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DE10010591C2 - Rundschalttischmaschine - Google Patents

Rundschalttischmaschine

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Publication number
DE10010591C2
DE10010591C2 DE2000110591 DE10010591A DE10010591C2 DE 10010591 C2 DE10010591 C2 DE 10010591C2 DE 2000110591 DE2000110591 DE 2000110591 DE 10010591 A DE10010591 A DE 10010591A DE 10010591 C2 DE10010591 C2 DE 10010591C2
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DE
Germany
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centering
gear
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rotary indexing
teeth
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DE2000110591
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Mircea Iliescu
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Isimat Siebdruckmaschinen GmbH
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Isimat Siebdruckmaschinen GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0863Machines with a plurality of flat screens mounted on a turntable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • B23Q39/046Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies including a loading and/or unloading station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundschalttischmaschine mit einer Anzahl von Arbeitsstationen, an denen ein Werkstück drehbar gehalten wird, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rundschalttischmaschinen der hier angesprochenen Art sind beispielsweise aus der DE 696 00 802 T2 bekannt. Sie werden beispielsweise dazu eingesetzt, mehr oder weniger zylindrische Werkstücke zu bedru­ cken. Dazu werden die Werkstücke von einem An­ triebsdorn in Arbeitsstationen drehbar gehalten und mit einer Druckeinrichtung in Kontakt gebracht. Es ist dabei denkbar, die Werkstücke im Siebdruckver­ fahren zu bedrucken und mit einem schablonierten Sieb in Eingriff zu bringen. Rundschalttischmaschi­ nen der hier angesprochenen Art können beispiels­ weise so ausgebildet sein, dass eine Anzahl von Ar­ beitsstationen mit je mindestens einem Antriebsdorn vorgesehen ist, mit einem Werkstück, an denen die zu bedruckenden Werkstücke vorbeigeführt werden. Der Antriebsdorn wird mit einem Antriebsmittel in Eingriff gebracht und so in Rotation versetzt. Das Antriebsmittel kann beispielsweise einen Zahnring aufweisen, der mit einem Zahnrad zusammenwirkt, das auf dem Antriebsdorn drehfest angebracht ist. Die auf einem Aufnahmeteller der Rundschalttischmaschi­ ne angeordneten Arbeitsstationen müssen mit den zu bedruckenden Gegenständen beschickt werden; die fertig bedruckten Gegenstände müssen von den Ar­ beitsstationen abgenommen werden. Die Antriebsdorne müssen beim Beschicken und Entnehmen der Werkstücke beziehungsweise Gegenstände stillstehen, sie müssen also von dem Antriebsmittel abgekoppelt werden. Die bekannten Rundschalttischmaschinen weisen Kupplun­ gen auf, die den Antriebsdorn einer Arbeitsstation mit dem Antriebsmittel koppeln beziehungsweise ent­ koppeln. Rundschalttischmaschinen dieser Art zeich­ nen sich durch einen komplizierten Aufbau und ein hohes Gewicht aus, außerdem durch hohe Wartungskos­ ten und ein relativ großes Ausfallrisiko.
Des weiteren ist aus der DE 10 84 735 A eine Vor­ richtung zum Bedrucken von Körpern mit einem Stab bekannt, der mittels einer Kurbel verschiebbar ist, die periodisch durch zwei Zahnräder mit unterbro­ chener Zahnung verschwenkbar ist. Außerdem ist aus der EP 0 545 004 A2 ein Antrieb für eine Rotations­ druckmaschine mit einer Kupplung bekannt, die Kupp­ lungselemente mit Zentrierbüchsen aufweist. Ferner ist aus der EP 0 265 982 B1 eine Maschine für den Mehrfarben-Siebdruck von zylindrischen Behältern mit Verbindungsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Zahnrädern bekannt. Schließlich ist aus der GB 981 166 eine Druckmaschine mit Zahnsegmenten zur Zentrierung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufge­ baute leichte Rundschalttischmaschine mit einer Zentriereinheit zuschaffen, die ohne Kupplungen herkömmlicher Art auskommt und wenig störanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Rundschalt­ tischmaschine vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Sie zeichnet sich durch eine Zentriereinheit aus, die ein Zahnsegment umfasst. Dieses ist mit zwei Zentrierzähnen verse­ hen, die gegenüber den Zähnen des Antriebsmittels ausgerichtet sind.
