DE10012666A1 - Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Wasch- und/oder Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Wasch- und/oder GeschirrspülmaschinenInfo
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Abstract
Eine energiesparende, geräuscharme und leistungsstarke Pumpe (3), insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Wasch- oder Spülmaschinen und Maschinen ähnlicher Bauart mit einem in einem Pumpengehäuse (11) drehbar gelagerten und mit Schaufeln (7) bestückten Pumpenrad (9) wird dadurch erhalten, daß die Innenumfänge des Pumpengehäuses (11) und/oder der Verbindungsschläuche und/oder die Oberfläche des Pumpenrades (9) wasserabweisende, strömungsverbessernde bzw. reibungsvermindernde Oberflächenstrukturen bzw. -schichten aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Pumpe, insbesondere eine Umwälzpumpe für
Haushaltsmaschinen wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen und Maschinen
ähnlicher Bauart.
Es sind bereits Flüssigkeitspumpen mit einem exzentrisch in der Bohrung des
Pumpengehäuses gelagerten, mit Schaufeln bestückten Pumpenrad bekannt, bei
denen zwischen dem vom Pumpenrad in Drehung versetzten
Betriebsflüssigkeit gebildeten Flüssigkeitsring und dem Pumpengehäuse die
Reibung zwischen dem Flüssigkeitsring und dem Pumpengehäuse
herabsetzende Mittel vorgesehen sind. So ist bei einer Flüssigkeitspumpe
gemäß DE-AS 10 17 740 im Pumpengehäuse eine gesonderte Ringtrommel
angeordnet, die durch eine zwischen der Außenfläche der Ringtrommel und
dem Pumpengehäuse eingebrachte Druckflüssigkeit gegenüber dem
Pumpengehäuse abgehoben und in der Schwebe gehalten wird. Die
Ringtrommel wird somit von dem rotierenden Flüssigkeitsring mitgenommen.
Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Flüssigkeitsring und der
Ringtrommel wird dadurch sehr klein und dementsprechend sind auch die
Reibungsverluste gering.
Durch die DE 31 15 577 ist eine Flüssigkeitsringpumpe bekannt, bei der eine
Verminderung der Reibungsverluste ohne zusätzliche Bauteile dadurch erreicht
wird, daß zwischen dem Flüssigkeitsring und der inneren Oberfläche des
Pumpengehäuses durch Rauhflächen über den ganzen Umfang des
Pumpengehäuses Miniturbulenzen erzeugt werden. Insbesondere werden
hierbei die Miniturbulenzen durch ein am Innenumfang des Pumpengehäuses
aufgebrachtes Schrägborstenvelour erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe, insbesondere eine
Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen und Maschinen ähnlicher Bauart zu schaffen, die eine
Verbesserung des Wirkungsgrades, der Saugfähigkeit und der
Kennliniencharakteristik bei einer Verringerung der Reibungsverluste und der
Geräuschemission erbringt sowie eine Erhöhung der Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst.
Die erfindungsgemäße Pumpe hat einen einfachen Aufbau und arbeitet
energiesparend und geräuscharm.
Durch die vorteilhaften Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes nach den
Ansprüchen 2 und 3 werden die Reibungsverluste mit einfachsten Mitteln
merklich reduziert. Die speziellen Strukturen in bzw. auf den Innenoberflächen
in dem Pumpengehäuse und des Pumpenrades haben eine wasserabweisende
Eigenschaft mit einem selbstreinigenden Effekt und erzeugen mit einfachsten
Mitteln Miniturbulenzen.
Eine weitere Verminderung der Reibungsverluste wird dadurch erzielt, daß die
Einlaufkanten der Schaufeln abgerundet ausgebildet sind.
