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DE1094955B - Heizkessel fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe - Google Patents

Heizkessel fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe

Info

Publication number
DE1094955B
DE1094955B DEA28259A DEA0028259A DE1094955B DE 1094955 B DE1094955 B DE 1094955B DE A28259 A DEA28259 A DE A28259A DE A0028259 A DEA0028259 A DE A0028259A DE 1094955 B DE1094955 B DE 1094955B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
slide
water jacket
bell
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA28259A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accum A G
Original Assignee
Accum A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Accum A G filed Critical Accum A G
Publication of DE1094955B publication Critical patent/DE1094955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Heizkessel für Verfeuerung fester und flüssiger Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit einem den Feuerraum für festen Brennstoff glockenförmig überdachenden Wassermantel mit seitlicher Austrittöffnung für die Verbrennungsgase, wobei zwischen diesem Wassermantel und dem diesen mit Abstand umgebenden Kesselwasser-Außenmantel ein ebenfalls glockenförrnigerHeizgaszug mit mindestens einer Umlenkwand vorgesehen und in dem Scheitel dieses Heizgaszuges ein Sturzbrenner angeordnet ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, bei derartigen Kesseln Maßnahmen zu treffen, welche eine optimale Wärmeausnützung sowohl bei Verwendung fester als auch flüssiger Brennstoffe oder beider Brennstoffarten gemeinsam gewährleisten. Dies ist dann weitgehend verwirklicht, wenn fast die gesamte Innen-und Außenfläche der Feuerglocke mit der Flamme oder dem Heizgas in Berührung gelangen. Fernerhin ist anzustreben, daß die Wegstrecke der Heizgase an der Außenfläche des Wassermantels entlang möglichst groß ist.
  • Es ist bereits ein Heizkessel bekanntgeworden, welcher je eine Brennkammer für festen und flüssigen Brennstoff besitzt, wobei diese bei den Kammern gleichzeitig und unabhängig voneinander befeuerbar sind. Bei dieser Anordnung sind jedoch in jeder Kaminer Mittel zur Abführung der Wärme vorzusehen.
  • Das wird bei dem nur einen Feuerraum aufweisenden Kessel der eingangs angeführten Gattung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Verbrennungsgas-Austrittöffnung in dein glockenförmigen Wassermantel sich von dessen unterem Rand bis mindestens auf die Höhe der oberen Feuertüre erstreckt und die die Austrittöffnung begrenzenden Kanten des Wassermantels mit der umgebenden Kesselwand durch sich mindestens über die halbe Höhe des Wassermantels erstreckende Wandstücke verbunden sind. Ferner sind ini glockenförmigen Heizgaszug zwei diagonal gegenüberliegende Umlenkwände je. um 90° versetzt zur Verbrennungsgas-Austrittöffnung und zum oben von diesem Heizgaszug abgehenden Rauchabzugstutzen angeordnet.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der glockenförmige Wassermantel sowohl innen als auch außen von den Heizgasen mehrfach beaufschlagt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen stehenden Heizkessel, Fig.2 einen waagerechten Querschnitt durch den Kessels der Fig. 1, entlang der Linie II-II, Fig.3 einen waagerechten (Querschnitt durch den Kessel der Fig. 1, entlang der Linie III-III, Fig.4 einen senkrechten Teilausschnitt durch den eine Umlenkwand enthaltenden Teil des Heizkessels, Fig.5 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 4, entlang der Linie V-V, Fig.6 den Verstellmechanismus für den Schieber gemäß den Fig. 4 und 5 und Fig.7 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 6, entlang der Linie VII-VII.
  • Der Kessel besteht aus einem Außenmantel 1, in welchem sich oben ein Heißwasserbereiter 2 und unten der Feuerraum 3 befindet. Der Feuerraum 3 ist von einem aus einer inneren Wand 5 und einer äußeren Wand,6 gebildeten glockenförmigen Wassermante14 umgeben.
