DE1094296B - Direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltung zur Durchfuehrung logischer Funktionen - Google Patents
Direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltung zur Durchfuehrung logischer FunktionenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltungen zur Durchführung von logischen
Funktionen, insbesondere der Funktion der ODER- und der ODER-ABER-Schaltung sowie von daraus
hergeleiteten bistabilen Kippschaltern, Ringzählern und Schieberegistern.
Es ist bereits bekannt, Transistoren zur Bildung logischer Schaltungen für elektronische Rechenmaschinen
zu verwenden. Diese Schaltungen bestehen stets aus Transistoren mit den zugehörigen Schaltelementen
wie Widerständen, Kondensatoren und Induktivitäten. Zur Sicherstellung der Arbeitsweise werden
meist in bestimmten Teilen der Schaltung künstliche Verzögerungen eingeführt. Diese gewünschten
Verzögerungen wie auch die durch die äußeren Schaltteile bedingten Verzögerungen bewirken stets eine
nachteilige Herabsetzung der Gesamtarbeitsgeschwindigkeit derartiger Schaltungen.
Die Anordnung nach der Erfindung gestattet demgegenüber eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit,
indem drei Transistorenpaare mit je paarweise verbundenen Emittern in der Weise miteinander
verbunden sind, daß die Emitter des zweiten und dritten Transistorpaares je mit einem der Kollektoren
des ersten Transistorpaares verbunden sind. Da die Schaltung nur aus direkt gekoppelten Transistoren
besteht, ist die Arbeitsgeschwindigkeit nur durch die Parameter der Transistoren selbst begrenzt.
Die Vorspannungen der einzelnen Transistoren sind dabei so gewählt, daß jeweils nur ein Transistor eines
Paares den leitenden Zustand einnehmen kann.
Einen einfachen ODER-Kreis erhält man mit dieser Grundschaltung, indem man je einer Basiselektrode
eines Transistors jedes Paares eine Eingangsklemme zuordnet und die Eingangsklemme des zweiten und
dritten Paares miteinander galvanisch verbindet. Dann kann an den Kollektorelektroden der Transistoren des
zweiten und des dritten Paares je eine der vier ODER-Bedingungen A-B, A- B, A- B, A- B abgenommen
werden.
Eine ODER-ABER-Schaltung, die auch zugleich einen komplementären Ausgang aufweist, erhält man,
indem je eine Kollektorelektrode des zweiten Paares der Transistoren der ODER-Schaltung mit je einer
Kollektorelektrode eines Transistors des dritten Paares galvanisch verbunden wird.
Durch Hinzufügung weiterer komplementärer Transistorpaare kann man aus dieser Schaltung eine bistabile
binäre Schaltung erzeugen, die je nach Bedarf auch zu Schieberegistern oder Ringzählern verbunden
werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Darstellung und Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Direkt galvanisch gekoppelte
Transistorschaltung zur Durchführung
logischer Funktionen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juli 1958
V. St. v. Amerika vom 30. Juli 1958
Edwin John Slobodzinski, Hopewell Junction, N. Y.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 stellt ein Schaltschema für eine erfindungsgemäße ODER-ABER-Schaltung mit komplementierten
Ausgängen dar;
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema für eine binäre Flip-Flop-Schaltung;
Fig. 3 stellt ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach Fig. 2 dar;
Fig. 4 zeigt ein Schaltschema für zwei Stufen eines iV-stufigen Schieberegisters.
Die in der Fig. 1 gezeigte ODER-ABER-Schaltung mit komplementierten Ausgängen besteht aus den
sechs Transistoren T1 bis T6 sowie aus einem Widerstand.
Die Emitter der Transistoren T1 und T4 sowie
die der Transistoren T2 und T3 und die des Transistorpaares
T5 und T6 sind direkt miteinander verbunden.
Die Verbindungsleitung der Emitter derTransitoren T1 und T4 ist vom Punkt 14 ab über einen
Widerstand und eine Batterie geerdet. Der Kollektor des Transistors T1 ist direkt mit der Verbindungsleitung der Emitter der Transistoren T2 und T3 im
Punkt 15 verbunden. Ebenso ist der Kollektor des Transistors T4 direkt mit der Verbindunsleitung der
Emitter der Transistoren T5 und T6 im Punkt 16 verbunden.
