DE10008301B4 - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zum Anschluß von
Lichtwellenleitern mit einem Gehäuse
in dem optoelektrische Bauteile angeordnet sind, wobei in dem Gehäuse (10)
ein Trägerkörper (40)
mit einer Lichtwellenleiter-Steckseite (48) und einer elektrischen
Steckseite (49) vorgesehen ist, wobei in dem Trägerkörper (40) mindestens ein optoelektrischer
Wandler (41) mit einer lichtempfindlichen Fläche und mit elektrischen Anschlüssen angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem mit
einer Faserendhülse
(5) versehenen Lichtwellenleiter (4) und der lichtempfindlichen
Fläche
des optoelektrischen Wandlers (41) mittels eines Koppelelementes
(51) außerhalb
des Trägerkörpers (40)
erfolgt, und dass ein Halteelement (52) das Koppelelement (51) und
die Faserendhülse
(5) mit dem Trägerkörper (40)
verbindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern mit einem Gehäuse, in dem optoelektrische Bauteile angeordnet sind, wobei in dem Gehäuse (
10 ) ein Trägerkörper (40 ) mit einer Lichtwellenleiter-Steckseite (48 ) und einer elektrischen Steckseite (49 ) vorgesehen ist, wobei in dem Trägerkörper (40 ) mindestens ein optoelektrischer Wandler (41 ) mit einer lichtempfindlichen Fläche und mit elektrischen Anschlüssen angeordnet ist. - Steckverbinder mit optoelektrischen Wandlern werden in zunehmendem Maße in der industriellen Kommunikationstechnik und im Bereich der Kfz-Technik aufgrund ihrer Störunanfälligkeit gegen elektromagnetische Signale, ihrer hochwertigen Potentialtrennung der Kommunikationsteilnehmer und höchster Datenübertragungsgeschwindigkeiten, eingesetzt.
- Es ist bekannt, bei Lichtwellenleiter-Stecksystemen mit optisch-elektrischen Wandlern, sogenannten Transceiver-Modulen, die Wandler getrennt vom Stecksystem auf einer zur weiteren Signalverarbeitung vorgesehenen Leiterplatte anzuordnen. Dabei können für die optoelektrischen Bauteile allerdings Probleme durch die Wärmeeinwirkung – etwa bei einem Lötprozess – entstehen.
- Aus der
US 5,767,999 ist ein steck- und auswechselbares Schaltungsmodulsystem bekannt, bei dem optische oder elektrische Steckverbinder als Sende- und Empfänger System ausgebildet, bei dem un a. einzelne Module ohne Abschaltung des Gesamtsystem ausgetauscht werden können. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern der eingangs genannten Art als separates vormontiertes und mit Steckanschlüssen versehenes Bauelement auszubilden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kopplung zwischen dem mit einer Faserendhülse (
5 ) versehenen Lichtwellenleiter (4 ) und der lichtempfindlichen Fläche des optoelektrischen Wandlers (41 ) mittels eines Koppelelementes (51 ) außerhalb des Trägerkörpers (40 ) erfolgt, und dass ein Halteelement (52 ) das Koppelelement (51 ) und die Faserendhülse (5 ) mit dem Trägerkörper (40 ) verbindet. - Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern ein Gehäuse mit einem Trägerkörper aufweist, in dem zusätzlich die optoelektrischen Bauteile angeordnet sind, die eine Wandlung von optischen Signalen in elektrische Signale vornehmen.
- Weiterhin ist das Gehäuse und der darin eingefügte Trägerkörper mit einer Steckseite für Lichtwellenleiter und eine Steckseite mit elektrischen Kontakten für einen Gegenstecker ausgebildet.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Anordnung eine lösbare optische Steckverbindung für Lichtwellenleiter enthält, so dass z.B. ein Lichtwellenleiter problemlos ausgetauscht werden kann, zumal das Gehäuse ohne Anwendung eines speziellen Werkzeuges entriegelbar ausgebildet ist.
- Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen mechanischen Struktur dieser Anordnung, so dass neben einer kostengünstigen Fertigung, eine schnelle Konfektionierung mit einer hohen Montagesicherheit erreicht wird, wobei durch den Einsatz jeweils endgeprüfter Bauteile eine sichere Funktionalität gewährleistet ist.
- Zudem wird durch die einfache Montage ein eventuell später vorzunehmender Service wesentlich erleichtert.
- Verschiedene Ausführungen für den Anschluss eines Lichtwellenleiters ermöglichen eine Anpassung des Systems an unterschiedliche Aufgabenbereiche. So kann die Ankopplung eines Lichtwellenleiters an einen optoelektrischen Wandler nicht nur innerhalb sondern auch außerhalb des Trägerkörpers liegen.
