisieren.
In vorliegendem Zusammenhang beschreibt der Begriff "stetig ge
krümmt" eine Linie, deren erste Ableitung nach dem Ort stetig ist. Dieses
gilt hier insbesondere bezüglich des Querschnitts durch ein Kabelelement.
Vorzugsweise entspricht die Krümmung dem Verseilumfang des jeweili
gen Kabelelementes. Der Verseilumfang wird aus der quergeschnittenen
Mantelfläche, innerhalb der die verseilten Adern verlaufen, gebildet.
Der Vorteil eines derartigen Kabels liegt in einer deutlichen Qualitätsver
besserung. Durch die sich ergebenden hochpräzisen Abstände können
Anwendungskategorien der Klassifizierungsgruppen 5 und 6 bis hin zur
Gruppe 7 erreicht werden.
Um eine ausreichende Präzision des Kabels zu erreichen, wird vorge
schlagen, dass die Krümmung des stetig gekrümmten Bereichs weniger
als 10%, vorzugsweise weniger als 5%, von der Krümmung des
Verseilumfangs abweicht, wobei unter Krümmung jede bekannte Definiti
onsmöglichkeit einer Krümmung insbesondere mathematisch die erste Ab
leitung einer Oberflächenlinie verstanden wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass der stetig ge
krümmte Bereich einen Umfangradius aufweist, der nicht größer als 10
%, vorzugsweise nicht größer als 5%, des Verseilradiusses ist, wobei
unter Verseilradius der Radius des Verseilumfangs verstanden wird. Da
durch kann eine präzise Lage der Kabelelemente sichergestellt und das
Kabel unter entsprechend hohen Anforderungen gefertigt bzw. bereitge
stellt werden.
Um zu erreichen, dass die eingelegten Kabelelemente gut geführt werden,
wird vorgeschlagen, dass der stetig gekrümmte Bereich im Querschnitt
wenigstens 20°, vorzugsweise 45°, insbesondere 90" des Verseilquer
schnitts umschließt.
Es wird vorgesehen, dass wenigstens zwei der miteinander verseilten A
dern eines Kabelelementes über eine Isolation miteinander verbunden
sind. Dadurch wird eine noch höhere Präzision des vorgeschlagenen Ka
bels erreicht. Dieses Merkmal ist auch unabhängig von der Verwendung
eines Kammerelementes mit einem stetig gekrümmten Bereich von Vor
teil.
Zwischen den Isolationen der beiden verseilten Adern kann ein diese ver
bindender Steg vorgesehen sein. Dadurch kann die Kapazität des Kabels
eingestellt werden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Stellgröße, die zur
Kabeldefinition genutzt werden kann.
Durch die Fixierung der Adern über den Steg können beispielsweise die
bei einer herkömmlichen Verdrillung der Adern entstehenden Berüh
rungspunkte, welche unregelmäßige und deformierende Auswirkungen
auf ein Kabelelement haben können, vermieden werden.
Es wird vorgeschlagen, dass die Isolation aus Vollethylen besteht. Da
durch kann ein besonders gutes Isolationsverhalten der verseilten Adern
gegeneinander erreicht werden. Anstelle von Vollethylen können aber
auch Materialen wie PP (Polypropylen) oder FEP (Polyterafluorethylen)
eingesetzt werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Isolation geschäumt ist und
vorzugsweise geschäumtes Ethylen umfasst. Dadurch können bei besseren
Dielektrizitätswerten (ε ist bei geschäumten Ethylen kleiner als bei unge
schäumten Ethylen) die geometrischen Verhältnisse optimiert (minimiert)
werden.
Um beispielsweise die Entkopplung des erfindungsgemäßen Kabels zu
verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Kammerelement einen Schlag
aufweist. Zur Verstärkung der Entkopplung kann das Kammerelement mit
einer kaschierten Metallfolie umschlossen sein. Insbesondere kann sich
die Schlagrichtung über die Weglänge ändern. Dies gilt für das Kabelele
ment und/oder das Kammerelement. Dadurch kann die Herstellung des
Kabels vereinfacht und wirtschaftlich interessant realisiert werden. Dar
über hinaus können auch beispielsweise Qualitätsverbesserungen bezüglich
der elektrischen Werte wie NEXT, Wellenwiderstand und Dämpfung
erreicht werden.