Die Basiselektrode des Transistors T1 ist geerdet, während die Basiselektrode des Transistors T4
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zu der Eingangsklemme A herausgeführt ist. Die Eingangselektroden
der Transistoren T2 und T6 liegen jeweils
auf einem Potential von — 6 Volt. Die Basiselektroden der Transistoren T3 und T5 sind miteinander
verbunden und zu der Eingangsklemme B herausgeführt. Die Kollektoren der Transistoren T2 und
T5 sowie der Transistoren T3 und T6 sind je einander
parallel geschaltet und an die Ausgangsklemmen 18 bzw. 19 geführt.
Von dem Transistorpaar T1, T4 ist der Transistor
T1 dauernd leitend vorgespannt. Bei Anlegung eines positiven Impulses an die Klemmet wird jedoch der
PNP-Transistor T4 gesperrt. Das Potential des Punktes 14 wird daher noch positiver, so daß der Transistor^
leitend bleibt. Der den Kollektor des Transistors T1 verlassende Strom kann weiter durch einen der Transistoren
T2 oder T3 fließen. Wenn gleichzeitig mit dem
positiven Impuls an die Klemme A auch an die Eingangsklemme B ein positiver Impuls angelegt wird,
wird der Transistor T3 nichtleitend, daher wird die gemeinsame Verbindung 15 positiver, und infolgedessen
wird der Transistor T2 leitend. Es wird also durch das Vorhandensein von positiven Eingangsimpulsen an den Klemmen A und B ein Ausgangssignal
an der Klemme 10 erzeugt, das den Ausdruck A · B darstellt. Wenn auch für die weitere Beschreibung
angenommen wird, daß positive Impulse »Eins« und negative Impulse »Null« darstellen,
arbeitet die Schaltung nach den bekannten Regeln der Booleschen Algebra.
Wenn gleichzeitig zu einem positiven Impuls an der Klemme A an die Eingangsklemme B ein negativer
Impuls angelegt wird, wird der Transistor T3 leitend und der Transistor T2 nichtleitend. Daher stellt der
Ausgang an Ausgangsklemme 11 den Ausdruck A · B dar.
Ein an die Eingangsklemme A angelegter negativer Impuls steuert hingegen den Transistor T4 in den
leitenden Zustand und sperrt den Transistor T1. Wenn gleichzeitig mit der Anlegung eines negativen Impulses
an die Klemmet ein negativer Impuls an die Klemme B
angelegt wird, wird der Transistor T5 leitend und der Transistor T6 nichtleitend. Daher stellt das resultierende
Ausgangssignal an Klemme 12 den Ausdruck A · B dar. Wenn jedoch gleichzeitig mit der
Anlegung eines negativen Impulses an die Klemme A ein positiver Impuls an die Klemme B angelegt wird,
wird der Transistor T5 nichtleitend und der Transistor T6 leitend, und der Ausgang an Klemme 14 stellt dann
A · B dar.
An den Ausgängen 10 bis 14 sind also alle Kombinationen von A und B je getrennt verfügbar. Wenn
man die Ausgangsklemmen 10 und 12 miteinander verbindet und wenn auch die Ausgangsklemmen 11
und 14 zusammengeschlossen werden, so ergeben sich zwei neue Ausgangskreise an den Klemmen 18 und 19.
An der Klemme 19 sind die der ODER-ABER-Schaltung entsprechenden Werte der Kombination der Eingangswerte
A und B verfügbar, während der Ausgang an Klemme 18 das Komplement dieser ODER-ABER-Schaltung
darstellt.
Diese ODER-ABER-Schaltung mit komplementierten
Ausgängen ist direkt galvanisch gekoppelt und besteht lediglich aus Transistoren. Dadurch wird eine
Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, die nur durch die den Transistoren selbst eigenen Parameter begrenzt wird.
In der Schaltung nach Fig. 1 fehlen also alle Verzögerungen, die durch Kopplungskondensatoren oder Induktivitäten
entstehen. Zusätzlich wird durch die wahlweise, durch die Eingangssignale gesteuerte Stromverteilung
eines konstanten Stromes auf einen von je zwei mit den Emittern verbundenen Transistoren eine
weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Betriebssicherheit bewirkt, wobei die ganze Schaltung
mit einer geringen Zahl von Schaltungsteilen betrieben wird.