  • Konzentrisch um den Wassermantel ist ein Hohlinantel 7 vorgesehen, welcher eine innere Wand 8 und eine äußere Wand 9 besitzt. Der Zwischenraum zwischen diesen Wänden des Hohlmantels, der Kesselwasser-Außenmantel, ist an den Kreislauf des Kesselwassers angeschlossen. Zwischen der Außenwand 9 des Hohlmantels und der äußeren Umhüllung 1 kann eine Wärmedämmschicht 10 vorgesehen sein. Der Wassermantel 4 und der Kesselwasser-Außenmantel begrenzen einen glockenförmigen Heizgaszug 11.
  • An den Feuerraum 3 schließt sich oben ein Rohr 12 an, durch welches die Verbrennungsluft einströmt. In dem Rohr 12 befindet sich die Ölzufuhrleitung 13, an deren unterem Ende die Brenndüse 14 an sich bekannter Bauart vorgesehen ist.
  • Der Warmwasserkreislauf umfaßt den glockenförmigen Wassermantel 4, den Kesselwasser-Außenmantel 7, gegebenenfalls oben angeschlossene Wasserrohre 18 zur Beheizung eines Warmwasserbereiters 2 sowie den unter diesem gelegenen Hohlraum 19 und einen das senkrechte, mittige Luftrohr 12 umgebenden, ringzylindrischen Wasserraum 15. Das Rücklaufwasser der Heizungsanlage gelangt durch den Stutzen 22 in in den Heizkessel unten und verläßt ihn oben durch den Stutzen 23. Bei 21 ist der Anschluß an einen Ausdehnungsraum dargestellt.
  • Der glockenförmige Wassermantel 4 besitzt an einer Stelle eine Verbrennungsgas-Austrittöffnung24, welche vorzugsweise den Feuer- und Schürtüren 25 und 26 benachbart ist. An der unteren Hälfte dieser Verbrennungsgas-Austrittöffnung befinden sichWandstücke 27, welche einen Abschluß zwischen dem Wassermantel 4 und dem Kesselwasser-Außenmantel bilden. Diese Wandstücke können gegebenenfalls leicht entfernt oder gasdurchlässig gemacht werden, einerseits zu Reinigungszwecken und andererseits auch zum leichten Anheizen. Die Wandstücke 27 erstrecken sich dabei von dem unteren Ende des Wassermantels 4 bis mindestens auf die Höhe der oberen Feuertüre 25. Zwischen dem Wassermantel 4 und dem Kesselwasser-Außenmantel 7 sind ferner zwei Umlenkwände 28 angeordnet, die oben zwischen beiden Teilen eine Absperrung bilden, unten jedoch eine Durchlaßöffnung 29 frei lassen. Die Umlenkwände28 und die Verbrennungsgas Austrittöffnung 24 sind vorzugsweise so angeordnet, claß der Kessel zu der Schnittebene der Fig. 1 symmetrisch ist. An der den Türen 25 und 26 und der Verbrennungsgas-Austrittöffnung 24 gegenüberliegenden Seite des Heizkessels befindet sich der Rauchgasabzugstutzen 30.
  • Die im Feuerraum 3 erzeugten Verbrennungsgase treten durch die Verbrennungs-Austrittöffnung 24 in den glockenförmigen Heizgaszug 11 ein, strömen hier zunächst infolge der Umlenkwände abwärts, wie es durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Die Heizgase treten anschließend durch die frei bleibenden Räume 29 unterhalb der Umlenkwände 28 durch und gelangen dann in den Rauchgasabzugstutzen 30, welcher mit einem Kamin verbunden sein kann.
  • Der Heizkessel besitzt im Feuerraum 3 unten einen Rost für festen Brennstoff. Der Heizkessel kann somit gleichzeitig oder unabhängig voneinander für flüssige oder feste Brennstoffe verwendet werden. Auf den Rost kann jedoch auch verzichtet werden, so daß ausschließlich flüssigerBrennstoff verwendet werden muß.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird zunächst erreicht, daß die Wärme der Verbrennungsgase weitgehend ausgenützt wird, da diese sehr lange mit dem Wassermantel 4 und dem Außenmantel 7 in Berührung bleiben. Bei der getroffenen Anordnung kann auf eine Schamottierung des Wassermantels 4 nach dem Feuerraum 3 hin verzichtet werden. Dies ist deswegen möglich, da die Wärme in erster Linie durch Heizgase und nicht durch die Flamme übertragen wird.
