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DE1085999B - Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele - Google Patents

Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele

Info

Publication number
DE1085999B
DE1085999B DEC11256A DEC0011256A DE1085999B DE 1085999 B DE1085999 B DE 1085999B DE C11256 A DEC11256 A DE C11256A DE C0011256 A DEC0011256 A DE C0011256A DE 1085999 B DE1085999 B DE 1085999B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
preheating chamber
burner
supply pipe
oil preheating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11256A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Waldemar Akesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHALMERS PRODUCTS AB
Original Assignee
CHALMERS PRODUCTS AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHALMERS PRODUCTS AB filed Critical CHALMERS PRODUCTS AB
Priority to DEC11256A priority Critical patent/DE1085999B/de
Publication of DE1085999B publication Critical patent/DE1085999B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  • Druckzerstäubungsbrenner für Schweröle Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Druckzerstäubungsbrennern für Schweröle bekannt. Bei einem bekannten Druckzerstäubungsbrenner ist beispielsweise in dem von einem Gebläse mit Verbrennungsluft gespeisten Brennerrohr ein langgestreckter ringförmiger, elektrisch beheizter Ölvorwärmer angeordnet, der das Ölzuleitungsrohr umschließt.
  • Bei einem anderen bekannten Zerstäubungsbrenner ist das mittig um den Brenner angeordnete Ölzuleitungsrohr von einer wasserbeheizten Ölvorkammer umgeben, die ihrerseits von einem Zuführungsrohr für die Verbrennungsluft eingeschlossen ist.
  • Ein weiterer bekannter Brenner hat eine Olvorwärmkammer, bei der das zu erwärmende Öl am rückwärtigen Ende der Kammer eintritt, diese ihrer Länge nach bis zu ihrem vorderen Ende durchströmt, um sodann am rückwärtigen Ende in das mittig angeordnete Ölzuleitungsrohr zum Brenner einzutreten und auf dem Wege zum Brenner die Kammer nochmals zu durchströmen.
  • Bei einer weiteren bekannten Brenneranlage für schwere Öle mit Zerstäubungsbrenner und Verbrennungsluftgebläse wird die Ölzufuhr durch eine Düsennadel an der Zerstäubungsdüse selbsttätig entsprechend der Temperatur und dem Druck des Öles so gesteuert, daß die Zerstäubung erst eintritt, wenn das Öl eine bestimmte Temperatur und einen bestimmten Druck erreicht hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Druckzerstäubungsbrenner für Schweröle unter raumsparender Ausbildung mit günstiger Nutzung der für die Ölwärmung zugeführten Wärme so auszubilden, daß in besonders einfacher Weise eine Reinigung und Wartung der Zerstäubungsdüse und des damit verbundenen Brennerrohres möglich ist, ohne den Brenner weitgehend zerlegen zu müssen.
  • Nach der Erfindung ist deshalb ein Druckzerstäubungsbrenner für Schweröle mit einem von einem Gebläse mit Verbrennungsluft gespeistenLuftzuführungsrohr, in welchem eine langgestreckte, ringförmigen Querschnitt aufweisende, beheizte Ölvorwärmkammer angeordnet ist, die das im wesentlichen mittig im Luftzuführungsrohr angeordnete Brennerrohr umschließt und an ihrem rückwärtigen Ende eine Öleinlaß- und eine Olauslaßöffnung aufweist, so daß das von der Brennstoffpumpe geförderte Öl zunächst die Ölvorwärmkammer durchfließt, bevor es in das sie auf ihrer ganzen Länge durchdringende Brennerrohr, das an seinem vorderen Ende die Zerstäubungsdüse trägt, eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölvorwärmkammer mantelförmig ausgebildet ist und das Brennerrohr, das mit seinem rückwärtigen Ende an das die Öleinlaß- und Ölauslaßöffnung aufweisende Ende der Olvorwärmkammer leicht lösbar angeschlossen ist, durch den Hohlraum der Olvorwärmkammer lose hindurchragt und mit derZerstäubungsdüse durch die Olvorwärmkammer hindurch zurückgezogen werden kann.