- Weiterhin kann es ggf. von Vorteil sein, den Lichtwellenleiter bereits während des Fertigungsprozesse fest mit dem Trägerkörper zu verbinden und das frei herausragende Ende des Lichtwellenleiters mit einem beliebigen optischen Steckverbinder zu kombinieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der optoelektrischen Elemente in einem Gehäuse, -
2 eine Draufsicht auf das Gehäuse bei entferntem Deckel, -
3 eine Teilschnittdarstellung durch ein geöffnetes Gehäuse, -
4 eine Teilschnittdarstellung durch ein geschlossenes Gehäuse, -
5 eine perspektivische Ansicht einer Variante einer Anordnung optoelektrischer Elemente, und -
6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante einer Anordnung optoelektrischer Elemente. - In der
1 ist in einer perspektivischen Ansicht die Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern dargestellt. - Die Anordnung besteht aus einem Gehäuse
10 mit einem Deckel30 und einem eingefügten Trägerkörper40 . Der in dem Beispiel gezeigt aufklappbare und verrastbare Deckel30 ist mittels eines Filmscharnieres31 am Gehäuse10 angeformt. - An den Schmalseiten des Gehäuses
10 ist eine Steckseite12 für die Lichtwellenleiter4 und eine Steckseite13 mit elektrischen Kontakten50 für einen elektrischen Anschlußstecker vorgesehen. - Dabei sind in der Steckseite
12 für die Lichtwellenleiter im unteren Gehäuseteil zwei Ausnehmungen14 und im Deckel zwei Ausnehmungen32 als runde Durchführung für die Lichtwellenleiter4 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Steckseite13 das Gehäuse10 eine rechteckige Ausnehmung aufweist, in die elektrische Kontakte eines Anschlußsteckers einfügbar sind. - Im Inneren des Gehäuses
10 ist ein entsprechend angepaßter quaderförmiger Trägerkörper40 eingefügt, der auf der Lichtwellenleiter-Steckseite48 zwei mit Faserendhülsen5 versehene Lichtwellenleiter4 aufnimmt und auf der elektrischen Steckseite49 herausgeführte, elektrische Kontakte50 aufweist. - Im Inneren des vorzugsweise optisch undurchlässigen Trägerkörpers
40 sind optoelektrische Wandler41 mit zusätzlichen Bauteilen vorgesehen, die mit den elektrischen Kontakten50 verbunden sind. - In der
2 ist in einer Aufsicht auf das Gehäuse, bei entferntem Deckel, die Lage der eingesetzten Bauteile ersichtlich, wobei in der Mitte des Gehäuses10 der Trägerkörper40 mit den Faserendhülsen5 und den Lichtwellenleitern4 eingefügt ist. - Der Trägerkörper
40 wird mittels einer Bodenrippe27 , die am Gehäuseboden angeformt ist und in eine (hier nicht sichtbare) Bodenlängsnut47 im Trägerkörper eingreift, den beiden Zapfen22 und den Faserendhülsen5 , die in den halbrundförmigen Ausnehmungen17 in der Zwischenwand16 sowie in den Ausnehmungen in der Steckseite12 im Gehäuse10 geführt sind, ausgerichtet. - Die
3 zeigt einen Teilschnitt längs durch ein geöffnetes Gehäuse10 , wobei der Trägerkörper40 in einer schrägen Montagelage gezeigt ist, bei der eine Montage oder Demontage der steckbaren Lichtwellenleiter4 vorgenommen werden kann. - Für die Realisierung dieser Schrägstellung sind in dem Trägerkörper
40 zwei seitlich eingearbeitete Führungsnuten43 vorgesehen, in denen je ein Zapfen22 mit einer am oberen Ende angeformten Rastnase23 geführt wird. - In den Führungsnuten
43 sind wiederum zwei Ausnehmungen, die Raststufen44 und45 vorgesehen, in denen die Rastnasen23 einklinken. Die obere Raststufe44 arretiert den Trägerkörper40 in seiner Endlage, flach auf dem Gehäuseboden, während die untere Raststufe45 den Trägerkörper für einen Montagevorgang schräg über dem Gehäuseboden hält. In der schrägen Montagelage, in der die Rastnase23 in die Raststufe45 einklinkt, wird der Trägerkörper40 an der elektrischen Steckseite49 gegen die Innenwand des Gehäuses10 gedrückt. - In dieser Montagelage können die mit Faserendhülsen
5 bestückten Lichtwellenleiter4 bequem aus den Bohrungen42 des Trägerkörpers entfernt oder in sie eingeschoben werden. - Sind die Lichtwellenleiter
4 korrekt eingeschoben, kann der Trägerkörper in seine Endlage heruntergedrückt werden, wobei der aus dem Trägerkörper40 herausragende Teil der Faserendhülsen5 in den Ausnehmungen17 der Zwischenwand16 des Gehäuses10 positioniert wird, während die Lichtwellenleiter4 in die Ausnehmungen14 des Steckbereiches12 eingefügt werden. - Die
