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DE10005896C2 - Leimwalze für eine Etikettiervorrichtung - Google Patents

Leimwalze für eine Etikettiervorrichtung

Info

Publication number
DE10005896C2
DE10005896C2 DE10005896A DE10005896A DE10005896C2 DE 10005896 C2 DE10005896 C2 DE 10005896C2 DE 10005896 A DE10005896 A DE 10005896A DE 10005896 A DE10005896 A DE 10005896A DE 10005896 C2 DE10005896 C2 DE 10005896C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue roller
fastening device
shaft
glue
fastening
Prior art date
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Application number
DE10005896A
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English (en)
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DE10005896A1 (de
Inventor
Heinrich Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langguth 48308 Senden De GmbH
Original Assignee
Langguth GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2247Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leimwalze für eine Etikettiervorrich­ tung entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Leimwalzen gibt es bereits seit langem in Etikettiervorrich­ tungen, und aus einem Leimvorrat fördern die Leimwalzen den Leim auf die Rückseite der Etiketten, und diese beleimten Etiket­ ten werden anschließend auf den zu etikettierenden Gegen­ stand aufgetragen.
Die Leimwalzen sind zu säubern, um einen störungsfreien Be­ trieb der Etikettiervorrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck müssen bei den bekannten Etikettiervorrichtungen die auf einer Leimwalzenwelle angeordneten Leimwalzen gelöst werden, d. h. in der Regel handelt es sich hier um Verschraubungen und an­ schließend wird die verschmutzte Leimwalze abgenommen und gesäubert und anschließend wieder auf die Leimwalzenwelle aufgesetzt.
Hierbei handelt es sich um eine recht unangenehme Arbeit, da die Leimwalze häufig sehr verdreckt ist und sie zum Abnehmen von der Welle mit den bloßen Händen bzw. behandschuhten Händen angefaßt werden muß, so daß es sich hier um eine recht schmutzige Arbeit handelt, die daher auch nicht gerne durchgeführt wird. Zudem ist die Handhabung der verschmutz­ ten Leimwalzen nicht ungefährlich, da die beschmutzten und häufig glitschigen Leimwalzen schnell aus den Händen gleiten können, wobei es sich bei den Leimwalzen um z. B. sehr schwere Maschinenteile handelt und es daher bei einem Fallen­ lassen dieser schweren Maschinenteile zu einer Gefahr für das Bedienpersonal kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leimwalze für Etikettiervorrichtungen zu schaffen, die das Lösen und die Handhabung der gelösten Leimwalze wesentlich vereinfacht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Leimwalze vorge­ schlagen, in der die Befestigungsvorrichtung derselben für die Leimwalzenwelle beweglich geführt wird, wobei jedoch die freie Beweglichkeit der gelösten Befestigungsvorrichtung einge­ schränkt wird, so daß letztendlich nach dem Lösen von der Leimwalzenwelle die Leimwalze an der Befestigungsvorrichtung gehandhabt werden kann, so daß ein Anfassen der Beleimungs­ oberfläche der Leimwalze beim Lösen derselben nicht notwen­ dig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist dann gegeben, wenn die Befestigungsvorrichtung an ihrem der Leimwalzenwelle zugewandten Ende ein Gewinde aufweist, so daß die Leimwalze mit der entsprechenden Welle über die Be­ festigungsvorrichtung verschraubt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, wenn die Bestigungsvorrichtung auf ihrem der Welle abgewandten Ende einen Handgriff aufweist, so daß ein Hantieren mit der gelösten Leimwalze in einfacher Art möglich wird, ohne daß ein Anfassen der beleimten Oberflächen der Leimwalze erforderlich ist.
Eine einfache Ausführung ist dann gegeben, wenn die Befesti­ gungsvorrichtung eine Anlageschulter aufweist, die eine Öffnung aufweist, in der beweglich die Befestigungsvorrichtung geführt ist.
Eine einfache Ausführung der Erfindung wird dann erreicht, wenn an der der Welle abgewandten Stirnseite der Leimwalze eine Halterung angeordnet ist, in der die Befestigungsvorrich­ tung geführt ist und wobei in den Wandungen der Halterung die Anlageschulter ausgebildet ist.
Eine einfache Instandsetzung oder auch Nachrüstung wird dann erreicht, wenn die Halterung lösbar mit der Leimwalze ver­ bunden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn sich die Befestigungsvorrichtung noch beim Lösevorgang mit der Leimwalzenwelle in Eingriff befindet, auch wenn der Mitnehmer bereits an der Anlageschulter anliegt, so daß bei einem weite­ ren Lösen der Befestigungsvorrichtung die Leimwalze regelrecht von der Leimwalzenwelle fortgedrückt wird, z. B. wenn als Be­ festigungsvorrichtung ein Schraubbolzen verwendet wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung nachfolgend beschrieben, wobei
Fig. 1 in einem Ausschnitt einer Etikettiervorrichtung eine Leimwalze und eine Leimwalzenwelle in einem Teilschnitt darstellt, wobei beide Bauteile mitein ander verbunden sind und
Fig. 2 zeigt wiederum in teilweise geschnittener Dar­ stellungsweise eine Leimwalze und eine Leimwalzenwelle, die jedoch voneinander zum Teil gelöst sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird eine Leimwalze in einem Teil­ schnitt dargestellt, die auf einer Leimwalzenwelle 2 angeordnet ist. Die Leimwalze 1 weist eine Beleimungsoberfläche 3 auf, mit der aus einem nicht dargestellten Leimtank Leim auf die Rück­ seite von Etiketten aufgetragen wird. Über die Leimwalzenwelle 2 wird die Leimwalze 1 angetrieben. Die Leimwalzenwelle 2 weist in ihrem unteren Bereich eine konische Verbreiterung 4 auf und die Leimwalze 1 weist in dem entsprechenden unteren Bereich eine Aufweitung 5 auf, so daß beim Aufsetzen der Leimwalze auf die Leimwalzenwelle 2 ein formschlüssiger Sitz beider Elemente erfolgt. Zudem wird die Leimwalze 1 auf der Welle 2 über eine Befestigungsvorrichtung 6 sicher gehalten.
Die Befestigungsvorrichtung 6 besteht im wesentlichen aus ei­ nem Handgriff 7, einem Schaft 8, der mit dem Handgriff 7 fest verbunden ist und der an seinem der Welle 2 zugewandten En­ de ein Gewinde 9 aufweist. Mit diesem Gewinde 9 kann die Be­ festigungsvorrichtung 6 in Eingriff gelangen mit einem Innen­ gewinde 10, das an der Stirnseite der Leimwalzenwelle 2 aus­ gebildet ist.
Der Schaft 8 der Befestigungsvorrichtung weist ferner einen Mitnehmer 11 auf, der fest auf dem Schaft 8 angeordnet ist. Somit bewegt sich dieser Mitnehmer 11 bei einem Ein- oder Ausschrauben der Befestigungsvorrichtung 6 und bei der Befe­ stigungsposition der Befestigungsvorrichtung 6 mit der Leimwal­ zenwelle 2 befindet sich der Mitnehmer 11 in der in Fig. 1 dar­ gestellten Position. Der Mitnehmer 11 verläuft in einem Schacht, der von einer umlaufenden Wandung 14 gebildet wird, die wie­ derum Teil einer Halterung 15 ist.
Diese Halterung 15 wird über Befestigungsvorrichtungen - in diesem Ausführungsbeispiel Schrauben 16 und 17 - mit der eigentlichen Leimwalze 1 verbunden, und zwar an ihrer Stirnsei­ te, und die Halterung 15 weist an ihrem abstehenden Ende eine Auflage 18 auf. Auf diese Auflage 18 stößt bei eingeschraubter Befestigungsvorrichtung 6 eine Einstellschraube 19, über die somit das Maß des Einschraubens der Befestigungsvorrichtung 6 eingestellt werden kann.
Darüber hinaus weist die Halterung 15 eine Anlageschulter 20 auf, die den Schacht 12 nach oben hin in Richtung Handgriff 7 begrenzt.
Wenn somit die Befestigungsvorrichtung 6 gelöst wird und sich der Schaft 8 mitsamt dem Mitnehmer 11 nach oben bewegt, d. h. fort von der Leimwalzenwelle 2, stößt bei der in Fig. 2 dar­ gestellten Abbildung der Mitnehmer 11 an die Anlageschulter 20. In vorteilhafter Ausgestaltung befindet sich in dieser Position der Gewindeteil des Schaftes 8 noch im Eingriff mit der Welle 2 und ein weiteres Herausschrauben des Schaftes 8 bewirkt ein Herausdrücken der Walze 1 von der Welle 2, so daß ein einfa­ ches Lösen auch sehr festsitzender Walzen 1 leicht möglich ist.
Wenn nach dem Lösen der Walze 1 von der Welle 2 an den Handgriff 7 gezogen wird, kann nun die Walze 1 von der Leimwalzenwelle 2 abgezogen werden, ohne daß es erforder­ lich ist, die Beleimungsoberfläche 3 zur Betätigung der Leimwal­ ze 1 zu berühren, denn die Walze 1 wird nur an dem Handgriff 7 gehalten, der über den Mitnehmer 11 an der Walze 1 gehalten wird.
Selbstverständlich kann statt des Gewindes und des Innenge­ windes 9, 10 auch andere Verriegelungsarten der Leimwalze 1 mit der Welle 2 verwendet werden.