Das System von Fig. 1 läßt sich leicht durch die entsprechende Hinzufügung von weiteren Transistorenpaaren,
z. B. je eines Paares für die Ausgangskreise
ίο der Transistoren T2 bis T6, erweitern. Die Ausgangskreise
jedes Transistors des hinzugefügten Paares können ihrerseits an die gemeinsamen Eingangs- oder
Emitterkreise nachfolgender Transistorpaare angeschlossen werden, so daß sich in einfacher Weise auch
umfangreichere logische Schaltungen verschiedener Art realisieren lassen.
Das in der Anordnung nach Fig. 1 benutzte Schaltprinzip läßt sich auch zur Bildung eines Schieberegisters
oder eines Ringzählers benutzen wie es in
ao Fig. 4 gezeigt ist. Auch lassen sich unter Benutzung dieses Prinzips binäre Kippschaltungen z. B. nach
Fig. 2 aufbauen. Die dem PNP-Typ angehörenden Transistoren T1 bis T6 entsprechen den Transistoren
T1 bis T6 nach Fig. 1. Dieser Anordnung sind zwei
a5 Paare parallel geschalteter NPN-Transistoren T8, T9
und T11, T12 nachgeschaltet. Außerdem sind noch zwei
ebenfalls dem NPN-Typ angehörende Ausgangstransistoren T7 und T10 hinzugefügt. Diese Schaltung
besitzt die Ausgangsklemmen 21, 22 und 23. Außerdem ist eine Eingangsklemme 25 vorhanden.
An die Eingangsklemmen 25 werden positive und negative Eingangsimpulse einer bestimmten Frequenz
angelegt. Der erste Impuls C1 nach Fig. 3 ist ein positiver
Impuls, der den PNP-Transistor T4 sperrt und den Transistor T1 leitend macht.
Der Transistor T2 war im vorhergehenden Schritt
zum Leitendwerden durch den Ausgang des Transistors T8 vorbereitet worden. Die Einschaltung des
Transistors T1 läßt daher auch den Transistor T2 leitend
werden, der wiederum die Transistoren T9 und T11 durch den an ihre Basen angelegten positiven Impuls
leitend macht. Der Strom fließt nun von der Masse durch den Transistor T9 und über eine Leitung
26 und einen Widerstand 27 zu der von diesem Widerstand und der Batterie 28 gebildeten Quelle konstanten
Stromes. Infolgedessen wird der Emitter des Transistors T7 positiver, so daß der Transistor T7 nichtleitend
wird und an der Ausgangsklemme 21 einen positiven Impuls abgibt. Dieser positive Impuls bleibt
bis zur nächsten Umschaltung bestehen und ist in Fig. 3 bei 31 dargestellt.
Da auch T11 leitend wurde, fließt der Strom von
Masse durch diesen Transistor und einen Widerstand 29 zur Batterie 30. Der Transistor T10 bleibt ausgeschaltet,
daher erscheint am Ausgang von T10 ein positiver
Ausgangsimpuls (32 in Fig. 3). Der Anfang dieses Ausgangsimpulses stimmt zeitlich mit dem Anfang
des positiven Eingangsimpulses C1 überein.
Wenn der an die Eingangsklemmen 25 angelegte Takt- oder Zeitgeberimpuls von einem positiven auf einen negativen Impuls umschaltet (C2 in Fig. 3), wird der Transistor T1 nichtleitend und der Transistor T4 leitend. Da der Stromfluß durch den Transistor T11 von der Erde über einen Widerstand 34 a verlaufen ist, ist der Transistor T5 zum Leitendwerden vorbereitet worden, d. h., die Basis ist negativer gemacht worden, wodurch sichergestellt wird, daß der Transistor T5 beim Leitendwerden des Transistors T4 leitend wird. Ein Ausgangsimpuls erscheint an den Aus-
Wenn der an die Eingangsklemmen 25 angelegte Takt- oder Zeitgeberimpuls von einem positiven auf einen negativen Impuls umschaltet (C2 in Fig. 3), wird der Transistor T1 nichtleitend und der Transistor T4 leitend. Da der Stromfluß durch den Transistor T11 von der Erde über einen Widerstand 34 a verlaufen ist, ist der Transistor T5 zum Leitendwerden vorbereitet worden, d. h., die Basis ist negativer gemacht worden, wodurch sichergestellt wird, daß der Transistor T5 beim Leitendwerden des Transistors T4 leitend wird. Ein Ausgangsimpuls erscheint an den Aus-
gangsklemmen 23, wenn der Transistor T5 leitend
wird. Dieser Ausgangsimpuls ist bei 35 in Fig. 3 dargestellt. Durch die Anlegung des Ausgangsimpulses
des Transistors T5 an den Transistor T12 wird auch
dieser Transistor leitend. Der Transistor T10 wird nun
durch den Transistor T12 in der oben beschriebenen
Weise nichtleitend gehalten.
