DE10011438C1 - Gießform zur Herstellung eines Kolbens - Google Patents
Gießform zur Herstellung eines KolbensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gießform zur Herstellung eines Kolbens, wobei der Kolben einen Ringträger aufweist. Erfindungsgemäß ist die Gießform wenigstens zweigeteilt und weist Haltemittel zur Aufnahme des Rohlingskolbenmaß aufweisenden Ringträgers vor dem Gießvorgang auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform zur Herstellung eines Kolbens, insbesondere eines Kol
bens für eine Brennkraftmaschine, gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der unabhängigen
Patentansprüche.
Bei der Herstellung von Kolben mit Ringträgern, wobei der Ringträger im Kopfbereich des
Kolbens angeordnet ist, ist es aus der DE 39 32 562 A1 bekannt, daß der Ringträger mit
einem umlaufenden Bund gefertigt wird. Dem umlaufenden Bund des Ringträgers entspre
chend weist eine Gießform Auflageflächen auf, auf die der Ringträger mit seinem umlaufen
den Bund in die Gießform aufgelegt wird. Ein solcher Ringträger und die entsprechend aus
gestaltete Gießform haben jedoch den Nachteil, daß immer ein bestimmter Ringträger einer
bestimmten Gießform zugeordnet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht in der kon
struktiven Ausgestaltung, die es einerseits bedingt, daß der Ringträger den umlaufenden
Bund aufweisen muß. Dies führt zu einem erhöhten Materialverbrauch, da der Durchmesser
des Bundes größer ist als der Durchmesser des fertig gegossenen Rohling-Kolbens. Zum
anderen muß die Gießform die speziellen Auflageflächen aufweisen, wodurch auch diese
aufwendig herzustellen ist. Hinzu kommt noch, daß der Ringträger aufgrund der lockeren
Auflage mit seinem Bund auf den Auflageflächen der Gießform in dieser nicht zuverlässig
gehalten wird, so daß es passieren kann, daß bei dem Gießvorgang der Ringträger ver
rutscht und der Rohlingskolben unbrauchbar ist.
Die DE 30 13 745 A1 betrifft eine Gießform für das Einlegen von zu umgießenden Rohren,
bei der Einlege- oder Arretierstifte, die in der Gießform gelagert sind oder in diese eingelegt
werden und in den Gießraum hineinragen, die Rohre stirnseitig aufnehmen und sie so posi
tionieren, daß die Rohrenden selbst zur Kontur des Gießraumes einen Abstand haben und
daß dieser Abstand größer ist als eine in die Größe der Gießform mit einbezogene Bearbei
tungszugabe.
Aus der DE 197 10 604 A1 ist eine korrekte Positionierung von Einlegeteilen mit zwei Stem
peln bekannt.
Aus der EP 0287425 A1 ist die ferdernde Halterung von Dornen, die das Anlegeteil
positionsgerecht halten, bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gießform zur Herstellung von Kolben
bereitzustellen, mit der die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Gießform vorgeschlagen, bei der der Kopf eine in Richtung des
Ringträgers gerichtete offene V-Form aufweist. In dieser V-Geometrie wird der Ringträger
mit der oberen und unteren Phase der äußeren Ringträgerumfangsfläche angelegt. Dadurch
zentriert sich der Ringträger in den Haltemitteln von selber und ist sowohl in radialer als auch
in axialer Richtung unbewegbar fixiert. Die Gießform ist wenigstens zweigeteilt und weist
Haltemittel zur Aufnahme des Rohlingskolbenmaß aufweisenden Ringträgers vor dem Gieß
vorgang auf. Durch die Haltemittel in der einen Gießformhälfte kann der Ringträger einfach
eingesetzt und gehalten werden. Wichtig dabei ist, daß der Ringträger schon Rohlingskol
benmaß aufweist, da aufgrund des Vorhandenseins der Haltemittel ein umlaufender Bund
nicht erforderlich ist. Beim Zusammenbringen der beiden Gießformhälften, wobei die andere
Gießformhälfte ebenfalls Haltemittel aufweist, wird der Ringträger wirksam in seiner Sollpo
sition durch die Haltemittel unbewegbar fixiert. Anschließend kann der Gießvorgang begin
nen, wobei der Ringträger in vorteilhafterweise eine solche Außenform aufweist, die auch
der fertige Rohlingskolben hat.
Ebenso weisen die Haltemittel einen in der Gießform angeordneten Schaft und einen den
Ringträger aufnehmenden Kopf auf. Mittels des Schaftes können in ein und dieselbe Gieß
form verschiedene Haltemittel eingesetzt werden, die auch verschieden dimensionierte
Ringträger aufnehmen können. Somit ist bei der Fertigung von Kolben mit Ringträgern eine
höhere Flexibilität gegeben. Außerdem sind dadurch die Haltemittel austauschbar.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Haltemittel federnd in der Gießform angeordnet.