4 zeigt einen Teilschnitt längs durch ein geschlossenes Gehäuse. Die Lichtwellenleiter4 mit den Faserendhülsen5 und die lichtempfindliche Seite des optoelektrischen Wandlers41 sind axial auf einer optischen Achse angeordnet, wobei aufgrund der Konstruktion von Trägerkörper, Faserendhülse und dem Gehäuse eine optimale optische Kopplung ermöglicht wird, die eine minimale Koppeldämpfung bei der Signalübertragung zwischen den Stirnflächen der Lichtwellenleiterfaser und dem optoelektrischen Wandler gewährleistet. - Die Übergabe der elektrischen Signale des optoelektrischen Wandlers
41 erfolgt mittels der elektrischen Kontakte50 , wobei die Steckseite13 mit den elektrischen Kontakten50 für die Aufnahme eines elektrischen Anschlußsteckers ausgebildet ist. - Zum Verrasten des Gehäuses mit einem Anschlußstecker ist im Bodenbereich des Gehäuses
10 ein Verriegelungselement20 mit einem angeformten Rasthaken21 vorgesehen. - Beim Verschließen des Gehäuses
10 wird der einliegende Trägerkörper40 mit den Faserendhülsen5 durch verschiedene im Gehäuse vorgesehene Rippen mechanisch fixiert. - Zunächst greift eine im Boden des Gehäuses
10 angeformte Bodenrippe27 , die auch in zwei getrennte Teilrippen aufgeteilt sein kann, in eine entsprechende Bodenlängsnut47 im Bodenbereich des Trägerkörpers40 ein. Beim Absenken des Deckels30 legt sich die erste länglich geformte Rippe34 an die Schulter46 der elektrischen Steckseite49 des Trägerkörpers40 an. Dann drücken zwei weitere Rippen35 und36 auf die Oberseite des Trägerkörpers und eine weitere Rippe37 senkt sich auf den verjüngten Bereich6 der Faserendhülse5 . - Dabei wird von der Rippe
37 auf den abgeschrägten Teil der Zwischenwand16 eine seitlich wirkende Kraft ausgeübt, die axial gegen den als umlaufenden Bund ausgebildeten Anschlag7 der Faserendhülse5 gerichtet ist und weiter auf den Trägerkörper40 einwirkt, so dass die Faserendhülse zwangsweise in der Bohrung42 in eine optimale Stellung zum optoelektrischen Wandler41 geführt wird, um eine gesicherte Position bezüglich des einzuhaltenden Luftspaltes zwischen der Stirnfläche des Lichtwellenleiters4 und der lichtempfindlichen Fläche des optoelektrischen Wandler41 zu erzielen. - Im Boden des Gehäuses
10 sind im Bereich der Faserendhülsen drei weitere halbrundförmige Rippen25 zur Auflage der Faserendhülsen5 vorgesehen. - Schließlich werden die runden Ausnehmungen
32 im Lichtwellenleiter-Steckbereich12 des Deckels30 auf den Mantel der Lichtwellenleiter4 ge drückt und die Rastmittel33 und18 von Deckel und Gehäuse verrasten miteinander. (siehe auch1 ) - Weiterhin ist im mittleren Bodenbereich des Gehäuses ein Verriegelungselement
20 ausgebildet, das dreiseitig freigeschnitten und einseitig federnd angeformt ist, so dass das Gehäuse10 wie ein elektrischer Stecker an einen hier nicht gezeigten Anschlußstecker steckbar und mittels eines entsprechend vorgesehenen Rasthakens21 verriegelbar ist. - Durch einen senkrechten Druck auf das Verriegelungselement
20 ist die Verbindung wieder entriegelbar. - In der
5 ist eine Variante zum Anschluß von Lichtwellenleitern dargestellt, bei der die Kopplung eines mit einer Faserendhülse5 versehenen Lichtwellenleiters4 außerhalb des Trägerkörpers40 vorgesehen ist. - Dazu ist ein Koppelelement
51 aus dem Trägerkörper40 herausgeführt, das von einem Halteelement52 zur Aufnahme der Faserendhülse5 umgeben ist, so dass der Lichtwellenleiter4 mit dem im Trägerkörper eingelassenen optoelektischen Wandler41 auf einer optischen Achse angeordnet ist. Die Montage erfolgt analog zu der bereits in der4 beschriebenen Art. - Eine weitere Variante zum Anschluß von Lichtwellenleitern ist in der
6 dargestellt. Hierbei wird der Lichtwellenleiter4 (mit der Faserendhülse5 ) bereits während des Fertigungsvorganges des Trägerkörpers fest mit dem Trägerkörper40 verbunden, wobei das aus dem Gehäuse10 herausragende Ende des Lichtwellenleiters4 mit einem beliebigen Lichtwellen-Steckverbinder ausgerüstet werden kann. - In den
5 und6 sind zudem auch noch mögliche Varianten von Anschlußsteckern55 ,56 mit unterschiedlichen Rastmitteln aufgezeigt, die hier z.B. als Steckverbinder zur Wandmontage in einem Gehäuse ausgebildet sind.