Der Transistor T1, der durch den Eingangsimpuls
C2 nichtleitend wurde, schaltet die Transistoren T2,
T9 und T11 ab. Wenn der Transistor T9 nichtleitend
wird (und zu der Zeit ist auch der Transistor T8 nichtleitend),
wird der Transistor T7 leitend, da die seiner Basis zugeleitete negative Vorspannung durch die erhöhte
negative Vorspannung am Emitter überwunden wird, so daß die Basis positiver als der Emitter wird.
Die resultierende Vorspannung in Durchlaßrichtung führt zu einem Stromfluß durch den Transistor T7,
wodurch am Ausgang 21 ein negativer Ausgangsimpuls (31 a, Fig. 3) erzeugt wird.
Nach dem negativen Impuls C2 wird der Eingangsklemme 25 ein positiver Impuls C3 zugeführt. Wie zu-
vor macht der positive Impuls den Transistor T4 nichtleitend,
wodurch wiederum der Transistor T5 nichtleitend wird und den Transistor T12 abschaltet. Da
die Transistoren T11 und T12 beide nichtleitend sind,
hört der positive Ausgangsimpuls 32 (Fig. 3) auf, d. h., der Ausgang des Transistors T10 ist nun negativ.
Wie zuvor schaltet der positive Impuls C3 den Transistor
T1 ein, aber da vor der Anlegung des Impulses C3 weder Transistor T8 noch T8 leitend war, ist der
Transistor T2 nicht zum Leitendwerden vorbereitet worden. Beim Leitendwerden des Transistors T1 wird
daher der Transistor T3 anstatt des Transistors T2
leitend. Das beruht darauf, daß die Basis des Transistors T3 zur Masse anstatt zu der Spannungsteilenden
Vorspannungsschaltung zurückgeschaltet ist, die die Widerstände 36 und 37 und die an Klemme +6 dargestellte
positive Stromquelle umfaßt. Es besteht natürlich ein Ausgangsimpuls 38 für den Transistor
T3, wie Fig. 3 zeigt. Durch die letztgenannte Operation
wird keiner der Transistoren des Systems zum Leitendwerden vorbereitet, und daher wird insbesondere
der Transistor T5 nicht zum Leitendwerden vorbereitet, wenn der Transistor T4 als nächster leitend
wird. Wenn also der nächste negative Zeitgeberimpuls C4 an die Eingangsklemme 25 angelegt wird, wird der
Transistor T4 leitend. Dadurch wird der Transistor T6
eingeschaltet. Der Transistor T3 könnte auch durch eine Diode ersetzt werden.
Wenn der Transistor T6 leitend wird, wird der Ausgangsimpuls
40 (Fig. 3) über die Leitung 41 an die Basis des NPN-Transistors T8 angelegt, der dadurch
eingeschaltet wird. Wenn der Transistor T8 eingeschaltet
wird, macht er den Transistor T7 nichtleitend und bildet am Ausgang 21 einen positiven Impuls
(31 b in Fig. 3). Der Stromfluß in λ^erbindung mit den
Spannungsteilern 36, 37 bereitet den Transistor T2
zum Leitendwerden für die als nächstes zu beschreibende Operation vor.