Das Zahnsegment der Zentriereinheit ist verlagerbar ausgebildet und kann aus einer ersten Position, einer Ruhestellung, in eine zweite Funktionsstel­ lung, nämlich in eine Zentrierstellung, verlagert werden, in der die Zentrierzähne mit den Zähnen eines Zahnrads in Eingriff treten, welches drehfest am Antriebsdorn angebracht ist. Dadurch wird das Zahnrad in eine vorgegebene Drehstellung gebracht, so dass es störungsfrei mit den Zähnen des An­ triebsmittels in Eingriff treten kann.
Mit Hilfe der Zentrierzähne ist es also möglich, ein auf dem Antriebsdorn drehfest angebrachtes Zahnrad so auszurichten, dass es problemlos mit den Zähnen des Antriebsmittels koppelbar ist. Auf eine Kupplung herkömmlicher Art kann daher verzichtet werden. Die Zentriereinheit ist einfach und leicht aufgebaut. Auf Wartungsarbeiten, wie sie bei Kupp­ lungen anfallen, kann hier vollständig verzichtet werden. Überdies ergibt sich eine hohe Störunanfäl­ ligkeit.
Darüber hinaus umfasst die Zentriereinheit ein drehfest am Antriebsdorn angebrachtes zweites Zahn­ rad, das dieselbe Zähnezahl wie das erste Zahnrad aufweist. Das zweite Zahnrad ist gegenüber dem ers­ ten Zahnrad des Antriebsdorns versetzt, so dass die Zentriereinheit nicht mit dem Zahnrad des Antriebs­ dorns in Eingriff gebracht werden muss, welches mit dem Antriebsmittel zusammenwirkt.
Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel der Rundschalttischmaschine, das sich dadurch auszeich­ net, dass der erste Zentrierzahn Zentrierflanken aufweist. Wird also das Zahnsegment verlagert, so kann der erste Zentrierzahn problemlos mit den Zäh­ nen des mit dem Antriebsdorn gekoppelten Zahnrads in Eingriff treten.
Bevorzugt wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rundschalttischmaschine, das sich dadurch auszeich­ net, dass die Zentrierflanken symmetrisch zur Mit­ telebene abfallen.
Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel der Rundschalttischmaschine, das sich dadurch auszeich­ net, dass die Zentrierflanken des ersten Zentrier­ zahns zu dessen Vorderseite hin abfallen. Mit Vor­ derseite wird hier die Seite des Zentrierzahns be­ zeichnet, die bei der Bewegung aus der Ruhestellung in die Zentrierstellung vorne liegt. Diese Ausge­ staltung vermeidet ebenfalls, dass der Zentrierzahn gegen einen Zahn des am Antriebsdorn angebrachten Zahnrads aufläuft. Es wird vielmehr sichergestellt, dass eine Ausweichbewegung des Zahnrads möglich ist.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Rund­ schalttischmaschine bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das Antriebsmittel einen offenen Zahnring mit einer Auslauf- und einer Einlaufseite umfasst. Die erste Zentriereinheit ist dabei auf der Auslaufseite angeordnet, so dass der Antriebs­ dorn einer Arbeitsstation unmittelbar nach dem Aus­ laufen aus dem Zahnringbereich zentriert werden kann. Sollte aus irgendeinem Grunde die Zentrierung fehlschlagen, so bleibt noch eine Notbremsstrecke, bevor der Antriebsdorn die Einlaufseite des offenen Zahnrings erreicht. Dadurch können Beschädigungen auf einfache Weise vermieden werden.