Claims (7)

1. Leimwalze für eine Etikettiervorrichtung mit einer Befesti­ gungsvorrichtung zur Befestigung der Leimwalze auf einer Leimwalzenwelle, wobei die Befestigungsvorrichtung in ihrer Befestigungsposition die Leimwalze und die Leim­ walzenwelle verbindend ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Leimwalze (1), die mit einer Anlageschulter (20) verbunden ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung (6) einen Mitnehmer (11) aufweist, der beim Lösen der Befe­ stigungsvorrichtung (6) an die Anlageschulter (20) stößt zugunsten eines einfachen Abnehmens der Leimwalze (1) von der Leimwalzenwelle (2).
2. Leimwalze gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigungsvorrichtung (6), die an ihrem der Leimwalzen­ welle (2) zugewandten Ende ein Gewinde (9) aufweist zu­ gunsten der Befestigung mit der Leimwalzenwelle (2).
3. Leimwalze gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Befestigungsvorrichtung (6), die an ihrem Hand­ habungsende einen Handgriff (7) aufweist.
4. Leimwalze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anlageschulter (20), die eine Öffnung aufweist, in der beweglich die Befestigungsvor­ richtung (6) geführt ist.
5. Leimwalze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Stirnseite der Leimwalze (1) angeordnete Halterung (15), in der die Befestigungs­ vorrichtung (6) geführt ist und wobei in den Wandungen (14) der Halterung (15) die Anlageschulter (20) ausgebildet ist.
6. Leimwalze gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch die lösbare Befestigung der Halterung (15) mit der Leimwalze (1).
7. Leimwalze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Befestigungsvorrichtung (6), die sich noch mit der Leimwalzenwelle (2) im Eingriff befindet, wenn der Mitnehmer (11) an der Anlageschulter (20) an­ liegt.
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