Im vorstehenden sind bestimmte Operationen beschrieben worden, von denen stillschweigend angenommen
wurde, daß sie zu Beginn der Beschreibnug stattgefunden haben. Der Vollständigkeit halber sei
nun angenommen, daß an die Eingangsklemmen 25 ein weiterer positiver Impuls C10 angelegt worden ist,
der dieselben Operationen wie der beschriebene Impuls C1 hervorruft. Der positive Impuls C1 a schaltet
den Transistor T4 aus, die Transistoren T1, T2 und T9
ein, und diese letztgenannten Transistoren schalten den Transistor T8 aus und halten gleichzeitig den
Transistor T7 nichtleitend. Ebenso wird der Transistor T11 eingeschaltet, um den Transistor T5 für das Leitendwerden
bei Anlegung des nächsten negativen Impulses vorzubereiten.
Der Vorspannungskreis für die Basen der Transistoren T9 und T11 und für den Kollektor des Transistors
T2, der die Klemmen — 12 und —6 und die Widerstände 43 und 44 enthält, umfaßt eine Induktivität
zur Impulsanhebung 45, deren Spannungserhöhung für die Operation des Systems nützlich, aber
nicht unbedingt nötig ist. Eine ähnliche Vorspannungsschaltung für die Basis des Transistors T12 und
den Kollektor des Transistors T5 umfaßt Widerstände 46 und 47 und eine ähnliche Spule 48. Eine weitere
ähnliche Vorspannungsschaltung für die Basis des Transistors T8 und den Kollektor des Transistors T6
umfaßt Widerstände 50 und 51 und eine Spule 49.
Die Schaltung nach Fig. 1 und deren Weiterentwicklung nach Fig. 2 eignet sich auch zum Aufbau
eines Schieberegisters nach Fig. 4. Die einzelnen Stufen entsprechen bis auf kleine Abwandlungen der
bistabilen Stufe nach Fig. 2 und tragen für die übereinstimmenden Teile gleiche Bezugszeichen.
Die Basis des Transistors T2 und die Basis des
Transistors T5 sind an je eine aus den Widerständen 67 und 68 gebildete Spannungsteilerschaltung geführt.
Die Ausgangskreise der Transistoren T2 und T5 verlaufen
zu den Leitungen 61 bzw. 62. Die Leitung 61 verbindet die Basen der Transistoren T9 und T11 miteinander,
während die Leitung 62 die Basen der Transistoren T12 und T20 verbindet. Die Transistoren T8
und T9 sind ebenso wie die Transistoren T11 und T12
parallel geschaltet. Von den Emittern der Transistoren T8 und T9 wird ein Ausgangskreis über einen Ausgangstransistor
T7 zu den Ausgangsklemmen 63 geführt. Ähnliche Ausgangsklemmen 64, 65 und 66 sind
für die weiteren Stufen vorgesehen. Der übrige Teil der ersten Stufe des Schieberegisters besteht aus den
parallel geschalteten Transistoren T11 und T12 und dem
Ausgangstransistor T10.
Die zweite Stufe des Schieberegisters ist mit der ersten Stufe identisch.
Die Widerstände 67 und 68 sind an Vorspannungspotentiale gelegt, die den Transistor T2 nichtleitend
vorspannen. Dieser Transistor wird leitend, wenn er zunächst durch einen der Transistoren T8 oder T9 zum
Leitendwerden vorbereitet worden ist und dann der Ausgang des leitenden Transistors T1 an ihn angelegt
wird. Entsprechende Verbindungen sind für die Transistoren T5, T14 und T17 vorhanden.
Es sei ein positiver Eingangsimpuls S als Darstellung einer »1« an die Eingangsklemme 70 des Transistors
T8 angelegt worden, gleichzeitig sei der erste negative Impuls C1 einer Folge von Taktimpulsen an
die Eingangsklemme 25 angelegt worden. Der negative Impuls C1 bringt, wie beschrieben, die Transistoren
T4 und T16 in den leitenden Zustand. Der an
die Basis des NPN-Transistors T8 angelegte positive
Impuls 51 macht auch diesen Transistor leitend und
bereitet damit den Transistor T2 auf das Leitendwerden vor. Da jedoch der Transistor T1 nichtleitend
ist, wird der Transistor T2 erst dann leitend, wenn an die Eingangsklemmen 25 der positive Impuls C2
angelegt wird. Wenn der Transistor T8 leitend ist, bleibt der NPN-Transistor T7 bei einem positiven
Ausgang an den Ausgangsklemmen 63 nichtleitend.