Während bei starren Haltemitteln, die fest und unbewegbar an der Gießform angeordnet
sind, die Haltekraft über eine genaue Abstimmung der starren Haltemittel in der Gießform
begrenzt wird, ist es mit der federnden Anordnung möglich, die Haltekraft mit diesen zu
begrenzen und gegebenenfalls Toleranzen auszugleichen. Denkbar ist selbstverständlich
auch die Kombination von starren und federnd gelagerten Haltemitteln. So können z. B. in
der einen Gießformhälfte die starren Haltemittel und in der anderen Gießformhälfte die
federnden Haltemittel angeordnet sein.
Zwei verschiedene Ausführungsformen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist,
sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Gießform mit starr angeordneten Haltemitteln,
Fig. 2: eine Gießform mit starr und federnd angeordneten Haltemitteln,
Fig. 3: Draufsicht auf eine Gießform mit geteiltem Kopf und starr und federnd
angeordneten Haltemitteln und
Fig. 4: Schnitt durch eine Gießform mit geteiltem Kopf und starr und federnd
angeordneten Haltemitteln.
Fig. 1 zeigt eine Gießform zur Herstellung eines Kolbens mit einem Ringträger. Ein
Ringträger 1 muß in einer Gießform 2 (zwei Gießformhälften 2.1 und 2.2) axial und radial
fixiert werden. Zu diesem Zweck sind Haltemittel 3 in den Gießformhälften 2.1 und 2.2
angeordnet. Diese Haltemittel 3 können in jeder Gießformhälfte einmal oder mehrfach
vorhanden sein und sich über den Gesamtumfang der Gießformhälfte oder über mehrere
Teilumfänge erstrecken. Denkbar ist es z. B. auch, wenn die Haltemittel in einer Nut in den
Gießformhälften angeordnet sind, daß sich wenigstens ein Haltemittel über Teilbereiche von
beiden Gießformhälften erstreckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die sich gegenüberliegenden Haltemittel 3
nach ihrer Montage starr an den Gießformhälften angeordnet. Zu diesem Zweck haben die
Haltemittel 3 einen Schaft 4, mit welchem sie in der betreffenden Gießformhälfte stecken.
Dem Ringträger 1 zugewandt ist ein Kopf 5 auf dem Schaft 4, wobei der Kopf 5 eine in
Richtung des Ringträgers 1 gerichtete offene V-Form aufweist. Schaft 4 und Kopf 5 sind
einstückig, können aber auch separate Bauteile sein. In dieser V-Geometrie liegt der
Ringträger 1 mit seiner oberen und unteren umlaufenden Kante der äußeren Ringträger-
Umfangsfläche an. Dadurch ist er in radialer und axialer Richtung fixiert. Anstelle der V-Form
ist es auch denkbar, ovale oder hohlkehlenartige Formen einzusetzen. Es könnte auch
daran gedacht werden, daß der Kopf 5 eine der Umfangsflächengeometrie des Ringträgers
1 angepaßte negative Geometrie aufweist, wobei jedoch die offene V-Form den besonderen
Vorteil hat, daß damit das Einsetzen des Ringträgers 1 in die Haltemittel 3 vereinfacht wird
und Toleranzen ausgeglichen werden.
Da die Haltemittel 3 gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 starr angeordnet sind, ist es
erforderlich, die Lage der Haltemittel 3 auf den Durchmesser des Ringträgers 1
abzustimmen.
Diese Abstimmung erfolgt folgendermaßen: Das bei Betrachtung der Fig. 1 linke
Haltemittel 3 weist in seinem Schaft 4 ein Gewinde auf, in welsches eine Schraube 6
einschraubbar ist. Das Gewinde der Schraube 6 wird durch eine Öffnung in der
Gießformhälfte 2.1 durchgeführt und so durch Andrehen der Schraube der Schaft 4 in die
Gießformhälfte 2.1 hineingezogen, bis er mit seinem dem Kopf abgewandten Ende an der
Ausnehmung in der Gießformhälfte 2.1 zur Anlage kommt. Durch diesen Montageschritt ist
das linke Haltemittel 3 festgesetzt. Nach Positionierung des Ringträgers 1 wird bei
Betrachtung der Fig. 1 das rechte Haltemittel 3 in seiner Ausnehmung in der
Gießformhälfte 2.2 durch Drehen an der Schraube 6 mit seinem Kopf 5 in Richtung des
Ringträgers 1 bewegt, und zwar solange, bis der Ringträger 1 in seiner Sollposition axial
festgesetzt ist. Zu diesem Zweck weist die Gießformhälfte 2.2 ein Gewinde auf, durch das
die rechte Schraube 6 geführt ist. Nach diesen Montageschritten ist der Ringträger 1
zuverlässig sowohl in axialer als auch in radialer Richtung festgelegt.