Weiterhin wird eine Verbesserung des Einströmungsverhaltens dadurch
erhalten, daß ein Leitring am Ausgangsrohr der Pumpe zur Umleitung des
Rückstromes in den Hauptstrombereich angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind der
folgenden Beschreibung und den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Pumpe und dem Antriebsmotor,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse mit einem Sporn am
Austrittsstutzen,
Fig. 3 Pumpengehäuse mit Leitring im Längsschnitt,
Fig. 4 Pumpengehäuse mit Längsrillen in den Innenflächen,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der Längsrillen,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Längsrillen,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Längsrillen,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Pumpengehäuse mit einer
Pinguingefieder-Oberflächenstruktur auf der Pumpeninnenseite,
Fig. 9 Oberflächenstruktur gemäß 8 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Pumpenrad,
Fig. 11 Längsrillen in Verbindungsschläuchen strukturiert als
Pinguingefieder und
Fig. 12 Längsrillen in Verbindungsschläuchen strukturiert als
Haifischhaut.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Pumpe dient insbesondere als
Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Geräte und setzt sich zusammen aus dem
Antriebsmotor 1 und der Pumpe 3, deren Pumpenraum 5 von einem darin
umlaufenden, mit Schaufeln 7 bestückten Pumpenrad 9 koaxial angeordneten,
hohlzylindrischen Pumpengehäuse 11 gebildet wird. Das Pumpenrad 9 ist mit
einer Nabe 13 auf dem freien Ende 15 einer Antriebswelle 17 des
Antriebsmotors 1 befestigt, wobei die Antriebswelle 17 in zwei Kugellagern
19, 21 drehbar gelagert. Diese Kugellager 19, 21 stützen sich in Lagerschilden
27, 29 ab, welche das Gehäuse 31 des als Elektromotors ausgebildeten
Antriebsmotors 1 bilden und mittels Schrauben 33, 35 fest zusammengehalten
werden. Der Pumpeninnenraum 5 wird durch eine Dichtungsscheibe 37
abgedichtet, die mit einem Flansch 38 zwischen einem Befestigungsflansch 39
an dem Pumpengehäuse 11 und dem als Motorflansch 41 dienenden
Außenseite des Lagerschildes 27 befestigt angeordnet ist. Der Flansch 38 weist
eine umlaufende Randvertiefung 43 für einen Dichtungsring 45 auf.
Der Motorflansch 41 des Lagerschildes 27 weist Verschlußnocken 47 auf,
welche mit Gegenverschlußnocken 49 in miteinander der Art eines
Bajonettverschlusses miteinander in Eingriff bringbar sind. Hierdurch wird das
Pumpengehäuse fest auf dem Motorflansch des Antriebsmotors 1 gehalten.
Das Pumpengehäuse 11 weist stirnseitig ein Ansaugstutzen 51 eines
Ansaugrohres 50 auf, der in den Pumpeninnenraum 5 mündet, von welchem
ein tangential gerichteter Druckstutzen 52 ausgeht.
Zur Verminderung der Reibungsverluste im Innern des Pumpengehäuses 11
weisen deren Innenumfänge und/oder die Verbindungsschläuche und/oder
die Oberfläche 53 des Pumpenrades 9 strömungsverbessernde bzw.
reibungsvermindernde Oberflächenstrukturen bzw. Schichten auf. So sind
diese Oberflächenstrukturen auf der Oberfläche 53 zwischen den Schaufeln 7
des Pumpenrades 9 oder auf der Innenoberfläche der Stirnwand 55 und/oder
der Außenwand 57 des Pumpengehäuses 11 angeordnet. Insbesondere werden
diese Oberflächenstrukturen auf der Stirnwand 55 und der Außenwand 57
durch vorstehende, konzentrische Ringe 59 gebildet, wenn im Querschnitt
halbkreisförmig und insbesondere nach Art einer Haifischhaut ausgebildet sein
können.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Pumpeninnenraum 5 an der Stirnwand
55 und der Außenwand 57 mit Schuppen nach Art einer Pinguingefieder-
Struktur versehen sein. Auch durch diese Maßnahme werden die
Reibungsverluste reduziert und die Leistung und die Geräuschbildung der
Pumpe 3 optimiert.
Eine Verbesserung des Einströmungsverhaltens der Pumpe 3 wird dadurch
erzielt, daß das in den Pumpeninnenraum 5 mündende Ansaugstutzen 51 des
Ansaugrohres 50 einen gegenüber der Stirnwand 55 vorstehenden Einlaufring
61 aufweist. Vorteilhaft ist hierbei der Übergang von der Stirnwand 55 zu dem
freien Ende 63 des Ausgangsrohres 51 hohlkehlartig ausgebildet, während die
Stirnfläche 65 des freien Endes 63 zu der Hohlkehle 67 hin abgerundet ist.