Bei der Anlegung des positiven Impulses C2 an die
Eingangsklemmen 25 werden die Transistoren T4 und T16 nichtleitend und die Transistoren T1 und T13 leitend.
Wie schon erwähnt, wird der Transistor T2 bevorzugt
leitend. Der Transistor T3 bleibt nichtleitend.
Beim Leitendwerden des Transistors T9 wird dessen
Ausgang an den NPN-Transistor T9 angelegt, der dadurch leitend wird, wodurch die Vorspannung am
Transistor T8 verändert und dieser abgeschaltet wird. Der positive Ausgang wird jedoch weiterhin an den
Ausgangsklemmen 63 erzeugt, da der Transistor T7 ausgeschaltet bleibt. Transistor T9 hält Transistor T2
eingeschaltet, und der Ausgang dieses Transistors macht den Transistor T11 leitend und erzeugt so einen
positiven Ausgang an den Klemmen 64, da der Transistor T11 den Transistor T10 ausschaltet. Der Transistor
T11 bereitet den Transistor T5 zum Leitendwerden
vor.
Wenn nun der negative Impuls C10 an die Eingangsklemmen angelegt wird, werden die Transistoren T1
und T13 ausgeschaltet und die Transistoren T4 und T16
leitend. Da der Transistor T1 ausgeschaltet wird, werden
auch die Transistoren T2 und T9 ausgeschaltet.
Da die Transistoren T8 und T9 jetzt beide nichtleitend
sind, wird der Transistor T7 eingeschaltet und bildet an der Ausgangsklemme 63 einen negativen Ausgang,
der als Darstellung für die »0« in der Terminologie der Booleschen Algebra dienen kann. Da die Transistoren
T8 und T9 ausgeschaltet sind, ist der Transistor
T2 nicht mehr für das Leitendwerden vorbereitet.
Der Transistor T4 schaltet den Transistor T5 ein,
der für das Leitendwerden vorbereitet war, und dieser schaltet die Transistoren T12 und T20 ein. Der Transistor
T12 hält den Transistor T10 ausgeschaltet. Daher
wird der positive Ausgang weiterhin an der Ausgangsklemme 64 erzeugt. Jetzt hat eine Periode des Taktgebers
stattgefunden, und am Ende dieser Periode hat der negative Impuls C10 das anfängliche Eingangssignal
S, das ein Bit darstellt, über die Leitung 62 zu der zweiten Stufe des Schieberegisters übertragen.
Beim Leitendwerden des Transistors T20 wird also der
Transistor T19 nichtleitend, um an der Ausgangsklemme
65 das positive Ausgangssignal zu bilden.
Bei Verwendung des Systems von Fig. 4 als Schieberegister wird an die Eingangsklemme 70 ein weiterer
positiver Impuls angelegt, wenn in das Register ein weiteres »1 «-Bit eingeführt werden soll. Wenn das
nächste Bit eine »0« ist, wird durch das Fehlen des positiven Impulses das »O«-Bit in das Register eingegeben.
Die Anlegung des »1«-Bits über die Leitung 62 an den Transistor T20 der zweiten Stufe und dessen weitere
Verschiebung geschieht analog zu der ersten Stufe.
Die Ausgangsklemmen 72 können an weitere Stufen des Schieberegisters oder an andere Komponenten des
Rechensystems angeschlossen sein. Der Ausgang von Klemme 72 kann auch wieder der Eingangsklemme 70
zugeführt werden, so daß eine Zählschaltung entsteht.
Es sei nun angenommen, daß bei Eingabe des eine »1« darstellenden Bits in die zweite Stufe des Registers
ein »O«-Bit an die Eingangsklemme 70 angelegt wird. Dies ist der Fall, wenn der Taktgeber den negativen
Impuls Cla an die Eingangsklemmen 25 anlegt.