Um eine Verbesserung der Entkupplung der signalübertragenden Elemen
te zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Kammerelement ein halb
leitendes Material umfasst. Es können beispielsweise Materialien wie PE
(Polyethylen), VPE (vernetztes Polyethylen), PU (Polyurethan), PP (Po
lypropylen), FEP (Tetra-fluormethylen/Hexalfluorpropylen), PA (Polya
mid) oder PBT (Poly-butelenterephtalat) hochprozentig mit Rußzusatz
oder anderen geeigneten Additiven angereichert und eingesetzt werden.
Die Herstellung des Kammerelements kann mit speziell für die Materia
lien ausgelegten Werkzeugen und Maschinenkomponenten erfolgen.
Das Kabelelement kann in einer Ausführungsform dünnwandig ausgebil
det und somit sehr flexibel sein. Dadurch kann es ohne Dralleffekt auf
verschiedensten herkömmlichen Extrudern hergestellt werden.
Um ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemä
ßen Kabels zu realisieren, wird vorgeschlagen, dass vor einem Verseilen
von zwei Kabelelementen untereinander und mit einem Kammerelement,
wenigstens eines der Kabelelemente mittels eines S-Z-Verfahrens aus we
nigstens zwei Adern verseilt wird. Es kann über das herkömmliche S-Z-
Verfahren beispielsweise eine Duplex-Ader in das Kammerprofil ohne
nachteilige Torsionswirkung eingelegt werden. Darüber hinaus können
eine Vielzahl an Seelen bedeckenden Elementen, wie beispielsweise metallische
und nichtmetallische Folienschirme bzw. Fixierungen, vorgese
hen werden, um die Kabeleigenschaften in gewünschter Weise zu beein
flussen.
Hierbei beschreibt der Begriff S-Z-Verseilverfahren ein Verseilverfahren
bei dem sich die Schlagrichtung über die Kabellänge ändert. Durch den
Einsatz des S-Z-Verseilverfahrens kann beispielsweise die S-Z-Verseilung
inline mit einer Mantellinie arbeiten. Darüber hinaus kann diese S-Z-
Verseilung zusätzlich inline mit einer Duplex-Ader-Verdrillung einem
Grouptwinner bzw. über S-Z-Twinner kombiniert werden.
Es wird weiterhin ein Verfahren vorgeschlagen, dass bei einem Verseilen
von zwei Kabelelementen untereinander und mit einem Kammerelement
wenigstens eines der Kammerelemente mittels eines rückgedrehten Dop
pelschlages verseilt wird. Dadurch kann beispielsweise eine erhebliche
Leistungssteigerung bzw. eine Kostensenkung bei der Herstellung einer
geforderten Kabelqualität im UTP/(S) FTP-Bereich der Kategorie 6 er
reicht werden.
Durch die Verwendung von LWL-Grundelementen, wie beispielsweise
LWL-Kompakt-Ader, Simplex- und Duplex LWL-Kabel, sowie LWL-
Bündel- und Multielemente können Hybrid-Kabelkonstruktionen realisiert
werden.
Um darüber hinaus eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen,
wird vorgeschlagen, dass das Verseilen der beiden Kabelelemente untereinander
und mit dem Kammerelement mittels der vorgenannten Verfah
ren erfolgt.
Es versteht sich, dass die Adern sowohl Volladern als auch Litzen umfas
sen können.
Vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Datenkabel und er
möglicht gerade bei Datenkabel eine überraschende Qualitätssteigerung.
Weitere Ziele, Vorteile und Eigenschaften werden anhand nachfolgender
Beschreibung anliegender Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Kabels und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Kabelelements.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Kabels 1, zeigt ein Kammerelement 2, welches mit einer nicht
näher beschriebenen Außenumhüllung 3 vier Kammern bildet. In jeder
der vier Kammern ist eine verseilte Duplex-Ader 4 angeordnet. Die
Kammern weisen jeweils im Querschnitt des Kabelelementes 2 gesehen
einem dem Verseilumfang der Duplex-Ader 2 entsprechende stetige
Krümmung auf. Der stetig gekrümmte Bereich differiert weniger als 5%
von dem jeweiligen, aus der Mantelfläche gebildeten Bereich, innerhalb
dessen jeweils die vier Duplex-Adern 4 verlaufen. Durch die sich ergebenden,
hoch präzisen Abstände werden deutliche Qualitätsverbesserun
gen für das Kabel ermöglicht. Darüber hinaus ist der Radius des stetig
gekrümmten Bereichs nicht größer als 5% des Radiusses des Verseilum
fangs der jeweils darin angeordneten Duplex-Ader 4.
Der stetig gekrümmte Bereich umschließt in etwa 90° des Verseilquer
schnitts der Duplex-Ader 4, wodurch eine besonders gute Führung er
möglicht wird.
Das Kammerelement 2 weist im Zentrum eine metallische Stahllitze 5 auf.