Claims (8)
- Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern mit einem Gehäuse in dem optoelektrische Bauteile angeordnet sind, wobei in dem Gehäuse (
10 ) ein Trägerkörper (40 ) mit einer Lichtwellenleiter-Steckseite (48 ) und einer elektrischen Steckseite (49 ) vorgesehen ist, wobei in dem Trägerkörper (40 ) mindestens ein optoelektrischer Wandler (41 ) mit einer lichtempfindlichen Fläche und mit elektrischen Anschlüssen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem mit einer Faserendhülse (5 ) versehenen Lichtwellenleiter (4 ) und der lichtempfindlichen Fläche des optoelektrischen Wandlers (41 ) mittels eines Koppelelementes (51 ) außerhalb des Trägerkörpers (40 ) erfolgt, und dass ein Halteelement (52 ) das Koppelelement (51 ) und die Faserendhülse (5 ) mit dem Trägerkörper (40 ) verbindet. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (
40 ) auf der Lichtwellenleiter-Steckseite (48 ) mindestens eine Bohrung (42 ) zur Aufnahme eines mit einer Faserendhülse (5 ) versehenen Lichtwellenleiters (4 ) aufweist, wobei die Stirnfläche des Lichtwellenleiters nach dem Einfügen in die Bohrung (42 ) zur lichtempfindlichen Fläche des optoelektrischen Wandlers (41 ) weist. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der elektrischen Steckseite (
49 ) des Trägerkörpers (40 ) mit dem optoelektrischen Wandler (41 ) verbundene, elektrische Kontakte (50 ) für eine Kontaktierung mit einem Anschlußstecker (55 ,56 ) herausgeführt sind. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserendhülse (
5 ) in der Bohrung (42 ) des Trägerkörpers (40 ) in axialer Richtung gegen einen Anschlag (7 ) gedrückt ist, wobei die Stirnfläche der Faserendhülse (5 ) einen definierten Luftspalt zur lichtempfindlichen Fläche des optischen Wandlers (41 ) aufweist. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) mit einem klappbaren Deckel (30 ) versehen ist, wobei der Deckel (30 ) über ein Filmscharnier (31 ) mit dem Gehäuse (10 ) verbunden ist, und dass der Deckel (30 ) mittels Rastmitteln (33 ) mit dem Gehäuse (10 ) verrastbar ist. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Gehäuses (
10 ) ein mit Rastmitteln (21 ) versehenes Verriegelungselement (20 ) ausgebildet ist, mittels dem das Gehäuse (10 ) mit einem Anschlußstecker verriegelbar ist. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
10 ) Zapfen (22 ) vorgesehen sind, die in Führungsnuten (43 ) des Trägerkörpers (40 ) hineinragen, dass die Zapfen (22 ) mit Rastnasen (23 ) versehen sind, und dass in den Führungsnuten (43 ) in unterschiedlichen Höhen Rastausnehmungen (44 ,45 ) vorgesehen sind, in die die Rastnasen (23 ) der Zapfen (22 ) eingreifen, wobei der Trägerkörper (40 ) in einer Montage-Schräglage oder einer Endlage gehalten ist. - Anordnung zum Anschluß von Lichtwellenleitern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
10 ) unterhalb und oberhalb des Trägerkörpers (40 ) rippenartige Vorsprünge (25 ,27 ,34 ,35 ,36 ,37 ) vorgesehen sind, mittels denen der Trägerkörper (40 ) bei geschlossenem Gehäuse (10 ) fixiert ist.
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