Schließlich wird noch ein Ausführungsbeispiel der Rundschalttischmaschine bevorzugt, bei dem eine zweite Zentriereinheit vorgesehen ist. Diese ist der Einlaufseite des offenen Zahnrings des An­ triebsmittels zugeordnet. Es ist damit möglich, nach Stillstand der Rundschalttischmaschine An­ triebsdorne zu zentrieren, bevor diese in die Ein­ laufseite des offenen Zahnrings einlaufen. Damit kann vermieden werden, dass während des Stillstands von der ersten Zentriereinheit ursprünglich zent­ rierte Antriebsdorne versehentlich verlagert werden und in einer undefinierten Position in den Einlauf­ bereich des Zahnrings einlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Rundschalttisch­ maschine in Draufsicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Rundschalttischma­ schine gemäß Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Zentriereinheit;
Fig. 4 ein Detail der in Fig. 3 dargestellten Zentriereinheit, nämlich ein Zahnsegment und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 4 wie­ dergegebene Zahnsegment.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Rundschalttischma­ schine 1 sind eine Anzahl von Arbeitsstationen 3, 5, 7, 9, 11 ersichtlich. Es handelt sich hier bei­ spielsweise um Druckstationen, innerhalb derer Werkstücke, insbesondere im wesentlichen zylindri­ sche Körper wie Dosen, Flaschen oder dergleichen, mit einem Aufdruck versehen werden. Durch einen Pfeil 13 ist angedeutet, dass die Werkstücke den Arbeitsstationen 3 bis 11 auf einem Aufnahmeteller 15 durch eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn zugeführt werden.
Je nach Ausgestaltung der Rundschalttischmaschine sind zwischen den Arbeitsstationen 3 bis 11 noch Bearbeitungsstationen vorgesehen. Bei der hier dar­ gestellten Rundschalttischmaschine 1 sind den Ar­ beitsstationen 3 bis 11 - in Richtung des Pfeils 13 gesehen - UV-Trockeneinrichtungen 17 bis 25 nachge­ ordnet, denen das Werkstück zugeführt wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Rundschalttischmaschine 1 sind eine Ladeeinrichtung 27 und eine Entladeeinrichtung 29 vorgesehen. Die Ladeeinrichtung 27 führt der Rundschalttischma­ schine 1 Werkstücke zu, die dann der ersten Ar­ beitsstation 3 zugeleitet werden. Die Entladeein­ richtung 29 führt Werkstücke ab, die von der Ar­ beitsstation 11 beziehungsweise der UV-Trocken­ einrichtung 25 herangeführt werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Rundschalttisch­ maschine 1 im Schnitt. Die Schnittebene verläuft senkrecht zur Bildebene in Fig. 1.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Antriebs­ mittel 35 dargestellt, das mindestens einen offenen Zahnring mit einer Anzahl von Zähnen aufweist.
Fig. 2 zeigt lediglich einen Ausschnitt der Rund­ schalttischmaschine 1, nämlich eine erste Zentrier­ einheit 37 und einen Antriebsdorn 39, an dem auf geeignete Weise ein Werkstück 40 angebracht wird. Der Antriebsdorn 39 ist drehbar in einer Lagerein­ richtung 41 gelagert. An seinem einen Ende, in Fig. 2 links, ist ein erstes Zahnrad 43 drehfest an­ gebracht. In einem Abstand dazu findet sich hier ein zweites Zahnrad 45, das ebenfalls drehfest am Antriebsdorn 39 befestigt ist und dieselbe Zähne­ zahl aufweist wie das erste Zahnrad 43, das so an­ geordnet und ausgerichtet ist, dass es mit dem An­ triebsmittel 35 zusammenwirkt. Dessen Zähne greifen in das erste Zahnrad 43 ein und versetzen dieses in Rotation, so dass auch der Antriebsdorn 39 rotiert und mit ihm das Werkstück 40.
Die Rotation des Antriebsdorns 39 erfolgt also durch eine Relativbewegung zwischen dem ersten Zahnrad 43 und dem Antriebsmittel 35. Hier wird von einer Ausführungsform ausgegangen, bei der der An­ triebsdorn 39 mit der Lagereinrichtung 41 umläuft, so dass dessen erstes Zahnrad 43 mit dem festste­ henden Antriebsmittel 35 kämmt, wodurch der An­ triebsdorn 39 in Rotation versetzt wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Antriebsmittel 35 einen offe­ nen Zahnring aufweist. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise zwei Zahnringsegmente vorzusehen und diese zwei Gruppen von Arbeitsstationen zuzuordnen. Es sind dann auch vorzugsweise jeweils zwei Lade- und Entladestationen vorgesehen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der offene Zahnring 47 einen Be­ reich 49 ohne Zähne aufweist. Befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, das erste Zahnrad 43 gerade in diesem Bereich 49, so kämmt es nicht mit dem Zahn­ ring 47, das heißt, Antriebskräfte werden auch bei einer Relativbewegung zwischen Lagereinrichtung 41 und Antriebsdorn 39 nicht übertragen.