Diese übernimmt die Funktion einer Zugentlastung. Anstelle der Stahllitze
5 kann auch Stahldraht oder jeder andere metallische Werkstoff verwen
det werden.
Besonders vorteilhaft kann die Verwendung eines Staku-Leiters sein, wel
cher die Funktion als Zugentlastungselement mit Abschirmwirkung über
nimmt.
Die Zugentlastung kann auch aus nicht metallischen Werkstoffen wie bei
spielsweise Glasseidenbündel oder Aramitbündel bereitgestellt werden.
Die metallische Litze 5 kann auch beispielsweise aus Kupfer bestehen und
als signalübertragendes Element wirken. Es können beispielsweise Kabel
konstruktionen mit einer Ader, einem Aderpaar, als Dreier- oder Vierer
konstruktion usw. ausgeführt werden.
Durch die Verwendung von weiteren signalübertragenden Elementen
können auch Kabelkonstruktionen wie beispielsweise Lichtwellenleiter in
Hybrid-Konstruktion als Kompakt-LWL-Ader, Duplex-LWL-Ader,
Quadro-LWL-Ader oder als Bündel-LWL-Ader realisiert werden.
Die vier Duplexelemente 4 sowie das Kammerelement 5 sind durch S-Z-
Verfahren untereinander verseilt. Dadurch kann das Kabel besonders
wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Duplex-Ader 4. Die
beiden Adern 6 sind miteinander verseilt und innerhalb einer Isolation 7
angeordnet. Beide Isolationen 7 sind durch einen Steg 8 miteinander ver
bunden. Durch die Stegdimension kann die Kapazität des Kabels einge
stellt werden. Die Isolation 7 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus
Vollethylen.
Claims (15)
1. Kabel (1) mit mindestens zwei Kabelelementen (4), wobei jedes der
Kabelelemente (4) wenigstens zwei miteinander verseilte Adern (6)
umfasst und jedes der beiden Kabelelemente (4) jeweils in einer
Kammer eines Kammerelementes (5) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenigstens eine der Kammern einen um das
entsprechende Kabelelement. (4) stetig gekrümmten Bereich auf
weist.
2. Kabel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Krümmung des stetig gekrümmten Bereiches weniger als 10%,
vorzugsweise weniger als 5%, von der Krümmung des Verseilum
fangs abweicht.
3. Kabel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ste
tig gekrümmte Bereich einen Umfangradius aufweist, der nicht
größer als 10%, vorzugsweise nicht größer als 5%, des Verseilra
diusses ist.
4. Kabel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der stetig gekrümmte Bereich 1111 Querschnitt wenigs
tens 20°, vorzugsweise 450 insbesondere 90° des Ver
seilquerschnittes umschließt.
5. Kabel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens zwei der miteinander verseilten Adern (6)
eines Kabelelementes (4) über eine Isolation (7) miteinander ver
bunden sind.
6. Kabel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen den Isolationen (7) der beiden Adern (6) ein diese verbinden
der Steg (8) vorgesehen ist.
7. Kabel (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Isolation (7) aus Vollethylen besteht.
8. Kabel (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Isolation (7) geschäumt, vorzugsweise geschäumtes Ethylen,
umfasst.
9. Kabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kammerelement (2) einen Schlag aufweist.
10. Kabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass sich die Schlagrichtung über die Weglänge än
dert.
11. Kabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kammerelement (2) einer kaschierten
Metallfolie umschlossen ist.
12. Kabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kammerelement (5) ein halbleitendes Mate
rial umfasst, vorzugsweise dass das Kammerelement aus einem
halbleitenden Material besteht.
13. Verfahren zur Herstellung eines Kabels, vorzugsweise eines Kabel
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
dass vor einem Verseilen von zwei Kabelelementen (4) untereinan
der und mit einem Kammerelement (2) wenigstens eines der Kabel
elemente (4) mittels eines S-Z-Verfahrens aus wenigstens zwei A
dern (6) verseilt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Kabels, vorzugsweise nach An
spruch 12 bzw. vorzugsweise zur Herstellung eines Kabels nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von ei
nem Verseilen von zwei Kabelelementen (4) untereinander und mit
einem Kammerelement (2) wenigstens eines der Kabelelemente (4)
mittels eines rückgedrehten Doppelschlages verseilt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verseilen der beiden Kabelelemente (4) untereinander und mit
dem Kammerelement (2) mittels eine S-Z-Verfahrens und/oder mit
tels eines rückgedrehtem Doppelschlages erfolgt.
Priority Applications (2)
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