  • Neben dem Hauptvorteil der einfachen Reinigung und Wartung der Zerstäubungsdüse und des damit verbundenen Brennerrohres ohne besondere Hilfsmittel und auch durch Laien hat der Brenner infolge seiner raumsparenden, gedrängten Bauart außerdem die günstigen Eigenschaften, daß das Öl sich nur unbeträchtlich abkühlt, wenn es von der Vorwärmkammer zu der Düse fließt, daß die Bauart sehr einfach ist und daß die gesamte, der Vorwärmkammer zugeführte Wärme wirksam nutzbar gemacht wird, da die von der Vorwärmkammer ausgestrahlte Wärme von der dem Brennerkopf zugeführte Verbrennungsluft wieder aufgenommen wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt, zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Druckzerstäubungsbrenner, in Fig. 2 einen Querschnitt durch das Luftzuführungsrohr des Brenners nach der Linie 11-II der Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Druckzerstäubungsbrenner hat einen Ständer 1, der ein Gehäuse 2 trägt, in dessen oberem Teil ein Gebläse 3 und eine hier nicht dargestellte Ölpumpe untergebracht sind, wobei beide durch einen gemeinsamen, nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Das Gebläse 3 erzeugt einen Strom erster Verbrennungsluft, welcher dem Brennerkopf mittels eines Luftzuführungsrohres 4, das unterhalb des Gebläses vorgesehen ist, zugeführt wird. Ein Luftwirbler5 ist um den Brennerkopf herum angeordnet. Das Öl wird in den Strom erster Verbrennungsluft mittels einer Zerstäubungsdüse 6 verteilt, der das Öl mittels der Ölpumpe zugeleitet wird, so daß das Öl unter einem vorher bestimmten Druck aus der Zerstäubungsdüse 6 ausströmt.
  • In dem Luftzuführungsrohr 4 ist mittig eine Ölvorwärmkammer 7 von mantelförmiger Ausbildung angebracht. Das hintere Ende der Olvorwärmkammer 7 ist an eine hintere Endwand 8 des Luftzuführungsrohres 4 angeschlossen, während ihr vorderes Ende mit einem rohrförmigen Mantel 9 verbunden ist; der den eigentlichen Brennerkopf bildet, in dem die Zerstäubungsdüse 6 angebracht ist. und in welchem auch eine geeignete Zündvorrichtung 10 angeordnet ist. Der Mantel 9 hat einen verengten vorderen Teil und geeignete Luftlöcher, welche Kanäle für einen Teil der ersten Verbrennungsluft aus dem Luftzuführungsrohr 4 bilden. In der Ölvorwärmkammer, die durch eine dünne äußere Isolierung 11 geschützt sein kann, befindet sich ein in mehreren Windungen verlaufendes Rohr 12 sowie ein elektrisches Heizelement, dessen Anschlüsse 12' an dem unteren Teil der hinteren Endwand 8 des Luftzuführungsrohres angeordnet sind. In der Ölvorwärrizkammer wird das Öl mittels des Heizelements auf eine Temperatur erhitzt, die durch einen oder mehrere Thermostaten 13 geregelt werden kann. Von der nicht dargestellten Ölpumpe wird das Öl durch eine Oleinlaßöffnung 14 in der Endwand 8 und durch ein Rohr 15 hindurchbefördert, welches sich von der Endwand 8 nach vorn durch die Ölvorwärmkammer 7 hindurch erstreckt und nahe dem vorderen Ende der Kammer endet. -Nach Erhitzung in der Ölvorwärmkammer 7 fließt das Öl durch eine Ölauslaßöffnung 16 hindurch, die sich ebenfalls in der Endwand 8 befindet, woselbst ein federbelastetes Kugelventil 17 vorgesehen ist, welches verhindert, daß bei Stillstand der Ölpumpe Öl ausfließt.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Öl in der entgegengesetzten Richtung durch die Kammer hindurchströmen zu lassen, wobei dann das Rohr 15 aus der Öleinlaßöffnung 14 entfernt und statt dessen als Ansatz für die Ölauslaßöffnung 16 angebracht wird, so daß das erwärmte 01 durch das Rohr hindurch in der Nähe des vorderen Endes der Vorwärmkammer abgegeben wird. Die Strömungsrichtung des Öles in derKammer ist nicht entscheidend, aber es ist wichtig, daß das Öl veranlaßt wird, einen langen Weg zu durchströmen und somit eine wesentliche Zeit innerhalb der Kammer zu verbleiben, um auf die richtige Arbeitstemperatur erhitzt zu werden.