Während sich das Zahnrad 43 im Bereich 49 des Zahn­ rings 47 befindet, ergibt sich also ohne zusätz­ liche Hilfsmittel keine definierte Ausrichtung zwi­ schen dem Zahnrad 43 und dem Antriebsmittel 35 be­ ziehungsweise dessen Zahnring 47. Die erste Zent­ riereinrichtung 37 weist ein Zahnsegment 51 auf, welches mittels einer Antriebseinheit 53 entlang einer Führung 55 hin und her bewegbar ist. Die Be­ wegung verläuft etwa parallel zum Antriebsdorn 39.
Fig. 2 zeigt das Zahnsegment 51 in seiner Ruhepo­ sition, in der es mit den Zahnrädern, hier dem zweiten Zahnrad 45, des Antriebsdorns 39 nicht in Eingriff steht. In diese Position gelangt das Zahn­ segment 51 durch eine Bewegung nach links, die durch einen Pfeil 57 verdeutlicht ist. Durch einen Pfeil 59 ist angedeutet, dass das Zahnsegment 51 aus seiner Ruheposition in eine Zentrierposition verlagerbar ist, in der es mit dem zweiten Zahnrad 45 in Eingriff tritt. Das Zahnsegment 51 kann also die Drehposition des Antriebsdorns 39 beeinflussen, weil das erste Zahnrad 43 in einem Bereich 49 ange­ ordnet ist, in dem der Zahnring 47 des Antriebsmit­ tels 35 keine Zähne aufweist, so dass das erste Zahnrad 43 frei drehbar ist.
Fig. 3 zeigt wiederum einen Ausschnitt der Rund­ schalttischmaschine 1, nämlich die erste Zentrier­ einheit 37 in einer Ansicht, in der das Zahnsegment 51 in Draufsicht wiedergegeben ist. Fig. 3 zeigt die gemäß Fig. 2 linke Seitenfläche des Zahnseg­ ments 51. Zur besseren Übersichtlichkeit sind hier das Antriebsmittel 35 und der Antriebsdorn 39 nicht näher dargestellt. Es ist lediglich das zweite Zahnrad 45 wiedergegeben, welches drehfest an dem Antriebsdorn 39 befestigt wird.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt deutlich, dass das Zahnsegment 51 einen ersten Zentrierzahn 61 und einen seitlich versetzt dazu angeordneten zweiten Zentrierzahn 63 aufweist. Deutlich ist erkennbar, dass die Mittelebene 69 des ersten Zentrierzahns 61, die senkrecht auf der Bildebene in Fig. 3 steht, durch die Drehachse 67 des Zahnrads 45 be­ ziehungsweise des Antriebsdorns 39 verläuft. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mittelebene 65 des zweiten Zentrierzahns 63 so an­ geordnet, dass diese versetzt zur Drehachse 67 ver­ läuft. Wesentlich ist hier, dass mittels der Zent­ riereinheit 37 eine exakte Ausrichtung des An­ triebsdorns 39 und damit des ersten Zahnrads 43 ge­ genüber den Zähnen des Zahnrings 47 erfolgt.
Fig. 4 zeigt das Zahnsegment 51 von seiner gegen­ überliegenden Seite, nämlich von seiner in Fig. 2 rechten Seite. Wiederum sind die Zentrierzähne 61 und 63 dargestellt.
Fig. 4 lässt erkennen, dass die dem Betrachter zu­ gewandte Seite des ersten Zentrierzahns 61 mit Zentrierflanken 71 und 73 versehen ist, die symme­ trisch zur Mittelebene 65 des ersten Zentrierzahns 61 nach rechts und links abfallen. Zusätzlich fällt die durch die Zentrierflanken 71 und 73 definierte Schnittlinie, die eine Zentrierkante 74 bildet, in Richtung auf den Betrachter ab. Sie fällt also in Richtung des Pfeils 59 (siehe Fig. 2) ab. Die in Fig. 2 dargestellte Zentrierkante 74 weist gegen­ über einer gedachten Waagerechten einen Winkel von 30° bis 70°, vorzugsweise von ca. 60° auf.
Der zweite Zentrierzahn 63 ist hier auf seiner dem ersten Zentrierzahn 61 zugewandten Seite ebenfalls mit einer Zentrierflanke 75 versehen.