Bei Anlegung des positiven Impulses C20 wird der
Transistor T1 wieder leitend. Bekanntlich war jedoch der Transistor T2 nicht zum Leitendwerden vorbereitet,
da die Transistoren T8 und T9 beide abgeschaltet
waren. Daher wird der Transistor T3 durch den Transistor T1 leitend gemacht. Beim Leitendwerden
des Transistors T1 wurde der Transistor T4
nichtleitend, wodurch die Transistoren T5 und T12
beide abgeschaltet wurden. Da jetzt beide Transistoren T11 und T12 abgeschaltet sind, wird der Transistor T10
eingeschaltet, um das negative Ausgangssignal an Klemme 64 zu erzeugen. Da die Transistoren T11 und
T12 jetzt beide nichtleitend sind, ist Transistor T5 nicht
mehr zum Leitendwerden vorbereitet, und daher wird bei der Anlegung des nächsten negativen Impulses der
Transistor T4 leitend, so daß der Transistor T6 an
Stelle des Transistors T5 leitend gemacht wird. Natürlich
bleiben die Transistoren T8, T9, T11 und T12 nichtleitend,
und an die Leitung 62 wird ein Eingangssignal (oder dessen Fehlen) als Darstellung für das
»O«-Bit angelegt, das jetzt an die zweite Stufe des Registers gelangt ist. Gleichzeitig ist das »1«-Bit an
den Ausgangsklemmen 72 erschienen.
Die dargestellten Schaltungen stellen nur Beispiele dar, die keine Beschränkung der Erfindung auf diese
Beispiele bewirken sollen. So können unter entsprechender Änderung der Polarität der Stromquellen
statt der PNP-Transistoren auch NPN-Transistoren eingesetzt werden, und umgekehrt. Auch kann z. B.
statt der geerdeten Basisschaltung der Transistoren eine andere der Grundschaltungen verwendet werden.
Claims (5)
1. Direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltung zur Durchführung logischer Funktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Transistorpaare mit je paarweise verbundenen Emittern in der
Weise miteinander verbunden sind, daß die Emitter des zweiten (T2, T3) und des dritten (T5, T6) Transistorpaares
je mit einem der Kollektoren des ersten (T1, T4) Transistorpaares verbunden sind,
so daß jeweils nur ein Transistor eines Paares den leitenden Zustand einnehmen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Basiselektrode eines Transistors
jedes Paares eine Eingangsklemme zugeordnet ist, wobei die Eingangsklemmen des zweiten
und dritten Paares miteinander galvanisch verbunden sind, so daß an den Kollektorelektroden der
Transistoren des zweiten und des dritten Paares je eine der vier ODER-Bedingungen (A · B, A · B,
A-B, A · B) aus zwei Eingängen (A, B) dargestellt
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Kollektorelektrode des zweiten Paares mit je einer Kollektorelektrode eines Transistors
des dritten Paares galvanisch verbunden ist, so daß an den so gebildeten zwei Ausgängen (18,
19) die Bedingungen der ODER-ABER-Schaltung (A · B + A · B) sowie deren Komplement (A · B
+ A · B) für zwei Eingänge (A, B) abnehmbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten und dritten Transistorpaar
je ein Paar komplementärer Transistoren mit je parallel geschalteten Emittern und Kollektoren
so zugeschaltet ist, daß je einer Basis-Kollektor-Strecke eines der Transistoren des zweiten und
dritten Paares die Basis-Kollektor-Strecke eines der Transistoren (T9, T12) des fünften und sechsten
Paares parallel geschaltet ist und daß die Basiselektroden eines der Transistoren (T9) des fünften
Paares auch mit der Basiselektrode eines Transistors (T11) des sechsten Paares verbunden ist,
während die Basiselektrode des anderen Transistors (T8) des fünften Paares mit der Kollektorelektrode
des zweiten Transistors (T6) des dritten
Paares verbunden ist, so daß ein bistabiler binärer Schaltkreis entsteht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere bistabile Schaltkreise zu einem Schieberegister zusammengeschaltet sind,
indem jeweils die Basiselektrode des zu dem Transistor (T5) des dritten Paares parallel geschalteten
Transistors des sechsten Paares (T11, T12) mit der
Basiselektrode des zweiten Transistors (T20) des
fünften Paares der folgenden Stufe verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/330 11.60
Applications Claiming Priority (1)
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US751904A US3040192A (en) | 1958-07-30 | 1958-07-30 | Logic, exclusive-or, and shift register circuits utilizing directly connected cascade transistors in "tree" configuration |
Publications (1)
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GB (1) | GB908790A (de) |
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