  • Da insbesondere beim Anheizen des Kessels die Umlenkwände 28 im glockenförmigen Heizgaszug 11 einen ausreichenden Zug verhindern können, sind diese mit Mitteln versehen, welche es gestatten, sie gasdurchlässig zu machen. Zu diesem Zweck ist nach Fig. 4 und 5 in mindestens einer Umlenkwand 28 eine Lochreihe 64 vorgesehen, welche beispielsweise aus runden Löchern besteht. An der Urnlenkwand 28 befindet sich ein ebenfalls mit Löchern 65 versehener Schieber 63, wobei die Löcher 65 vorzugsweise gleiche Ausmaße und gleiche Form aufweisen wie die in der Umlenkwand vorgesehene Lochreihe64. Im Schieber befinden sich ferner zwei Längsschlitze 66, in welchen mit der Umlenkwand verbundene Bolzen 67 so verlaufen, daß der Schieber einerseits an der Umlenkwand gehalten wird und andererseits eine der Länge der Schlitze entsprechende Längsbewegung an der Umlenkwand ausführen kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Lochreihe in der Umlenkwand in einer Endstellung des Schiebers sich mit den Löchern in dem Schieber deckt, so daß die Verbrennungsgase beispielsweise beim Anheizen frei durch die Umlenkwand hindurchtreten können, während der Schieber die Lochreibe 64 in der anderen Endstellung (wie dargestellt) überdeckt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Schieber die Lochreihe 64 in der unteren Lage freigibt, wobei der Schieber über das untere Ende der Umlenkwand hinausragt.
  • Fig.6 zeigt die Vorrichtung zur Verstellung des Schiebers, in der der Fig.7 entsprechenden Ansicht. Senkrecht zum Schieber 63 sind zwei flache Stützteile 70 und 71 vorgesehen. Die Enden beider Stützteile können durch eine Querstrebe 72 miteinander verbunden sein. Zwischen den Stützteilen verläuft eine Achse 73, welche drehbar an dem Heizkessel gelagert ist und von außerhalb des Kessels durch einen Hebel 76 gedreht werden kann. Die Achse 73 trägt einen zwischen den Stützteilen 71 und 72 vorgesehenen Nocken 75, welcher so bemessen ist, daß er den Schieber bei einer Drehung an der Umlenkwand 28 längs verschiebt. Nach Fig.4 befindet sich der Schieber in seiner oberen Endlage und kann durch eine Drehung des Griffes 74 in Pfeilrichtung nach unten bewegt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine vorzugsweise Anordnung zur Drehbefestigung des aus der Achse 73, dem Nocken 75 und dem Handgriff 74 bestehenden Verstellniechanismus. In dem äußeren Mantel 10 des Heizkessels ist hierfür eine Ausnehmung 76 vorgesehen, die durch ein Einsatzstück 77 abgeschlossen werden kann. Das Einsatzstück 77 ist vorzugsweise mittels Laschen 78 oder eines über seinen Rand hinausgehenden Stützbleches am Heizkessel befestigt. Im Einsatz befindet sich eine abdichtende Lagerbuchse oder Muffe 79, in der die Achse 73 verläuft. Die Ausnehmung76 ist dabei mindestens so groß, daß der Nocken 75 ohne Schwierigkeit durch sie hindurchgeführt werden kann. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch das Abnehmen des Einsatzstückes 77 mit Achse 73, Nocken 75 und Handgriff 74 gleichzeitig eine Öffnung geschaffen wird, durch welche der glockenförmige Heizgaszug 11 gereinigt werden kann.