Fig. 5 zeigt schließlich das Zahnsegment 51 von oben. Deutlich ist erkennbar, dass der erste Zen­ trierzahn 61 sich über die gesamte Dicke des Zahn­ segments 51 erstreckt und dass der zweite Zentrier­ zahn 63 gegenüber der vorderen Seitenfläche F des Zahnsegments 51 zurückspringt und hier etwa die halbe Dicke des Zahnsegments 51 aufweist.
Wird also das Zahnsegment 51 in Richtung des Pfeils 59 auf ein Zahnrad des Antriebsdorns 39 zu bewegt, so gelangt zunächst der erste Zentrierzahn 61 mit den Zähnen des Zahnrads in Eingriff und stellt mit­ tels der Zentrierkante 74 eine Vorzentrierung die­ ses Zahnrads sicher. Erst dann tritt der zweite Zentrierzahn 63 mit dem entsprechenden Zahnrad, hier mit dem zweiten Zahnrad 45, in Eingriff. Durch die Vorzentrierung ist sichergestellt, dass die in Vorschubrichtung, also in Richtung des Pfeils 59, weisende Vorderseite 77 des zweiten Zentrierzahns 63 nicht auf die Seitenfläche eines Zahns des zwei­ ten Zahnrads 45 aufschlägt.
Insbesondere aus Fig. 3 wird ersichtlich, dass das Zahnsegment 51 bei einer Bewegung in die Zentrier­ position, also bei einer Bewegung in Richtung des Pfeils 59 (siehe Fig. 4), zunächst mit dem ersten Zentrierzahn 61 mit dem zweiten Zahnrad 45 in Ein­ griff tritt. Dadurch, dass der erste Zentrierzahn 61 hier versetzt zur Mittelachse des Zahnrads 45 angeordnet ist, ist eine Ausweich- beziehungsweise Zentrierbewegung des zweiten Zahnrads 45 besonders leicht möglich, wenn die Zentrierflanken 71 und 73 beziehungsweise die Zentrierkante 74 in Eingriff mit einem Zahn des Zahnrads 45 treten.
Der erste Zentrierzahn 61 bewirkt eine Vorzentrie­ rung des zweiten Zahnrads 45, so dass bei einer weiteren Bewegung des Zahnsegments 51 in Richtung des Pfeils 59 der zweite Zentrierzahn 63 zwischen zwei benachbarte Zähne des zweiten Zahnrads 45 ein­ fahren kann, ohne auf deren Seitenfläche aufzu­ schlagen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zähne des zweiten Zahnrads 45 in Richtung auf das Zahnsegment quasi angespitzt beziehungsweise V- förmig ausgebildet sind, also - vorzugsweise symmet­ risch - zur Mittelebene des Zahns verlaufende Flan­ ken aufweisen, die ein problemloses Einfahren der Zentrierzähne erlauben.
Wenn das Zahnsegment 51 gänzlich in seine Zentrier­ position eingefahren ist, befindet sich das Zahn­ segment 51 praktisch vollständig in Eingriff mit dem Zahnrad 45. Wesentlich ist, dass der zweite Zentrierzahn 63 zwischen zwei benachbarte Zähne des Zahnrads 45 eingefahren ist und damit eine exakt vorgegebene Position dieses zweiten Zahnrads 45 ge­ währleistet.
Das zweite Zahnrad 45 fluchtet mit dem ersten Zahn­ rad 43, so dass das erste Zahnrad 43 gegenüber dem Antriebsmittel 35 beziehungsweise den Zähnen des Zahnrings 47 eine definierte Ausgangsposition ein­ nimmt. Wenn nun das erste Zahnrad 43 in die Zähne des Antriebsmittels 35 einfährt, ist sicherge­ stellt, dass hier nicht Zähne des ersten Zahnrads 43 auf die Zähne des Zahnrings 47 Scheitel auf Scheitel auflaufen, sondern dass die Zähne des ersten Zahnrads 43 sich problemlos in die Zähne des Zahnrings 41 einfügen.
Aus diesen Erläuterungen wird deutlich, dass bei einer entsprechenden Auslegung der ersten Zentrier­ einheit 37 das Zahnsegment 51 auch in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 43 gebracht werden kann, um des­ sen exakte Ausrichtung gegenüber dem Antriebsmittel 35 beziehungsweise gegenüber dessen Zähnen zu ge­ währleisten. In diesem Fall kann auf das zweite Zahnrad 45 verzichtet werden.