Hierdurch wird ein Rückfluß des Wassers von dem Pumpeninnenraum 5 in das
Ansaugrohr 51 verhindert und eine einfache Umleitung des Rückstromes 62 in
den Hauptstrom 64 gewährleistet.
Die zur Verminderung der Reibungsverluste dienenden Oberflächenstrukturen,
welche Miniturbulenzen erzeugen, können auch als Längsrillen in den
Verbindungsschläuchen 75, 77 in Form von Haifischhaut- oder
Pinguingefieder-Oberflächenstrukturen ausgebildet sein. Hierdurch wird
daher auch eine Verbesserung der Strömungseigenschaften erzielt.
Eine weitere Verminderung der Reibungsverluste in der Pumpe 3 gelingt
dadurch, daß die Einlaufkanten 69 der Schaufeln 7 des Pumpenrades 9
verrundet sind. Hierdurch wird eine breitbandigere Drehzahlauslegung der
Pumpe 3 ermöglicht.
Weiterhin ist eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades der Pumpe dadurch
gegeben, daß ein Sporn 71 am Einlauf 73 zu dem Druckrohr oder Druckstutzen
in dem Pumpengehäuse 11 angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung kann auch die Innenoberfläche des Pumpengehäuses
11 auch ein Anstrichmittel aufgebracht sein, dessen Wasser abweisende
Eigenschaften durch Silikonharzemulsionen erzeugbar sind.
Ebenso kann das Pumpengehäuse aus einem Kunststoffteil bestehen, dessen
Wasser abweisende Eigenschaften durch das Beimischen von Teflon,
Siliconverbindungen, natürlichen oder künstlichen Wachsen wie Polyethylen
oder Polypropylen erzeugbar sind.
Claims (14)
1. Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie
Wasch- oder Geschirrspülmaschinen und Maschinen ähnlicher Bauart, deren
Pumpenraum von einem darin umlaufenden, mit Schaufeln bestückten
Pumpenrad koaxialangeordneten hohlzylindrischen Pumpengehäuse gebildet
wird, in das stirnseitig ein axialer Ansaugstutzen einmündet und von dem ein
tangential gerichteter Druckstutzen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenumfänge des Pumpengehäuses (11) und/oder der Verbindungsschläuche
und/oder die Oberfläche (53) des Pumpenrades (9) wasserabweisende,
strömungsverbessernde bzw. reibungsvermindernde Oberflächenstrukturen
bzw. -schichten aufweisen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad
(9) auf der Oberfläche (53) zwischen den Schaufeln (7) mit der
reibungsvermindernden Oberflächenstruktur versehen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
Stirnwand (55) oder der Außenwand (57) in dem Pumpeninnenraum (7) des
Pumpengehäuses (11) die Oberflächenstrukturen aufweisen.
4. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstrukturen durch vorstehende, konzentrische Ringe (29) gebildet
ist.
5. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29)
im Querschnitt eine Halbkreisform aufweisen.
6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29)
im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
7. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29)
im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
8. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstrukturen aus einer Haifisch-Außenhaut-Struktur bestehen.
9. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstrukturen aus einer Pinguingefieder-Struktur bestehen.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaufkanten (69) der Schaufeln (7) des
Pumpenrades verrundet sind.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Pumpeninnenraum (5) mündende
Ansaugstutzen (51) des Ansaugrohres (50) einen gegenüber der Stirnwand (55)
des Pumpengehäuses (11) vorstehenden Einlaufring (61) aufweist, wobei der
Übergang von der Stirnwand (55) zu dem freien Ende (63) des Ansaugrohres
(50) hohlkehlartig und die Stirnfläche (65) des freien Endes (63) zu der
Hohlkehle (67) hin abgerundet ausgebildet sind.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sporn (71) am Einlauf (73) des Druckstutzens (52) in
dem Pumpengehäuse (11) angeordnet ist.
13. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Innenoberfläche des Pumpengehäuses (11) ein Anstrichmittel aufgebracht ist,
dessen Wasser abweisende Eigenschaften durch Silikonharzemulsionen erzeugt
wird.
14. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpengehäuse (11) aus einem Kunststoff hergestellt ist und daß die Wasser
abweisenden Eigenschaften durch Beimischen von Teflon,
Silikonverbindungen natürliche oder künstliche Wachse wie Polyethylen oder
Polypropylen erzeugbar sind.
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