  • Durch den mittigen Hohlraum 18 der Ölvorwärmkammer 7 ist ein Brennerrohr 19 eingesetzt, in dessen vorderem Ende die Zerstäubungsdüse 6 angebracht ist. Gleichachsig in dem Brennerrohr 19 befindet sich ein Rückleitungsrohr 20, welches zur Rückleitung des Öles von dem vorderen Ende des Brennerrohres 19 dient, wobei der Ringraum zwischen den Rohren 19 und 20 als Zuleitungskanal für das Öl von der Ölvorwärmkammer 7 zu der Zerstäubungsdüse 6 dient. In dem vorderen Ende des Brennerrohres und unmittelbar hinter der Zerstäubungsdüse ist ein schnellwirkendes Ventil 21 vorgesehen, welches durch die Spitze einer magnetisch betätigten Ventilnadel 22, welche sich in voller Länge durch das Rückleitungsrohr 20 hindurch erstreckt, gesteuert wird, so daß das Öl durch die Vorwärmkammer hindurch und über den ganzen Weg bis zur Zerstäubungsdüse und von dort zurück zu der Ölpumpe umlaufen kann, ohne aus der Zerstäubungsdüse auszutreten, bis die richtige Arbeitstemperatur des Öles erreicht ist.
  • Die Ventilanordnung sei nachfolgend noch näher beschrieben. Das hintere Ende des Brennerrohres 19 ist mit einem Kopf 25 versehen, der zwei in Abstand voneinander liegende Kanäle 26 und 27 hat, welche mit dem Raum zwischen dem Brennerrohr 19 und dem Rückleitungsrohr 20 bzw. dem Innern des Rückleitungsrohres 20 in Verbindung stehen, wobei deren Mündungen gegen passende Verbindungsstücke 28 an der hinteren Seite der Endwand 8 abdichten, wenn das Brennerrohr 19 durch die Vorwärmkammer hindurch eingesetzt ist, so daß der Kopf 25 im wesentlichen auf der hinteren Seite der Endwand 8 ruht. Auf diese Weise ist der Raum zwischen Brennerrohr 19 und Rückleitungsrohr 20 mittels des Kanals 26 mit der Ölauslaßöffnung 16 der Vorwärmkammer über das Kugelventil 17 verbunden, während das Innere des Rückleitungsrohres 20 über den Kanal 27 an die Auslaßöffnung 29 in der hinteren Endwand 8 des Luftzuführungsrohres angeschlossen ist. Diese Auslaßöffnung 29 steht mit der Saugseite der Ölpumpe über eine nicht dargestellte Leitung in Verbindung. Der Kopf 25 trägt ferner die Betätigungsvorrichtung für die Ventilnadel 22 und wird an der Außenseite der Endwand 8 durch eine Klemmschraube 30 gehalten, die in einem anhebbaren Bügel 31 vorgesehen ist, welcher an der Endwand 8 angelenkt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Abnehmen und Zurückziehen des Brennerrohres, so daß die Düse und das schnell wirkende Ventil an ihrem vorderen Ende besichtigt werden können, ohne den ganzen Brenner auseinanderzunehmen.
  • Die Ventilnadel 22 wird von einem federbelasteten Elektromagneten 32 betätigt, welcher vorzugsweise durch einen Thermostaten 13 gesteuert wird, der einerseits von der Öltemperatur in der Ölvorwärmkammer beeinflußt wird.