Nach allem wird deutlich, dass die erste Zentrier­ einheit 37 dazu dient, den Antriebsdorn 39 bezie­ hungsweise dessen erstes Zahnrad 43 so gegenüber den Zähnen des Antriebsmittels 35 auszurichten, dass Störungen oder gar Beschädigungen beim Einlauf des Antriebsdorns 39 in den Bereich des Antriebs­ mittels 35 beziehungsweise des Zahnrings 47 mit Sicherheit vermieden werden können. Es zeigt sich auch, dass die Zentriereinheit 37 sehr einfach auf­ gebaut ist, damit sehr leicht baut und unanfällig ist.
Vorzugsweise wird die erste Zentriereinheit 37 in Fortbewegungsrichtung des Antriebsdorns 39 gesehen, unmittelbar im Auslaufbereich des Zahnrings 47 an­ geordnet ist. Das heißt, das erste Zahnrad 43 wird unmittelbar nach Verlassen des Zahnrings 47 mit Hilfe der ersten Zentriereinheit 37 so ausgerich­ tet, dass es problemlos wieder in den Einlaufbe­ reich des Zahnrings einlaufen kann.
Sollte es sich herausstellen, dass die Zentrierung des ersten Zahnrads 43 nicht erfolgreich war, etwa weil das Zahnsegment 51 nicht vollständig in das zweite Zahnrad 45 einlaufen konnte, so bleibt noch die Zeit als Notbremszeit übrig, die verstreicht, bis der Antriebsdorn 39 von der Auslaufposition bis zur Einlaufposition weiter bewegt wird.
Es ist möglich, eine zweite Zentriereinheit vorzu­ sehen, die vorzugsweise identisch aufgebaut ist wie die erste Zentriereinheit 37 und die unmittelbar vor dem Einlaufbereich angeordnet ist. Sie dient dazu, beim Anlaufen der Rundschalttischmaschine 1 eine exakte Positionierung des ersten Zahnrads 43 zu gewährleisten. Es ist nämlich denkbar, dass die­ ses Zahnrad zwar durch die erste Zentriereinheit 37 korrekt positioniert wurde, dass aber während des Stillstands der Rundschalttischmaschine 1 durch äußere Einflüsse, beispielsweise durch versehentli­ ches Eingreifen einer Bedienungsperson, eine Dreh­ bewegung des ersten Zahnrads 43 erfolgte, so dass nun möglicherweise die höchsten Punkte zweier Zähne des ersten Zahnrads 43 und des Zahnrings 47 aufein­ andertreffen, was zu Funktionsstörungen oder gar zu Beschädigungen führen würde. Die zweite Zentrier­ einheit stellt also bei Anlauf der Rundschalttisch­ maschine 1 sicher, dass das erste Zahnrad 43 exakt ausgerichtet wird, wenn es in den Bereich des Zahn­ rings 47 einläuft.
Sollten bei einer Rundschalttischmaschine 1 zwei Zahnringsegmente vorgesehen sein, so wäre für den Auslaufbereich der beiden Zahnringe je eine Zen­ triereinheit erforderlich. Würde man, wie oben be­ schrieben, auch für den Einlaufbereich der Zahn­ ringsegmente jeweils eine zusätzliche Zentrierein­ richtung vorsehen, wären bei einer Rundschalttisch­ maschine mit zwei Arbeitsbereichen und zwei Zahn­ ringsegmenten für jedes Zahnringsegment also je zwei, insgesamt somit vier Zentriereinheiten, er­ forderlich.
Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass die Zen­ triereinheit 37 dazu dient, ein Zahnrad, hier das erste Zahnrad 43 des Antriebsdorns 39, gegenüber einem Antriebsmittel 35 auszurichten. Es ist also möglich, die hier beschriebene Zentriereinrichtung auch mit in einer Reihe angeordneten Arbeitsstatio­ nen zu kombinieren, die nicht über einen Zahnring sondern über eine geradlinig verlaufende Zahnstange angetrieben werden. Mit dem Begriff Rundschalt­ tischmaschine, wie er hier verwendet wird, sollen also auch derartige linear ausgebildete Schalt­ tische erfasst werden, bei denen Antriebsdorne vor­ gesehen sind, die über mindestens eine im wesentli­ chen gerade Zahnstange antreibbar sind. Jede Zahn­ stange weist jeweils einen Ein- und Auslaufbereich auf. Hier sind keine Zähne vorgesehen. In dem Ein­ laufbereich muss sichergestellt werden, dass ein Zahnrad eines Antriebsdorns exakt positioniert in den Bereich der Zahnstange einläuft, in denen Zähne vorgesehen sind. Die Zentriereinheit ist auch hier im Auslaufbereich der Zahnstange vorgesehen. Es ist aber auch möglich, eine zusätzliche Zentriereinheit im Einlaufbereich, also insgesamt jeweils zwei Zentriereinheiten vorzusehen, wie dies anhand des Rundschalttischs erläutert wurde.