  • Die beschriebene Verstellmöglichkeit der Umlenkwand kann an einer oder beiden oder allen vorhandenen Umlenkwänden vorgesehen werden. Für den Fall, daß mehrere Schieber an Umlenkwänden vorgesehen werden, ist vorzugsweise deren Verstellmechanismus so anzuordnen, daß alle von einer gemeinsamen Stelle aus betätigt werden können. Dies kann beispielsweise in an sich bekannter `,'eise durch eine elektromechanische Steuerung erreicht werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Brennstoff von unten in den Feuerraum einzuführen; In diesem Fall sind die Umlenkwände oben offen statt wie bei dem beschriebenen Heizkessel unten. Fernerhin können auch mehr als zwei Umlenkwände 28 vorgesehen sein, so daß die Verbrennungsgase mehrere Steig- und Sturzzüge durchströmen müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heizkessel mit einem den Feuerraum für festen Brennstoff glockenförmig überdachenden Wassermantel mit seitlicher Austrittöffnung für die Verbrennungsgase, wobei zwischen diesem Wassermantel und dem diesen mit Abstand umgebenden Kesselwasser-Außenmantel ein ebenfalls glockenförmiger Heizgaszug mit mindestens einer Umlenkwand vorgesehen und in dem Scheitel dieses Heizgaszuges ein Sturzbrenner angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgas-Austrittöffnung (24) in dem glockenförmigen Wassermantel (4) sich von dessen unterem Rand bis mindestens auf die Höhe der oberen Feuertür (25) erstreckt und die die Austrittöffnung begrenzenden Kanten des Wassermantels mit der umgebenden Kesselwand durch sich mindestens über die halbe Höhe des Wassermantels erstreckende Wandstücke (27) verbunden sind und daß im glokkenförmigen Heizgaszug zwei diagonal gegenüberliegende Umlenkwände (28) je um 90° versetzt zur Verbrennungsgas-Austrittöffnung (24) und zum oben von diesem Heizgaszug abgehenden Rauchabzugstutzen (30) angeordnet sind.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkwand (28) ein gegen diese längsbeweglicher Schieber (63) vorgesehen ist, der mit einer Lochreihe (64) in der Umlenkwand derart übereinstimmende Löcher (65) aufweist, daß die Löcher in der Umlenkwand in einer Stellung des Schiebers abgedeckt und in einer anderen Stellung des Schiebers (63) freigegeben sind, wobei der Schieber (63) in seiner Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen begrenzt ist (Fig. 4, 5).
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (63) zwei parallele, mindestens angenähert senkrecht von diesem abragende flache Teile (70, 71) aufweist, zwischen welchen ein exzentrisch drehbarer und mit dem Kessel raumfest geführter Nocken (75) derart angeordnet ist, daß eine Drehung dieses Nockens eine Längsverschiebung des Schiebers (63) zur Folge hat (Fig. 6, 7).
  4. 4. Heizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Nocken (75) auf einer aus dem Kessel herausragenden Achse (73) befestigt, der Heizkessel an dieser Stelle durchbrochen und die Nockenachse in einem in diese Kesselwandöffnung eingepaßten Einsatzstück (77) derart befestigt ist, daß Achse und Nocken mit dem Einsatzstück zusammen entfernt werden können (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 313 507.
DEA28259A 1956-11-12 1957-11-07 Heizkessel fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe Pending DE1094955B (de)

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CH1094955X 1956-11-12

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DE (1) DE1094955B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278083B (de) * 1966-09-08 1968-09-19 Rudolf Heussner Warmwasserheizkessel mit einem Feuerraum fuer stroemende Brennstoffe und einem von diesem getrennten Feuerraum fuer feste Brennstoffe
DE1288275B (de) * 1961-03-21 1969-01-30 Accum Ag Stehender Heizkessel fuer wahlweise oder gleichzeitige Befeuerung mit stroemenden und/oder festen Brennstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH313507A (de) * 1953-01-30 1956-04-30 Schwoerer Emil Heizkessel

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