  • Das Ventil 21, das dicht hinter der Düse 6 angebracht ist, dient sowohl als schnellwirkendes Ventil, um zu verhindern, daß Öl mit einem geringeren Druck als dem vorher bestimmten von der -Zerstäubungsdüse 6 aus zugeführt wird, als auch als Druckminderventil, um zu verhindern, daß der Druck des der Zerstäubungsdüse zugeführten Öles einen vorher bestimmten Wert überschreitet. Außerdem dient das Ventil 21 in Verbindung mit der elektromagnetisch betätigten Ventilnadel 22 als Sicherheitsventil für das Öl, so daß ein Umlauf durch die Ölvorwärmkammer 7 hindurch aufrechterhalten werden kann, bis die ge wünschte Öltemperatur bei Inbetriebsetzung des Brenners erzielt ist und ein augenblicklicher Druckabfall hinter der Düse bewirkt werden kann, um eine schnelle Unterbrechung der Ölzuführung durch die Zerstäubungsdüse zu veranlassen und ein Nachtropfen der. Zerstäubungsdüse hindurch wirksam zu verhindern. Das Ende der Ventilnadel 22, das außerhalb des Kopfes 25 liegt, ist mit einem Magnetanker 33 versehen, welcher in der Richtung zur Zerstäubungsdüse entgegen der Wirkung einer schwachen Rückführfeder 34 in einem Rohrzylinder 35 unter der Einwirkung eines Solenoides 37 verschiebbar ist, welches in einem Gehäuse 36 untergebracht ist und um den Rohrzylinder 35 verschiebbar gelagert ist. Das Solenoid ist in der entgegengesetzten Richtung entgegen der Wirkung einer Druckfeder 38 verschiebbar. Der Rohrzylinder 35 und das Gehäuse 36 für das Solenoid 37 werden von demKopf 25 getragen. Wenn dein Solenoid 37 Strom zugeführt wird, so wird der Magnetanker 33 zusammen mit der Ventilnadel 22 nach vorn gezogen, und wenn der Strom unterbrochen wird, wird die Ventilnadel 22 durch die Rückführfeder 34 wieder nach hinten bewegt. Die Druckfeder 38 ermöglicht, daß das Solenoid 37 dem Anker 33 innerhalb enger Grenzen folgt, wenn die Ventilnadel beim Arbeiten der Ventilanordnung 21 nach hinten gedrückt wird.
  • Die beschriebene Ausführung eines Druckzerstäubungsbrenners für Schweröle gemäß der Erfindung arbeitet äußerst zufriedenstellend und bewirkt eine vollständige Verbrennung des gesamten zugeführten Öles auch bei absatzweise stattfindendem Arbeiten. Da der Mantel 9 die Zerstäubungsdüse 6 gegen ein Vorbeistreichen großer Mengen erster Verbrennungsluft schützt und der freie Teil des Brennerrohres 19 sehr kurz ist, wird das Schweröl in wirksamer Weise daran gehindert, während seiner Bewegung von der Ölvorwärmkammer zu der Zerstäubungsdüse nachteilig abgekühlt zu werden. Das in der Rohrschlange untergebrachte, elektrische Heizelement braucht nicht eingeschaltet zu sein, wenn der Brenner nicht arbeitet, und da ein dauernden Ölumlauf stattfindet, bei eingeschaltetem Heizelement braucht das Heizelement nur so bemessen zu werden, daß es den laufenden Wärmebedarf deckt. Übermäßige, von der Ölvorwärmkammer 7 ausgestrahlte Wärme wird für die erste Verbrennungsluft nutzbar gemacht, die durch das Luftzuführungsrohr 4 hindurchströmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckzerstäubungsbrenner für Schweröle mit einem von einem Gebläse mit Verbrennungsluft gespeisten Luftzuführungsrohr, in welchem eine langgestreckte, ringförmigen Querschnitt aufweisende, beheizte Ölvorwärmkammer angeordnet ist, die das im wesentlichen mittig im Luftzuführungsrohr angeordnete Brennerrohr umschließt und an ihrem rückwärtigen Ende eine Öleinlaß- und eine Ölauslaßöffnung aufweist, so daß das von der Brennstoffpumpe geförderte 01 zunächst die Ölvorwärmkammer durchfließt, bevor es in das sie auf ihrer ganzen Länge durchdringende Brennerrohr, das an seinem vorderen Ende die Zerstäubungsdüse trägt, eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölvorwärmkammer (7) mantelförmig ausgebildet ist und das Brennerrohr (19), das mit seinem rückwärtigen Ende an das die öleinlaßöffnung (14) und die Ölauslaßöffnung (16) aufweisende Ende der Ölvorwärmkammer leicht lösbar angeschlossen ist, durch den Hohlraum (18) der Ölvorwärmkammer (7) lose hindurchragt und mit der Zerstäubungsdüse (6) durch die Ölvorwärmkammer (7) hindurch zurückgezogen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740717, 912490; österreichische Patentschrift Nr. 183 857; schweizerische Patentschrift Nr. 287 810; USA.-Patentschriften Nr. 1600 627, 2 022 513, 2 049 150, 2 324120, 2 397 988.
DEC11256A 1955-05-18 1955-05-18 Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele Pending DE1085999B (de)

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