Claims (11)

1. Rundschalttischmaschine mit einer Anzahl von Ar­ beitsstationen und mindestens einem Antriebsdorn (39), wobei der Antriebsdorn (39) drehbar ein Werk­ stück hält, und der Antriebsdorn mit einem eine Vielzahl von Zähnen aufweisenden Antriebsmittel (35) zusammenwirkt, und am Antriebsdorn (39) min­ destens ein dem Antriebsmittel (35) zugeordnetes erstes Zahnrad (43) drehfest angebracht ist, wobei das Antriebsmittel (35) zumindest einen Bereich oh­ ne Zähne aufweist, in dem zwischen Antriebsmittel (35) und Antriebsdorn (39) Antriebskräfte nicht ü­ bertragen werden, wobei am Antriebsdorn (39) ein zweites Zahnrad (45) drehfest angeordnet ist, wobei das zweite Zahnrad (45) die selbe Zähnezahl auf­ weist, wie das erste Zahnrad (43), wobei mindestens eine Zentriereinheit (37) ein Zahnsegment (51) um­ fasst und die Zentriereinheit (37) in eine Ruhepo­ sition oder in eine Zentrierposition verlagerbar ist, wobei das Zahnsegment (51) gegenüber den Zäh­ nen des Antriebsmittels (35) ausgerichtet ist, und das Zahnsegment (51) einen ersten Zentrierzahn (61) aufweist, dessen Mittelebene (65) gegenüber der Drehachse (67) des Antriebsdorns (39) versetzt ist, und das Zahnsegment (51) einen zweiten Zentrierzahn (63) aufweist, dessen Mittelebene (69) die Drehach­ se (67) des Antriebsdorns (39) schneidet, wobei zu­ nächst der erste Zentrierzahn (61) und dann der zweite Zentrierzahn (63) mit dem zweiten Zahnrad (45) des Antriebsdorns (39) in Eingriff gelangt, wenn sich das erste Zahnrad (43) in dem Bereich oh­ ne Zähne befindet.
2. Rundschalttischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Zentrier­ zahn (61) Zentrierflanken (71, 73) aufweist, die ei­ ne Zentrierkante (74) bilden.
3. Rundschalttischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierflanken (71, 73) symmetrisch zur Mittelebene (65) abfallen und eine jeweilige Zentrierkante (74) bilden.
4. Rundschalttischmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierflanken (71, 73) zur Vorderseite (F) des ersten Zentrier­ zahns (61) abfallen.
5. Rundschalttischmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrier­ flanke mit einer gedachten Waagerechten einen Win­ kel von 30° bis 70° einschließt.
6. Rundschalttischmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (35) mindestens einen offenen Zahn­ ring (47) umfasst, der eine Auslauf- und eine Ein­ laufseite aufweist.
7. Rundschalttischmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Antriebsmittels (35) feststehen und die Antriebsdorne (39) gegenüber diesen verlagerbar sind.
8. Rundschalttischmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zentriereinheit (37) der Auslaufseite des of­ fenen Zahnrings (47) zugeordnet ist.
9. Rundschalttischmaschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Zentriereinheit vorgesehen ist, die der Ein­ laufseite des offenen Zahnrings (47) zugeordnet ist.
10. Rundschalttischmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der ersten und/oder zweiten Zentriereinheit zusammenwirkenden Zähne des ersten Zahnrads (43) auf ihrer der Zentriereinheit zugewandten Seite an­ gespitzt und symmetrisch zur Mittelebene des jewei­ ligen Zahns verlaufende Flanken aufweisen.
11. Rundschalttischmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierflanke mit einer gedachten Waagerechten einen Winkel von ca. 60° einschließt.
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