In Fig. 2 sind die linken Haltemittel 3 ebenfalls wieder starr in der Gießformhälfte 2.1
angeordnet. Zum automatischen Ausgleich von Toleranzen ist es vorgesehen, daß - bei
Betrachtung der Fig. 2 - die rechten Haltemittel 3 federnd in der Gießformhälfte 2.2
angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist eine Feder 7 vorhanden, die sich einerseits an einem
festen Ende 8 (welches sich in der Gießformhälfte 2.2 befindet) und andererseits an dem
Schaft 4 abstützt. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die federnde Anordnung der
Haltemittel 3 auch auf der linken Seite bei den Haltemitteln 3 in Fig. 2 vorhanden sein
kann. Dies hat bei gleicher Federkraft den Vorteil, daß der Ringträger 1 weitestgehend
zentriert in der Gießform 2 gehalten wird.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Gießform 2 mit geteiltem Kopf (Gießformhälften 2.1 und
2.2) sowie starr und federnd angeordneten Haltemitteln 3 gezeigt. Die Haltemittel 3 sind von
ihrem Aufbau annähernd und von ihrer Befestigung und Anordnung genauso ausgestaltet
wie die Haltemittel 3 in den Fig. 1 und 2. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 3 gezeigt, daß
der Kopf 5 der Haltemittel 3 abgeschrägte Oberflanken 9 bzw. abgeschrägte Unterflanken
10 aufweist. In den entsprechenden Bereichen der Flanken 9 und 10 weist die zugehörige
Gießformhälfte 2.1 bzw. 2.2 eine entsprechende Ausnehmung 11 zur Aufnahme des
Ringträgers 1 auf. Zur Erzielung einer ausreichenden Fixierung des Ringträgers 1 ist es
erforderlich, daß sich Ober- und Unterflanken umfänglich in der Gießform 2 abwechseln, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist. Je nach Bedarf können die Haltemittel 3 in der Anordnung, wie
sie in Fig. 4 gezeigt ist, alle samt starr oder auch teilweise federnd oder alle federnd
angeordnet sein.
Claims (4)
1. Gießform (2) zur Herstellung eines einen Ringträger (1) aufweisenden Kolbens, insbesonde
re eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine, wobei die Gießform (2) wenigstens zweige
teilt ist (Gießformhälften 2.1, 2.2) und Haltemittel (3) zur Aufnahme des Rohlingskolbenmaß
aufweisenden Ringträgers (1) vor dem Gießvorgang aufweist, wobei die Haltemittel (3) einen
in der Gießform (2) angeordneten Schaft (4) und einen den Ringträger (1) aufnehmenden
Kopf (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) eine in Richtung des Ring
trägers (1) gerichtete offene V-Form aufweist.
2. Gießform (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) federnd in
der Gießform (2) angeordnet sind.
3. Gießform (2) zur Herstellung eines einen Ringträger (1) aufweisenden Kolbens, insbesonde
re eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine, wobei die Gießform (2) wenigstens zweige
teilt ist (Gießformhälften 2.1, 2.2) und Haltemittel (3) zur Aufnahme des Rohlingskolbenmaß
aufweisenden Ringträgers (1) vor dem Gießvorgang aufweist, wobei die Haltemittel (3) einen
in der Gießform (2) angeordneten Schaft (4) und einen den Ringträger (1) aufnehmenden
Kopf (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in der Gießform (2) angeord
nete Haltemittel (3) an ihrem Kopf (5) Oberflanken (9) bzw. Unterflanken (10) aufweisen und
im Bereich der Flanken (9, 10) Ausnehmungen (11) in der Gießform (2) angeordnet sind.
4. Gießform (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (3) mit gleichen
Flanken jeweils gegenüberliegend in der Gießform (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111438 DE10011438C1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Gießform zur Herstellung eines Kolbens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000111438 DE10011438C1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Gießform zur Herstellung eines Kolbens |
Publications (1)
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DE10011438C1 true DE10011438C1 (de) | 2001-07-12 |
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---|---|---|---|
DE2000111438 Expired - Fee Related DE10011438C1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Gießform zur Herstellung eines Kolbens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011438C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110102717A (zh) * | 2019-06-06 | 2019-08-09 | 扬州好管家科技信息咨询有限公司 | 一种用于发动机活塞生产加工的模具 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3013745A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Gussteil mit kanaelen |
EP0287425A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Automobiles Peugeot | Verfahren zur Herstellung eines Kipphebels eines Verbrennungsmotors und Aufbau der Giessform zur Durchführung des Herstellungsverfahrens |
DE3932562A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-11 | Kolbenschmidt Ag | Vorrichtung zur herstellung von leichtmetallkolben fuer verbrennungskraftmaschinen |
DE19710604A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Itt Mfg Enterprises Inc | Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines Gußwerkstückes mit eingegossenem Einlegeteil |
-
2000
- 2000-03-09 DE DE2000111438 patent/DE10011438C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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